Moin, in meinen RPi / Arduino Projekten habe ich Ströme bis 100mA bisher mit dem BC547 geschalten.. I.d.R. befinde ich mich in der 5V-6V Welt. 5V direkt am Arduino oder 6V über USB.. Nun habe ich einen Verbraucher 6V 1A. Ich würde diesen gerne auch per QuickSwitch Transistor schalten.. Gibt es ein BC547 Pendant für meine Bedürfnisse (>1A) oder komme ich um ein Relais nicht herum? Gruß Edna
Edna K. schrieb: > Nun habe ich einen Verbraucher 6V 1A. Ich würde diesen gerne auch per > QuickSwitch Transistor schalten.. Gibt es ein BC547 Pendant für meine > Bedürfnisse (>1A) Bei derart grossen Strömen reicht die Stromverstärkung von Bipos meist nicht aus. Da nimmt man besser einen Logiklevel-FET.
Edna K. schrieb: > Moin, > > in meinen RPi / Arduino Projekten habe ich Ströme bis 100mA bisher mit > dem BC547 geschalten.. I.d.R. befinde ich mich in der 5V-6V Welt. 5V > direkt am Arduino oder 6V über USB.. > > Nun habe ich einen Verbraucher 6V 1A. Ich würde diesen gerne auch per > QuickSwitch Transistor schalten.. Gibt es ein BC547 Pendant für meine > Bedürfnisse (>1A) oder komme ich um ein Relais nicht herum? Es gibt Mosfets, die schalten nahezu verlustfrei. Es gibt BJT die 1A und mehr schalten können, mit entsprechenden Verlusten am Transistor. Weshalb sollte man die noch nehmen?
Jörg R. schrieb: > Es gibt Mosfets, die schalten nahezu verlustfrei. Es gibt BJT die 1A und > mehr schalten können, mit entsprechenden Verlusten am Transistor. Dein Beitrag hat sich zeitlich mit Harald W. (wilhelms) überschnitten: Übliche µC können nicht genug Strom, einen bipolaren in die Sättigung zu bringen. Das ginge zwar mit einem Darlington, aber dessen hohe UCE-Restspannung will man bei nur 6V-Nutzpegel nicht haben. Besser einen FET, für den R-Pi einen LL-FET mit spezifizierten 3V U(GS) wie IRF3708 (gibt es den noch?). Für 5V-Arduinos gibt es mehr Auswahl. J. R. schrieb: > Evtl. ein Darlington Vielleicht, aber gibt an 6 Volt fast 20% Spannungsverlust. Grundsätzlich bin ich großer Freund bipolarer Transistoren, aber muss akzeptieren, dass es bessere Lösungen gibt.
Edna K. schrieb: > Gibt es ein BC547 Pendant für meine > Bedürfnisse (>1A) Muss es denn ein bedrahteter Transistor sein?
Manfred P. schrieb: > IRF3708 (gibt es den noch?) Den gibts nach wie vor, aber ist halt Kanonen auf Spatzen.
H. H. schrieb: > Muss es denn ein bedrahteter Transistor sein? Äh, ich weiß grad nicht was ein unbedrahteter Transistor ist? Manfred P. schrieb: > Für 5V-Arduinos gibt es mehr Auswahl Las mal hören Manfred P. schrieb: > wie IRF3708 (gibt es den noch?). Liest sich ganz gut. wie du sagst, Kanonen auf Spatzen, vom Preis her. Aber immerhin billiger als ein Relais und schneller..
Edna K. schrieb: > H. H. schrieb: >> Muss es denn ein bedrahteter Transistor sein? > Äh, ich weiß grad nicht was ein unbedrahteter Transistor ist? Kommt von 'Draht'. Ein BC547 (TO-92) oder der IRF3708 (TO-220) haben Beinchen, eben Draht. Das Gegenstück sind SOT-23 wie IRLML6344 oder IRLML2502, die für Deine 1A auch reichen würden. >> wie IRF3708 (gibt es den noch?). > Liest sich ganz gut. wie du sagst, Kanonen auf Spatzen, vom Preis her. > Aber immerhin billiger als ein Relais und schneller.. Kommt darauf an, wie man baut. Den IRF3708 im großen Gehäuse kann ich ohne Pinzette greifen und in eine Lochrasterplatte stecken. Einen SOT-23 auf Lochraster zu fummeln, macht mir wenig Freude.
Manfred P. schrieb: > Den IRF3708 im großen Gehäuse kann ich > ohne Pinzette greifen und in eine Lochrasterplatte stecken. Einen SOT-23 > auf Lochraster zu fummeln, macht mir wenig Freude. Zum Glück gibt es noch viele andere Gehäuse.
Manfred P. schrieb: > Besser einen FET, für den R-Pi einen LL-FET mit spezifizierten 3V U(GS) > wie IRF3708 (gibt es den noch?). Schwer zu bekommen, oder überteuert. Im letzten Jahr gab es noch welche bei Conrad/Voelkner. Die waren aber ruckzuck ausverkauft. > Für 5V-Arduinos gibt es mehr Auswahl. IRLZ34, IRLZ44. Gibt es z.B. bei Reichelt für unter 1,- Euro/Stück. H. H. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> IRF3708 (gibt es den noch?) > > Den gibts nach wie vor, aber ist halt Kanonen auf Spatzen. Dem Mosfet ist es egal ob er nur 1A schalten muss. Und die Bauform TO220 ist angenehm zum verarbeiten, vor allem für Ungeübte.
Jörg R. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Besser einen FET, für den R-Pi einen LL-FET mit spezifizierten 3V U(GS) >> wie IRF3708 (gibt es den noch?). > > Schwer zu bekommen, oder überteuert. Im letzten Jahr gab es noch welche > bei Conrad/Voelkner. Die waren aber ruckzuck ausverkauft. Oh ja, stimmt. Kaum hier erwähnt, schon war der Rest verkauft.
H. H. schrieb: >> Schwer zu bekommen, oder überteuert. Im letzten Jahr gab es noch welche >> bei Conrad/Voelkner. Die waren aber ruckzuck ausverkauft. > > Oh ja, stimmt. Kaum hier erwähnt, schon war der Rest verkauft. Ja, alle µC.net-Leser haben ganz schnell zugegriffen... :-)
Manfred P. schrieb: > Das Gegenstück sind SOT-23 wie IRLML6344 oder > IRLML2502, die für Deine 1A auch reichen würden. Beide FETs sind für 1 A mehr als gut. Beide kosten bei Reichelt 24 Cent. Wirklich guter Tipp.🙂 mfg Klaus
Jörg R. schrieb: > > IRLZ34, IRLZ44. Gibt es z.B. bei Reichelt für unter 1,- Euro/Stück. > Nehmen wir an ich habe mir inzwischen https://asset.re-in.de/add/160267/c1/-/en/000162873DS01/DA_Infineon-Technologies-IRLZ34NPBF-MOSFET-1-HEXFET-68W-TO-220.pdf besorgt. Bei folgendem Code löst mein Selenoid zwar aus, aber ca. jede 2te Sekunde meldet mein Netzteil Kurzschlüsse..
1 | #include "Arduino.h" |
2 | |
3 | int relais_pin = 6; |
4 | void setup() |
5 | {
|
6 | Serial.begin(9600); |
7 | pinMode(relais_pin, OUTPUT); |
8 | }
|
9 | |
10 | void loop() |
11 | {
|
12 | Serial.print("\nStart new Cyclus: "); |
13 | digitalWrite(relais_pin, HIGH); |
14 | delay(100); |
15 | digitalWrite(relais_pin, LOW); |
16 | delay(900); |
17 | }
|
für folgende Verdrahtung IRLZ34N_layout.png Benutzt habe ich ein Arduino Nano, poweder über USB.
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Edna K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> >> IRLZ34, IRLZ44. Gibt es z.B. bei Reichelt für unter 1,- Euro/Stück. >> > > Nehmen wir an ich habe mir inzwischen > https://asset.re-in.de/add/160267/c1/-/en/000162873DS01/DA_Infineon-Technologies-IRLZ34NPBF-MOSFET-1-HEXFET-68W-TO-220.pdf > besorgt. Nehmen wir an..oder hast Du die besorgt? > für folgende Verdrahtung IRLZ34N_layout.png Zeige Fotos vom Aufbau. > Bei folgendem Code löst mein Selenoid zwar aus, aber ca. jede 2te > Sekunde meldet mein Netzteil Kurzschlüsse.. Schafft das NT denn 1A? Netzteil mal getauscht? > Benutzt habe ich ein Arduino Nano, poweder über USB. Was bedeutet das? Wie ist die Last mit der Stromversorgung verbunden? Was heißt die Stromversorgung meldet Kurzschlüsse? Ich kenne nur (Labor)Netzgeräte die bei Überlast in die Strombegrenzung gehen.
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Edna K. schrieb: > Nehmen wir an ich habe mir inzwischen IRLZ34NPBF besorgt. Nehmen wir an oder hast Du? Edna K. schrieb: > Benutzt habe ich ein Arduino Nano, poweder über USB. Der Nano läuft mit 5 Volt, der IRLZ34 ist als Schalter ab 4V-U(GS) spezifiziert, passt perfekt. Edna K. schrieb: > aber ca. jede 2te Sekunde meldet mein Netzteil Kurzschlüsse.. Dazu gibt meine Glaskugel keine Lösung aus.
Jörg R. schrieb: > > Nehmen wir an..oder hast Du die besorgt? Ich habe das Teil hier und im angehängten Beispiel so verwendet. Jörg R. schrieb: > Zeige Fotos vom Aufbau. Angehängte *.png sollte genügen. Jörg R. schrieb: > Schafft das NT denn 1A? Netzteil mal getauscht? Ja ist ein Labornetzteil. Ich vermute, dass ein Widerstand zwischen Pluspol LNT und Seleniod fehlt?
Beitrag #7587900 wurde vom Autor gelöscht.
Edna K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> >> Nehmen wir an..oder hast Du die besorgt? > Ich habe das Teil hier und im angehängten Beispiel so verwendet. > > Jörg R. schrieb: >> Zeige Fotos vom Aufbau. > Angehängte *.png sollte genügen. Nein. > Jörg R. schrieb: >> Schafft das NT denn 1A? Netzteil mal getauscht? > Ja ist ein Labornetzteil. Und, geht das in die Strombegrenzung? > Ich vermute, dass ein Widerstand zwischen Pluspol LNT und Seleniod > fehlt? Warum? Ich will mir nicht Manfreds Glaskugel ausleihen.
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Jörg R. schrieb: > Ich will mir nicht Manfreds Glaskugel ausleihen. Wenn sie bei Dir Antworten liefert, schenke ich sie Dir sogar - bei mir taugt sie nichts :-)
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich will mir nicht Manfreds Glaskugel ausleihen. > > Wenn sie bei Dir Antworten liefert, schenke ich sie Dir sogar - bei mir > taugt sie nichts :-) Schaue noch mal ganz genau hinein. Sie sagt Dir dass der TO etwas falsch gemacht hat;-) Die Schaltung würde ja passen. Evtl. geht das NT in die Begrenzung.
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Jörg R. schrieb: > Die Schaltung würde ja passen. Ne mit dieser weiter oben erwähnten Schaltung habe ich es nicht hinbekommen. Ich habe den Wiederstand nur am Pluspol zum n-FET gelassen, so haut es nun hin (s.Anhang). Wozu dient der Widerstand R1 (D6 nach Gate) eigentlich? Der FET schaltet bei einer bestimmten Spannung und nicht Stromstärke? Kann ich den auch weglassen, bzw. auf 125Ohm reduzieren, damit ich D6 auf 40mA begrenze? Das Solenoid betreibe ich mittlerweile mit 18V (Batt. rechts). Sowohl die Masche linke Seite vom Arduino (5V) als auch die Masche in der rechten Seite (Solenoid Batterie 18V) teilen sich ein GND!? Kommen die sich nicht ins Gehege?
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Ich nehme für sowas den PMV37ENEAR, ist im handlichen SOT-23. Logik, 60V, 3.5A, 49mR https://www.digikey.de/de/products/detail/nexperia-usa-inc/PMV37ENEAR/10260977
Peter D. schrieb: > Ich nehme für sowas den PMV37ENEAR, ist im handlichen SOT-23. > Logik, 60V, 3.5A, 49mR die hat dieser FET nur bei Vgs= 10 V und 25C -- reicht aber dennoch für den TE.
Edna K. schrieb: > Wozu dient der Widerstand R1 (D6 nach Gate) eigentlich? Der FET schaltet > bei einer bestimmten Spannung und nicht Stromstärke? Kann ich den auch > weglassen, bzw. auf 125Ohm reduzieren, damit ich D6 auf 40mA begrenze? Angstwiderstand. Normalerweise will man das der FET möglichst schnell schaltet, weil er sonst bei höheren Lasten zur Heizung wird. Der Widerstand macht ihn langsamer. Aber da du keinen Treiber einsetzt ist es vielleicht doch sinnvoll, da ein paar hundert Ohm einzusetzen, denn das Gate ist ein Kondensator, der ja im ersten Moment ein Kurzschluss ist, der Widerstand begrenzt dann den Strom aus dem Pin. Der von dir geblitzte Widerstand ist aber dennoch sinnvoll, denn er zieht das Gate auf "zu", wenn der ESP z.B. im Reset ist. Untere zweistellige Kiloohm halte ich da für sinnvoll, und die sollten auch kein Problem für den ESP sein, Evtl. hast du einen zu niedriegen Wert benutzt? Edna K. schrieb: > Sowohl > die Masche linke Seite vom Arduino (5V) als auch die Masche in der > rechten Seite (Solenoid Batterie 18V) teilen sich ein GND!? Kommen die > sich nicht ins Gehege? Ganz im Gegenteil: ohne die Verbindung geht es nicht, weil beide Teile aufeinander Bezug nehmen. Wenn du aus irgendwelchen Gründen Masse nicht verbinden kannst, musst du die Schaltung anders lösen. Es hieße im englischen Sprachraum übrigens "Solenoid", aber wir sind hier im germanischen, da sagt man "Spule", oder "Elektromagnet".
Jens M. schrieb: > Es hieße im englischen Sprachraum übrigens "Solenoid", aber wir sind > hier im germanischen, da sagt man "Spule", oder "Elektromagnet". Meine Gebete wurden erhört. Danke dir.
Andrew T. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Ich nehme für sowas den PMV37ENEAR, ist im handlichen SOT-23. >> Logik, 60V, 3.5A, 49mR Der Hinweis von Peter hilft wenig. Wenn er/sie das mit dem IRLZ34N nicht zur Funktion bekommt, dürfte der Fehler vor der Schaltung sitzen. Ein Transistor und ein Widerstand, da zeigt das Multimeter ohne groß nachzudenken zügig den Grund. > die hat dieser FET nur bei Vgs= 10 V und 25C -- Datenblatt komplett lesen: max. 64mOhm bei 4,5 Volt U(GS), also am weiter vorne erwähnten Arduino-Nano (5V) geeignet. An einem 3,3_Volt-System würde ich beide FETs für ungeeignet erklären.
...und die FMMT Serie von Zetex? Die waren doch extra für sowas gemacht oder ist das old shit? 😅 Klaus.
Beitrag #7599717 wurde vom Autor gelöscht.
Jens M. schrieb: > Edna K. schrieb: >> Wozu dient der Widerstand R1 (D6 nach Gate) eigentlich? Der FET schaltet >> bei einer bestimmten Spannung und nicht Stromstärke? Kann ich den auch >> weglassen, bzw. auf 125Ohm reduzieren, damit ich D6 auf 40mA begrenze? > > Angstwiderstand. Schade das Du erst Angstwiderstand schreibst..den Sinn dessen dann aber ausführlich und richtig erklärst. > Normalerweise will man das der FET möglichst schnell schaltet, weil er > sonst bei höheren Lasten zur Heizung wird. > Der Widerstand macht ihn langsamer. Aber da du keinen Treiber einsetzt > ist es vielleicht doch sinnvoll, da ein paar hundert Ohm einzusetzen, > denn das Gate ist ein Kondensator, der ja im ersten Moment ein > Kurzschluss ist, der Widerstand begrenzt dann den Strom aus dem Pin. > Der von dir geblitzte Widerstand ist aber dennoch sinnvoll, denn er > zieht das Gate auf "zu", wenn der ESP z.B. im Reset ist. Untere > zweistellige Kiloohm halte ich da für sinnvoll, und die sollten auch > kein Problem für den ESP sein, Evtl. hast du einen zu niedriegen Wert > benutzt? Den kann man problemlos auch bis 100K auslegen.
Edna K. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Die Schaltung würde ja passen. > Ne mit dieser weiter oben erwähnten Schaltung habe ich es nicht > hinbekommen. > > Ich habe den Wiederstand nur am Pluspol zum n-FET gelassen, so haut es > nun hin (s.Anhang). Welchen Wert tatsächlich hat denn der Widerstand von D6 nach GND? Welchen Wert hat der Widerstand von D6 zum Gate des Mosfets? Vielleicht ist der viel zu groß und bildet mit dem anderen Widerstand einen Spannungsteiler und die Spannung am Gate ist zu gering. Zeige doch mal Fotos von dem Aufbau. Das GND vom Arduino und dem Akku zwingend miteinander verbunden sein müssen wurde Dir bereits von Jens M. geschrieben. Von Manfred P. wurde geraten (nicht im Sinne von raten😀) das ein Multimeter ganz schnell Licht ins Dunkle bringen würde. Ich habe Deine Schaltung mal etwas anders gezeichnet: https://www.mikrocontroller.net/attachment/624156/IMG_1871.jpeg Wie gesagt, zeige Fotos vom Aufbau, oder miss zumindest mal etwas mit dem Multimeter, jeweils zwischen den eingezeichneten Messpunkten gegen GND. Miss jeweils wenn der Arduino kein Signal an D6 ausgibt und wenn er eines ausgibt. https://www.mikrocontroller.net/attachment/624157/IMG_1873.jpeg
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Edna K. schrieb: > Nun habe ich einen Verbraucher 6V 1A. In der Größenordnung eignen sich MOSFET besser. http://stefanfrings.de/transistoren
Manfred P. schrieb: > wie IRF3708 (gibt es den noch?) Edna K. schrieb: > Liest sich ganz gut. wie du sagst, Kanonen auf Spatzen, vom Preis her. Der IRF3708 wird nicht mehr produziert. Deswegen hast du vermutlich nur sehr teure Angebote gesehen. Bei Aliexpress werden 10 Stück für (zusammen) 47 Cent angeboten. Allerdings ist nicht garantiert, dass sie gut sind. Ich habe letztes Jahre mal 50 Stück bestellt, die nicht dem Original entsprechen, aber für meine Anwendungsfälle (bis 5A) taugen.
IRLML0030TRPBF z.B. TME LGE2304 auch TME Beides für 3,3V Logik tauglich. Ersterer 5A, Letzterer bloß 3. Da aber 1 Ampere Aufgabenstellung war, passt es. Ich verwende, womit ich mal gute Erfahrungen gemacht habe und wenn das nicht mehr beschaffbar ist, dann wird die parametrische Suche beim Distri bemüht.
Edna K. schrieb: > Äh, ich weiß grad nicht was ein unbedrahteter Transistor ist? Edna K. schrieb: > Las mal hören Edna K. schrieb: > Angehängte *.png sollte genügen. Demgegenüber noch kein Wort des Dankes bisher … und dennoch einige erfahrene Forenmitglieder hier, die nett und gutmütig helfen … Da sage noch mal einer was gegen das µC.net-Forum.
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