Ich habe mal meine über die letzte Zeit gesammelten Information zu Gen2 ARGB zusammen gefasst. Dabei handelt es sich zum eine Erweiterung des WS2812 Protokolls, welches von einigen Motherboard-Herstellern eingeführt wurde. Das Protokoll unterstützt Erweiterungen um LEDs zu konfigurieren, LEDs im String zu zählen, Informationen auszulesen und mehrere Strings parallel an einen GPIO anzuschließen. https://github.com/cpldcpu/Gen2-Addressable-RGB/blob/main/docs/Gen2_ARGB_protocol_analysis.md Bei LCSC sind einige der einfacheren Devices erhältlich (SK6112), welche alle Funktionen bis auf den Multi-String (Y-cable) unterstützen.
Sehr schön... Was mich da brennend interessieren würde, da dies für ein aktuelles Projekt sehr interessant ist, wäre folgendes - du schreibst:
1 | Configuration: A special mode allows writing configuration data to the LEDs, which allows to change PWM frequency, driving current, and other parameters." |
Heißt dies: ich kann jeder LED ihre eigenen Parameter setzen? Gibt es eine Übersicht dieser Parameter? Kann man einer LED / Conntroller eine eigene ID geben?
Rene K. schrieb: > Sehr schön... Was mich da brennend interessieren würde, da dies > für ein > aktuelles Projekt sehr interessant ist, wäre folgendes - du schreibst: Sehr schön dass es jemand gebruachen kann! > Configuration: A special mode allows writing configuration data to the > LEDs, which allows to change PWM frequency, driving current, and other > parameters." > > Heißt dies: ich kann jeder LED ihre eigenen Parameter setzen? Gibt es > eine Übersicht dieser Parameter? Ja klar, das ist alles hier beschrieben: https://github.com/cpldcpu/Gen2-Addressable-RGB/blob/main/docs/Gen2_ARGB_protocol_analysis.md#configuration-mode >Kann man einer LED / Conntroller eine eigene ID geben? Nein, nur Substrings können eine eigene ID bekommen.
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Hi Tim, danke für die Analyse! Wenn ich das richtig verstanden habe, verwendet der bidirektionale Modus denselben Pin wie den output Pin, d.h. der Output wird zu einem in/out Pin. Damit es keinen "Krieg der Ausgangstreiber" gibt sollte man zwei Ausgänge nicht direkt zusammenschalten. Ist da ein Widerstand zwischen der MCU und der ersten LED? Michael
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> Wenn ich das richtig verstanden habe, verwendet der bidirektionale Modus > denselben Pin wie den output Pin, d.h. der Output wird zu einem in/out > Pin. > > Damit es keinen "Krieg der Ausgangstreiber" gibt sollte man zwei > Ausgänge nicht direkt zusammenschalten. Ist da ein Widerstand zwischen > der MCU und der ersten LED? Die MCU muss den Ausgangspin zum richtigen Moment in einen Eingang umschalten. Ein Widerstand schadet natürlich generell nicht - gerade auch zur Serienterminierung. https://forums.adafruit.com/viewtopic.php?t=51153
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