Was hab ihr denn schon so kurioses erhalten? Meine neueste Erfahrung ist ein Oszilloskop im oben offenen Schuhkarton, oben und unten ohne Polsterung, verschickt mit Hermes. Ein Wunder dass es unversehrt blieb (jedenfalls auf den ersten Blick). Die Krönung bisher war übrigens ein neuer Drucker ohne Originalverpackung über Kopf auf der Tonerpatrone liegend und ohne jegliche Polsterung im Paket herum purzelnd. Vielleicht liege ja ich falsch und polstere meine Sachen die ich verschicke seit Jahren viel zu gut...
Meine zwei Besten: 1) Ein Autoradio in einem ca. 4 mal größeren Karton als das Radio groß war ohne jegliche Polsterung (mit Ausnahme von ein paar alten Schrauben und Nägeln). War aber ohne große Schäden angekommen. 2) Dunstabzugshaube nur mit 3-4 Lagen Folie (Keine Luftpolter-Folie!) umwickelt. Ergebnis: Haufenweise Dellen.
Die Messlatte ist immer noch Pollin, auch wenn’s nicht privat ist: Zerbrechliches und Schweres lose in einem Paket.
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Jack V. schrieb: > Die Messlatte ist immer noch Pollin, auch wenn’s nicht privat ist: > Zerbrechliches und Schweres lose in einem Paket. Zum Glück gibt es regelmäßig Gutscheine für versandkostenfreie Lieferung, da kann man eine extra Merkliste für Empfindliches plus Kleinkram anlegen. Bestellt man halt nur alle zwei Monate was um das Lager aufzufüllen.
Hallo mal kein Gemecker (Es nervt, warum eigentlich immer dieses Vorführen und Jammern wenn man sich nach außen wendet - auch du "lieber" TO bist angesprochen?): Generell die modernen Kartonverpackungen der meisten bekannten Markenhersteller von Consumer Geräte aus dem Elektronikbereich (Von der DSLR bis zur Waschmaschine und noch viel mehr) aber auch so mancher "No-Name" China Ware: Sehr geschickte Faltungen und Stabilisierung "nur" durch wirklich kreativen Einsatz von Wellkarton und statischen "Tricks". Da braucht es eigentlich keine weiteren Umkartons für den Versand. Und es ist so das der kleine Privatversender (der kein"Abo" hat und halbprofessioneller Verkäufer ist) einfach keine guten Preise für gute reine und saubere Versandkartons bekommt, und Raum für "Luft" (Polsterung) sehr teuer bei allen Versanddienstleistern bezahlt werden muss. Man kommt nicht wie z.B. Amazon mit (deutlich unter) 5 Euro Kosten für Versand und Verpackung aus wen man gleiche Standards anlegen will. Und wenn jetzt einer für das 20 Jahre alte Analog Oszi das für 50 Euro ersteigert wurde 12 Euro für Versand und eine gute Verpackung verlangen würde, ging der gleich Shitstorm der üblichen Verdächtigen wegen "unverschämte" Versandkosten und "Abzocke" los... .
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Tim schrieb: > Meine neueste Erfahrung ist ein Oszilloskop im oben offenen Schuhkarton, > oben und unten ohne Polsterung, Falscher Thread-Titel, "Dämlichste Verpackungen" wäre passender. Niemals hätte ich etwas derartig dämlich verpackt. HaJo schrieb: > Zum Glück gibt es regelmäßig Gutscheine für versandkostenfreie > Lieferung, da kann man eine extra Merkliste für Empfindliches plus > Kleinkram anlegen. Bestellt man halt nur alle zwei Monate was um das > Lager aufzufüllen. Ich weiß ja nicht, was Du alles sammelst, ich habe seit 06/2020 gerade mal drei Bestellungen bei Pollin getätigt. Wenn da etwas zu Bruch geht, kostet es typisch eine eMail, dann kommt ohne Diskussion Ersatz. Na gut, zuletzt der Toaster und das Netzwerkkabel flogen auch lose im Karton herum, aber sie haben es überstanden. Dieterich schrieb: > Und es ist so das der kleine Privatversender (der kein"Abo" hat und > halbprofessioneller Verkäufer ist) einfach keine guten Preise für gute > reine und saubere Versandkartons bekommt, und Raum für "Luft" > (Polsterung) sehr teuer bei allen Versanddienstleistern bezahlt werden > muss. Unfug. Ich habe neulich ein Platinchen verschickt, Luftpolsterbeutel war mir zu gefährlich. Bei Hermes ist es egal, bis zu 50 cm Gurtmaß kostet der Karton keinen Cent mehr. Weil Kartons gerne verbeulen, wenn sie unten im Haufen landen, habe ich da ein Stück Eierkarton reingelegt, der ist aufgrund seiner Form druckfest. Polstern kann man auch mit Papier, ein paar zerknüllte Zeitungen oder das Material der letzten Lieferung von P* oder R*. Hier kam neulich ein schwerer Karton mit Stahlteilen / -Blechen an. Der Herr kauft wohl öfter an der Tankstelle "Rewe to go" und hat deren dickwandige Papiertragetaschen verwendet, mit Verstand gepackt und trotz äußerer Dellen im Karton einwandfrei angekommen. Dieterich schrieb: > Und wenn jetzt einer für das 20 Jahre alte Analog Oszi das für 50 Euro > ersteigert wurde 12 Euro für Versand und eine gute Verpackung verlangen > würde, ging der gleich Shitstorm der üblichen Verdächtigen wegen > "unverschämte" Versandkosten und "Abzocke" los... Noch mal Unfug. Wer nicht anständig verpacken will, sollte seinen Kram direkt zum Elektroschrott geben anstatt ihn auf dem Versandwege zu Schrott verwandeln zu lassen.
Jack V. schrieb: > Die Messlatte ist immer noch Pollin, auch wenn’s nicht privat ist: > Zerbrechliches und Schweres lose in einem Paket. Nö, die haben dazugelernt. Solide Kartons, Hohlräume mit Papier aufgefüllt. Noch immer nicht perfekt, aber durchaus dem Standard zurechenbar. Der Einzelhandel ist tot, vom Tresen ins Auto ist nicht mehr, mit den Konsequenzen muss man leben. Alles hat seinen Preis.
Das kommt auf den Versender aus, die Post verschickt nach Gewicht mit bestimmten Maximalgrössen. Da kostet mehr Volumen also nicht extra. Dafür kommts bei Hermes auf die Grösse an, da interessiert das Gewicht nicht. Wobei man trotzdem das Maximalgewicht im Auge behalten muss.
Beitrag #7589927 wurde vom Autor gelöscht.
Alle haben noch nicht dazu gelernt. Bei A* wird jetzt aus Sparsamkeit? immer mehr in braunen Tüten versandt, was dann verbeulte Inhalte zur Folge hatte.
Manfred P. schrieb: > von P* oder R*. Lu O. schrieb: > Bei A* Zu faul um die Namen der Versandhändler auszuschreiben oder deplatziertes "Gendersternchen"?
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Die kreativste Verpackung stammt doch immer noch vom Chinesen. Man nehme ein quadratisches Stück Folie, lege die Ware drauf. Nun raffe man die Folie um die Ware, hält oben alles nur mit dem DHL-Aufkleber zusammen. Sowas bekommt man wie gesagt immer wieder mal mit DHL, auch bei Versand aus Deutschland. Wenn ich nun aber solch ein Gerödel bei unseren Post-Weibern versenden würde wollen, könnten die vor Lachen kaum noch aufrecht stehen...(Pakete müssen soundso groß sein, rechteckig, umlaufende Höhe sowienoch, außen darf nicht nur Kunststoff sein, usw..)
Jack V. schrieb: > Die Messlatte ist immer noch Pollin, auch wenn’s nicht privat ist: > Zerbrechliches und Schweres lose in einem Paket. Bei mir zwei 40er-Packs AA-Batterien zusammen mit 50 VFDs, natürlich lose. Nur ein Stück Alibi-Packpapier hinein gekrumpelt. Als ich der Dame am Telefon sagte 10 Stück seien kaputt: "Was, Wirklich so viele?". Dieterich schrieb: > Man kommt nicht wie z.B. Amazon mit (deutlich unter) 5 Euro Kosten für > Versand und Verpackung aus wen man gleiche Standards anlegen will. > Und wenn jetzt einer für das 20 Jahre alte Analog Oszi das für 50 Euro > ersteigert wurde 12 Euro für Versand und eine gute Verpackung verlangen > würde, ging der gleich Shitstorm der üblichen Verdächtigen wegen > "unverschämte" Versandkosten und "Abzocke" los... Komisch, bei mir geht es doch auch. Frag die Leute hier im Forum, die was von mir gekauft haben. 12 Euro Versand verursacht in der Regel das schwere Oszilloskop, nicht die Luftpolsterfolie. Eine Rolle Luftpolsterfolie reicht für viele Geräte. Ja, gute Folie ist teuer, aber umgerechnet kostet die kaum was pro Sendung. Wenn man dann noch Zeitungen knüllt und nicht gerade die schweren Werbeprospekte am Stück hineinstopft, kostet die Verpackung kaum Gewicht. Letztendlich ist es doch nur eine Frage des Anstands. Aber ich könnte ja mal einen Versuch starten: Ich klebe den Versandaufkleber auf das Oszilloskop und verschicke ohne Verpackung :-)
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Dieterich schrieb: > und Raum für "Luft" (Polsterung) sehr teuer bei > allen Versanddienstleistern bezahlt werden muss. Die üblichen Versanddienstleister, die Privatversendern zur Verfügung stehen, rechnen nach Gewicht und nicht nach Volumen ab. Es gibt Grenzen für das Volumen, die aber sind für den meisten Kram so großzügig, daß das überhaupt kein Problem darstellt. Wenn man Möbelstücke, Badewannen oder "weiße Ware" versenden möchte, sieht das anders aus, aber ... beschäftigen wir uns in diesem Forum vornehmlich mit Elektronik oder nicht?
Uwe S. schrieb: > Die kreativste Verpackung stammt doch immer noch vom Chinesen. Man nehme > ein quadratisches Stück Folie, lege die Ware drauf. Nun raffe man die > Folie um die Ware, hält oben alles nur mit dem DHL-Aufkleber zusammen. > Sowas bekommt man wie gesagt immer wieder mal mit DHL, auch bei Versand > aus Deutschland. Wenn ich nun aber solch ein Gerödel bei unseren > Post-Weibern versenden würde wollen, könnten die vor Lachen kaum noch > aufrecht stehen...(Pakete müssen soundso groß sein, rechteckig, > umlaufende Höhe sowienoch, außen darf nicht nur Kunststoff sein, usw..) Nicht in jedem Land ist ALLES bis zur praktischen Unbrauchbarkeit geregelt! 😡
Meine Erfahrung: Entscheidend ist (auch) der Um-Karton. Hatte einen Grundig-Wobbler AS5F bei ebay gefunden. Der kam bei mir mit einer deutlich geknickten Ecke im Karton an, was ich bei der Zustellung vorsichtshalber auch moniert habe. Und tatsächlich: Ein Gerätefuß am Boden war leicht eingeknickt. D.h. der Fuß war nicht gebrochen, sondern das Gehäuseblech eingedrückt. Weil das Gerät funktionierte und das Bodenblech sich beinahe spurlos planpressen ließ, habe ich mir Auseinandersetzungen mit DHL und Verkäufer gespart. Die Schuld sehe ich in der unzureichenden Verpackung des Verkäufers: Ein großer, aber dünnwandiger leichter Karton mit vielen Styropor-Chips. Leider bin ich durch diese Erfahrung traumatisiert in der Weise, dass ich bei Gebrauchtkäufen von schweren empfindlichen Geräten die Verkäufer ausdrücklich um eine geeignete stabile Verpackung bitte. Wenn's dann tatsächlich super verpackt ankommt, habe ich ein schlechtes Gewissen wegen meiner ursprünglichen Sorge um die vermeintliche fehlende Sorgfalt der Verkäufer. Die Mehrheit verpackt schließlich ordentlich.
Harald K. schrieb: > Die üblichen Versanddienstleister, die Privatversendern zur Verfügung > stehen, rechnen nach Gewicht und nicht nach Volumen ab. So so. Wie kann es sein, dass man sich mit so wenig Ahnung vom Leben traut, in einem Forum zu posten ?
Eine dieser Pseudo-Wissenschaftssendungen im Fernsehen hat vor vielen Jahren mal einen Verpackungstest gemacht. Die haben ein Dutzend tragbare Fernseher mit 36er Röhre bei Walmart gekauft und die dann mit verschiedenen Verpackungen versehen aus einem fahrenden UPS-LKW geworfen. Testsieger war die Luftpolsterfolie. 5 cm dick drumherumgewickelt war das Gerät quasi unbeschädigt. Styroporchips funktionieren ebenfalls, wenn man verhindert, dass der Inhalt durch Vibrationen nach unten durchrutscht. Die Amerikaner empfehlen in diesem Fall die "box in box"-Methode, also das Gerät gepolstert in einen kleinen Karton packen und diesen dann mit einer dicken Lage Styroporchips gepolstert in den großen Versandkarton. Papier ist Füllstoff und kein Polstermaterial. Damit kann man Bücher verpacken oder Metallplatten, aber nichts was bei einem Aufprall beschädigt werden kann. Bei allen Paketdiensten laufen die Sendungen durch automatische Sortieranlagen. Dabei fallen sie aus 80 cm Höhe von einem Förderband auf das andere. Pakete dürfen bis zu 60 cm dick sein, daher müssen die Bänder mindestens eine Paketdicke plus eine Förderbanddicke plus Sicherheitsreserve auseinander sein, sonst bleibt es stecken. Ein Sturz aus 80 cm Höhe ist also kein Unfall, sondern ein normaler Vorgang. Entsprechend müssen die Sendungen verpackt sein. Steht auch in den AGB sämtlicher Paketdienste so drin.
Crazy H. schrieb: > Tim schrieb: >> im oben offenen Schuhkarton > > Ist das Oszi so klein oder waren die Schuhe so groß? Beides. Ein HM307 in einem großen Schuhkarton.
Uwe S. schrieb: > Pakete müssen soundso groß sein Mit Recht. Sind die es einmal nicht, fallen sie dem Fahrer offenbar erst beim Ausfegen in der Zentralpost auf. War ans Unternehmen adressiert, weshalb die üblichen Ausflüchte nicht ziehen.
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(prx) A. K. schrieb: > Mit Recht. Sind die es einmal nicht, fallen sie dem Fahrer offenbar erst > beim Ausfegen in der Zentralpost auf. Das war auch die Argumentation von Analog Devices, als man mir drei SO-8 Muster in einer 55 cm langen Kunststoffröhre geschickt, hat, und diese wiederum in einem umzugskistengroßen Karton verpackt war. In dem Karton war übrigens ein schönes Loch von einer Gabelstaplerzinke. Zu groß ist also auch nicht gut. War ebenfalls dienstlich.
Tim schrieb: > Was hab ihr denn schon so kurioses erhalten? > > Meine neueste Erfahrung ist ein Oszilloskop im oben offenen Schuhkarton, > oben und unten ohne Polsterung, verschickt mit Hermes. Ein Wunder dass > es unversehrt blieb (jedenfalls auf den ersten Blick). Mein Highlight war ein wunderschönes Tek 7633 mit scharfer, unausgelutschter Speicherröhre, "Verpackung"? --> 2mm braunen Karton um's Gehäuse gelegt und etwas Klebeband. Ergebnis war ein amtlicher Genickbruch der Röhre --> Totalschaden :-( Butzo*aussen
Vor Jahren Hatt ich mal getestet was meine Weinflaschen so mitmachen und n Karton zu nem Kunden auf dem Land in NRW geschickt. Eine Flasche versah ich mit m 3-Achsen Beschleunigungssensor Logger. War schon beachtlich was die Glasflasche aushalten musste, 12G war n Peak als dort im Paketzentrum der Karton ins Zustellfahrzeug gewuchtet wurde, dazwischen bei jedem Umladen mal 2-4G Peaks.
Es wird nicht besser. Denn der neueste Schrei sind verklebte Kartons mit "Reißleine" Mag für den Kommisionierer schneller gehen und billiger sein, ist aber Einweg. Will man doch mal was zurücksenden, hat man den Zonk. Verpackungszeug, wie Blasenfolie, den Luftpolterschlauch, und ein paar unterschiedlich große Kartons, hebe ich mir immer auf, falls ich was zu verschicken habe. Dazu noch einen Müllsack mit Styroporflocken.
Harald K. schrieb: > Dieterich schrieb: >> und Raum für "Luft" (Polsterung) sehr teuer bei >> allen Versanddienstleistern bezahlt werden muss. > > Die üblichen Versanddienstleister, die Privatversendern zur Verfügung > stehen, rechnen nach Gewicht und nicht nach Volumen ab. > > Es gibt Grenzen für das Volumen, die aber sind für den meisten Kram so > großzügig, daß das überhaupt kein Problem darstellt. Ohje... Schon mal was von DHL/Deutsche Post gehört? Oder stehen die Privatkunden nicht mehr zur Verfügung. DHL Rechnet nach Gewicht ab. 2, 5, 10 und 31.5 kg. Ausser bei dem 2kg Paket ist die Maximalgröße bei allen Paketen gleich. Hermes und GLS rechnen nach Größe ab. Bei kleinen und schweren sowie großen und leichten kann es sich daher durchaus lohnen mal genau nachzuwiegen und Nachzumessen. Gruß Carsten
Rainer Z. schrieb: > Ein großer, aber dünnwandiger leichter Karton mit vielen Styropor-Chips. Viele Leute können nicht verstehen, dass die Styropor-Chips wandern können und somit das Gerät mit bis zu drei Seiten am Karton zum Anliegen kommen könnte. Da ist dann zusätzlich verknülltes Zeitungspapier doch deutlich "wanderresistenter". Übrigens A. K. war da vorbildlich, weil er ein Bild seiner Verpackung oft mit ins Forum stellte. Er gab somit dem Empfänger eine Gelegenheit ihm mittzuteilen, wenn die Polsterung schwächen aufweisen sollte. Es haben einige aus dem Thread sich darüber negativ ausgelassen, aber ich fand das ok und möchte das hier mal positiv erwähnen.
Gerald B. schrieb: > Mag für den Kommisionierer schneller gehen und billiger sein, ist aber > Einweg. Versuch's nit einem Paketklebeband. Verschliesst den aufgerissenen Karton überraschend gut.
HaJo schrieb: > Zum Glück gibt es regelmäßig Gutscheine für versandkostenfreie > Lieferung, da kann man eine extra Merkliste für Empfindliches plus > Kleinkram anlegen. Bestellt man halt nur alle zwei Monate was um das > Lager aufzufüllen. Ich habe dort nur seit Jahren nichts mehr gefunden. Nun kann ich nicht beurteilen, ob es am veränderten Kundenkreis liegt oder an Einkaufsquellen mangelt. Jedenfalls vermisse ich den Bastelkram, den man früher in Massen als Restposten kaufen konnte. Also ich meine "ganz früher". Vor 15 Jahren habe ich dort auch schon kaum mehr was brauchbares gefunden.
Tim schrieb: > ob es am veränderten Kundenkreis liegt > oder an Einkaufsquellen mangelt. Es liegt an beiden Ursachen. Es wird weniger gebastelt, weil viele auch nicht mehr den Platz dazu haben. Einiges zu diesem Aspekt war auch vor einigen Tagen in einem Thread zum Problem des feuchten Bastelkellers zu lesen. Ein zweiter Aspekt ist, dass es weniger Einkaufsquellen im eigenen Land und Europa gibt, weil so viel im fernen Asien produziert wird. Da sind die Bastelkramversandfirmen einfach durch die Entfernung außen vor. Im weiteren verlangen die Regelungen zu häufig einen Nachweis, wohin die Komponenten gegangen sind. Das blockiert viele solche Weiterverkäufe an die bekannten Bastelkramversandfirmen. Mal ein Beispiel, das die Zusammenhänge etwas beleuchtet. Da waren noch 500-600 Peltierelemente 4x8cm passend für eine Fläche von 2qm von einem Projekt übrig geblieben. Diese hätten die Mitarbeiter gerne an so einen Bastelkramversender weiterverkauft. Die Produktdatenblätter über die mögliche gefährdenden Inhaltsstoffe waren veraltet. Vom Hersteller gab es keine aktualisierten Unterlagen, weil das schon ein paar Jahre her war und das Produkt bereits durch ein anderes abgelöst wurde. Der Bastelkramversender konnte die Peltierelemente ohne diese Unterlagen nicht abnehmen, wenn er an nichtgewerbliche Endkunden weiterverkauft. So landete alles im Schrottcontainer.
Dieter D. schrieb: > Die Produktdatenblätter über die > mögliche gefährdenden Inhaltsstoffe waren veraltet. Vom Hersteller gab > es keine aktualisierten Unterlagen, weil das schon ein paar Jahre her > war und das Produkt bereits durch ein anderes abgelöst wurde. Der > Bastelkramversender konnte die Peltierelemente ohne diese Unterlagen > nicht abnehmen, wenn er an nichtgewerbliche Endkunden weiterverkauft. So > landete alles im Schrottcontainer. Genau, diesen Aspekt wollte ich eigentlich noch erwähnen, wusste nur gerade nicht wie ich es formulieren sollte. So kauft der Bastler schließlich billig bei Aliexpress ein. Das ist dann besonders umweltfreundlich. Dazu kommt noch der Transport.
C. D. schrieb: >> Die Messlatte ist immer noch Pollin, auch wenn’s nicht privat ist: >> Zerbrechliches und Schweres lose in einem Paket. > Nö, die haben dazugelernt. Solide Kartons, Hohlräume mit Papier > aufgefüllt. Meine Lieferung aus dem Dezember lässt mich daran zweifeln, aber zum Glück war die Ware robust. Rainer Z. schrieb: > Die Schuld sehe ich in der unzureichenden Verpackung des Verkäufers: Ein > großer, aber dünnwandiger leichter Karton mit vielen Styropor-Chips. Professionelle Versender habe früher ihre Meßgeräte eingeschäumt: Mit PE-Folie eingewickelt und dann eine Art Montageschaum formschlüsig in den Karton gefüllt. Tim schrieb: >> Zum Glück gibt es regelmäßig Gutscheine für versandkostenfreie >> Lieferung, da kann man eine extra Merkliste für Empfindliches plus >> Kleinkram anlegen. Bestellt man halt nur alle zwei Monate was um das >> Lager aufzufüllen. > Ich habe dort nur seit Jahren nichts mehr gefunden. Nun kann ich nicht > beurteilen, ob es am veränderten Kundenkreis liegt oder an > Einkaufsquellen mangelt. Jedenfalls vermisse ich den Bastelkram, den man > früher in Massen als Restposten kaufen konnte. Sortimente habe ich dort nie gekauft. Für ein paar Relais, Trafos, Netzteile etc. ist P* noch immer gut. Aber zumindest ich habe die Bude voll mit Material und keine Ambitionen mehr, auf Verdacht noch mehr zu bunkern. Erschwerend kommt hinzu, dass viel Kleinkram beim Ali billiger und kein Stück schlechter ist, P* hat keine Qualitätsüberwachung. Hier gab es einen Gutschein über 5 € ab 19 € MBW, selbst für den hatte ich erstmal keinen passenden Bedarf. Dann habe ich meinen Toaster kaputtgemacht, der ist mir extrem wichtig. Mal geschaut, 15 € bei Poco wäre OK, aber 2x30km Fahrt eher nicht. Passte für Pollin, 20,10 € und gleich noch ein gelbes Netzwerkkabel für 3,50 dazu, weil sich vom Switch aus bunte Kabel besser verfolgen lassen. Nach drei jahren endlich mal wieder ein Einkauf bei P*! Mir fehlt ein Anbieter für Kleinkram mit moderaten Versandkosten.
Manfred P. schrieb: > Mir fehlt ein Anbieter für Kleinkram mit moderaten Versandkosten. Schon wahr. Aber auch hier hast Du Recht: > Mal geschaut, 15 € bei Poco wäre OK, aber 2x30km Fahrt eher nicht. Fahrtkosten werden gemeinhin tatsächlich unterschätzt oder schöngerechnet. Schaut mal hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/uebersicht/ Bei einer Fahrt 2 x 30 km mit einem Golf hätte Manfred Kosten von über 30,00 Euro gehabt. Da lohnt fast immer der Versand. Trotzdem bestelle ich selber z.B. bei Reichelt erst bei dringendem Bedarf. Was nur zur Neige geht, kommt auf die Liste.
Wenn das Paket zu hoch ist. An allen Seiten leicht einschneiden und umknicken. Spart Volumen, Füllmaterial und Porto.
Ich habe mal bei ebay 50 Stück kleine 7-Segment-Anzeigen TDSR115 (7mm Ziffernhöhe) von Privat gekauft. Die Lieferung erfolgte als Schüttgut in einem einfachen Briefumschlag mit selbstklebender Lasche. Der Umschlag kam ziemlich ramponiert an, die Ecken und die teilweise verbogenen Pins der Anzeigen hatten sich an vielen Stellen "Luft gemacht". Zum Glück hielt der Umschlag noch soweit zusammen, dass keine "Rieselverluste" zu verzeichnen waren.
Tim schrieb: > 50 VFDs, natürlich lose 50 VFDs? Was machst du damit wenn ich fragen darf. Tim schrieb: > Aber ich könnte ja mal einen Versuch starten: Ich klebe den > Versandaufkleber auf das Oszilloskop und verschicke ohne Verpackung :-) Wickel es wenigstens in Zeitung ein. Soviel Mühe darf sein ;) Tim schrieb: > Ein HM307 Ich repariere gerade eines. Es waren viele Elkos und Tantal hinüber. War mein erstes Scope als Schüler/Azubi :) Ich mache es nur der Nostalgie wegen. Kaufen würde ich mir keines.
900ss schrieb: > 50 VFDs? Was machst du damit wenn ich fragen darf. Sie waren sehr günstig, ich glaube 49 Cent und ich wollte sie für ein Labornetzteil nehmen und noch Vorrat haben. Dann bin ich sowohl vom Bau des 4-fach-Labornetzteils, als auch von der Verwendung der VFD abgekommen. 4 pro Einheit, also 16 Stück. Das war eine absurde Idee (die zum Glück schon lange verjährt ist ;-)) und die VFD hätten auch viel zu viel Platz im Gehäuse eingenommen. >> Ein HM307 > > Ich repariere gerade eines. Es waren viele Elkos und Tantal hinüber. War > mein erstes Scope als Schüler/Azubi :) > Ich mache es nur der Nostalgie wegen. Kaufen würde ich mir keines. Also ich hätte es mir nicht unbedingt gekauft, aber zum einen finde ich den Fehler bei meinem HM103 nicht und bei 20€ konnte ich nicht nein sagen. Das sind ja schon fast der Hameg-Tastkopf und die BNC-T-Stücke wert, die beilagen. Es sieht echt noch Top aus und der Strahl ist mit 1/3 aufgedrehtem Poti schön hell. Normal nutze ich ein Tektronix TBS1072B, aber für manche Zwecke finde ich ein analoges besser. Einfach dran halten und drauf schauen. Und das kleine Hameg braucht super wenig Platz.
Tim schrieb: > Und das kleine Hameg braucht super wenig Platz. Das stimmt, es ist wirklich klein. Aber dein Tek ist nun auch nicht groß :)
900ss schrieb: > Tim schrieb: >> Und das kleine Hameg braucht super wenig Platz. > > Das stimmt, es ist wirklich klein. Aber dein Tek ist nun auch nicht groß Und wie verpackt man die nun fachgerecht? Ist das geheim?
HaJo schrieb: > ... versandkostenfreie Lieferung lustig ist "versandkostenfrei" + "zzgl. Versand" https://www.pollin.de/versandkostenfrei und ganz unten in Gold: 5€ geschenkt. Die Versandkosten sind in D 5,95 € und A 5,99 €. Geniale Bauernfängerei, die können eh nicht rechnen. Ich schenke Euch die schwindligen VK, berechne sie aber. Schreinermeister Brettvormkopf ;)
Jörg S. schrieb: > Ein Autoradio in einem ca. 4 mal größeren Karton als das Radio groß war Es macht und hat Sinn, die Maximalgröße auszureizen - Das Paket bleibt weniger in einer schattigen Ecke, geht nicht verloren und kommt früher an. Ich freu mich auch über Verpackungsmaterial, weil ich selbst Ware verschicke. Recycling tut nicht weh. Wo tats Dir weh?
Ralf schrieb: > > Schreinermeister Brettvormkopf ;) Also bei mir kommt im Bestellprozess 0 Eur Versandkosten. Evtl ist der Hinweis "zzgl Versandkosten" nur das Standard-Design für die Darstellung auf der Website.
Daniel D. schrieb: > Also bei mir kommt im Bestellprozess 0 Eur Versandkosten. OK, ich nehme sofort alles zurück und behaupte das Gegenteil ;) Hoffentlich hab ich Dich nicht zu einem ungewollten Kauf verleitet.
Daniel D. schrieb: > Ralf schrieb: >> >> Schreinermeister Brettvormkopf ;) > > Also bei mir kommt im Bestellprozess 0 Eur Versandkosten. > Evtl ist der Hinweis "zzgl Versandkosten" nur das Standard-Design für > die Darstellung auf der Website. Vermutlich der Pflichtangabe geschuldet. Keine Ahnung ob man an dieser Stelle überhaupt "versandkostenfrei" hinschreiben dürfte ohne eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung zu riskieren. Bin da nicht mehr auf dem laufenden. Mich hat so was erst gestern in einem Shop irritiert, auf den ich über eine Preissuchmaschine kam. Als ich auf "zzgl. Versand" klickte, stand dort "Wir berechnen keine Versandkosten".
Nachdem sogar "wir schenken ihnen die MwSt" geht, sollte das rechtlich kein Problem sein. Solange noch ein positiver Kaufpreis >=0 dasteht.
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Ralf schrieb: > lustig ist "versandkostenfrei" + "zzgl. Versand" und was hat das nun mit dem Topic Kreative Verpackungen von Privatverkäufern zu tun? Für Pollin gibt es den Gutscheinthread.
Manfred P. schrieb: > und was hat das nun mit dem Topic zu Befehl, Herr General! aber... Sie sind es-Nichts. Vollblamage. Mein Tipp: Reset. Das OT-Forum hat genau zwei Regeln: 1. Posten ist nur noch für angemeldete Benutzer erlaubt. (obsolet) 2. Das OT-Forum ist kein Politik-Forum. www.mikrocontroller.net/topic/150133 Sind sie Andreas Anwalt oder einfach nur voll besoffen? Für letzteres spricht die Uhrzeit 00:19 - OK, kann mich irren, vlt haben Sie auch noch andere Defizite, die wir hier nicht diskutieren wollen. Wechseln Sie die Droge, machen Sie einen Entzug und/oder gehen Sie zum Arzt Ihrer Wahl. Dringend auch den anderen Unterbelichteten Schreiern mit Fettschrift, Majuskeln oder mehrfachen Satzzeichen hier empfohlen, ich meine es gut.
Ralf schrieb: > Sind sie Andreas Anwalt oder einfach nur voll besoffen? Wie bist du denn drauf? Obwohl der Thread im OT-Subforum ist, hat er doch ein Thema, und es zeugt von guter Kinderstube, wenn das respektiert wird. Das hat nix mit Anwalt oder Rauschgiftkonsum zu tun, es ist eine Frage des Common Sense, des gegenseitigen Respekts und der Höflichkeit. Nur Narzissten versuchen, Threads entgleisen zu lassen. Bist du ein Narzisst?
Jack V. schrieb: > Wie bist du denn drauf? in der Regel lustig und sehr angenehm, wenn mir keiner mit Majuskeln ans Bein pinkelt und Vorschriften behauptet die es nicht gibt oder ähnliche Clownerien veranstaltet - z.B. sich in Diskussionen einmischen wie Sie. Sind Sie Manfreds Anwalt - falls nicht - was geht Sie denn das an? Falls Sie doch sein Anwalt sein sollten, dann richten Sie ihm aus, er kann ja ein Statement dazu abgeben, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat.
Back to the roots... Ich hätte da noch einen "Fail". Ist schon ein paar Jahre her, ein anderes Foto habe ich nicht mehr. Das war jedenfalls ein Desktop-PC in üblicher Größe, gepolstert mit der Maus. Außer der Folie und dem Blatt Telefonbuchpapier war nichts im Karton. Der PC war total verbeult und das Motherboard heraus gekracht. Der Typ weigerte sich den Schrott zurückzunehmen und meinte frech ich solle doch beim Media-Markt einkaufen.
Dieter D. schrieb: > Übrigens A. K. war da vorbildlich, Wo ist der eigentlich geblieben? Habe schon länger nichts mehr von ihm gelesen.Ich hoffe es geht ihm gut! ciao MArcu
Ralf schrieb: > Sind sie Andreas Anwalt oder einfach nur voll besoffen? Der war erbärmlich. Ralf schrieb: > Für letzteres spricht die Uhrzeit 00:19 - OK, kann mich irren, vlt haben > Sie auch noch andere Defizite, die wir hier nicht diskutieren wollen. ...dazu noch kleinstkariertes Denken: wenn's mir einfällt schreib ich hier im Forum nachts um drei noch zwei Zeilen - auf dem Heimweg vom Notdienst. Weil irgendein Kleinstkarierter seinen Schlüssel im Suff an der Bar im Rotlichtviertel verschlampt hat. Ralf schrieb: > Das OT-Forum hat genau zwei Regeln: > > Posten ist nur noch für angemeldete Benutzer erlaubt. (obsolet) > Das OT-Forum ist kein Politik-Forum. Respekt ist das Zauberwort, und Hirn. Der Herr ist also verzichtbar, wird er bald merken weil er mangels Charakter hier nicht weit kommt. DerSchmied
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Ralf schrieb: > Sind Sie Manfreds Anwalt - falls nicht - was geht Sie denn das an? Ich bin nicht sein Anwalt, und es geht mich insofern etwas an, als dass ich Nutzer dieses Forums bin, und als Solcher von der Einhaltung der Netiquette profitiere – wie im Übrigen jeder, der weder Troll, noch bemitleidenswerter Narzisst ist. Da du offensichtlich nicht von der Einhaltung der Netiquette profitieren würdest, wie du gerade selbst zu verstehen gibst: bist du ein Troll, oder bist du ein Narzisst?
Ich frage mich immer wieder, wie man euer sinnloses Dahinaltern, die dummbatzige Streitsucht und die unsägliche Langeweile am besten zu Geld machen kann. Nur 1ct je "Beitrag" und man hätte ausgesorgt...
Ich hatte in der Anfangszeit von Ebay mal einen Autokühler gekauft und dem Verkäufer geschrieben, er solle ihn "gut verpacken und ruhig eine Zeitung mehr draufwerfen". Es kam der Kühler verkeilt in einem ansonsten leeren, verzogenen Umzugskarton. Auf der einen Seite wölbte sich der fragile Plastikanschlußstutzen aus der Pappwandung, auf der anderen bohrte sich der Kühlwasserkemperaturfühler mit seinen dadurch abgeknickten Steckfüßen (das sind die Dinger, die barfuß in einen Steckschuh kommen.;) ins Freie. Und obenauf lag eine Zeitung! Andreas M. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> von P* oder R*. > > Lu O. schrieb: >> Bei A* > > Zu faul um die Namen der Versandhändler auszuschreiben oder > deplatziertes "Gendersternchen"? Ein Überbleibsel aus der FIDO-Zeit, und auch dort schon vermutlich von früheren kommerziellen amerikanischen Diensten übernommen. Man durfte dort zwar "*rschloch" oder "Dr*cks*u" schreiben, aber auf keinen Fall "Vobis" oder andere kommerzielle Namen. Aus irgendeinem Grund hat das in der Generation der heute Über-50-Jährigen zu der unausrottbaren Annahme geführt, die Nennung von Firmennamen wäre überall verboten oder zumindest so unanständig wie ein lauter Furz. Teils ist es natürlich auch ein verselbständigtes Netz-Mem wie das flashce "er schrub" statt dem grammatikalisch korrekten "er schreibte". :)
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Wollvieh W. schrieb: > Teils ist es natürlich > auch ein verselbständigtes Netz-Mem wie das flashce "er schrub" statt > dem grammatikalisch korrekten "er schreibte". :) Der Satz gefällt mir. Man kann Betrachtungen darüber anstellen, welche der Fehler Absicht und welche Schlamperei waren. :D Ich zähle fünf Fehler in diesem Satz, zwei davon sicher absichtlich begangen. Wer bietet mehr?
Ralf schrieb: > OK, ich nehme sofort alles zurück und behaupte das Gegenteil ;) Die 5€ sind für eine Erstregistrierung des Newsletters.
Wollvieh W. schrieb: > "er schrub" statt dem grammatikalisch korrekten "er schreibte" Das muß „er schrubbte“ heißen. Gruß, HaJo, 2:2444/8030.3
Schreiben ist sowieso als Fremdwort abzulehnen. :)
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