Mahlzeit! statt auf eine weitere Festplatte kann man seine Daten auch "ins Internet" kopieren. Solange man rein zwecks Backup nur Dateien kopiert, kommt erstmal alles von Webspace bei Strato über Managed Server bis AWS in Frage. Was benutzt man vernünftigerweise für max. 10GB? Und wie sieht es aus, wenn man den Komfort von ssh mit public key gewohnt ist und auf keinen Fall spezielle Software installieren will? Diese Frage kam auf, weil hier jemand "natürlich" von überall auf seine Backup-Platte an der FritzBox zugreifen wollte.
Bauform B. schrieb: > Und wie sieht es aus, wenn man den Komfort von ssh mit public key > gewohnt ist und auf keinen Fall spezielle Software installieren will? Wenn Du schon ssh mit public key hast dann ist doch sshfs DAS Mittel Deiner Wahl. Ich würde aber trotzdem alles verschlüsseln, was in der Cloud ist.
Bauform B. schrieb: > kommt erstmal alles von Webspace bei Strato über Managed Server bis AWS > in Frage. Was benutzt man vernünftigerweise für max. 10GB? Irgendwas davon, oder eins der anderen Cloud-Angebote. 15GB sind z.B bei den Magenta-Tarifen der Telekom mit dabei (wenns hier um eine Alternative zur Festplatte an der Fritzbox geht). Nur ist 15GB doch für jedes einigermaßen sinnvolle Backup viel zu wenig, und dazu ärgert einen dann da bei ADSL das A doch erheblich. Es dauert... Im Hinterkopf sollte man dabei aber den Fall des abgebrannten Rechenzentrums in Strassburg haben, wo dann doch einige Nutzer erstaunt feststellen mussten, daß die Daten in solche einer Cloud nicht unbedingt per backup gesichert werden. Wenn weg, dann weg ... Oliver
Bauform B. schrieb: > statt auf eine weitere Festplatte kann man seine Daten auch "ins > Internet" kopieren. Viel schneller und kostengünstiger ist dieser Kommandozeilenlifehack:
1 | xcopy c:\ /kreisch NUL: |
Etwas Zeit kann man sparen, wenn man nach einem so erstellten Vollbackup nur noch die seit dem letzten Backup geänderten Daten kopiert:
1 | xcopy c:\ /kreischd NUL: |
Die Frage ist immer wie man zugreifen möchte und wie man sichern möchte. Die bequemste/gewohnteste Variante ist vermutlich eine Hetzner Storagebox auf die man soagr per CIFS Share zugreifen kann. Die Risiken muss jeder für sich abwiegen; im Zweifelsfall gehen auch bessere Protokolle. Als nächstes kommen dann die üblichen Irgendwas-Drives die i.d.R. selber Sync/Backuptools mitbringen. Mein persönlicher Favorit ist bisher https://www.borgbase.com/ mit restic als Backup Tool (ist aber eine dedizierte Software)
Ich mag keine Mietmodelle. Deshalb habe ich mir 500GB bei pcloud gegönnt. Man zahlt einmalig. Verschlüsselungsoption gibt es gegen Aufpreis. Die Verschlüsselung läuft lokal auf dem Rechner. D.h. der Datenstrom in die Cloud ist schon verschlüsselt wenn man die Option nutzt. Cloudspeicherstandort kann man USA oder Europa wählen. Leider soll Borg Backup mit deren zur Verfügung gestelltem Tool zur Einbindung der Cloud als Laufwerk nicht funktionieren. Ich hoffe sie (also Pcloud) häkeln das noch hin. Borg ist erstaunlich gut was die Komprimierung in Verbindung mit der Deduplizierung betrifft. Ich habe anfangs die Backups geprüft da ich nicht glauben konnte dass da so wenig übrig bleibt. :) rclone behauptet, mit Pcloud arbeiten zu können. Hab ich aber bisher nicht getestet. Dann kann man auf die kostenpflichtige Verschlüsselungsoption bei Pcloud verzichten. Oder natürlich auch, wenn man eh lokal verschlüsselt.
:
Bearbeitet durch User
Jörg schrieb: > Die Frage ist immer wie man zugreifen möchte und wie man sichern möchte. Bauform B. schrieb: > und auf keinen Fall spezielle Software installieren will? Das schränkt die Sache etwas ein.
Bauform B. schrieb: > Diese Frage kam auf, weil hier jemand "natürlich" von überall auf seine > Backup-Platte an der FritzBox zugreifen wollte. In der Dimension von 10 GB ist das kein absurder Gedanke.
900ss schrieb: > Borg ist erstaunlich gut was die > Komprimierung in Verbindung mit der Deduplizierung betrifft. Ich habe > anfangs die Backups geprüft da ich nicht glauben konnte dass da so wenig > übrig bleibt. :) Borg auf einen Backup-Server, bestehend aus alter Disk und altem RasPi2, platziert in mit VPN verbundener Verwandschaft, wirkt sehr überzeugend. Ist unschlagbar günstig und ausserhalb der eigenen Brandzone. Oliver S. schrieb: > Wenn weg, dann weg ... Wobei die Anforderungen an einen Server mit Live-Daten doch etwas anders sind, als an einen Datenbackup. Wenn die Backups weg sind, hat man mindestens noch die Originale.
:
Bearbeitet durch User
Jörg schrieb: > restic als Backup Tool (ist aber eine dedizierte Software) Klare Empfehlung, ist OpenSource und für alle Plattformen zu haben. Eine Datei ohne große Installation. Sehr komfortabel, verschlüsselt, macht inkrementelle Backups und ist einfach zu bedienen.
Stephan S. schrieb: > Wenn Du schon ssh mit public key hast dann ist doch sshfs DAS Mittel > Deiner Wahl. Was ich habe, als Backup-Speicher zu missbrauchen, ist unmoralisch, Perlen vor die Säue. Aber warum mögen alle Leute sowas "als Laufwerk einbinden"? Genau das will man doch vermeiden; na gut, meinetwegen als Write-Only Laufwerk. Da wird gelegentlich etwas drauf kopiert und hoffentlich sehr selten davon gelesen. Jörg schrieb: > Die bequemste/gewohnteste Variante ist vermutlich eine > Hetzner Storagebox Das scheint exakt das zu sein, wonach ich gefragt hatte. Wie war das, sieht zu gut aus um wahr zu sein? Wo ist der Fehler? (prx) A. K. schrieb: > Borg auf einen Backup-Server, bestehend aus alter Disk und altem RasPi2, > platziert in mit VPN verbundener Verwandschaft, wirkt sehr überzeugend. > Ist unschlagbar günstig und ausserhalb der eigenen Brandzone. Ideal, weil das auch ohne Borg geht, und noch besser, wenn es auch noch gegenseitig funktioniert. Aber günstig ist relativ, wenn ich mit Windows-Beratung bezahlen müsste ;)
900ss schrieb: > Ich mag keine Mietmodelle. Deshalb habe ich mir 500GB bei pcloud > gegönnt. Man zahlt einmalig. Hmm. Und wovon leben die? Was garantiert, daß es die in ein paar Jahren noch gibt?
Ähnlich Pyramidenschema. Funktioniert so lange, wie stets genug Neukunden abschließen. Allerdings haben die auch Aboangenote.
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Hmm. Und wovon leben die? Es gab schon Leute, die haben 1000 "Backups gemacht", als mal eins gebraucht haben, mußten sie feststellen, dass .... keins funktionierte. Deshalb scheinen mir Datenträger an einem anderen, sicheren Ort auch in Sachen Wiederherstellungszeit und Überprüfung durchaus nützlich.
Harald K. schrieb: > Hmm. Und wovon leben die? Was garantiert, daß es die in ein paar Jahren > noch gibt? Dann müssten sie heute abschalten. Es gibt die schon ein paar Jahre. Es gibt keine Garantie, wie bei den anderen auch nicht. Ich war gerade in Spendierlaune und bin das "Risiko" eingegangen. Hat einmal beim "Kauf" weh getan, danach nie wieder. Beim Abomodell tut es jeden Monat weh. Wenn die dicht machen tut es noch einmal weh, in Summe also nur zweimal. A.K. sein Modell mit dem Pi2 ist sicher besser, hatte ich auch ins Auge gefasst. Mochte ich auch nicht, weil man sich dann um noch ein System "kümmern" muss. Aber ich überlege immer noch :) Aber ich hab jetzt erstmal ein "externes" Backup.
Lu O. schrieb: > Es gab schon Leute, die haben 1000 "Backups gemacht", als mal eins > gebraucht haben, mußten sie feststellen, dass .... keins funktionierte. Zu einem Backup gehört eben auch, auf einem jungfräulichen Rechner das Backup einzuspielen und wenigstens einen Tag lang zu testen. Alle Datenträger auf diesem Testrechner müssen gelöscht sein (keine Schnellformatierung). Und das mindestens einmal im Jahr zu wiederholen. Bei einem produktiven System würde ich das sogar monatlich wiederholen.
Peter D. schrieb: > Alle > Datenträger auf diesem Testrechner müssen gelöscht sein (keine > Schnellformatierung). Der Klügere nimmt eine neue Festplatte und legt das Original sicher in den Schrank. Dann geht weniger schief bei dem Experiment.
Lu O. schrieb: > Es gab schon Leute, die haben 1000 "Backups gemacht", als mal eins > gebraucht haben, mußten sie feststellen, dass .... keins funktionierte. > Deshalb scheinen mir Datenträger an einem anderen, sicheren Ort auch in > Sachen Wiederherstellungszeit und Überprüfung durchaus nützlich. Das ist eine Selbstverständlichkeit. Aber sich darauf zu verlassen, daß ein irgendwo sitzender Internetdienstleister so etwas mit der nötigen Zuverlässigkeit zur Verfügung stellt, insbesondere bei nur einmaliger Zahlung, das halte ich für hysterischen Optimismus. Lalala, was soll schon schiefgehen, lalala?
Peter D. schrieb: > Zu einem Backup gehört eben auch, auf einem jungfräulichen Rechner das > Backup einzuspielen und wenigstens einen Tag lang zu testen. Alle > Datenträger auf diesem Testrechner müssen gelöscht sein (keine > Schnellformatierung). Ist das immer noch nötig? Wenn man ein Image von der kompletten Platte zurück spielt, muss man vorher nichts löschen. Auf einer neuen Hardware erst recht nicht und da wird man gleich merken, dass es nicht läuft. Wahrscheinlich ist es nötig, wenn man ein Backup Tool benutzt. Dem würde ich auch nicht trauen. Wenn man einfach nur Dateien kopiert, kann man ja noch mit md5sum testen. Mehr Aufwand erscheint mir ziemlich übertrieben. Das Betriebssystem neu zu installieren ist doch das wenigste und der Rest sind dann normale Dateien. Dank UEFI sollte es sogar ohne Installation gehen. Man muss Partitionen anlegen, Dateisysteme einrichten und nur noch Dateien aus dem Backup drauf kopieren. Ganz ohne irgendetwas zu installieren, vor allem keinen Bootloader. Von einem vollständigen Backup sollte das so einfach gehen. Interessant wäre, ob man so auch eine Neuinstallation machen kann. Wie viele Dateien werden vom Installer passend für die Hardware erzeugt? Eigentlich kann ein Distributions-Kernel plus initrd doch alles alleine?
Bauform B. schrieb: > Ist das immer noch nötig? Wenn man ein Image von der kompletten Platte > zurück spielt, muss man vorher nichts löschen. Da hast Du natürlich recht. Ich meinte auch eher, daß man nicht noch Partitionen übrig gelassen hat, auf die man wichtige Informationen verschoben hat und die man vergessen hat, ins Backup mit aufzunehmen. Prinzipiell reicht es auch, diese Partitionen zu disablen oder einen anderen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen. Bauform B. schrieb: > Das Betriebssystem neu zu installieren ist doch das wenigste und der > Rest sind dann normale Dateien. Unter Windows ist Neuinstallation ein riesen Hassle, den man sich ohne allergrößte Not nicht noch ein 2. mal antun will. Es dauert unendlich lange, da kreuz und quer auf die SSD zugegriffen wird. Und damit man nicht einfach dabei schlafen geht, wird an zufälligen Stellen auf Nutzereingaben gewartet. Ein lineares Beschreiben mit dem Systemabbild geht dagegen ratzfatz und vor allem sind sämtliche Anwendungen und längst vergessenen Einstellungen wieder aktiv. Bauform B. schrieb: > Ganz ohne irgendetwas zu installieren, vor allem keinen > Bootloader. Ein Systemabbild installiere ich immer vom Bootstick heraus, um zu sehen, ob das auch klappt, falls die SSD mal defekt ist.
Bauform B. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Zu einem Backup gehört eben auch, auf einem jungfräulichen Rechner das >> Backup einzuspielen und wenigstens einen Tag lang zu testen. Alle >> Datenträger auf diesem Testrechner müssen gelöscht sein (keine >> Schnellformatierung). > > Ist das immer noch nötig? Wenn man ein Image von der kompletten Platte > zurück spielt, muss man vorher nichts löschen. Auf einer neuen Hardware > erst recht nicht und da wird man gleich merken, dass es nicht läuft. Du ahnst nicht, was alles schief gehen kann. Daher gehört das praktische Testen des Restore-Vorganges immer noch zu den Best Practices. fchk
Hab ich auch schon erlebt. Image-Backup vom Netbook mit clonezilla erstellt, mit Clonezilla restored => nix geht. Dummerweise braucht man für eine Failsafe-Strategie dann zwei von jeder Sorte Maschine. Eine produktiv, und eine für die Restore-Tests. Was bei einem Netbook trivial ist. Bei einem Enterprise-Speichersystem hingegen nicht.
:
Bearbeitet durch User
Klaus H. schrieb: > Klare Empfehlung, ist OpenSource und für alle Plattformen zu haben. Und? Sind Deine Daten dann auch open source? Zumindest für den Anbieter mit dem "Generalschlüssel" -wa'?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Klaus H. schrieb: >> Klare Empfehlung, ist OpenSource und für alle Plattformen zu haben. > > Und? Sind Deine Daten dann auch open source? Nein, warum sollten sie?
Thomas F. schrieb: > Nein, warum sollten sie? Mache es wie die Autoindustrie und lade das Backup über die Steuerungsgerätedetails zur Addblueeinspritzung und noch mehr, in Cloud. ;)
Bauform B. schrieb: > Jörg schrieb: >> Die bequemste/gewohnteste Variante ist vermutlich eine >> Hetzner Storagebox > > Das scheint exakt das zu sein, wonach ich gefragt hatte. Wie war das, > sieht zu gut aus um wahr zu sein? Wo ist der Fehler? 1TB für 3.81€, ein klarer Fall von "du bezahlst mit deinen Daten". Ich finde schon die Telefonnr. überflüssig, aber Hetzner will ein Foto, nicht nur von mir, auch vom Ausweis und das Beste: beides nur Live per Handy-Kamera. Zum Vergleich: einem Notar reichen Ausweisfotos per EMail.
Harald K. schrieb: > Internetdienstleister so etwas mit der nötigen Zuverlässigkeit zur > Verfügung stellt, insbesondere bei nur einmaliger Zahlung Was hat die Datensicherheit mit der Zahlungsweise zu tun? Harald K. schrieb: > das halte ich für hysterischen Optimismus. Lalala, was soll schon > schiefgehen, lalala? Was du alles so in andere Postings hinein interpretierst und damit dann das Bild bekommst wie "lalala".... Erstaunt mich ehrlich. Also meine Gedanken sind davon definitiv sehr weit weg (also von lalala). Auch wenn ich die einmalige Zahlungsweise attraktiv finde :)
:
Bearbeitet durch User
Bauform B. schrieb: > statt auf eine weitere Festplatte kann man seine Daten auch "ins > Internet" kopieren. Solange man rein zwecks Backup nur Dateien kopiert, > kommt erstmal alles von Webspace bei Strato über Managed Server bis AWS > in Frage. Was benutzt man vernünftigerweise für max. 10GB? > > Und wie sieht es aus, wenn man den Komfort von ssh mit public key > gewohnt ist und auf keinen Fall spezielle Software installieren will? Restic kann diverse Backends nutzen, auch ssh, such dir was aus: https://restic.readthedocs.io/en/stable/030_preparing_a_new_repo.html
●DesIntegrator ●. schrieb: > Klaus H. schrieb: >> Klare Empfehlung, ist OpenSource und für alle Plattformen zu haben. > > Und? Sind Deine Daten dann auch open source? > > Zumindest für den Anbieter mit dem "Generalschlüssel" Oh, sind neuerdings auch Büromaschinenmechaniker hier anwesend?
Bauform B. schrieb: > einem Notar reichen Ausweisfotos per EMail Was im übrigen Verboten ist - die Daten dürfen nicht gespeichert werden, und genau das tut aber eine E-Mail in diesem Moment.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Klaus H. schrieb: >> Klare Empfehlung, ist OpenSource und für alle Plattformen zu haben. > Und? Sind Deine Daten dann auch open source? > Zumindest für den Anbieter mit dem "Generalschlüssel" Ich wollte damit ausdrücken, dass durch OpenSource die Qualität/Security prüfbar wird und man es ggf. auch selber kompilieren kann - man also kein Risiko wie bei einer proprietären abgekündigten Software hat. Verstehe deine Ironie mit dem Generalschlüssel nicht.
Klaus H. schrieb: > und man es ggf. auch selber kompilieren kan Ohne den Sourcecode zu verstehen, auch nicht sicherer. ;)
Beitrag #7592248 wurde vom Autor gelöscht.
Dieter D. schrieb: > Ohne den Sourcecode zu verstehen, auch nicht sicherer. ;) Die Kiste mit der Aufschrift "Hier geschieht ein Wunder" gibt es in der Kirche nebenan.
G. K. schrieb: > Die Kiste mit der Aufschrift "Hier geschieht ein Wunder" Aha, jetzt wissen wir, wo Du Deine Lösungen holen gehst.
900ss schrieb: > Was hat die Datensicherheit mit der Zahlungsweise zu tun? Darüber solltest Du nochmal nachdenken. Die Firma hat von Dir einmal Geld kassiert, warum sollte sie Dir auf Dauer dafür eine Dienstleistung zur Verfügung stellen, die bei ihr ständig Kosten verursacht?
Jörg schrieb: > restic als Backup Tool (ist aber eine dedizierte Software) Mutig mutig. G. K. schrieb: > Restic kann diverse Backends nutzen, auch ssh, such dir was aus: > > https://restic.readthedocs.io/en/stable/030_preparing_a_new_repo.html Oh Gott in go entwickelt, das lässt übles befürchten. Diese Sprache zieht Stümper magisch an. In der Tat, schaut man sich die issues an will man nur wegrennen, voller Anfängerfehler die erst die Anwender gefunden haben, die "Entwickler" hatten solche Trivialitäten schon gar nicht mehr aufm Schirm, hauptsache der compiler läuft durch.
Harald K. schrieb: > Darüber solltest Du nochmal nachdenken. Die Firma hat von Dir einmal > Geld kassiert, warum sollte sie Dir auf Dauer dafür eine Dienstleistung > zur Verfügung stellen, die bei ihr ständig Kosten verursacht? Das ist das traditionelle Geschäftsmodell der meisten iPhone/Android Apps. Insofern nicht ungewöhnlich. Allerdings merken die Autoren zunehmend, dass bei einer allmählichen Sättigung des Marktes nur Abos noch ausreichend Mäuse bringen. Besonders natürlich bei langfristig genutzten Apps mit erheblichem Support-Aufwand.
:
Bearbeitet durch User
Bauform B. schrieb: > Hetzner will ein Foto, nicht nur von mir, auch vom Ausweis Aus eigenem Antrieb, oder steckt da schon die Sicherheit des modernisierten Staates dahinter?
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Allerdings merken die Autoren zunehmend, dass bei einer allmählichen > Sättigung des Marktes nur Abos noch ausreichend Mäuse bringen. Besonders > natürlich bei langfristig genutzten Apps mit erheblichem > Support-Aufwand. Und daher merken die Nutzer zunehmend, daß solche langfristig genutzten Apps mit erheblichem Aboaufwand eigentlich verzichtbar sind. Oliver
(prx) A. K. schrieb: > Bauform B. schrieb: >> Hetzner will ein Foto, nicht nur von mir, auch vom Ausweis > Aus eigenem Antrieb, oder steckt da schon die Sicherheit des > modernisierten Staates dahinter? "Unsere automatische Systemprüfung hat ein erhöhtes Risiko bei der Überprüfung Ihrer Angaben festgestellt. Bitte nutzen Sie eine der verfügbaren Verifizierungs-Methoden: 1) Foto" Das sieht eher nach letzterem aus, oder? Vielleicht wohne ich im falschen Bundesland? Wer weiß, was heute alles verdächtig ist: hat kein Auto, kauft im Supermarkt vegetarisches, isst aber zur Tarnung in der Wirtschaft fette Steaks? Allerdings gab es auch aufwendige Tests, die mehr nach Hetzner aussehen, so "ist Ihr Computer gefährlich".
Bauform B. schrieb: > Das sieht eher nach letzterem aus, oder? Yep. Aber vielleicht auch bloss Banales wie die Schufa. Probiers mal dort, jeweils Absatz 1. ;-) https://www.gesetze-im-internet.de/bverfschg/__15.html https://www.gesetze-im-internet.de/bkag_2018/__84.html Vielleicht brauchen die ja nur ein aktuelles Foto.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Vielleicht brauchen die nur ein aktuelles Foto. Ach deshalb gab es eine ausführliche Anleitung wie man ein gutes Foto macht, gutes Licht, keine Reflexionen, keine Schatten, der richtige Ausschnitt... Die Seite war auch extrem spartanisch, kein bisschen bunt, keine Werbung, nur Funktion. Mir fällt gerade ein, dass lokales Backup doch viel praktischer ist ;)
Harald K. schrieb: > Darüber solltest Du nochmal nachdenken. Nö. Ist alles gut. > Die Firma hat von Dir einmal > Geld kassiert, warum sollte sie Dir auf Dauer dafür eine Dienstleistung > zur Verfügung stellen, die bei ihr ständig Kosten verursacht? D.h. die haben von vornherein das nur als Lockangebot "erfunden" um Kunden abzuziehen? Ja, so kann man denken. Liegt mir aber fern. Ich bin nicht blöd, klar kann der Laden pleite gehen und dann ist halt Essig. Aber ich nehme das nicht von vornherein an. Und ich habe mich innerlich schon damit abgefunden dass die Kohle futsch ist. Hat auch nur einmal weh getan. Wenn ich Webspace n Monate kaufe, bin ich die gleiche Kohle los und dann kann der Laden auch pleite gehen. Wo ist jetzt der Unterschied? Das Risiko ist bei Einmalzahlung nur solange größer wie dieser Betrag die Summe der Mietzahlungen übersteigt. Ich kann damit leben. Ach die Daten sind dann weg? Macht nichts, dann hab ich die ja noch hier. Das beide Datenlager gleichzeitig "sterben", halte ich für relativ unwahrscheinlich. Und dieses Risiko ist auch unabhängig von der Zahlungsweise.
(prx) A. K. schrieb: > Das ist das traditionelle Geschäftsmodell der meisten iPhone/Android > Apps. Insofern nicht ungewöhnlich. Nope. Eine App kann programmiert, verkauft und vergessen werden, die verursacht beim Hersteller keine laufenden Kosten, die von der Anzahl der Installationen abhängig sind. Mögliche laufende Kosten sind Softwarewartung, Updates etc., aber die fallen nur einmal pro Produkt und nicht pro Nutzer an. Das "gekaufte" Backupvolumen aber ist individualisiert, das verursacht für jeden einzelnen Kunden Kosten, denn irgendwo muss ein Server stehen, mit Strom versorgt werden, der Speicherplatz zur Verfügung stellt (und gegebenenfalls auch noch die zugehörige Backupinfrastruktur, damit auch beim Ausfall des Servers die Daten wieder hergestellt werden können).
Harald K. schrieb: > das verursacht für jeden einzelnen Kunden Kosten Und du meinst die sind mit 3,50€ für 15GB nicht für die nächsten 10 Jahren gedeckt?! Da haben die sogar noch Gewinn mit gemacht, ganz im Gegenteil - damit haben sie erstmal Gewinn gemacht. Denn die Hardware läuft, der Platz ist da, Strom frisst es sowieso... Die richtigen Gelder werden an ganz anderer Stelle verdient. Was denkst du denn wie JLCPCB oder Temu seinen Gewinn macht? Denk mal drüber nach... Stichwort: Ausnutzung vorhandener Kapazitäten.
Nun, es sind Deine Daten, die Du hoffst, auch nächstes Jahr noch in der Cloud wiederzufinden. Wer so naiv durchs Leben geht, dem muss ich auch nicht helfen.
Harald K. schrieb: > Wer so naiv durchs Leben geht, dem muss ich auch nicht helfen. Wer so verbohrt wie du durchs Leben läuft hängt irgendwann hinter her. ;-)
Harald K. schrieb: > Nun, es sind Deine Daten, die Du hoffst, auch nächstes Jahr noch in > der Cloud wiederzufinden. Das ist ein grundsätzliches Problem mit Daten in der Cloud und hat mit der Zahlungsweise z.B. wenig zu tun. Es ist eigentlich ein grundsätzliches Problem mit Backups. Auch auf einer Festplatte hoffe ich die Daten später wieder vorzufinden. Und dich zwingt doch keiner zur Cloud. Weshalb versuchst du hier dagegen Sturm zu laufen? Auch noch mit sehr dünnen Argumenten?
> Oh Gott in go entwickelt, das lässt übles befürchten. Diese Sprache
zieht Stümper magisch an.
Aeh GO wurde von Google entwickelt. .. der Fokus von GO ist
Kompatibilitaet mit allen zukuenftigen Versionen. Wenn das ein
Designziel ist...
Purzel H. schrieb: > Aeh GO wurde von Google entwickelt. .. der Fokus von GO ist > Kompatibilitaet mit allen zukuenftigen Versionen. Wenn das ein > Designziel ist... Warum diese Zweifel? Nach ein paar Dutzend Versuchen in über einem halben Jahrhundert weiß man doch, wie die endgültige, perfekte Programmiersprache auszusehen hat. Das sollte doch im ersten Anlauf zu schaffen sein ;) Noch dazu, wenn Geld keine Rolle spielt, weil: Jetzt kann jedes GO-Programm Tracking-Daten liefern, vor allem ein Backup-Tool. Zugriff auf alle lokalen Daten eines Benutzers -- der feuchte Traum der Werbeindustrie. Was steckt wohl alles in dem 21.1MB großen restic? Zum Vergleich rsync: 0.9MB. Warum ist restic eins der am besten gepflegten Debian-Pakete? Den passenden Smilie darf sich der Leser selbst aussuchen.
900ss schrieb: > Weshalb versuchst du hier dagegen > Sturm zu laufen? Auch noch mit sehr dünnen Argumenten? Es gibt bereits genügend Cloud-Anbieter, die Gott und die Welt versprochen haben, und dann aber doch recht schnell den Dienst eingestellt haben. Die Benutzer mussten dann teilweise mit nur sehr wenig Vorwarnzeit ihre Daten retten.
Harald K. schrieb: > Es gibt bereits genügend Cloud-Anbieter, die Gott und die Welt > versprochen haben, und dann aber doch recht schnell den Dienst > eingestellt haben. Sollte Hetzner mal pleite gehen, um den diese Diskussion hier geht - dann gibt es ganz andere Probleme als Backups in dessen Cloud-Speicher.
Harald K. schrieb: > Es gibt bereits genügend Cloud-Anbieter, die Gott und die Welt > versprochen haben, und dann aber doch recht schnell den Dienst > eingestellt haben. Dann darfst du niemanden trauen. Nicht mal deiner Bank, auch wenn es Einlagensicherung gibt. Dann ist das Geld besser unter dem Kopfkissen aufgehoben. > Die Benutzer mussten dann teilweise mit nur sehr > wenig Vorwarnzeit ihre Daten retten. Ich mache in dem Fall einfach eine weitere (neue) Sicherung bei einem anderen Anbieter. Ich habe die Daten ja noch hier. Verstehe das Problem nicht. Muss dann nochmal hektisch passieren. Wer natürlich sonst keine Kopie hat..... Dem ist aber eh nicht zu helfen und ist auch ein völlig anderes Problem.
Rene K. schrieb: > Sollte Hetzner mal pleite gehen, um den diese Diskussion hier geht - Nein, um den geht es mir nicht. Das ist kein Cloud-Anbieter, und der stellt seine Dienstleistung auch nicht für eine einmalige Zahlung zur Verfügung. Zur Verdeutlichung: Hierum geht es. 900ss schrieb: > Ich mag keine Mietmodelle. Deshalb habe ich mir 500GB bei pcloud > gegönnt. Man zahlt einmalig. Das ist dann der hier: https://www.pcloud.com/de/cloud-storage-pricing-plans.html?period=lifetime
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Das ist dann der hier: > https://www.pcloud.com/de/cloud-storage-pricing-plans.html?period=lifetime 500 GB Speicher *** UND *** 500 GB Traffic, letzterer ist schneller weg als Dir lieb ist.
900ss schrieb: > Muss dann nochmal hektisch passieren. "Muss dann nicht mal hektisch passieren." Sollte es heißen.
Klaus H. schrieb: > Ich wollte damit ausdrücken, dass durch OpenSource die Qualität/Security > prüfbar wird und man es ggf. auch selber kompilieren kann Dieter D. schrieb: > Ohne den Sourcecode zu verstehen, auch nicht sicherer. Zum Beispiel hat der Entwickler von TrueCrypt (wahrscheinlich auf Druck der US Regierung) sein Projekt aufgegeben. Kurz darauf entstand ein Fork unter dem Namen VeraCrypt und beide Programme wurden von einer Security Firma intensiv auf Sicherheitslücken untersucht. Seit dem ist klar, dass beide Programme nicht makellos sind, aber sicherer als BitLocker von Windows, weil sie keine Hintertüre für die NSA (oder sonst wen) enthalten. Ohne Open-Source wäre weder die Weiterentwicklung noch die Kontrolle möglich gewesen.
Bauform B. schrieb: > Jetzt kann jedes GO-Programm Tracking-Daten liefern Offenbar weißt du nicht, wovon du da redest Bauform B. schrieb: > Was steckt wohl alles in dem 21.1MB großen restic? Go Programme sind im Gegensatz zu deinem "kleinen" rsync statisch gelinkt. Dieses konkrete Programm enthält Bibliotheken für zahlreiche Repositories und Verschlüsselungsalgorithmen, die rsync nicht unterstützt.
1 | Mein rsync ist 500 kB groß, dazu kommen |
2 | |
3 | libacl.so 38 kB |
4 | libz.so 120 kB |
5 | libpopt.so 56 kB |
6 | liblz4 150 kB |
7 | libzstd.so 764 kB |
8 | libxxhash.so 80 kB |
9 | libcrypto.so 4714 kB |
10 | libc.so 1922 kB |
11 | ld-linux-x86-64.so 210 kB |
12 | |
13 | Macht zusammen: 8554 kB |
Was steckt da wohl alles drin? Wenn es dich interessiert, schau in die Quelltexte. Bauform B. schrieb: > Warum ist restic eins der am besten gepflegten Debian-Pakete? Go und zahlreiche zugehörige Bibliotheken sind ebenfalls in Debian gepflegt.
Bauform B. schrieb: > Vielleicht wohne ich im falschen Bundesland? Zur Abschreckung. Nicht dass Du dort verschluesselt den Plan zur gewaltsamem Errichtung des Gottesstaates ablegst und darueber das Heer von tausenden Gotteskriegern steuerst oder nur im Kleinen Deinen Dealerring in der Stadt? Aus dem Grunde, keine Anonymitaet mit falschen Papieren. Da muss man streng sein.
:
Bearbeitet durch User
Stephan S. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Das ist dann der hier: >> https://www.pcloud.com/de/cloud-storage-pricing-plans.html?period=lifetime > > 500 GB Speicher *** UND *** 500 GB Traffic, letzterer ist schneller weg > als Dir lieb ist. einmal 500GB hochladen und Du kommst nicht mehr ran? :D
●DesIntegrator ●. schrieb: > einmal 500GB hochladen und Du kommst nicht mehr ran? Also ein ganz normaler Backup. :) "Der Traffic für freigegebene Links ist der Verkehr, der erzeugt wird, wenn andere Personen Inhalte von Ihren freigegebenen Links streamen oder herunterladen." Lies: kein geeigneter Platz für Filesharing.
:
Bearbeitet durch User
Online ist generell kein Platz für meine Daten. Bilder von Schrottfunden oder Basteleien innem Forum sind natürlich was anderes
●DesIntegrator ●. schrieb: > einmal 500GB hochladen und Du kommst nicht mehr ran? Unsinn, das gilt für freigegebene Links, also Daten die du mit anderen teilen möchtest. Der Traffic wird auch alle 30 Tage resetted und wer mehr braucht kann sich auch Traffic kaufen. Für Sachen wie der buckligen Verwandtschaft "Weihnachten_2017.zip" zukommen zu lassen reicht der Traffic allemal. Es herrscht keine Beschränkung, um seine eigenen Daten hoch- und runterzuladen. Im engsten Familienkreis haben wir nach einer passenden Cloudlösung gesucht (multi-user Anforderung); eine eigene nextcloud-Instanz zu administrieren ist ebenfalls aufwändig. Wir sind bei pCloud gelandet in Kombination mit Cryptomator (für sensible Daten). Ja natürlich kann es passieren, dass der Anbieter dicht macht, aber dass das zeitgleich passiert mit einem unwiederbringbaren lokalen Ausfall von Rechner UND Backup-Platte, ist für uns hinreichend unwahrscheinlich. Funktioniert akzeptabel gut unter Windows und Android und für unsere Anwendungsfälle reichen die 2TB.
Der Freundliche Gast X. schrieb: > Im engsten Familienkreis haben wir nach einer passenden Cloudlösung > gesucht (...) > Wir sind bei pCloud gelandet Danke für die Warnung! Das ist tatsächlich in jeder Hinsicht ein Angebot, wie ich es nicht haben will. Ein großes Plus ist allerdings, dass es Server-seitige Verschlüsselung gratis gibt, schließlich werden täglich Festplatten aus Rechenzentren gestohlen ;) Aber wer es interessant findet, sollte den Werbetext auf Wikipedia lesen. Mit Computer Bild als Quelle. https://de.wikipedia.org/wiki/PCloud
Den Nachteil solcher Lösungen kannte schon Friedrich Schiller: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was Besseres findet."
Der Freundliche Gast X. schrieb: > pCloud Zufaellige Namensaehnlichkeit, oder nicht? https://www.bundeswehr-journal.de/2020/bwi-schnuert-grosses-digitalisierungspaket-fuer-bundeswehr/ militärische Abkürzung ,pCloudBw‘
(prx) A. K. schrieb: > Den Nachteil solcher Lösungen kannte schon Friedrich Schiller: "Drum > prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was Besseres findet." Naja, natürlich schaut man sich auch Alternativangebote an, welche die eigenen Requirements erfüllen. - Dropbox Business - sync.com Team-Plan - Google Drive Business - ... Beim einen hat man vllt. etwas mehr Speicher, beim anderen Kollaborationstools, aber günstiger (zumindest auf zwei Jahre gerechnet) sind die meist auch nicht, sobald multi-user ins Spiel kommt. Hat man den Use-Case nicht, können andere Angebote besser sein.
Der Freundliche Gast X. schrieb: > Naja, natürlich schaut man sich auch Alternativangebote an, welche die > eigenen Requirements erfüllen. Auch jene, die erst danach rauskommen oder bekannt werden? :)
(prx) A. K. schrieb: > Der Freundliche Gast X. schrieb: >> Naja, natürlich schaut man sich auch Alternativangebote an, welche die >> eigenen Requirements erfüllen. > > Auch jene, die erst danach rauskommen oder bekannt werden? :) Dann ist das halt so ;-) da die Leistung ja schon bezahlt ist und das Problem gelöst, werde ich die Augen nicht weiter offen halten. Und mit jeder Zeitscheibe die verstreicht, müsste die Alternative ja stückchenweiser günstiger werden, um dann in Betracht zu kommen.
Bauform B. schrieb: > Aber wer es interessant findet, sollte den Werbetext auf Wikipedia > lesen. Mit Computer Bild als Quelle Du hattest ruhig du schreiben können, dass der dort bekomme Artikel der Computer Bild von 2020 ist und einiges nicht mehr stimmt. Z.B. Server außerhalb Europas u.s.w. Die Verlinkung müsste eigentlich entfernt werden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.