Hallo Leute, ich habe hier im Forum schon mehrfach irgendwelche Dinge per Überweisung gekauft. Ich weiss, das das für mich ein gewisses Risiko darstellt, ich denke aber, das dieses Risiko überschaubar ist, wenn der Verkäufer schon lange in diesem Forum angemeldet ist. Gibt es eigentlich irgendein Risiko für den Verkäufer , wenn dieser mir seine Kontodaten mitteilt? Wenn ich die Konto- verbindung eines Menschen kenne, kann ich zwar problemlos Geld überweisen, aber umgekehrt kein Geld einziehen. Dazu müsste mir der Mensch zusätzlich eine Einzugsermächtigung erteilen. Hier im Forum werden solche Zahlungen ja zunehmend gern per ebay er- ledigt. Da ich dort aber kein Mitglied bin, ist mir dieser Weg versperrt. Extra für nur eine Zahlung dort Mitglied zu werden, halte ich für zu aufwendig. Gibt es sonstige, mir unbekannte, schädliche Dinge, die ich mit einer fremden Kontoverbindung machen kann?
Beitrag #7592807 wurde vom Autor gelöscht.
Ebay ist kein Finanzdienstleister, das ist eine Handelsplattform. Was du meinst, ist wahrscheinlich Paypal. Ist was ganz anderes, ist sowas wie eine Bank. Bei denen kannst du ein Konto einrichten und darauf Geld sammeln oder auch was ausgeben. Dann brauchen die aber eine Einzugsermächtigung von dir. Einzugsermächtigungen sind aber auch nichts schlimmes. Wenn dir was nicht passt, kannst du ja die Lastschrift im Notfall zurückgehen lassen. Kostet halt nur Geld. Wer das am Ende bezahlt, musst du mit denen oder deiner Bank ausfechten. Probleme hatte ich noch mit niemandem, weder mit Paypal noch mit meiner Bank. Für mich ist eine Einzugsermächtigung risikoloser als ein Vorabüberweisung.
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Harald W. schrieb: > Hier > im Forum werden solche Zahlungen ja zunehmend gern per ebay er- > ledigt. Da ich dort aber kein Mitglied bin, ist mir dieser Weg > versperrt. Extra für nur eine Zahlung dort Mitglied zu werden, > halte ich für zu aufwendig. Unabhängig davon, dass du vermutlich PayPal meinst: Was meinst du mit „aufwendig“? Also viel Arbeit ist es nicht, ein privates ebay-Konto zu eröffnen. Du musst halt nur deine Postanschrift und eine Bankverbindung angeben, die glaube ich auch geprüft wird. Aufwendig würde ich das jetzt aber nicht nennen. Das gleiche gilt auch für PayPal.
Harald W. schrieb: > Wenn ich die Konto- > verbindung eines Menschen kenne, kann ich zwar problemlos Geld > überweisen, aber umgekehrt kein Geld einziehen. Dazu müsste mir > der Mensch zusätzlich eine Einzugsermächtigung erteilen. Das ist nicht richtig. Technisch kann jede Firma, die am SEPA Verfahren teilnimmt, von jedem beliebigem Konto Geld einziehen. Die Firma muss der Bank nur versprechen, dass die ein SEPA Mandat vorliegen hat. Die Bank prüft das aber nicht vorher! Als Privatkunde kannst du nicht Geld per Lastschrift einziehen, von niemandem. Auch nicht mit SEPA Mandat (Einzugsermächtigung).
Steve van de Grens schrieb: > Das ist nicht richtig. > > Technisch kann jede Firma, die am SEPA Verfahren teilnimmt, von jedem > beliebigem Konto Geld einziehen. wollte ich auch schreiben Steve van de Grens schrieb: > Als Privatkunde kannst du nicht Geld per Lastschrift einziehen, von > niemandem. das war auch mal anders, ich weiss das ich auch Lastschriften auslösen konnte, es ist aber richtig das die Bank nicht prüft ob die Einzugsermächtigung vorliegt.
Harald W. schrieb: > Gibt es eigentlich irgendein Risiko für den Verkäufer Nein. Überweisungen sind nicht rückholbsr. Ich würde per PayPal Waren bezahlen.
Michael B. schrieb: > Überweisungen sind nicht rückholbsr. https://www.finanztip.de/girokonto/ueberweisung-zurueckholen/ "Gebühren für Rückholservice von Überweisungen"
Harald W. schrieb: > Gibt es sonstige, mir unbekannte, schädliche Dinge, die ich mit > einer fremden Kontoverbindung machen kann? Ein Krimineller kann mit einem gefälschten Lastschriftmandat Geld von deinem Konto einziehen. Die Gefahr stufe ich aber eher als gering ein. Außerdem kannst du das Geld im missbräuchlichen Fall innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zurückholen lassen. Ich übermittle meine Bankverbindung und sonstige Daten dennoch ungerne per Mail. Es gibt Hohlköpfe die stellen ihren alten PC erst auf den Dachboden, dann irgendwann auf den Sperrmüll, mit allen Emails und persönlichen Dokumenten drauf.
Harald W. schrieb: > ich habe hier im Forum schon mehrfach irgendwelche Dinge per > Überweisung gekauft. Ich weiss, das das für mich ein gewisses > Risiko darstellt, ich denke aber, das dieses Risiko überschaubar > ist, wenn der Verkäufer schon lange in diesem Forum angemeldet > ist. Gibt es eigentlich irgendein Risiko für den Verkäufer , > wenn dieser mir seine Kontodaten mitteilt? Hast Du nun _GE_kauft oder _VER_kauft? Ich kaufe nichts per Vorkasse und umgekehrt habe ich selbst 'gegen Rechnung' verkauft, bislang hat das sauber geklappt. Passieren kann, dass der Verkäufer von einem 'faulen Käufer' kein Geld bekommt. Zu Opas Zeiten hieß es "erst die Ware, dann das Geld". Mißbrauch der Bankverbindung ist theoretisch möglich. Aber frage mal Deinen Schornsteinfeger oder Handwerker, der hundert Kunden seine Bankverbindung gibt, wie oft da schon etwas passiert ist. Da es endlich wieder etwas Zinsen gibt, habe ich ein Tagesgeldkonto mit einer IBAN. Auf das kann jeder Einzahlen, aber Abheben geht nur auf mein damit verknüpftes Girokonto - da dürften betrügerische Abbuchungen nicht möglich sein. Michael B. schrieb: > Ich würde per PayPal Waren bezahlen. Es gibt Leute, die sich die Vertragsbedingungen angesehen haben und von diesen 'Dienstleistern' Abstand halten. Das gilt nicht nur für PayPal, ich halte sie durchweg für unseriös, an den Grenzen des rechtlich machbaren unterwegs. Dieter D. schrieb: > https://www.finanztip.de/girokonto/ueberweisung-zurueckholen/ > "Gebühren für Rückholservice von Überweisungen" Das interessiert hier nicht, aber ich sehe ja, wer es geschrieben hat. Tim schrieb: > Ich übermittle meine Bankverbindung und sonstige Daten dennoch ungerne > per Mail. Das vermeide ich ebenfalls und lege eine Rechnung in Papierform bei. Früher hieß es bei der Post "Doppel der Anschrift in die Sendung". > Es gibt Hohlköpfe die stellen ihren alten PC erst auf den > Dachboden, dann irgendwann auf den Sperrmüll, mit allen Emails und > persönlichen Dokumenten drauf. Dem kommt man trotzdem nicht aus dem Wege, weil ja auch z.B. Kontoauszüge auf dem PC landen.
Habe mal mit Klarna bezahlt als es noch funktionierte,seither nur noch Überweisung. Hans
Manfred P. schrieb: > ich halte sie durchweg für unseriös Zum Beispiel sind diese aktiv beim Debanking. Zum Beispiel enthaelt deren Code of Conduct einige Passagen, wo man ohne Angabe von Gruenden auf Grund politischer Einstellungen erst blockiert und dann gekündigt wird.
Beitrag #7592994 wurde von einem Moderator gelöscht.
Steve van de Grens schrieb: > Technisch kann jede Firma, die am SEPA Verfahren teilnimmt, von jedem > beliebigem Konto Geld einziehen. Die Firma muss der Bank nur > versprechen, dass die ein SEPA Mandat vorliegen hat. Die Bank prüft das > aber nicht vorher! Einzig richtige Antwort in diesem Thread. Die einziehende Firma muß ihrer Bank verbindlich erklären, daß sie für jeden Einzug eine Berechtigung vorweisen kann. Daraufhin verzichtet die Bank auf eine weitere Überprüfung. Kommt es aber zu Unstimmigkeiten, muß der Einziehende einen Berechtigungsnachweis vorlegen; kann er das nicht, dann kann ihn seine Bank künftig von der Berechtigung zum Einzug ausschließen. Insofern und unter dem Aspekt, daß Einzüge wieder zurück gerufen werden können: Eine fehlerhafte Abbuchung kann innerhalb von acht Wochen beanstandet und zurück gerufen werden. oder: Es lag keine Einzugsermächtigung vor: In diesem Fall haben Sie sogar 13 Monate Zeit. ist eine Abbuchungsermächtigung viel sicherer als jedes andere Verfahren.
CA schrieb: >> Technisch kann jede Firma, die am SEPA Verfahren teilnimmt, von jedem >> beliebigem Konto Geld einziehen. Die Firma muss der Bank nur >> versprechen, dass die ein SEPA Mandat vorliegen hat. Die Bank prüft das >> aber nicht vorher! > > Einzig richtige Antwort in diesem Thread. > Die einziehende Firma muß ihrer Bank verbindlich erklären, daß sie für > jeden Einzug eine Berechtigung vorweisen kann. Daraufhin verzichtet die > Bank auf eine weitere Überprüfung. Als erstes: Ich meinte natürlich Paypal und nicht ebay! Es ging hier um einen Artikel, den ich hier im Markt von einem Privatmann kaufen wollte. Sowas habe ich schon mehrfach hier im Forum gemacht. Nach dem Grundsatz "Vertrauen gegen Vertrauen" überweise ich dann das Geld vorab und der Verkäufer schickt den Artikel, wenn das Geld eingegangen ist. Weil ich bisher kein Mitglied des Bezahldienstes Paypal bin und das auch noch nie gebraucht habe, kann ich kein Geld per Paypal versenden. Bei meinen Käufen bislang hier im Forum hatte ich auch noch nie irgenwelche Probleme. Die Email mit den Kontodaten habe ich nach Abwicklung des Kaufes dann auch gelöscht. M.E. ist es kein besonders hohes Risiko, einem fremden Menschen meine Konto- Verbindung mitzuteilen. Daran glaube ich auch nach wie vor.
Harald W. schrieb: > Weil ich bisher kein > Mitglied des Bezahldienstes Paypal bin und das auch noch nie > gebraucht habe, kann ich kein Geld per Paypal versenden. Das solltest du Ändern! Ich habe in 3 Jahren Paypal 7 Fälle, wo ich Druck machen konnte und Erstattungen bekam, weil der VK Angst bekommen hat, gesperrt zu werden. 2 davon waren Fälle wo der VK einfach nichts geliefert hat. Habe beide Fälle gewonnen. Ich bin, was Geld angeht, schadfrei. Manfred P. schrieb: > habe ich ein Tagesgeldkonto mit > einer IBAN. Tagesgeld ist eigentlich Bäh, weil große Summen als FG besser angelegt sind. In den letzten Wochen konnte man darüber hinaus Sparbriefe mit 4,10% und 3,9% über 2 Jahre bzw noch 3,85% über 3 Jahre abschließen. (bei den ausländischen Banken bis über 5,5%). Sogar die Postbank hat was rausgerückt! Da habe ich zugeschlagen und bekomme nun bis Anfang 2027 die hohen Zinsen, auch wenn sie allgemein wieder zurückgehen. Die Banken haben schon auf die vielen Einlagen reagiert und die Zinsen zurückgenommen. Momentan gibt es noch max. 3,45% über 3 Jahre. Viele machen noch 3,75% für 6M. Die VW Bank z.B. die hat massiven Geldbedarf für die Volkswageninvestitionen. Die haben zu wenig Umsatz, weil keiner die Kisten kauft. Auch die Bank, bei der ich die 4% und 2,5% aus Tagesgeld kassiere, ist ein spin off eines großen Konzerns und muss offenbar Geld reinholen, weil deren Topprodukt nicht mehr so läuft. Ich habe bei insgesamt 6 Banken Geld liegen, bei allen bekommt man ein kostenloses Tagesgeldkonto zum Umbuchen und bei 3en davon auch das Giro kostenlos, weil man dieses als REF braucht. Eines davon wird als Paypal Schmutzkonto misbraucht. Nur das kennen die Brüder und ich kann jederzeit mit Mausklick die ÜW zurückgehen lassen. Musste ich schon mal machen, weil was doppelt weggebucht wurde. Die haben dann auch die Kosten dafür! Wenn die 1J-Sparbriefe mit 4,1% enden, suche ich mir wieder eine neue Bank, die ihre Bilanzen schönen möchte und 6M lang 3,75% gibt. Bei der Diba liegen momentan >60k, weil ich da alle Einnahmen hinlaufen lasse. Noch bis Juli gibt das fett Zinsen. Danach ist erst mal wieder Essig. Ich gehe davon aus dass wir ab Mitte 2024 wieder eine Rezession bekommen, weil keiner mehr Geld hat, was zu kaufen - abgesehen von den Lockführern.
Manfred P. schrieb: > Mißbrauch der Bankverbindung ist theoretisch möglich. Aber frage mal > Deinen Schornsteinfeger oder Handwerker, der hundert Kunden seine > Bankverbindung gibt, wie oft da schon etwas passiert ist. Und nicht nur Handwerker, der gesamte Handel, Dienstleister etc. prangen ihre Kontodaten auf die Briefköppe. Zig Millionen IBANs liegen offen und blank. Und wo ist das Problem? Es gibt keines. PayPal habe ich auch, weil es ungemein praktisch ist, nicht nur wegen des Käuferschutzes. Nachteil für den Verkäufer: Die Provision für PayPal. Deshalb biete ich in vertrauenswürdigen Fällen Überweisung (und damit Verzicht auf Käuferschutz) an. PayPal für Freunde nicht, wenn es den Nutzungsbedingungen widerspricht, denn PayPal ist mir zu wichtig geworden, um dort ausgeschlossen zu werden. Also ist Überweisung das Mittel der Wahl. Trotzdem habe ich es hier im Forum erlebt, dass der Verkäufer bei Bitte um Mitteilung der IBAN eine Panikattacke erlitt und das Gerät lieber (angeblich) entsorgte als es mir zu verkaufen...
CA schrieb: > eine Abbuchungsermächtigung ist viel sicherer als jedes andere Verfahren. Umso erstaunlicher finde ich, dass dieses Verfahren bei ausländischen Händlern sehr selten angewendet wird. Heisst es nicht immer: "der Kunde will es so"? Ja will er, kriegt er aber nicht. Der Spruch wird eher für Missstände verwendet, sich heraus zu reden. Also für Dinge, die der Kunde eben NICHT so will. Z.B. doppelt und dreifach verpackte Sachen, Fleisch von gequälten Tieren, vergiftetes Obst, ...
Tim schrieb: > Es gibt Hohlköpfe die stellen ihren alten PC erst auf den > Dachboden, dann irgendwann auf den Sperrmüll, mit allen Emails und > persönlichen Dokumenten drauf. Ich fand es sehr lustig den Studenten nebenann zwei Laptop-Festplatte mit allen Daten zukommen zu lassen - noch schön "Danke für die Datensammlung" mit Edding drauf gekritzelt.
Steve van de Grens schrieb: > CA schrieb: >> eine Abbuchungsermächtigung ist viel sicherer als jedes andere Verfahren. > > Umso erstaunlicher finde ich, dass dieses Verfahren bei ausländischen > Händlern sehr selten angewendet wird. Weil es für den Händler umgekehrt ein unsicheres Verfahren ist. Lässt der Kunde warum auch immer das Geld zurückbuchen, hat der Händler den Aufwand nachzuweisen dass er zur Abbuchung berechtigt war. Weigert sich der Kunde weil er (angeblich) nichts erhalten hat oder die Ware defekt ist, bleibt das Geld weg außer der Händler klagt. Und das über Ländergrenzen... Ich habe seit einigen Jahren Paypal, mir ist das lieber als bei jedem 2. Shop irgendeinem Abbuchungsdienstleister wieder meine Daten zu übermitteln, bei dem ich nicht weiß wie sicher und seriös der damit umgeht. Denn die wenigsten Shops machen das selbst.
Udo S. schrieb: > Weil es für den Händler umgekehrt ein unsicheres Verfahren ist. > Lässt der Kunde warum auch immer das Geld zurückbuchen, hat der Händler > den Aufwand nachzuweisen dass er zur Abbuchung berechtigt war. Nichtnur das, eine Rückbuchung lässt sich die Bank großzügig vergüten, es entstehen somit zusätzliche hohe Kosten für den Abbucher.
Die problemlose Bezahlung bei Amazon halte ich für den Schlüsselfaktor des Erfolgs. Einmal SEPA oder Kreditkarte zu Anfang des Jahrtausends und fertig. Es ärgert mich, dass Otto das heute noch nicht hinkriegt. Sonst wäre ich längst da. Und dann verkündet der Chef auch noch im Fernsehen, welche Fehler beim Vertrieb (kostenlose DVDs) Amazon macht.
Bruno V. schrieb: > Die problemlose Bezahlung bei Amazon halte ich für den Schlüsselfaktor > des Erfolgs. Ich denke das unkomplizierte Zurücksenden hat einen ebenso großen Anteil daran. Oft schaue ich deshalb zuerst ob es meinen Artikel auch bei Amazon gibt. Stimmt was mit dem Artikel nicht, stecke ich den unkompliziert in die nächste Packstation. Und der Bestellvorgang ist einfach (nicht über 6 Seiten klicken, wozu natürlich auch die hinterlegte Bankverbindung beiträgt). Außerdem wird man schon vor der Bestellung äußerst zuverlässig informiert wann die Artikel kommen. Bei anderen Händlern weiß man nie was einen erwartet. Viele sind seriös, andere machen selbst im berechtigen Reklamationsfall ein großes Fass auf oder reagieren erst gar nicht. Oder der Versand zieht sich hin wie Kaugummi.
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Auch als Privatmann kann man Geld per Einzugsermächtigung holen, das ist aber ein aufwendiger Prozess, bei dem man sich erstmal bei der Bafin registrieren muss. Der Einzug muss vorher mitgeteilt werden usw. Die Bank prüft erst ab ner gewissen Höhe, ob eine Einzugsermächtigung vorliegt, wenn nicht muss man innerhalb, wimre 8 Wochen dem Einzug widersprechen, dann wirds zurückgebucht. Das ganze beruht aber angeblich wieder mal auf Eu-verkomplizierung bewährter Vorgänge, auch wenn das alles bloss ohne Computer klappte. Es gab früher mal Bankeinzugsformulare, die füllte man aus, wenn man von jemandem Geld bekam, z.B. irgendein Kauf, Pacht usw. Das war gleichzeitig die Einzugsermächtigung, insofern also sowohl sicherer als auch unkomplizierter wie heute. Dieter D. 31.01.2024 22:14; Das kann dir bei anderen Banken, sogar bei Sparkassen, die gesetzlich verpflichtet sind "jedem" ein Konto einzurichten genausogut passieren. Beispiele nenne ich nicht, da gibts aber genügend.
Bruno V. schrieb: > Es ärgert mich, dass Otto das heute noch nicht hinkriegt. Ich bevorzuge das OTTO - Rechnungssystem. Da zahle ich immer erst nach Erhalt der Ware. Bei Klarna und Co kann es passieren, dass die Ware nach 30 Tagen kommt und man verlängern muss. Paypal ist am Schnellsten wenn es privates Zeug ist, wo man keine ordentliche Rechnung braucht. Die ist bei Klarna besser, man hat aber den Bezahlaufwand.
Beitrag #7594164 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7594205 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Paypal ist am Schnellsten wenn es privates Zeug ist, wo man keine > ordentliche Rechnung braucht. Die ist bei Klarna besser, man hat aber > den Bezahlaufwand. Handelt es sich um einen Betrag >20 Euronen, dann nur abgesichert. Die paar Pfennige für abgesichert lege ich drauf, was mir schon ein paar Mal zugutekam!
B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> habe ich ein Tagesgeldkonto mit >> einer IBAN. > > Tagesgeld ist eigentlich Bäh, weil große Summen als FG besser angelegt > sind. Nicht der in diesem Zusammenhang wichtige Punkt. Wer Angst hat, daß irgendjemand, der die eigene Kontonummer in die Finger bekommt, davon irgendwann einfach mal Geld abbucht, kann für eingehende Überweisungen ein Tagesgeld- oder Sparkonto angeben. Wer davon widerrechtlich abzubuchen versucht, wird abgewiesen und muß seiner Bank Rücklastschriftgebühren zahlen. Voraussetzung: die Bank muß auf das Tagesgeldkonto „Fremdüberweisungen“ akzeptieren. Manche nehmen überhaupt nur von vorher vereinbarten Absenderkonten was an, manche prüfen den Absender-Namen und zicken rum, wenn das ein anderer ist.
Christoph F. schrieb: > Voraussetzung: die Bank muß auf das Tagesgeldkonto „Fremdüberweisungen“ > akzeptieren. Das wurde auch schon mißbraucht um eine Spendenaffäre aufzukochen in Verbindung mit einer gefälschten Email an dem Empfänger. Da muss ein Kassierer gut alles dokumentiert gehabt haben, um nicht abgestraft zu werden.
Manfred P. schrieb: > Ich kaufe nichts per Vorkasse und umgekehrt habe ich selbst 'gegen > Rechnung' verkauft, Damit schränkst Du Dich aber ganz schön ein (mit dem ersten Teil des Satzes) - welcher Händler verschickt heute noch Ware ohne Geldeingang?
Manfred P. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Ich würde per PayPal Waren bezahlen. > > Es gibt Leute, die sich die Vertragsbedingungen angesehen haben und von > diesen 'Dienstleistern' Abstand halten. Das gilt nicht nur für PayPal, > ich halte sie durchweg für unseriös, an den Grenzen des rechtlich > machbaren unterwegs. Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben, womit sie sich wohl auch deine Kontostände und Umsätze ansehen können. Will man das? Auf der anderen Seite muß man seiner Hausbank versprechen, dass man seine PIN zum Kontozugang nicht weitergibt. Darf man das? Verkäuferschutz bei PP bedingt, seine Sendung mit Sendungsverfolgung zu höheren Kosten zu verschicken.
Frank Q. schrieb: > Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen > Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben, Ähm nein, das wäre wohl ein anderes "Paypal"
Beitrag #7601604 wurde vom Autor gelöscht.
Alexander schrieb: > Frank Q. schrieb: >> Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen >> Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben, > > Ähm nein, das wäre wohl ein anderes "Paypal" Vielleicht war Ebay gemeint? Die haben Paypal inzwischen verhökert und während sie „damals“ versucht hatten, Verkäufern aufzuzwingen, das zu akzeptieren, um so doppelt Gebühren abzugreifen, kann ma es inzwischen nicht mehr als Bezahlmethode eintragen. Mit obigem waren sie in der EU nie durchgekommen, also machen sie das heute selber, nicht mehr per Tochterunternehmen. Die wollen dafür dann vom Käufer nicht einfach nur eine Lastschrifteinzugsermächtigung haben, sondern die Einwilligung, daß man das von so einem halbeseidenen Zahlungsdienstleister abwickeln läßt. Kreditkarten gehen dort alternativ. Paypal selber ist mit Lastschrifteinzugsermächtigungen zufrieden und soweit ich weiß, kann man immer noch per Überweisung zahlen, also zumindest zuvor angegebene Konten und Zahlkarten widerrufen. Sie hatten doch auch angeboten, einfach „an E-Mail-Adressen“ zu zahlen, also implizit Konten zu eröffnen, kann natürlich sein, daß sie dann ein Bankkonto wollen, wenn der Empfänger drauf eingeht.
Dieter D. schrieb: > Christoph F. schrieb: >> Voraussetzung: die Bank muß auf das Tagesgeldkonto „Fremdüberweisungen“ >> akzeptieren. > > Das wurde auch schon mißbraucht um eine Spendenaffäre aufzukochen in > Verbindung mit einer gefälschten Email an dem Empfänger. Da muss ein > Kassierer gut alles dokumentiert gehabt haben, um nicht abgestraft zu > werden. Wie denn das? Jemandem Geld GESCHICKT, um ihn als bestechlich anzuschwärzen? Das wäre schon sehr speziell und keine der üblichen Verbrecher-Aktivitäten, vor denen man sich als durchschnittliche Privatperson in Acht nehmen sollte.
B. schrieb: > Auch die Bank, bei der ich die 4% und 2,5% aus Tagesgeld kassiere, B. schrieb: > Ich habe bei insgesamt 6 Banken Geld liegen, B. schrieb: > Wenn die 1J-Sparbriefe mit 4,1% enden, suche ich mir wieder eine neue > Bank, Wow, Du bist ja ein toller Hecht, mit Deinem anscheinend riesigen Vermögen und deinen tollen Banking-Kenntnissen! Auch wenn die Postings hier relativ anonym sein können: schon erstaunlich, in welcher Tiefe du hier über Deine Bankgeschäfte berichtest... Nur wird das hier wohl eher wenige interessieren und ist definitiv OT. ciao Marci
Frank Q. schrieb: > Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen > Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben Das ist definitiv ausgeschlossen! NIEMAND bekommt die Zugangsdaten zu Deinem Bankkonto. Nicht einmal deine Bank selbst kennt diese! Btw: wenn das so wäre, wäre PayPal schon längst verklagt worden und von der Bildfläche verschwunden. ciao Marci
Tim schrieb: > Ich denke das unkomplizierte Zurücksenden hat einen ebenso großen Anteil > daran. Oft schaue ich deshalb zuerst ob es meinen Artikel auch bei > Amazon gibt. Hmmm, ich schaue immer zuerst, ob es die Artikel auch außerhalb von Amazon gibt. ;-) Der Grund: Amazon ist mir einfach zu mächtig, und macht über Hintertüren oft eine echte Marktsituation schwierig, soll heißen: versucht durch trickreiche Vertragsgestaltung mit den Händlern zu verhindern, dass diese noch anderswo und/oder zu womöglich günstigeren Preisen verkaufen. Deshalb kommt es häufig vor, dass Produkte, die von einem Händler über Amazon angeboten werden, NICHT teurer sind als im Webshop des Händlers! ciao Marci
Marci schrieb: >>[Paypal] > Das ist definitiv ausgeschlossen! NIEMAND bekommt die Zugangsdaten zu > Deinem Bankkonto. Nicht einmal deine Bank selbst kennt diese! > Btw: wenn das so wäre, wäre PayPal schon längst verklagt worden und von > der Bildfläche verschwunden. Paypal verlangt keine Zugangsdaten, korrekt. Sofortüberweisung dagegen benötigt Zugangsdaten und hat damit umfangreichen Zugriff auf die Kontodaten. Siehe u.A.: https://de.wikipedia.org/wiki/Sofort%C3%BCberweisung#Kritik
Hallo Foobar, das ist ja interessant! Na da wäre ich auch sehr vorsichtig. Komisch, meine Bank bietet die Sofortüberweisung standardmäßig als Option an. Ich wusste gar nicht, dass das auch externe Dienstleister anbieten. Danke für die Info. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Deshalb kommt es häufig vor, dass Produkte, die von einem Händler über > Amazon angeboten werden, NICHT teurer sind als im Webshop des Händlers! Trotzdem bleibt ein gutes Stück vom Kuchen bei Amazon hängen und den kleinen Händlern bleibt nicht mehr viel.
Marci W. schrieb: > meine Bank bietet die Sofortüberweisung standardmäßig als Option an. Deine Bank bietet SEPA-Überweisungen mit beschleunigter Bearbeitung an. Das machen die meisten Banken, und lassen sich das extra vergüten. Mit der Dienstleistung der Sofort GmbH hat das nichts zu tun. Die bezahlen Deine Rechnung "sofort", dafür gibst Du denen Deine Zugangsdaten und sie holen sich das vorgestreckte Geld von Deiner Bank zurück.
Marci W. schrieb: > Frank Q. schrieb: >> Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen >> Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben > > Das ist definitiv ausgeschlossen! NIEMAND bekommt die Zugangsdaten zu > Deinem Bankkonto. Ging „Sofortüberweisung“ nicht so? > Nicht einmal deine Bank selbst kennt diese! Äh, doch, sonst könnte sie die doch nicht prüfen. (Das heißt nicht, daß der durchschnittliche Dumm-Bankster da drankäme…)
Christoph F. schrieb: > Marci W. schrieb: >> Frank Q. schrieb: >>> Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen >>> Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben nein >> Das ist definitiv ausgeschlossen! NIEMAND bekommt die Zugangsdaten zu >> Deinem Bankkonto. > > Ging „Sofortüberweisung“ nicht so? ja >> Nicht einmal deine Bank selbst kennt diese! > > Äh, doch, sonst könnte sie die doch nicht prüfen. Nein, und natürlich kann die Bank trotzdem überprüfen. > (Das heißt nicht, daß der durchschnittliche Dumm-Bankster da drankäme…) blabla
Michael L. schrieb: >>> Nicht einmal deine Bank selbst kennt diese! >> >> Äh, doch, sonst könnte sie die doch nicht prüfen. > > Nein, und natürlich kann die Bank trotzdem überprüfen. > >> (Das heißt nicht, daß der durchschnittliche Dumm-Bankster da drankäme…) > > blabla Nochmal für oberschlaue: Der Bankkunde tippt das Paßwort in den Browser, der verschlüsselt das nur auf der Leitung und packt es am Server wieder aus – und DA kann die Bank es lesen, wenn sie will. Daß es in deren Datenbank (hoffentlich) nur codiert und nicht im Klartext steht, steht dem nicht entgegen. Von „kennt nicht“ kann also de facto keine Rede sein, immer wenn Du Dich anmeldest, können sie's zumindest mitlesen.
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Marci W. schrieb: > Komisch, > meine Bank bietet die Sofortüberweisung standardmäßig als Option an. Ich > wusste gar nicht, dass das auch externe Dienstleister anbieten. das, was deine Bank anbietet, heißt Echtzeitüberweisung, nicht Sofortüberweisung.
Hi Soul, Soul E. schrieb: > Deine Bank bietet SEPA-Überweisungen mit beschleunigter Bearbeitung an. > Das machen die meisten Banken, und lassen sich das extra vergüten. Kostest die von Dir beschriebene "Sofortüberweisung" nichts? Es dauert bei meiner Bank ca. 20s, bis das Geld auf dem Zielkonto ankommt. Was kann da eine "Sofortüberweisung" noch schneller machen? > > Mit der Dienstleistung der Sofort GmbH hat das nichts zu tun. Bezogen auf die "Wirkung" oder dem "Mechanismus" bzw. Dienstleister? > Die bezahlen Deine Rechnung ??? ciao Marci
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R. L. schrieb: > das, was deine Bank anbietet, heißt Echtzeitüberweisung, nicht > Sofortüberweisung. Ah OK, danke! Hatte das gerade nicht im Kopf. ciao Marci
Christoph F. schrieb: > Vielleicht war Ebay gemeint? Die haben Paypal inzwischen verhökert und > während sie „damals“ versucht hatten, Verkäufern aufzuzwingen, das zu > akzeptieren, um so doppelt Gebühren abzugreifen, kann ma es inzwischen > nicht mehr als Bezahlmethode eintragen. Was meinst du damit? Natürlich kann ich bei Ebay noch mit Paypal bezahlen.
Christoph F. schrieb: > Das wäre schon sehr speziell ... Eine Variante wäre das. Das soll auch schon als Zwischenlagerung verwendet worden sein. Dafür müssten den Banken einige Daten abhanden gekommen sein. Bei mir wäre das gutgläubig verbraucht, also ein viel zu großes Risiko und würde von der KI der Gauner aussortiert werden. Ein Problem soll die Verschleierung der staatlichen Zugehörigkeit der zahlenden Quellperson gewesen sein. Vielleicht stehen nach sowas die Steuerprüfer auf der Matte. CumEx wäre leichter zu verstehen und mir spendete bisher niemand was. Privatpersonen dürften, wie Du schriebst, nicht interessant oder passend dafür sein. Wie das im Detail funktionieren soll, muss ich passen.
Marci W. schrieb: > NIEMAND bekommt die Zugangsdaten zu Deinem Bankkonto. Im Kleingedruckten steht manchmal bei diesen Dienstleistern, dass diese die letzten drei Monate der Buchungen abrufen dürfen. Das machen diese vermutlich auch. Das reicht für die Einschätzung des Kunden.
gibt es noch Überweisungsträger die man bei der Bank einwirft? Wenn man eine IBAN Adresse von jemanden hat, kann man damit eine Überweisung auslösen die nicht zurückgeholt werden kann und bei der Bank würde sich niemand die Mühe machen die Unterschrift darauf abzugleichen. Wenn ich etwas gebrauchtes verkaufe und darauf keine Gewährleistung gebe dann per Überweisung.
Thomas schrieb: > gibt es noch Überweisungsträger die man bei der Bank einwirft? Wenn man > eine IBAN Adresse von jemanden hat, kann man damit eine Überweisung > auslösen die nicht zurückgeholt werden kann und bei der Bank würde sich > niemand die Mühe machen die Unterschrift darauf abzugleichen. Durfte ich vor rund 20 Jahren schon mal ausprobieren: Wenn die Unterschrift erkennbar von der hinterlegten abweicht und man Strafanzeige gegen den Urheber des Überweisungsträgers stellt, gibt's das Geld von der Bank zurück.
Thomas schrieb: > gibt es noch Überweisungsträger die man bei der Bank einwirft? Nur bei der eigenen Sparkasse welche auch den Unterschriftenabgleich vornimmt, nicht bei Online-Banken.
Marci W. schrieb: > Frank Q. schrieb: >> Soweit ich informiert bin, will PayPal beim Einrichten einer neuen >> Bankverbindung die Zugangsdaten von deinem Bankkonto haben > > Das ist definitiv ausgeschlossen! NIEMAND bekommt die Zugangsdaten zu > Deinem Bankkonto. Nicht einmal deine Bank selbst kennt diese! > Btw: wenn das so wäre, wäre PayPal schon längst verklagt worden und von > der Bildfläche verschwunden. Sofortüberweisung, Zahlung auf "Rechnung" per Klarna, usw. erfordern, das du denen Onlinezugriff auf dein Konto gibst, mit allen Zugangsdaten, die dafür erforderlich sind. Und ja, weil NIEMAND diese Zugangsdaten von mir bekommt, sind alle diese Zahlungsdienste für mich ein NoGo. paypal gehört m.W. aber nicht dazu. Oliver
Wenn man ein neues Referenzkonto anlegen will kommt zunächst der Hinweis und dann die Aufforderung Kto-Nr. und PIN einzugeben. Oliver S. schrieb: > Und ja, weil NIEMAND diese Zugangsdaten von mir bekommt, sind alle diese > Zahlungsdienste für mich ein NoGo. Du sagst es!
Ok, kannte ich nicht. Paypal läuft bei mir über Kreditkarte, da brauchts das nicht. Oliver
Michael G. schrieb: > Thomas schrieb: >> gibt es noch Überweisungsträger die man bei der Bank einwirft? Wenn man >> eine IBAN Adresse von jemanden hat, kann man damit eine Überweisung >> auslösen die nicht zurückgeholt werden kann und bei der Bank würde sich >> niemand die Mühe machen die Unterschrift darauf abzugleichen. > > Durfte ich vor rund 20 Jahren schon mal ausprobieren: Wenn die > Unterschrift erkennbar von der hinterlegten abweicht und man > Strafanzeige gegen den Urheber des Überweisungsträgers stellt, gibt's > das Geld von der Bank zurück. Auch vor ca. 20 Jahren: Empfaenger/Absender (bei der gleichen Bank) vertauscht. Die ca. 100EUR wurden einwandfrei verbucht: Der Abgleich Name / Konto-Nummer war schon weggespart.
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