Nabend, zwei Fragen: ich bastel gerade mit dem D1 und den WS2912b LED Streifen rum. Gibt es eine Begrenzung an der Anzahl der LED die der steuern kann? Externe Spannungsversorgung für die LED ist natürlich Voraussetzung. Andere Frage, zurücksetzen auf Werkseinstellung. Gibt es so etwas? Das ich einfach einen anderen sketch übertragen kann ist mir bekannt. Danke
Micha R. schrieb: > Gibt es eine Begrenzung an der Anzahl der LED die der steuern kann? Das kommt drauf an, wieviel Speicher du für dein auszugebendes Muster benötigst und wie hoch die Aktualisierungsrate sein soll. Letztere dürfte wohl der Hauptengpass sein.
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Micha R. schrieb: > Gibt es eine Begrenzung an der Anzahl der LED die der steuern kann? Eine Änderung der Farbmischung der letzten LED dauert 28.8us pro LED (davor und selbst); wenn es zu viele LEDs werden könnte das je nach deiner Anwendung zu langsam werden. Falls du mit WS2912b WS2812b meinst ... LG, Sebastian
Micha R. schrieb: > Andere Frage, zurücksetzen auf Werkseinstellung. Gibt es so etwas? Was soll das sein? Da ist nichts drin, außer dem Bootloader. Und der bleibt auch, wenn du einen anderen Sketch reinspielst. Außer, verwendest nicht die Arduino-IDE. Dann kannst du alles kaputt flashen.
Danke,danke, ich meine WS2812b, die Tastatur hat einen ungünstigen Winkel. Werkseinstellung, der Begriff sollte doch bekannt sein. Wie dem auch sei, wenn ich den D1 aus der Packung genommen und anschließe sehe ich in den Netzwerkeinstellungen ein Netzwerk AZ delivery, nachdem ich einen sketch hochgeladen habe finde ich dann ESP xxxxx. Also wird da ja eine Änderung vorgenommen. Diese möchte ich rückgängig machen, haben, wollen tun.
Micha R. schrieb: > Also wird da ja eine Änderung vorgenommen. Diese möchte ich rückgängig > machen, haben, wollen tun. Dann frag in Deggendorf nach, ob sie dir das aufgespielte Script zusenden. Und noch zur maximalen Kaskadierung: beliebig viel Ampere lässt sich über die Leiterbahnen der Streifen auch nicht Knechten.
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Es gibt mehrere Libs zur Ansteuerung. Diese erstellen im RAM ein Array, meist 3 Byte für jede LED, deren Anzahl im Strip in der Initialisierung angegeben wird. Alle Änderungen in Farbe oder Helligkeit finden also zunächst "intern" statt, bevor dann das gesamte Array quasi in einem "Rutsch" in den Strip geschoben wird (z.B. mit einem Kommando "mystrip.show()" o.ä.). Bei 1024 LEDs (ca. 7m bei Streifen mit 144 LEDs/m) kann man bis zu 30 komplette Transfers pro Sekunde schaffen (800kBit/s), sofern der verwendete MC das leistet. Am bekanntesten ist die Lib Adafruit Neopixel
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