Hallo zusammen, in verschiedenen Beiträgen kam immer mal wieder der Wunsch eine Spule selbst zu wickeln, sei es als Ersatz oder für ein Neuprojekt. Motoren, Tonabnehmer, Trafos etc bieten sich an - manchmal mangelt es an einer geeigneten Vorrichtung. In dem Büchlein: "Elektrotechnik selbst erlebt" von Backe/König aus dem Jahre 1968 wird eine solche Wickelvorrichtung als Selbstbauprojekt vorgestellt. Vollmechnisch! Heutzutage würde man das Gerät wohl noch mit einem elektronischen Zählwerk ergänzen. Hier mal zwei Bilder dazu: Gruß Ralf
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Ralf S. schrieb: > Heutzutage würde man das Gerät wohl noch mit einem elektronischen > Zählwerk ergänzen. Neee, da muß ein µC, Stepper und Bluetooth dran. Denn wir wissen doch alle, "Mit Bluetooth ist alles besser". ;)
Man braucht keine Übersetzung von Handkurbel zu Wickelkörper, im Gegenteil, direkt hat ma mehr Gefühl fur die Drahtspannung und kann besser stoppen. Relevant ist die Befestigung des Wickelkorpers (es gibt ja alles mögliche, rund und techtecking etc) und die Bremse für den Draht, damit er staff wird aber nicht reißt. Als,Zähler heissen die Dinger Tally Counter.
Teo D. schrieb: > Ralf S. schrieb: >> Heutzutage würde man das Gerät wohl noch mit einem elektronischen >> Zählwerk ergänzen. > > Neee, da muß ein µC, Stepper und Bluetooth dran. Denn wir wissen doch > alle, "Mit Bluetooth ist alles besser". ;) Ohne KI und Schmartapp geht da heutzutage nichts mehr😊
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Moin, Wäre es bitte möglich, auch die fehlenden Seiten der Projektbeschreibung zu scannen? Bettel, Bettel! Grüsse, Gerhard
Ralf S. schrieb: > Heutzutage würde man das Gerät wohl noch mit einem elektronischen > Zählwerk ergänzen. Warum sollte das mechanische Endlos-Zählwerk mit 10.000 Counts nicht ausreichen? Für mich würde dagegen die fehlende Faden-/Drahtführung bei völlig unzureichendem Achsenabstand das ganze als Fehlkonstruktion einordnen.
Gerhard O. schrieb: >> Neee, da muß ein µC, Stepper und Bluetooth dran. Denn wir wissen doch >> alle, "Mit Bluetooth ist alles besser". ;) > > Ohne KI und Schmartapp geht da heutzutage nichts mehr😊 Na, mit deinem Headset, soll sich das ja sicher nicht verbinden....
Teo D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >>> Neee, da muß ein µC, Stepper und Bluetooth dran. Denn wir wissen doch >>> alle, "Mit Bluetooth ist alles besser". ;) >> >> Ohne KI und Schmartapp geht da heutzutage nichts mehr😊 > > Na, mit deinem Headset, soll sich das ja sicher nicht verbinden.... Beware of things that go bump in the night...
Ralf X. schrieb: > Ralf S. schrieb: >> Heutzutage würde man das Gerät wohl noch mit einem elektronischen >> Zählwerk ergänzen. > > Warum sollte das mechanische Endlos-Zählwerk mit 10.000 Counts nicht > ausreichen? > Für mich würde dagegen die fehlende Faden-/Drahtführung bei völlig > unzureichendem Achsenabstand das ganze als Fehlkonstruktion einordnen. Das lässt sich vielleicht als "After thought" hinzufügen und ändern. Das Zählwerk finde ich irgendwie toll. Könnte man mit 3D leicht herstellen. Also ganz abschreiben würde ich den Bauvorschlag nicht.
Gerhard O. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Für mich würde dagegen die fehlende Faden-/Drahtführung bei völlig >> unzureichendem Achsenabstand das ganze als Fehlkonstruktion einordnen. > > Das lässt sich vielleicht als "After thought" hinzufügen und ändern. > Das Zählwerk finde ich irgendwie toll. Könnte man mit 3D leicht > herstellen. > > Also ganz abschreiben würde ich den Bauvorschlag nicht. Wenn da jemand wirklich etwas selber (nach-) bauen möchte, würde ich eher mal nach den früheren industriell hergestellten Wickelmaschinen für den Kleinanwender schauen, egal ob aus dem Elektro- oder Näh-/Strickbereich. Schon aus Ende der 50er Jahre kenne ich die noch von meiner Mutter, die Garne und Wolle oft in Industriegebinden kaufte und per Handkurbel auf jede Art von Spulen und Knäuel absolut exakt umwickeln konnte. Natürlich auch mit Zusatz-Ziffernzählwerk für jede Umdrehung bis 99.999. Alles zum Anklemmen an einer Tischkante...
Gerhard O. schrieb: > Könnte man mit 3D leicht > herstellen. Das ist ja schon fast Blasphemie all denen gegenüber die wissen wie man bohrt und feilt loool
Gerhard O. schrieb: > Wäre es bitte möglich, auch die fehlenden Seiten der Projektbeschreibung > zu scannen? > > Bettel, Bettel! na, da kann ich kaum widerstehen. Ich würde die Scans aber nicht veröffentlichen wollen. Aber eine Privatkopie per mail wäre ok. Gruß Ralf
Ralf X. schrieb: > Für mich würde dagegen die fehlende Faden-/Drahtführung bei völlig > unzureichendem Achsenabstand das ganze als Fehlkonstruktion einordnen. na, das ist ein Bastelprojekt aus einem Büchlein aus den 68ern - und wer sagt denn, dass man das Gerät nicht verbessern dürfte ;-) Wer das Gerät als erster funktionstüchtig nachgebaut hat (ohne 3D-Druck, Lasercut etc) dem geb ich ein Bier (oder Wein, Cola, Kaffee, Tee) aus. Gruß Ralf
Ralf S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Könnte man mit 3D leicht >> herstellen. > > Das ist ja schon fast Blasphemie all denen gegenüber die wissen wie man > bohrt und feilt loool Wer wird da Böses denken?;-) Ich meinte doch nicht das Ganze, sondern nur die Zählräder;
Ralf S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Wäre es bitte möglich, auch die fehlenden Seiten der Projektbeschreibung >> zu scannen? >> >> Bettel, Bettel! > > na, da kann ich kaum widerstehen. Ich würde die Scans aber nicht > veröffentlichen wollen. Aber eine Privatkopie per mail wäre ok. > Gruß > Ralf Dankeschön! Ich werde Dir eine PN absenden. Gerhard P.S. Ich glaube eigentlich nicht, dass das ein Problem wäre. Das Buch ist ja bestimmt älter wie einige Leser hier;-)
Ralf S. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Für mich würde dagegen die fehlende Faden-/Drahtführung bei völlig >> unzureichendem Achsenabstand das ganze als Fehlkonstruktion einordnen. > > na, das ist ein Bastelprojekt aus einem Büchlein aus den 68ern - und wer > sagt denn, dass man das Gerät nicht verbessern dürfte ;-) > > Wer das Gerät als erster funktionstüchtig nachgebaut hat (ohne 3D-Druck, > Lasercut etc) dem geb ich ein Bier (oder Wein, Cola, Kaffee, Tee) aus. > > Gruß > Ralf Da brauchst aber einen sehr laaaaaaaaangen Arm! Longitude: 113 Grad W.;-)
Gerhard O. schrieb: > Da brauchst aber einen sehr laaaaaaaaangen Arm! Longitude: 113 Grad > W.;-) Ach was, hat Fleurop noch immer keinen Kaffee im Spektrum? gröhhl
Ralf S. schrieb: > Ich würde die Scans aber nicht veröffentlichen wollen. Warum denn nicht? Dann haben wenigstens alle was davon. Oder glaubst du, dass nach über 50 Jahren noch jemand nach seinen Rechten schreit?
Ralf S. schrieb: > na, das ist ein Bastelprojekt aus einem Büchlein aus den 68ern > - und wer sagt denn, dass man das Gerät nicht verbessern dürfte ;-) Vielleicht sollte ich hier mal ein paar Bilder aus meinem Buch: "Elektrotechnik für Jungen" aus dem Jahr 1912 zeigen. :-)
Ralf S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Da brauchst aber einen sehr laaaaaaaaangen Arm! Longitude: 113 Grad >> W.;-) > > Ach was, hat Fleurop noch immer keinen Kaffee im Spektrum? gröhhl Was ist Fleurop?
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Hier wie gewünscht die Scans als PDF WIe erzeuge ich am komplikationsfreisten durchsuchbare PDFs? Ich nutze Irfanview und Total-Commander. Gruß Ralf
Harald W. schrieb: > "Elektrotechnik für Jungen" aus dem Jahr 1912 zeigen. Ich habe hier noch irgendwo Elektrotechnikbucher aus den 30er Jahren rumfliegen, aber 1912 ist ja schon rekordverdächtig. Da lecken sich andere Leute die Finger nach.
Marcel V. schrieb: > Harald W. schrieb: >> "Elektrotechnik für Jungen" aus dem Jahr 1912 zeigen. > > Ich habe hier noch irgendwo Elektrotechnikbucher aus den 30er Jahren > rumfliegen, aber 1912 ist ja schon rekordverdächtig. Da lecken sich > andere Leute die Finger nach. Das war von H. Guenther, vermute ich. Heinz Richter hat es dann später nach dem Krieg abgestaubt, ich meine, modernisiert;-)
Ralf S. schrieb: > Hier wie gewünscht die Scans als PDF > > WIe erzeuge ich am komplikationsfreisten durchsuchbare PDFs? Ich nutze > Irfanview und Total-Commander. > > Gruß > Ralf Grosses Dankeschön! Ist super Qualität, Bzgl. der Frage kann ich nicht viel beisteuern. Ich vermute, dass dann der Text mittels OCR digitalisiert werden muss, um die nötigen "Hooks" zu haben. Ich hoffe, da kann jemand konkret dazu beitragen, der sich besser auskennt. Gruesse, Gerhard
Hallo und ein frohes Restjahr noch (kann man ja noch wünschen... ;-)) Diese Buchreihe liebe ich, ich habe die (fast) alle. Damals habe ich den Oszillografen daraus nachgebaut (eine Variante, es gab in jeder Auflage einen etwas anderen) Zum Trafos und vor allem Spulen wickeln nutze ich sowas hier: https://www.guido-speer.de/html/trafowickelmaschine.html Natürlich nur für einfache Wicklungen, Kreuz- und andere Wickelarten gehen damit nicht. Im Regal steht noch eine halbvollständige Kandulla, die geht wohl irgendwann auf den Schrott. Old-Papa
Harald W. schrieb: > Vielleicht sollte ich hier mal ein paar Bilder aus meinem Buch: > "Elektrotechnik für Jungen" aus dem Jahr 1912 zeigen. :-) Mein interessantetes "Bastelbuch für Jungen" war in meiner zweiten Kindheitshälfte ein Chemiebuch auch aus dieser Zeit nach der Jahrhundertwende, noch in altdeutscher Schrift gedruckt und schwer zu lesen. Hauptsächlich der Abschnitt über Sprengstoffe war Ausgangsstoff für tolle Experimente. 😎
Ich hatte mal sowas ähnliches von Leybold, inkl. Schraubzwinge, schöner Kurbel mit Freilauf und echtem Zählwerk. War ursprünglich für irgendwelche Lage-/Reibungsenergieexperimente gedacht. Man hätte nur noch einen Spulenhalter drankleben müssen. Vielleicht findet sich das ja bei privaten Lehrmittelverkäufern. Wenn man eh selber basteln muß, kann man auch seine Nähmaschine pimpen. Die haben schon ab Werk einen Dorn zum Spulen Wickeln. :)
Gerhard O. schrieb: > Was ist Fleurop? https://www.fleurop.de/fleurop-international/blumen-nach-kanada-schicken
Wickelmaschinen habe ich gerne aus den Getriebemotoren aus Ruf- und Signalmaschinen gebaut, Opa war ja bei der Post. Zur Drehzalsteuerung ein Pedal einer alten el. Nähmaschine, einen dicken Elektromagneten aus einem Gleichstromschütz als Bremsmagneten, einen Rückwärtszähler zur Windungszahlsteuerung, leicht gebremste Spulenhalter für das "Rohmaterial". Damit liess sich sowohl 0,05mm CuL für kleine Spulen oder Zeilentrafos, als auch dicker CuL Draht auf Trafos bis 500VA wickeln. Für Zeilentrafos war ne Vacuumtränke erforderlich. Liess sich aus einem alten Kühlschrankmotor und einem von Mutters Töpfen bauen. Als ich Rentner wurde und ich wieder meine eigene Werkstatt brauchte, hab ich beim Aufräumen auch dieses Zeugs komplett in den Schrott befördert.
Rainer D. schrieb: > Wickelmaschinen habe ich gerne aus den Getriebemotoren aus Ruf- und > Signalmaschinen gebaut, Opa war ja bei der Post. Ja früher gab es bei der "Post" das Zeughaus. Da konnten "Postler" günstig ausgesonderte Geräte kaufen.
Harald W. schrieb: > Ja früher gab es bei der "Post" das Zeughaus. Da konnten "Postler" > günstig ausgesonderte Geräte kaufen. Fernmeldezeugamt Schätzelbergstr./Volkmarstr. - Geräte für 1.20 DM/kg (z.B. W48 -> 2,40 DM).
Harald W. schrieb: > Ja früher gab es bei der "Post" das Zeughaus. Da konnten "Postler" > günstig ausgesonderte Geräte kaufen. Martin H. schrieb: > Fernmeldezeugamt Schätzelbergstr./Volkmarstr. - Geräte für 1.20 DM/kg > (z.B. W48 -> 2,40 DM). Jaja, die guten alten Zeiten. Als ich noch fast aufrecht unterm Tisch durchlaufen konnte, hat Opa mir altes Zeugs von der grauen Telefonpost zum Auseinandernehmen und Basteln mitgebracht. Relais, Telefone, Klingeln usw usw usw. Und hat somit mein Interesse an der E-Technik geweckt. Vater war anfangs Schlosser und hat mir mechanischen Fähigkeiten beigebracht.
Was meinst du mit durchsuchbar machen? Etwa dass man im Text was suchen kann? Da solls eine Google App geben, die übers PDF eine OCR drüberlaufen lässt, anhand derer kann man dann auch in andere Sprachen übersetzen lassen, was heutzutage auch erstaunlich gute Ergebnisse bringt. Ich hab damit aber keine Erfahrungen, hätte ab und zu aber auch ganz gern eine Übersetzung eines gescannten Dokuments in eine (für mich nicht) lesbare Textform. Russisch, Griechisch und was es da sonst noch an Borkenkäferschriften gibt sind leider allesamt nicht automatisch übersetzbar, weils halt nur als PDF oder pixelgrafik vorliegt.
Das Windungenzählen ist das geringste Problem. Wichtiger sind Ideen wie man es schaft, daß sich die Windungen sauber Windung an Windung legen. Zwangsführung, oder vielleicht das der Draht über einen Bogen läuft, wie bei einer Nähmaschine wo Fadenvorratsspulen gewickelt werden. Ab Minute 5,15 sieht man den Bogen den ich meine: https://www.youtube.com/watch?v=ZZpfFwP1TXM Hier weitere Ideen: https://www.youtube.com/watch?v=4mcqVv0nvic https://www.youtube.com/watch?v=mNaWDRhGAgg https://www.youtube.com/watch?v=iAOqrb3MThE
Thorsten S. schrieb: > Interessant wäre noch eine Wickelmaschine für Ringkerntrafos... Das sind doch die einzigen Trafos, für deren kundenspezifische Anfertigung du Werbung an jeder Ecke liest. Weil man die eben nicht so locker selbst wickeln kann wie E-Kern etc. Trafos. Für letztere liest du nirgends Werbung, kein Bedarf weil das problemlos jeder selber hinkriegt. Dabei wäre das ein Angebot was aich noch GÜNSTIG sein könnte, ist doch die zu amortisierende Maschine viel billiger, die Arbeitszeit viel kürzer. Aber wer will schon wenig verdienen, lieber verkauft man teure Ringkrne.
Gerhard O. schrieb: > bestimmt älter wie einige Leser hier;-) wer in Deutsch in der Schule nicht geschlafen hat würde schreiben: älter als...
Michael B. schrieb: > Weil man die eben nicht so locker selbst wickeln kann > wie E-Kern etc. Trafos. Noch besser waren da m.E. die Schnittbandkerne, aber da habe ich den Eindruck, das die inzwischen ausgestorben sind.
Route_66 H. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> bestimmt älter wie einige Leser hier;-) > > wer in Deutsch in der Schule nicht geschlafen hat würde schreiben: > älter als... Gerhard ist Kanadier. Wahrscheinlich kann er besser Deutsch als du Englisch...
Michael B. schrieb: > Man braucht keine Übersetzung von Handkurbel zu Wickelkörper, im > Gegenteil, direkt hat ma mehr Gefühl fur die Drahtspannung und kann > besser stoppen. Wie so oft: Kommt auf die Aufgabe an. Willst Du sehr viele Windungen dünnen Drahtes wickeln, brauchst Du die Übersetzung sonst kurbelst du Dir einen Wolf. 6000 Windungen 0,08 z.B. Willst Du wenige Windungen dickeren Drahtes wickeln: ist die Übersetzung nicht sinnvoll, und man setzt den Wickelkörper direkt auf die Achse des Handrades. 35 Windungen 1,0 CuL z.B.
John D. schrieb: > Gerhard ist Kanadier. Wahrscheinlich kann er besser Deutsch als du > Englisch... Genauer gesagt: Er ist Österreicher, der nach Kanada ausgewandert ist. Wir hatten lange Zeit Kontakt z.B. im Labornetzteilthread.
Thorsten S. schrieb: > Interessant wäre noch eine Wickelmaschine für Ringkerntrafos... Bitte sehr, DIY: https://www.youtube.com/watch?v=46rbpPwqelY
Andrew T. schrieb: > Willst Du sehr viele Windungen dünnen Drahtes wickeln, brauchst Du die > Übersetzung sonst kurbelst du Dir einen Wolf. 6000 Windungen 0,08 z.B. Geht locker von der Hand, vor allem braucht man dabei Gefühl (und eine Lupe um erkennen zu können ob wirklich Windung neben Windung liegt), das 6000 mal drehen ist schnell gemacht. BTDT.
Route_66 H. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> bestimmt älter wie einige Leser hier;-) > > wer in Deutsch in der Schule nicht geschlafen hat würde schreiben: > älter als... Ja. Herr Lehrer!
Billigen China-Router mit GRBL kaufen, Schrittmotor als 4. Achse zum Wickeln nehmen, Spulenvorschub und Wicklungszahl alles bequem per Software machbar.
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Wegen dem Wicklung neben Wicklung legen. Wie wärs mit nem dünnen Rohr als Drahtführung das man in ganz geringem Abstand zum Wickelkörper hält und das sich, ob jetzt im Winkel oder seitwärts verschiebbar gelagert ist. Als Drahtbremse vielleicht 2 Stück Filz, Leder, Pe, die man mit ner einstellbaren Feder vom Druck her anpassen kann. Es gab mal so ein Projekt von wimre CT-make wo die eine Wickelmaschine gebaut haben, da wurde eine Spindel die mit nem Steppermotor angetrieben wurde als Drahtführung genommen. Da wird die Sache natürlich schon wieder recht aufwendig. Schliesslich muss man da entweder programmieren oder Geschwindigkeit, Endlagen mit Anschlägen einstellen.
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