Moin, ich habe hier einen Side- by Side Kühlschrank von Quelle (privileg) stehen, der leider gerade nur ein Schrank ist. Der Kompresser läuft nicht mehr an. Ich habe inzwischen die Regelungselektronik gebrückt; der Kompressor bekommt also beim Einstecken des Netzsteckers direkt Strom, brummt aber nur einige Sekunden, ohne zu starten, bis das Klixon abschaltet. Als Anlaufrelais hängt ein EECON JLLE T8D dran, das es leider nicht mehr gibt. Da der Kühlschrank bis zum plötzlichen Ausfall (er hat aus dem laufenden Betrieb heraus einfach abgeschaltet, was aber eigentlich an dem üblichen geplatzten Kondensator in der Hauptplatine lag) normal funktioniert und gekühlt. Darum habe ich erst die repariert (natürlich gibt es die Platine nicht mehr als Ersatzteil). Ich habe jetzt ein neues Anlaufrelais gekauft, das von außen gleich aussieht und auch auf die Anschlüsse passt aber eine andere Bezeichnung hat: "EECON QD TSD2". Die Spulen des Kompressors haben beide Durchgang aber keinen Kurzschluss. Mit dem neuen Startrelais (ist ja eigentlich gar keins, es ist ja eine elektronische Schaltung) schaltet jetzt sofort nach dem Einstecken das Klixon ab. Kennt jemand diese Ralais und kann mir sagen, ob die tatsächlich so genau auf die Kompressoren abgestimmt sind, daß das Neue einfach nicht passen könnte? Kennt jemand einen funktionierenden Ersatz für das Originalrelais? Der Kompressor ist ein Embraco NBY1121Y (gibt es scheinbar auch nicht mehr). Oder weiß jemand, welche Widerstände genau die Wicklungen dieses Kompressors haben müssten? So ein Kühlschrank kostet um 1000 Euronen; da wäre selbst ein neuer Kompressor eine Überlegung wert... Vielen Dank schonmal, Sisco
Manuel J. schrieb: > Embraco NBY1121Y Hauptwicklung 12-13 Ohm, Startwicklung 20-21 Ohm. Und das ist ein RSCR Kompressor. Wie gehts dem Betriebskondensator? Zum Starter muss ich erst nachschauen.
Hier gibts Infos: https://www.herkuleskaelte.de/mediafiles//Sonstiges/Embraco_Verdichter_Handbuch_Komplett.pdf
Läuft er überhaupt noch an oder klemmt er? Versuchsweise den Kondensator durch eine Brücke ersetzen und hören ob er losläuft (für ca 10Sekunden dann schaltet das Klixon (EGZ90) ab, mit der Brücke darf er nicht lange laufen). Mit dem alten Klixon ins neue Startrelais sollte er dann laufen. Die Stromversorgung ist stabil genug das er bei 10A noch mehr als 200V hat?
Soo, nochmal alles abgebaut und Wicklungen mit dem Schätzeisen gemessen: 28,6 15,8 und 13,1 Ohm bekomm ich da. Ist nicht ganz bei den genannten Werten aber ich wüsste jetzt auch nicht, wie ein Defekt aussehen sollte, der so eine Abweichung verursacht... Der Kondensator sollte laut Aufdruck 4 µF haben, hat aber laut dem Schätzgerät 2,4 µF. Okay, das ist schon eine größere Abweichung. Vielleicht sollte ich den dann mal auch mal ersetzen; mit laut Aufdruck 16 Jahren ist er ja nun auch nicht der Jüngste... Wie sind die Erfahrungen? Wäre der Kondensator als Fehlerursache plausibel? "Das alte Klixon ins neue Startrelais..." Ist das der Unterschied zwischen den beiden Modellen? Ein empfindlicheres Klixon? Oder war das geraten? Die Stromversorgung umgeht momentan die Steuerplatine komplett, um genau diesen Fehler auszuschließen: Ich habe den Platinenstecker nicht angeschlossen, sondern direkt die eigentlich von der Elektronik geschaltete Phase zur Versorgungsleitung des Kompressors gebrückt. Der bekommt also beim Einstecken des Netzsteckers direkt so viele Ampere und Volt, wie die Sicherung zulässt ;-) Ich gehe davon aus, daß die Regelplatine Kompressor (und den Lüfter) einfach mit dem FET elektronisch an/aus schaltet aber nicht die Spannung regelt. Ich hab auch mal die Anschlussbelegung der Hauptplatine angehängt (soweit ich sie rausgemessen habe), falls jemand auch erfolglos danach für den "BEKO GNEV422X" sucht (der steckt nämlich in meinem Privilig-Gerät).
Manuel J. schrieb: > 28,6 Beide in Reihe. > 15,8 Startwicklung > 13,1 Hauptwicklung. Die Startwicklung hat wohl einen Schluss.
Beitrag #7599429 wurde vom Autor gelöscht.
Das würde ja bedeuten, daß irgendwo eine Wicklung durchgeschlagen ist. Aber wie kommt es dazu? Und, viel ärgerlicher, das läuft dann wohl darauf hinaus, daß der Kompressor nicht reparabel ist, ohne ihn zu öffnen und das wiederum bedeutet, ich bräuchte für den Kühlschrank einen neuen. Super... Die Sollwerte sind sicher? Die Gemessenen können nicht korrekt sein?
Manuel J. schrieb: > Die Sollwerte sind sicher? Vom eine Nummer kleineren Modell extrapoliert. > Die Gemessenen können nicht korrekt sein? Einfach nicht plausibel. Kannst du die Induktivität messen?
Öhhh... Du meinst, die Induktivität der Kompressorspulen mit Funktionsgenerator und Oszi messen? Theoretisch schon und ich hätte auch die Geräte... aber leider ist die zughörige Unterrichtseinheit leider ein paar Jahrzehnte her und ich bräuchte eine kleine Hilfestellung... :-)
FG auf 1kHz Sinus 1Vp. Über einen 1kOhm an die Spule, anderes Ende der Spule an GND des FG. Dann Spannung über der Spule messen.
Manuel J. schrieb: > Ein empfindlicheres Klixon? Vermutlich, da es schneller abschaltete. Der Kondensator kommt erst nach dem Anlaufen ins Spiel. Er ist nur dazu da das er etwas weniger Strom braucht/effizienter ist. Anlaufen würde er auch wenn die Wicklung einen Teilschluß hat, jedoch begrenzt dann das Klixon bald. = Schrott Zuckt er gar nicht wird er getauscht werden müssen. Selbst wenn man ihn durch umpolen oder 400V zum losbrechen kriegt wird er bald wieder klemmen.
Vielen Dank! Wird gemacht, komm ich aber erst morgen zu. Melde mich dann mit dem Ergebnis wieder. 👍
Achim H. schrieb: > Anlaufen würde er auch wenn die Wicklung einen Teilschluß hat, jedoch > begrenzt dann das Klixon bald. = Schrott > Zuckt er gar nicht wird er getauscht werden müssen. Wenn die Anlaufwicklung den Teilschluss hat, würde die doch nach dem Anlaufen wieder abgeschaltet werden und damit das Klixon nicht tangieren oder irre ich mich da? Die Frage ist doch dann eher, woher der Teilschluss kommt und ob der sich "ausweitet"...
Auch wenn sie abgeschaltet wird bleibt der interne Teilkurzschluß, der den Strom, wie bei einem Trafo mit überlasteter Sekundärwicklung, in die Höhe treibt. Selbst wenn das dem Klixon nicht gleich reicht wird die übermäßige Eigenerwärmung der Kapsel es zum Abschalten bringen. Manuel J. schrieb: > woher der Teilschluss kommt und ob der > sich "ausweitet" Fehlkonstruktion, Montagsgerät, überdimensionierter Kondensator/Klixon, fehlerhafte Anlassschaltung, zu starkes Vakuum. Bei 15 Jahren würde ich Verschleiß sagen. Nicht schön aber für eine "R600" fast gut. Es gibt ja einen Grund das sie aus dem Programm flog ;-) Die weiten sich aus. Der induzierte Strom lässt die Isolierung schmelzen bis er Erdschluss bekommt oder sie durchbrennt. Wenn sie nicht vorher schon unbrauchbar wird (Eine Minute laufen, 5 min Pause, 1 min laufen...)
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So, nun haben wir gemessen, mit 1 kHz und 1Vp und 1 kOhm in Reihe: Startwicklung: 15,93 Ohm, 448 mV Hauptwicklung: 13,19 Ohm, 616 mV Beide in Reihe: 28,75 Ohm, 816 mV Leider sehr fummelig, da man kaum an die Kontakte kommt. Der Frequenzgenerator hängt über einen 1kOhm Widerstand dran und gemessen habe ich mit einem Tastkopf 1x über die jeweilige Spule.
Hast du 1Vp oder 1Vpp drauf gegeben? Nach deutlichem Windungsschluss sieht es jedenfalls nicht aus.
Der Frequenzgenerator ist auf eine Amplitude von 1V eingestellt, dürfte also spitze-spitze sein. Ich bau jetzt einfach das Ganze nochmal mit dem neuen Anlaufrelais und altem Klixon zusammen und schau, was sich tut. Wenn der Kompressor laufen sollte, muß ich mich ja auch noch mit der Regelung befassen, denn da es die Platine nicht mehr neu gibt und leider der Atmega32 nen Schuss weg zu haben scheint, werd ich den durch nen ESP32 ersetzen (mal sehen, ob das mit den Schaltpegeln hinkommt) und erstmal nur Kompressor, Innenraumlüfter und Abtauheizung ansteuern. Den ganzen restlichen Rotz mit Eisbereitung, Wasser, etc., haben wir eh nie benutzt, das muß nicht laufen…
Manuel J. schrieb: > Der Frequenzgenerator ist auf eine Amplitude von 1V eingestellt, dürfte > also spitze-spitze sein. Amplitude ist Vp.
So, mit neuem Anlaufrelais und altem Klixon startet der Kompressor jetzt jedenfalls in der ungeregelten Versuchsanordnung und läuft. Lüfter hab ich noch abgeklemmt, damit man hört, was der Kompressor tut. Ich würde dann jetzt im nächsten Schritt den Lüfter wieder anschließen und das Teil laufen lassen und sehen, ob es kühlt. Sollte das gehen, wird die Regelung angeklemmt… Ich gehe mal davon aus, daß hier nicht der Kompressor elektronisch geregelt wird, sondern das eine reine ein/aus- schaltung ist?
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Manuel J. schrieb: > Ich würde dann jetzt im nächsten Schritt den Lüfter wieder anschließen > und das Teil laufen lassen und sehen, ob es kühlt. Sollte das gehen, > wird die Regelung angeklemmt… So mach das. > eine reine ein/aus- schaltung ist? Aber sicher doch.
Noch was: es wird im Kältekreislauf ein Umschaltventil geben, also wird nur eine der beiden Kältezonen gespeist werden.
No, bei dem Gerät wird nur der Eis-Teil gekühlt und ein Ventilator pustet über eine separate Regelung bei Bedarf die kalte Luft von dort in den Kühlteil rüber. Die Regelplatibe schaltet getrennt den Kompressor, diesen inneren Lüfter und die Abtauheizung, geregelt nach drei Sensoren im Eisteil, Kühlteil und am Verdampferrohr. Da dürfte das Anspruchsvollste sein, herauszufinden über welche Parameter die Abtauheizung geschaltet werden muß…
Manuel J. schrieb: > No, bei dem Gerät wird nur der Eis-Teil gekühlt und ein Ventilator > pustet über eine separate Regelung bei Bedarf die kalte Luft von dort in > den Kühlteil rüber. Ach je, so eine richtige Amigurke. ;-) > Da dürfte das Anspruchsvollste sein, > herauszufinden über welche Parameter die Abtauheizung geschaltet werden > muß… Ach wo, das läuft über dT/dt. Wichtig ist der Verdampferfühler, der muss rechtzeitig abschalten, sonst kann flüssiges Kältemittel auf die Ansaugseite des Verdichters kommen.
Jaaa, nur wann ist „rechtzeitig“? :-) Mir fehlen halt die Sollwerte. Mit der Heizschleife in Serie ist noch ein Sensor geschaltet, ich nehme mal an, daß der temperaturabhängig die Heizung begrenzt… Jut, im Versuchsaufbau kühlt er jedenfalls brav und das Klixon scheint auch nicht abzuschalten. Dann is für heute Feierabend und morgen befasse ich mich mit ner Regelung. Bevor ich da mit den originalen NTCs bastle, kommen drei neue DS18b20 rein und entweder funktionierts mit dem esp32 oder ich nehm halt was anderes mit 5V Pegel.
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Manuel J. schrieb: > Mit der Heizschleife in Serie ist noch ein Sensor geschaltet, ich nehme > mal an, daß der temperaturabhängig die Heizung begrenzt… Das ist normalerweise ein Sicherheitstemperaturbegrenzer, einweg oder manuell rücksetzbar.
Manuel J. schrieb: > Da dürfte das Anspruchsvollste sein, > herauszufinden über welche Parameter die Abtauheizung geschaltet werden > muß… Die sind nicht kritisch, "Standard" ist alle 6 Stunden bis 8° für max 30 min. Ob jetzt auch alle 8, 12 oder 16 Stunden reichen findet man schnell raus. Wichtig ist das nach dem Abtauen wirklich kein Eis mehr vorhanden ist. Die Heizung ist nur für Raureif geeignet. Ein Eisklötzchen das übrig bleibt wächst dann zum "Brocken". Über das Kältemittel brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Da ist nicht genug drin um der Kapsel zu schaden. Die würde ein halben Liter oder mehr vertragen (Die Hersteller geben die max Menge an). Die Ineffizienz und der "Wasserschaden" den das Tauwasser der Saugleitung verursachen würde ist da eher relevant. Ist seine Steuerung denn irreparabel beschädigt? Die AVR sind nahezu unkaputtbar ;-)
Bei normalen Kühlschränken dürfte nicht so viel Kältemittel drin sein, daß ein Vereisen des Verdampfers sofort den Verdichter gefährdet. Die Kapselverdichter haben ein recht großes freies Volumen und die Ansaugleitung führt ins Gehäuse und nicht direkt in den Zylinder. Was daran unschön ist, ggf. wird das Kältemaschinenöl im Verdichter verdünnt oder es mischt sich mit dem Kältemittel, dann hat man beim nächsten Anlauf evtl. ein Problem weil's aufschäumt wie 'ne geschüttelte Cola. Wenn das Ding zuerst das Gefrierfach und danach das Kühlfach mit dem gleichen Kreislauf kühlt, könntest Du checken, ab wann die Kältemittelleitung zum Verdichter vereist. Manchmal ist das auch normal und passiert sobald die Kiste anläuft, allerdings sollte dann nichts außerhalb der Fächer vereisen. Also sobald die Saugleitung direkt am Verdichter vereist, wäre das ein Alarmzeichen, daß im Inneren nicht mehr genug Kältemittel verdampft.
Achim H. schrieb: > > Ist seine Steuerung denn irreparabel beschädigt? Die AVR sind nahezu > unkaputtbar ;-) Die Stromversorgung der Hauptplatine war durch einen geplatzten Elko defekt. Kommt bei der Platine etwa alle 6 Jahre vor. Das reißt dann ggf. Die Platine mit dem Display in der Tür mit sich und offenbar zumindest Teile des AVR. Hier hat es den Multiplexer mit zerschossen, der die NTCs „sammelt“ 7nd an den AVR weitergibt. Den hab ich ersetzt, die NTC geprüft aber die Steuerung meldet trotzdem defekte Sensoren, erkennt sie also nicht und reagiert nicht auf Tastendrücke. Daher gehe ich davon aus, daß es mindestens Teile der IOs am AVR gekillt hat. Den könnte ich natürlich ersetzen aber man bekommt ja das Programm nicht. Die Platine gibt es nicht mehr und das Nachfolgemodell ist zwar technisch scheinbar identisch, hat aber offenbar eine andere Firmware. Da der Rest der Platine wieder funktioniert, habe ich einfach die Steuerleitungen identifiziert, die ich brauche und setze einen simplen Arduino nano oder einen ESP32 drauf, der die dann ansteuert. Nebenbei kann ich so eine echte Temperaturanzeige und eine echte Regelung einbauen statt der groben Wahl zeischen drei festen Temperaturstufen und keiner echten Ist-Anzeige… und wenns mit dem esp32 klappt, kann das Ding sogar per Mail um Hilfe rufen, wenn‘s zu warm wird ;-)
Denk dran den Motorkondensator bei Gelegenheit zu erneuern.
Achim H. schrieb: > Die sind nicht kritisch, "Standard" ist alle 6 Stunden bis 8° für max 30 > min. Ich hatte gelesen, daß bei den Amikisten die Abtauheizung praktisch immer angeht, wenn der Kompressor aus ist und nur überwacht wird, daß sie es nicht zu warm macht. Dadurch würde jeder Hauch von Reif sofort abgetaut und es kann sich gar nicht erst wirklich Eis ablagern. Theoretisch jedenfalls...
Manuel J. schrieb: > Ich hatte gelesen, daß bei den Amikisten die Abtauheizung praktisch > immer angeht, wenn der Kompressor aus ist und nur überwacht wird, daß > sie es nicht zu warm macht. Das willst du so nicht haben, es sei denn du musst für den Strom nicht bezahlen.
Ja, schon klar, daß es bei der Lösung "Optimierungspotential" gibt. Bei den Amis spielen Stromkosten ja scheinbar keine Rolle. Man müsste halt eine relativ zuverlässige Eiserkennung hinbekommen. Mit den Vorhandenen Sensoren ist das aus meiner Sicht kaum möglich gewesen, daher vermute ich, die Kiste hatte genau diese "Ami-Regelung". Ich werde einfach mal mit nem zusätzlichen Sensor und Werteprotokollierung rumprobieren und sehen, was rauskommt.
Manuel J. schrieb: > Man müsste halt > eine relativ zuverlässige Eiserkennung hinbekommen. Das versuchen sie schon seid über hundert Jahren mit begrenztem Erfolg ;-) Ein Indiz wäre die Temperaturerhöhung nach Abschalten der Heizung. Steigt sie kaum oder fällt sehr schnell ist sicher noch Eis vorhanden. Den Sensor an der Pos setzen wo Resteis bleibt könnte auch helfen die Abschaltungstemperatur runter zu bekommen. Der µC könnte auch die Verweilzeit bei 0° auswerten um die Eismenge abschätzen zu können. Wird die zu hoch wäre es sinnvoll öfter ab zu tauen (besser alle 6h 5min heizen als nach 12h 15min zu benötigen). Dann wäre ein vergleich Luft ein zu Austrittstemperatur oder Verdampfer ein/austritt geeignet den richtigen Zeitpunkt zu finden. Viel Möglichkeiten ein "Forschungsobjekt" daraus zu machen. Ein paar kWh können sich sparen lassen, die aber schnell wieder mehr verbraucht werden wenn man zu sparsam war (Eisklotz :-)
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