Eine DC Ladestation kostet circa 10.000 €. Hier mal beispielhaft ein Datenblatt https://filecenter.deltaww.com/Products/download/08/Products-202211042351076686.pdf wie funktioniert denn sowas? Sind diese 10.000 € nun ein Preis der sich aufgrund der wahrscheinlich geringen Anzahl ergibt oder wie kommt es zu so einem Preis? Was ist da an Elektronik drin was so viel Geld kostet? Fragen über Fragen? Wer hat Antworten?
10k€ scheint mir günstig. Unsere erste Terra hat in 2010 so etwa 45k€ gekostet. War aber auch der Vollausbau mit Chademo und AC bis 63A. Da war nur ein großer Gleichrichter drin, der aus dem Netz per B6U zuerst eine DC mit etwa 500Volt macht. Dann muß diese per Umrichter auf die gewünschte Zielspannung gebracht werden. Jedes Auto/Fabrikat hat da so seine Eigenheiten. Das wird per CAN Bus ausgehandelt und laufend angepaßt. Je nach Leistungsklasse (50, 150, 350, 500kw und mehr) ist selbst bei 96% Wirkungsgrad noch jede Menge Wärme wegzuführen. Und solche Ströme fließen nicht durch Klingeldraht....
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Uboot- S. schrieb: > wie funktioniert denn sowas? Sind diese 10.000 € nun ein Preis der sich > aufgrund der wahrscheinlich geringen Anzahl ergibt oder wie kommt es zu > so einem Preis? Was ist da an Elektronik drin was so viel Geld kostet? > Fragen über Fragen? Wer hat Antworten? Die DC-Säule ist das Ladegerät: Das Auto sagt "ich will xxxV haben", schaltet der Säule die Batterie auf die CCS-Leitung und die Säule lädt den Akku. So im Prinzip halt, vereinfacht gesagt.. Weil DC-Säulen hohe Leistungen haben - bis 400kW - ist das natürlich aufwändig. Da ist viel Leistungstelektronik, Kühlung und Kupfer drin. Eine AC-Säule ist nur ein fancy Relais, das dem Auto die 400V Drehstrom draufschaltet. Mit ein bischen Schutzbeschaltung und ein bischen Kommunikation. Die sehr, sehr simpel sein kann. Das Ladegerät sitzt hier im Auto. Die Säule hat keine Leistungselektronik. Daher der Preisunterschied.
Es muss auch der Vandalismus eingepreist werden, siehe hier. https://efahrer.chip.de/news/ladesaeulen-vandalismus-jetzt-wehren-sich-die-elektroauto-fahrer_101186
Uboot- S. schrieb: > Eine DC Ladestation kostet circa 10.000 €. Naja, was kleines für daheim vielleicht. Wer so'n Hausanschluß hat mit 3x63A oder mehr. Echte DC Ladestationen kosten "etwas" mehr, frag' mal Google nach: Kosten hypercharger hyc225 (oder hyc300). Und nicht vergessen: Brauchst noch zusätzlich 'ne Trafostation nebendran, mit 20 kV Anschluß.
Klaus F. schrieb: > Echte DC Ladestationen kosten "etwas" mehr, > frag' mal Google nach: Kosten hypercharger hyc225 > (oder hyc300). Ein Schnäppchen, im Vergleich zu einem Kiosk mit angeschlossener Gefahrgutverkaufsstelle.
ArnoNym schrieb: > Eine AC-Säule ist nur ein fancy Relais, das dem Auto die 400V Drehstrom > draufschaltet. Mit ein bischen Schutzbeschaltung und ein bischen > Kommunikation. Die sehr, sehr simpel sein kann. > Das Ladegerät sitzt hier im Auto. Die Säule hat keine > Leistungselektronik. Vor Allem zahlt man da doppelt! Du hast da irgendwo im Auto einen Schuhkartongroßen und wassergekühlten Alukasten im Auto den Du auch nicht umsonst bekommst weil dieser vollgestopft mit nicht mehr reparierbarer Leistungselektronik ist. Hatte mal das Glück einen in die Finger zu bekommen und zerlegen zu können.
H. H. schrieb: > Klaus F. schrieb: >> Echte DC Ladestationen kosten "etwas" mehr, >> frag' mal Google nach: Kosten hypercharger hyc225 >> (oder hyc300). > > Ein Schnäppchen, im Vergleich zu einem Kiosk mit angeschlossener > Gefahrgutverkaufsstelle. Der Kiosk mit Kraftstoffausschank macht auch ca. den hundertfachen Umsatz… Oliver
Armin X. schrieb: > Vor Allem zahlt man da doppelt! > Du hast da irgendwo im Auto einen Schuhkartongroßen und wassergekühlten > Alukasten im Auto den Du auch nicht umsonst bekommst weil dieser > vollgestopft mit nicht mehr reparierbarer Leistungselektronik ist. > Hatte mal das Glück einen in die Finger zu bekommen und zerlegen zu > können. Häh doppelt? Die AC-Kisten kosten doch nicht mehr viel: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202134792_-awb1p16at2rcm-blaupunkt.html <200€ für die ganzen Kabel, das Gehäuse und das Relais ist durchaus ok. Das ist ja der Sinn von diesen AC-Kisten - sie sind simpel und entsprechend günstig. Und dass man am Ladegerät im Auto nicht (einfach) herumbasteln kann, liegt mit daran, dass das alles Wasserdicht und wassergekühlt ist. Beim Verbrenner könenn genauso gut eine Mende Dinge hin werden, die Otto-Normalverbraucher genauso wenig reparieren kann. Es gibt Leute, die können eine Zyklinderkopfdichtung oder einen Zahnriemen selber tauschen, aber etwas mehr als einen Schraubendreher braucht man dafür schon...
Auf die 1000qm einer Tankstelle bekommt man 50 Ladepunkte a 300kW macht über 7500€ Umsatz pro Stunde und das 24h ohne Personal eine Tankstelle die täglich über 18 Millionen € am Tag umsetzten könnte kenne ich nicht. So große Tanks hat keine Tankstelle. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Auf die 1000qm einer Tankstelle bekommt man Wenn da nur das zugehörige Umspannwerk nicht wäre ...
Der Bäcker hats viel einfacher, er kann Apfelkuchen und Birnenkuchen zum gleichen Preis anbieten.
ArnoNym schrieb: > Häh doppelt? Die AC-Kisten kosten doch nicht mehr viel: Und was kommt bei den Kisten vorne am Stecker an? Das ist Wechselstrom mit dem Du keinerlei Batterie laden kannst! Egal ob nun ein-, zwei- oder dreiphasig... In den Wallboxen ist fast nur Sicherheitsgedöns drin. Die Ladeunit ist im Auto und schleppst Du ständig mit. Nur bei den Autos mit extra DC-Anschluss, wasweisich wie der Stecker da heißt, kann das Ladegerät weggelassen werden. Wird es aber nicht weil die DC-Ladeanschüsse nur an Schnellladern vorhanden sind und die allermeisten Ladesäulen lediglich Drehstrom bereitstellen. Ohne eigene Gleichrichter und Laderegelung.
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Andreas B. schrieb: > Michael O. schrieb: >> Auf die 1000qm einer Tankstelle bekommt man > Wenn da nur das zugehörige Umspannwerk nicht wäre ... Mittelspannungstrafo. Schau dir mal Kamen an, da sind so 80 HPC Ladepunkte, ohne Umspannwerk.
Anfang der 2000er hat RWE eine Gruppe Ingenieure in Essen in Zusammenarbeit mit Mennekes als "Hilfestellung" für die Autoindustrie einen AC Ladestandard entwickeln lassen. Da bei der Autoindustrie zu der Zeit kaum jemand an E-Fahrzeugen interessiert war, hat man nicht richtig aufgepaßt und schwupps war der Typ 2 Stecker geboren der das Ladegerät zwingend im Fahrzeug vorsieht. Damit war RWE geholfen, denn damit war das damals schon diskutierte Zurückspeisen ins Netz praktisch unmöglich gemacht (dafür müßte auch der Umrichter im Fahrzeug sein, denn der Stecker ist ja nur für AC spezifiziert) Zu dem Zeitpunkt gab es schon das DC Ladeverfahren Chademo, ein Schelm wer jetzt Böses denkt. Erst viele Jahre später und unter enormem politischen Druck wurden dann ernsthaft E-Fahrzeuge entwickelt und das AC Laden wurde zum Flaschenhals und Kostenmörder, weil in jedem Fahrzeug ein immer potenteres Ladesystem verbaut sein mußte. Meist war nur gegen Aufpreis etwas vernünftiges zu bekommen, beim Smart z.B. kostete die Aufrüstung von 3,7 auf 22kW um die € 1.000 und war groß/schwer. Echte Kraftprotze wie die Zoe mit 44kW Ladeleistung wurden geboren, waren aber die absolute Ausnahme (die Motoren dieser Serie waren von Conti und das Ladegerät nutzte Teile des Motors/Inverters mit). In ihrer Not hat die Industrie schnell an den Typ 2 Stecker noch einen DC Teil angepappt: Combostecker. Erst damit konnte die Ladeleistung über die 63A AC des Typ 2 angehoben werden und das Ladegerät wanderte vom Auto in die Säule. Es gab sogar Einzelfälle die gleichzeitig mit AC und DC laden konnten um die Ladezeit weiter zu verkürzen (sofern die Ladesäule das hergab). Zu der Zeit war Chademo schon auf 150kW, heute (mit neuem Stecker) bei 500kW. Chademo war von Anfang an bidirektional ausgelegt, es gibt dafür eine ganze Reihe "Generatoren" im Zubehörhandel die aus der DC vom Auto Wechsel- oder gar Drehstrom zur Verfügung stellen. Die Irrungen und Wirrungen der deutschen Autoindustrie gehen derweil munter weiter, aber bloß keinen "ausländischen" Standard akzeptieren!! Kein Wunder daß diese Produkte bald niemand mehr haben will.
Was für ein Blödsinn. Autos die AC und DC gleichzeitig können sind der Standard. Und um nichts auf der Welt würde ich auf den AC Anschluss verzichten wollen. Wie lädst du sonst Zuhause? Oder im Notfall an einer Schuko Steckdose? Ebenso ist AC bidirektional möglich. Siehe Ioniq 5. Auch CHAdeMO Fahrzeuge haben AC Anschluss. Nur benötigen die dazu eine zweite separate Dose. Auch ist über Typ2 DC vorgesehen gewesen. Tesla hat das mehr oder weniger so gemacht. CHAdeMO hat verpennt sich weiter zu entwickeln. Während > 300kW über CCS schon im Feld war, war CHAdeMO noch bei 100kW.
Jörg S. schrieb: > Was für ein Blödsinn. Autos die AC und DC gleichzeitig können sind der > Standard. Und um nichts auf der Welt würde ich auf den AC Anschluss > verzichten wollen. Wie lädst du sonst Zuhause? Oder im Notfall an einer > Schuko Steckdose? Ebenso ist AC bidirektional möglich. Siehe Ioniq 5. > Auch CHAdeMO Fahrzeuge haben AC Anschluss. Nur benötigen die dazu eine > zweite separate Dose. Auch ist über Typ2 DC vorgesehen gewesen. Tesla > hat das mehr oder weniger so gemacht. CHAdeMO hat verpennt sich weiter > zu entwickeln. Während > 300kW über CCS schon im Feld war, war CHAdeMO > noch bei 100kW. Komisch, ich war bei all diesen Entwicklungsschritten unmittelbar beteiligt. Muß ich wohl was verpaßt haben....
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Ich könnte mir durchaus vorstellen das in ein paar Jahren DC-Laden auch zuhause als DC-Wallbox bezahlbar wird und noch ein paar Jahre später vllt. der Onboard-Charger beim Auto zur Zusatzoption wird. Das sich der Onboard-Charger sozusagen in die Wallbox verlagert. Aber back-to-topic: Rein vom groben Schaltungsaufbau ist vermutlich die Darstellung hier bei "Produkte" schon recht brauchbar: https://www.infineon.com/cms/de/applications/industrial/ev-charging/chargers-from-30kw-to-150kw/
Auf die bezahlbaren DC Boxen warten wir nun schon viele Jahre nachdem von Webasto die Ansage 22kW für 3500€ kam - und bis heute nicht geliefert wird. Aber wer immer noch eine Ausrede braucht seinen Mitmenschen mit Giftgas den Tag zu verschönern findet sicher in der Ladetechnik noch weiter Ausreden die Stinkekiste weiter zu fahren. MfG Michael
Thomas R. schrieb: > Komisch, ich war bei all diesen Entwicklungsschritten unmittelbar > beteiligt. Muß ich wohl was verpaßt haben... Ganz offensichtlich
H. H. schrieb: > Michael O. schrieb: >> Giftgas > > Welches denn? Ist bei den unzwischen verbauten Reinigungsanlagen (die außerdem den Spritverbrauch steigern!) wie bei den HF-Sensiblen. Die schlafen schon schlecht, wenn die einen Funkmast im Bau sehen, ohne dass HF in der Luft wäre.
Michael O. schrieb: > Auf die 1000qm einer Tankstelle bekommt man 50 Ladepunkte a 300kW Hier zitiere ich mal Emmett Brown: "1.21 Gigawatt... Thomas Edison, wie erzeugt man soviel Strom? Das ist unmöglich! Unmöglich!"
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Ist immer noch eine beliebte art sich von der Last allen irdischen zu befreien die Abgase eines KFZ in den Innenraum zu leiten. Das man damit sogar Massenmord begehen kann haben unsere Altvorderen gern an den Jüdischen oder Behinderten Mitmenschen praktiziert. Wie Gesund Abgase sind kann jeder gern selbst versuchen. Sollte er darüber noch berichten können, war es wohl nicht so Schlimme wie zu erwarten. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Ist immer noch eine beliebte art sich von der Last allen irdischen zu > befreien die Abgase eines KFZ in den Innenraum zu leiten. Das man damit > sogar Massenmord begehen kann haben unsere Altvorderen gern an den > Jüdischen oder Behinderten Mitmenschen praktiziert. Wie Gesund Abgase > sind kann jeder gern selbst versuchen. Sollte er darüber noch berichten > können, war es wohl nicht so Schlimme wie zu erwarten. > > MfG > Michael Hast du das unbedingt nötig, diese Hetze abzusondern? Außerdem fehlt auffällig die übliche Aufzählung deiner eh-Fahrzeuge!
Michael O. schrieb: > Ist immer noch eine beliebte art sich von der Last allen irdischen zu > befreien die Abgase eines KFZ in den Innenraum zu leiten. Nein, seit Katalysatoren verbaut sind macht das keinen Spaß mehr. Und bevor man stirbt würde man sich reflexartig aus dem Auto begeben. Das funktioniert nicht. > Das man damit > sogar Massenmord begehen kann haben unsere Altvorderen gern an den > Jüdischen oder Behinderten Mitmenschen praktiziert. Mit Autoabgasen? Wohl kaum. Was erzählst du für Unsinn?
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Cyblord -. schrieb: > Mit Autoabgasen? Wohl kaum. > > Was erzählst du für Unsinn? Es git Zeueg: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Gerstein und hier: https://www.bmi.gv.at/104/Wissenschaft_und_Forschung/SIAK-Journal/SIAK-Journal-Ausgaben/Jahrgang_2021/files/Loistl_4_2021_v1.pdf Gaswagen.
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Ich fand Geschichte in der Schule auch langweilig, nur gab es zu meiner Zeit noch keine Mobilgeräte mit denen man die Zeit sinnvoller gestalten konnte. Die Nazizeit hatten mehrere Lehrer als Steckenpferd. Als das Zylon B der IG Fsrben zu teuer wurde, hat man gern Autoabgase genommen. CO2 und CO funktionieren auch heute noch recht gut, dank Katalysator stinkt es sogar weniger. Ist auch beides tödlich. Stickoxyde würde man wohl nicht in gesundheitlich bedenklichen Mengen erzeugen können. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Ich fand Geschichte in der Schule auch langweilig, nur gab es zu meiner > Zeit noch keine Mobilgeräte mit denen man die Zeit sinnvoller gestalten > konnte. Die Nazizeit hatten mehrere Lehrer als Steckenpferd. Als das > Zylon B der IG Fsrben zu teuer wurde, hat man gern Autoabgase genommen. > CO2 und CO funktionieren auch heute noch recht gut, dank Katalysator > stinkt es sogar weniger. Ist auch beides tödlich. Stickoxyde würde man > wohl nicht in gesundheitlich bedenklichen Mengen erzeugen können. > > MfG > Michael Das mit dem gelangweilten Michael im Unterricht ist deutlich zu bemerken. Schau dir mal die Reihenfolge der damals angewandten 'Mittel' nochmals genauer an, bevor du hier derartigen Unsinn absonderst! Bitte! Übrigens sind CO und CO2 BEIDES GERUCHLOSE Gase. CO wird im Kat zu CO2 oxidiert, weshalb bei der Gemischbildung/Verbrennung in witen Bereichen mit Luftüberschuss gearbeitet wird.
Bei den alten Dieselmotoren konnte man die Abgase problemlos einatmen, weil sie überwiegend nur aus großen groben Rußpartikeln bestanden. Tests dazu fanden in Schweden statt. Bei den heutigen Dieselmotoren klappt das wegen der hohen Feinstaubbelastung natürlich nicht mehr!
Weil die Partikel alter Dieselmotoren nicht Lungengöngig waren konnte sie nicht so schnell ins Blut und damit nicht so schnell ins Gerhin gelangen, wie das die superkleinen Partikel jezt können interessiert bei der Entstehung von Lungenkarzinomen aber nicht wirklich, das ging früher genau so gut wie heute. Wie man sich erfolgreich um den Darvin Award bemüht geht mit offener Heckklappe beim Auto noch immer so gut wie mit dem Schiff mit gleicher Richtung und Geschwindigkeit der Wind ein paar Stunden unterwegs zu sein. MfG Michael
Dümmer geht's immer. Kleiner Tipp: Dieselmotoren sind für arbeiten unter Tage zugelassen, Otto nicht. Überleg warum und ob dich ein Diesel kurzfristig umbringt.
Eine Staubexplosion oder eine Methangasexplosion bringt dich halt deutlich schneller um die Ecke als Lungenkrebs. Wenn die Kumpels nach dem Arbeitsleben schnell das Zeitliche gesegnet haben war das gut für die Betriebsrentenkasse. Die Lüftungsanlagen hatten aber schon recht gigantische Lüfter verbaut. Dagegen sieht alles heute so gebräuliche wie Spielzeug aus. MfG Michael
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