Hallo ins Forum, in Schaumgummiblöcke (kein Styropor!) für Koffer und Schubladen sollen Mulden z.B. mit einem heissen Draht geschnitten werden. Er muss hierfür passend gebogen, dann formstabil bleiben. Es gibt so eine alte 100W Lötpistole dessen Spitze aus einem Drahtbogen/Metallbügel gebildet wird. An den beiden Anschlüssen der Lötpistole messe ich 0,65V AC. In die Spannzangen Aufnahmen passen etwa 2mm Draht. Solche Lötspitzen, aber mit z.B. ca. 10-20mm Radius gebogen, möchte ich für die o.g. Arbeiten herstellen. Fragen: - Welche Temperatur zum Schneiden von Schaumstoff wird benötigt? - Welchen Draht benötige ich (Material, Querschnitt)? - Kann man das berechnen oder/und hat jemand Erfahrung damit? Möglicherweise kann man solche Lötspitzen/Zubehör auch irgendwo nachkaufen, aber ich habe in den passenden Abmessungen (z.B. Drahtdurchmesser für die Spannzangen Aufnahmen) und Formen nichts gefunden. Hat mir hierzu jemand ein paar Tipps, wie/wo ich den geeigneten Draht/Bügel finden kann. Besten Dank schon Mal. Maria S.
Schaumgummi ist kein thermoplastischer Werkstoff wie z.B. Polystyrol. Das Zeug zersetzt sich unter der Hitze eines Heizdrahtes zu einer klebrig schmierigen Flüssigkeit, die auf den Schnittflächen klebt.
Also die Profis schneiden/sägen und schleifen den Schaumstoff. Mit Hitze wird das nicht funktionieren. Thorsten S. schrieb: > Das Zeug zersetzt sich unter der Hitze eines Heizdrahtes zu einer > klebrig schmierigen Flüssigkeit, die auf den Schnittflächen klebt. So wird sich das verhalten
:
Bearbeitet durch User
Maria S. schrieb: > Kann man das berechnen Nein. Erfahrung. Bekommt man nur durch probieren. Wie warm der Draht wird, hängt vor allem davon ab, wie wärmeisoliert/abführend er eingepackt ist. In Dämmung wird er heisser als unter Wasser. Man will auf keinen Fall, dass der Draht den Schaumstoff berührt, so dass alleine die Strahlungswärme den Schaumstoff schon auf 250 GradC erhitzen muss, damit er zusammenschmilzt (ausser PU Schaum und Moosgummi, das stinkt nur). Dazu muss der Draht in dunkle Rotglut gehen, also über 600 GradC bekommen, und die Vorschubgeschwindigkeit muss passen. So viel hat der Lötkolben nicht. Dünnerer Draht und länger und der Rest ist Erfahrung Man nimmt Chrim-Nickel Widerstandsdraht, üblicherweise als Kanthaldraht bezeichnet auch wenn nicht von der Firma Kanthal, denn Eisendraht rostet bei den Temperaturen schnell. Hier versucht jemand die Temperatur zu berechnen https://electronics.stackexchange.com/questions/417998/calculate-temperature-of-kanthal-wire-per-electric-watt
:
Bearbeitet durch User
Gustav K. schrieb: > So wird sich das verhalten Das gibt so immer eine Sauerei. Auch wenn der Draht so heiß wird, dass der Kunststoff verdampft. Es gab mal so einen Drahtschneider mit einer leicht gebogenen herausragenden Schlinge für Schaumstoffkünstler. Im Prinzip wurde da so etwas verwendet, was an das Zugseil der Radbremse erinnerte. Da muss es heute was Besseres geben. Die Transportboxenhersteller müßte man fragen.
Die mir bekannten Schaumstoffeinsätze für solche Aufgaben bestehen aus mindestens zwei Lagen: die untere, dünne ist die eigentliche Auflage für das zu schützende Teil, die zweite, dicke Lage zum Positionieren/Halten. Diese dicke Lage wird offensichtlich gestanzt (man kann manchmal die Schnittstellen sehen) und dann mit der ersten Lage verklebt. Das Schneiden soll auch mit extrem schnell laufenden Fräsern gehen, am Besten CNC 3-Achsen Fräse.
Die bessere Methode ist Wasserstrahlschneiden, es gibt Firmen die so etwas genau für den Zweck anbieten. Der 5S Trend lässt grüßen. Oder EPS nehmen, das lässt sich wieder gut mit Heißdraht schneiden.
:
Bearbeitet durch User
Maria S. schrieb: > in Schaumgummiblöcke (kein Styropor!) für Koffer und Schubladen sollen > Mulden z.B. mit einem heissen Draht geschnitten werden. Du schreibst "z.B.", also darf es auch was anderes sein. Es gibt einen Verrückten der einen ganzen Youtube-Kanal betreibt auf dem er Shadow-Boards fertigt. https://www.youtube.com/@ShadowFoam/videos Sein einfachstes Vorgehen per Hand ist mit einem Skalpell, einem speziellen Glätter (den er natürlich verkauft, eine Art Lötkolben) und einem Schneidrad für Akkubohrer oder Dremel (das er natürlich auch verkauft): https://www.youtube.com/watch?v=GMBziTVpoWE Ansonsten, Oberfräse. Da die bei Hartschaum nichts können muss reicht eine billige 50 Euro aus dem Baumarkt oder aus der Angebotsecke von international bekannten Werkzeughändlern wie Lidl :) Oder, wenn vorhanden, ein Dremel, alias Feinbohrschleifer mit Oberfräsenvorsatz oder sogar nur der einfache Mehrzweckfräsvorsatz (https://de.aliexpress.com/item/1005005583113945.html kostet bei Dremel ca. das 10-Fache). Ja, und wenn es professionell in größeren Mengen sein soll, dann bei einem Dienstleister bestellen.
:
Bearbeitet durch User
EPDM Schaum kam man lasern. Wenn es 3D Mulden sein sollen, kann man sich ja durch Lasern von 1cm dicken Schichten annähern und aufeinanderlegen / - kleben
Es gibt Schaumstoff auch in Würfeln zu kaufen. Die kann man dann schichtweise rausbrechen um die gewünschte Form wenigstens annähernd zu erhalten. Das ganze wurde wahrscheinlich Wasserstrahl geschnitten. Alternativ ist ein langes sehr scharfes Messer dafür geeignet. Das gibts auch als Einsatz für Stichsägen.
Gustav K. schrieb: > Also die Profis schneiden/sägen und schleifen den Schaumstoff. > Mit Hitze wird das nicht funktionieren. Wenn man zufällig eine geeignete CNC-Fräse in der guten Stube stehen hat, es gibt spezielle Fräser dafür: https://www.sorotec.de/shop/Zerspanungswerkzeuge/sorotec-werkzeuge/category-603/?language=de Wenn man Schaumstoff in Wasser "einweicht" und anschließend einfriert kann man es bearbeiten wie ein Brett Holz. Mit einem elektrischen Brotmesser kann man Schaumstoff gut schneiden. Uwe
Da die Fragestellerin nicht wieder aufgetaucht ist dürfen wir davon ausgehen, dass sich die Frage erledigt hat. Wahrscheinlich hat sich da jemand nur am Sonntag gelangweilt.
Hannes J. schrieb: > Da die Fragestellerin nicht wieder aufgetaucht ist dürfen wir davon > ausgehen, ... zuviel an Plastikdaempfen beim Schneideversuch einatmete und noch im Krankenhaus liegt.
Aber ich habe Videos gesehen, wo grosse Schaumgummiblöcke mit einem Heissen Draht z.B. zu Kissen oder Matratzen geschnitten wurden. Das hat mich auf die Idee mit der Lötpistole gebracht. Nein, die Ausschnitte sollen keine geraden Schnitte und scharfe Kanten haben, sondern runde Formen. Messer und Blöcke (zu grob), sind nicht geeignet. Das wurde bereits probiert und hat nicht zur Zufriedenheit funktioniert. Wer hat einen Gefrierschrank, in den Koffer oder Schubladen rein passen? Diese Methoden fallen somit weg. Also dann müsste ich es eigentlich mechanisch bearbeiten, aber das Material gibt bei Berührung nach, anstatt zu zerspanen. Der gezeigte Fräser müsste an der Spitze eine Rundung von 10-20mm Radius haben. Zugriff auf eine CNC Fräse habe ich nicht, aber von Hand führen (Oberfräse), evtl. auch wie beim Lötkolben, wäre möglich und damit Material raus schälen bis es passt. Der Motor kann 8000-26000 U/Min, würde dies ausreichen? Bei dieser Art Dremel sind die Spannzangen für die Schäfte zu klein für Fräser bei o.g. Durchmesser.
Man kann E-Zigaretten-Mods ("Akkuträger") dafür benutzen. Die "geregelten" können Leistungs- und/oder Temperaturregelung, dann ist man relativ frei bzgl Drahtstärke und -länge. Welche Materialien für so einen "heißen Schnitt" geeignet sind, weiß ich aber nicht. Hab das bei Minibricks gesehen (die machen Dioramen), z.B.: https://youtu.be/kjQObTJcjbI (ab Sekunde 26) Meistens benutzen die aber doch ein simples Messer.
Du könntest ja erstmal grob mit nem Messer schneiden und den Rest rausfräsen. Wobei das auch tricky ist, da fürchte ich eher um deine Gesundheit. Übrigens, mit ner Laubsäge bringt man auch schöne Rundungen hin. Wobei man die Rundungen ja auch zum Teil bohren kann und die geraden dann mitm Messer machen.
Maria S. schrieb: > Aber ich habe Videos gesehen, .... Das hat > mich auf die Idee mit der Lötpistole gebracht. Dieses Video könnte dich auf die Idee bringen es zu gießen. https://www.youtube.com/watch?v=bYF9P8_9N2o Ich wollte das mal probieren, hab's aber noch nicht. Hier kann man die Sachen kaufen: https://www.kaupo.de/
Maria S. schrieb: > Aber ich habe Videos gesehen, wo grosse Schaumgummiblöcke mit einem > Heissen Draht z.B. zu Kissen oder Matratzen geschnitten wurden. Das hat > mich auf die Idee mit der Lötpistole gebracht. Ich vermute eher du hast gesehen wie mit einem umlaufenden Draht geschnitten wurde. Prinzip Bandsäge: https://www.baeumer.com/fileadmin/_processed_/c/4/csm_ofs-vw-cutting-wire-sample_fb15c4668f.jpg (https://www.baeumer.com/de/maschinen/ ist Hersteller von Maschinen für die Schaumstoffindustrie) Mit einer Bandsäge habe ich Schaumstoff für Koffereinlagen problemlos schneiden können. > Nein, die Ausschnitte sollen keine geraden Schnitte und scharfe Kanten > haben, sondern runde Formen. Messer und Blöcke (zu grob), Die großen Werkzeugdealer bieten das für ihre Werkzeugschränke an. Man kann das online konfigurieren: https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/services/konfigurieren/werkzeugeinlagen/e/44363/ Es gibt natürlich Dienstleister (Suchmaschinentreffer, ohne Wertung) : https://www.casefoam.de/ https://shop.tecsafe.de/ Uwe
Für Styropor gibt es das hier: https://www.proxxon.com/de/micromot/27082.php Aber ob man das mit Schaumstoff verwenden kann - keine Ahnung. https://de.farnell.com/duratool/d03293/heissdrahtschneider-schaumstoff/dp/3340930 Das hier wird mit "Schaumstoff" beworben: A 3 in 1 hot wire polystyrene cutting tool set from Duratool that is perfect for cutting all types of polystyrene and foam.
:
Bearbeitet durch User
Bandsäge und Schaumstoff, kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen. Da kann man zwar recht effektiv Aussenkonturen schneiden. Innen geht aber nix damit. Ich vermute mal, dass du eher eine Seilsäge meinst. Ist jetzt nicht grossartig anders, bloss dass das Sägeblatt nicht 12*1mm oder grösser ist sondern eher >2mm Durchmesser hat. Quasi sowas wie ein rundschnitt Laubsägeblatt, nur halt umlaufend.
Uli S. schrieb: > Bandsäge und Schaumstoff, kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen. > Da kann man zwar recht effektiv Aussenkonturen schneiden. Innen geht > aber nix damit. Ich vermute mal, dass du eher eine Seilsäge meinst. Unterstellst du mir daß ich nicht weiß was eine Bandsäge ist? Vorsichtshalber noch der Hinweis daß natürlich eine vertikale Bandsäge gemeint ist. (Wie sie in jeder Tischlerei zu finden ist) Daß mit einer Bandsäge nicht beliebige Innenkonturen machbar sind sollte dem geneigten Leser klar sein. Wobei in Schaumstoff sicherlich auch engere Radien möglich sind als in einem Holzbrett. In meinem Post hatte ich ja auch den "Umlaufenden Draht" erwähnt, sogar mit Link zum Bild eines Solchen. Damit arbeiten die Profis. Uwe
Ich habs jetzt einfach mal probiert, ich hab mal vor längerer Zeit so einen Heissdrahtschneider ich glaube bei der Norma gekauft. Das ding sieht wie ne Laubsäge mit allerdings sehr dickem Griff aus, in dem 4 AA Batterien stecken. Das geht wider Erwarten völlig problemlos sowohl in diesem Schaumstoff, den man gerne zur Verpackung von irgendwelchen Empfindlichen Geräten nutzt wie auch in normalem Schaumstoff, klar riecht etwas, aber da hätte ich mir deutlich mehr Belästigung erwartet. Leider ist dieser Schneider recht kurz, so dass man damit bloss 5cm starke Platten schneiden kann. Aber das sollte ja kein Problem sein, wenn man da mehrere Platten aufeinander legt. https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Styroporschneder&mid=7A55150D16E8BFAC57437A55150D16E8BFAC5743&FORM=VIRE Zum Selbstbau, solche Schneidedrähte gibts z.B. bei Reichelt oder Pearl. Irgendeine Vorrichtung, den Draht in gewünschtem Abstand leicht gespannt zu halten, wird ja wohl jeder basteln können. Die Stromversorgung sollte hier auch kein unüberwindbares Hindernis darstellen.
Uwe B. schrieb: > Es gibt natürlich Dienstleister Der Hinweis wurde schon fünf Mal im Thread gebracht und von der Fragestellerin ignoriert. Genau so wie mehrfache Hinweise darauf wie es bei Einzelstücken gemacht wird.
Beitrag #7608379 wurde von einem Moderator gelöscht.
Als Stromquelle einen billigen Schweißtrafo - die Dinger die noch echte Trafos drinnen haben und sauschwer sind. Davor einen Dimmer zum steuern. Damit kann man auch dicken, stabilen Draht schön warm machen. Ich verwende sowas um 0,5 bis 2mm dicken Widerstandsdraht heiß zu machen um unterschiedliche Formen schneiden zu können. Eisendraht geht auch. Oder diese Metallstäbe die in Schweibenwischerblätter drin sind. Durch die flache Form sind die sehr stabil. Walta
Mit nem Schweisstrafo wirds da nur einen kurzen Lichtblitz geben. Wie gesagt, dafür reichen schon ein paar AA-Batterien. Wahrscheinlich wird da der mögliche Strom von nem Li-Ion Akku schon zu viel sein. Wenn die TO ein regelbares Netzteil besitzt, das ordentlich Strom liefern kann, wär das das richtige dafür.
Uli S. schrieb: > Wie gesagt, dafür reichen schon ein paar AA-Batterien. Welchen Drahtquerschnitt auf welcher Länge willst Du damit beeindrucken?
Walta S. schrieb: > Als Stromquelle einen billigen Schweißtrafo - Was willst du damit aufschmelzen ? Du hast nicht die leiseste Ahnung um was es geht, der Engel-Lötkolben den sich Maria vorstellt ist schon die richtige Wahl. Nicht für Dauerbetrieb, aber um mal mit einer Drahtschleife was aus einem Schaumstoffblock rauszuschnitzen. Sie fragt nur nach der Dimensionierung der Drahtschleife, und das ist halt nicht einfach berechenbar, sondern muss man ausprobieren, es hängt auch von der Schnittgeschwindigkeit ab. Nicht so lang und dafur auch nicht hauchdünn sondern dick genug damit es stabil wird, mit der Hand verformbar aber beim Schneiden sich nicht verformt und dafür fast glüht.
Komisch - ich mache in der Realität das, was geplant ist und beschreibe wie ich es mache - und man erklärt mir, dass es nicht geht und ich krieg 3 Minuspunkte. Nächstes mal schreib ich wie es theoretisch nicht funktioniert und krieg dafür Zustimmung und 3 Pluspunkte? Walta
Das soll keine Serienfertigung sein, sondern es kommt immer Mal wieder ein Teil dazu, das seinen Platz dort unterwegs gut geschützt finden soll. Das Beispiel im Video mit dem E-Zigaretten-Mods sieht gut aus. Der zur Schlaufe gebogene Draht ist recht dünn, scheint aber trotzdem als Schneider ohne sich zu verbiegen und ohne Rauchentwicklung zu funktionieren. Leider gibt es keine konkreten Angaben zu dem Werkzeug. Bei der nächsten Bestellung werde ich Mal verschiedene Dicken an Draht mit bestellen und das an dem bereits vorhandenen Lötkolben probieren. Zu lösen ist dabei noch die Befestigung bei der vorgegebenen 2mm Drahtstärke durch die beiden Spannzangen. Alternativ werde ich mir Mal 3 neue und somit hoffentlich scharfe Kugelfräser besorgen und die an Probestücken mit der Oberfräse testen. Vielleicht funktioniert irgendeine Methode.
Walta S. schrieb: > Komisch - ich mache in der Realität das, was geplant ist und beschreibe > wie ich es mache - und man erklärt mir, dass es nicht geht und ich krieg > 3 Minuspunkte. > > Nächstes mal schreib ich wie es theoretisch nicht funktioniert und krieg > dafür Zustimmung und 3 Pluspunkte? Wieviele Schaummatratzen willst Du denn pro Minute damit zuschneiden?
Ralf X. schrieb: > Walta S. schrieb: >> … > > Wieviele Schaummatratzen willst Du denn pro Minute damit zuschneiden? Ich verstehe die Frage nicht. Heißdrahtschneiden mach ich nicht sehr oft. 2-3x im Jahr. Der Schweißtrafo war vorhanden, gibt es aber um wenig Geld auch neu zu kaufen. Der Dimmer kostet ein paar Euro beim Chinesen. Vorteil des Systems: du kannst so ziemlich jeden Draht heiß machen der gerade rumliegt. Einspannen und so lange am Regler drehen bis er die gewünschte Temperatur hat. Walta
Diesen Engel Lötkolben kenn ich übrigens. War mir aber zu teuer und unflexibel. Ich wollte ein Gerät für kleine Sonderformen und für große Dämmplatten. Walta
Für die wenigen Einsätze muss auch bei mir etwas improvisiertes reichen. Da nehme ich auch einfach Mal, was hier gerade so ohne weitere Verwendung rum liegt. Wenn es dabei defekt geht, ist nicht viel verloren. Auf der gelben Lötpistole mit silberner Kappe hinten steht TOOLLAND drauf und kann angeblich 100W. Schau mer Mal, ob das tut ... Wenn Walta S. Matratzen schneiden möchte, so wird der Draht viel länger sein müssen, als bei mir die kleine Schlaufe und somit der Trafo auch größer. Damit bleibt er flexibel: Die Idee mit dem Dimmer davor zur Regelung, könnte ich dann auch probieren, gute Idee.
Ich schneide keine Matratzen. Keine Ahnung wer auf diese Idee gekommen ist. Man sieht allerdings an den Negativ Bewertungen dass ungewöhnliche und funktionierende Ideen hier nicht gut ankommen. Walta
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.