Forum: Haus & Smart Home Internet Anschluss mit "Teststand" Erkennung?


von Steve van de Grens (roehrmond)


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Früher bei der Telekom hatte ich sehr oft (mehrmals pro Tag) kurze 
Aussetzer, wo nichts mehr übertragen wurde. Programme zeigten 
Fehlermeldungen an, die Wiedergabe von Streams am TV stoppte. Da die 
Telekom immer wieder sagte "wir können kein Problem feststellen", baute 
ich einen Raspberry Pi auf, mit dem ich Protokolle zum Beweis sammeln 
wollte. Doch sobald das Ding lief, hatte ich fast keine Ausfälle mehr.

Dann wechselte ich zu Unitymedia (von Telefon auf Koax) samt Hardware. 
Eine Weile lang lief alles gut, dann kamen die bekanntern Aussetzer. 
Sobald mein Testprogramm lief, hatte ich wieder monatelang fast keine 
Aussetzer mehr.

Dann wechselte ich unfreiwillig von Unitymedia zu Vodafone, wieder mit 
Hardwaretausch. Es lief zu meiner Freude auch ohne Test etwa 1 Jahr lang 
gut, dann begannen die kurzen Aussetzer. Inzwischen gibt es von der 
Netzagentur ein offizielles Testprogramm mit dem ich das sauber 
dokumentieren wollte. Doch sobald das Program lief, waren die Störung 
fast komplett weg.

Zwischendurch hatte ich etwa 1 Jahr lang Ruhe, keine Probleme mehr. Doch 
im vergangenen Herbst ging es wieder los. Ich habe gestern meinen WiFi 
Monitor aus der Versenkung geholt, eins meiner ersten Experimente mit 
ESP8266. Er ruft alle 10 Sekunden meine Homepage ab und zeigt die 
Performance an (gut, langsam, ausgefallen). Seit dem habe ich auf allen 
Endgeräten schon wieder keine Aussetzer mehr.

So langsam denke ich "das kann doch kein Zufall sein". Bei der Häufung 
drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Netzbetreiber den 
Test-Automaten erkennen und meinem Anschluss mehr Priorität zuweisen. 
Wie beim Abgas-Skandal.

Kann das sein? Wie seht ihr das?


Nachtrag, da die Frage bestimmt kommt: Geschwindigkeit ist kein Problem. 
Wenn der Anschluss funktioniert, dann immer mit den vollen 60 Mbit.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Steve van de Grens schrieb:
> So langsam denke ich "das kann doch kein Zufall sein". Bei der Häufung
> drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Netzbetreiber den
> Test-Automaten erkennen und meinem Anschluss mehr Priorität zuweisen.

Du sorgst nur für regelmäßige Last auf dem Anschluss und irgendein 
Netzelement (egal ob beim Anbieter oder in deinem Heimnetzwerk) 
verschluckt sich dann wohl nicht.

Da regelmäßige Aussetzer sowohl bei Koax als auch DSL jetzt eher kein 
Massenphänomen sind liegt die Vermutung nahe, das der Fehler eher bei 
dir und/oder deinen Endgeräten liegt.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Reinhard S. schrieb:
> liegt die Vermutung nahe, das der Fehler eher bei
> dir und/oder deinen Endgeräten liegt.

Stimmt, die Vermutung liegt nahe. Aber die Geräte sind in den Jahren 
mehrfach ausgetauscht worden. Wirklich alle, auch die Netzwerkkabel. Und 
zwischenzeitlich wurde die ganze 230V Verteilung des Hauses bis zum 
Hauptanschluss im Keller erneuert.

Wie kann es an mir liegen, Esse ich zu viel Fleisch?

Die Einstellungen des Routers können es nicht sein, die wurden natürlich 
längst kontrolliert. Trotzdem habe ich die Default Einstellungen und 
viele andere Kombinationen durch probiert. Ich bin da mit meinem Latein 
am Ende, und die drei Netzbetreiber ebenfalls.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Man muss Geräte aber auch ab und zu mal ausschalten, z.B. über Nacht den 
PC herunterfahren.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Man muss Geräte aber auch ab und zu mal ausschalten, z.B. über Nacht den
> PC herunterfahren.

Mache ich, jede Nacht. Der Router hängt dazu an einer Zeitschaltuhr.

von Alexander (alecxs)


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Dann grenze das Problem näher ein. Ist es das WLAN, ein DNS Problem, das 
DSL oder reicht vielleicht doch schon ein sudo apt purge r8168-dkms

von Reinhard S. (rezz)


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Steve van de Grens schrieb:
> Stimmt, die Vermutung liegt nahe. Aber die Geräte sind in den Jahren
> mehrfach ausgetauscht worden. Wirklich alle, auch die Netzwerkkabel. Und
> zwischenzeitlich wurde die ganze 230V Verteilung des Hauses bis zum
> Hauptanschluss im Keller erneuert.
>
> Wie kann es an mir liegen,

Wie kann es am Anbieter liegen, den hast du ja auch gewechselt? Und 
sogar das Übertragungsmedium.

> Die Einstellungen des Routers

Nur zur Sicherheit: Der wurde vermutlich auch mehrmals gewechselt, 
allein schon wegen dem Wechsel des Übertragungsmediums?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Dann grenze das Problem näher ein. Ist es das WLAN, ein DNS Problem, das
> DSL oder reicht vielleicht doch schon ein sudo apt purge r8168-dkms

Gute Idee. Alle Geräte an WLAN und Kabel sind stets zeitgleich 
betroffen. Darunter Android, Apple Geräte und drei Windows PC. Einer 
davon wird vom Arbeitgeber meines Sohnes verwaltet. Die Geräte meiner 
Kinder habe ich alle niemals angerührt. Ich habe auf meinem PC den DNS 
Server von Google eingetragen, hat nichts geändert.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Dann kann man WLAN schon mal ausschließen. Wir hatten mal einen 
Teilnehmer der hat mit seinem Laptop alles lahmgelegt weil er 
gleichzeitig mit LAN und WLAN verbunden war. Welche Möglichkeiten an 
Logging bietet denn der DSL Router?

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Wir hatten mal einen
> Teilnehmer der hat mit seinem Laptop alles lahmgelegt weil er
> gleichzeitig mit LAN und WLAN verbunden war.

Warum sollte man damit etwas lahmlegen?

von Alexander (alecxs)


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Nimm mal ein Kabel und steck beide Enden in den Hub.

https://kb.netgear.com/de/000060475/Was-ist-eine-Netzwerkschleife

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Nimm mal ein Kabel und steck beide Enden in den Hub.
>
> https://kb.netgear.com/de/000060475/Was-ist-eine-Netzwerkschleife

Du beweist mal wieder, dass Du keine Ahnung von Netzwerktechnik hast.

von Re D. (re_d228)


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Alexander schrieb:
> Nimm mal ein Kabel und steck beide Enden in den Hub.

Wer hat in Jahr 2024 noch einen Hub?

von (prx) A. K. (prx)


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Alexander schrieb:
> Nimm mal ein Kabel und steck beide Enden in den Hub.

Darin sehe ich aber nicht das gleiche Szenario, wie bei gleichzeitig 
aktivem LAN und WLAN. "Kurzschluß"kabel kann ziemlichen Ärger im Netz 
ergeben, wenn ein doofer Hub oder Switch das nicht mitbekommt. LAN+WLAN 
sollte das Netz nicht beeinträchtigen, höchstens den Laptop selbst. Es 
sei denn, der wurde als Bridge konfiguriert, aber weshalb sollte er?

von (prx) A. K. (prx)


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Hmmm schrieb:
> Du beweist mal wieder, dass Du keine Ahnung von Netzwerktechnik hast.

Wobei nicht jeder Switch STP macht, oder generell Schleifen erkennt.

von Re D. (re_d228)


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Alexander schrieb:
> Man muss Geräte aber auch ab und zu mal ausschalten, z.B. über Nacht den
> PC herunterfahren.

Nein.

Steve van de Grens schrieb:
> Mache ich, jede Nacht. Der Router hängt dazu an einer Zeitschaltuhr.

Genialer Trick. Nach Werbung bei YouTube für deine geniale Erfindung.

Steve van de Grens schrieb:
> Bei der Häufung drängt sich mir der Eindruck auf, dass die Netzbetreiber
> den Test-Automaten erkennen und meinem Anschluss mehr Priorität
> zuweisen. Wie beim Abgas-Skandal.

Ja so wird es sein. Der Anbieter hat auf deinen genialen Testautomaten 
gewartet und stellt dir dann eine stabile Verbindung her. Einfach so 
eine stabile Verbindung zu liefern machen die nicht, die bauen extra 
einen Bug ein, um ihn dann selbst zu beheben.
Normaler Leute, die statt einem Testautomaten, einfach in das Log des 
Routers schauen und die Verbindungsabbrüche sehen müssen wohl damit 
lebe, dass sie nicht genial sind.

von Hmmm (hmmm)


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(prx) A. K. schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Du beweist mal wieder, dass Du keine Ahnung von Netzwerktechnik hast.
>
> Wobei nicht jeder Switch STP macht, oder generell Schleifen erkennt.

Ich meinte eher, dass er das direkte Verbinden von Ports mit einem 
Endgerät gleichsetzt, das zwischen LAN- und WLAN-Interface kein Bridging 
fährt.

Das Szenario mit versehentlich (nicht von mir) deaktiviertem STP ist mir 
schon in freier Wildbahn begegnet, das war in der Tat nicht schön.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Welche Möglichkeiten an Logging bietet denn der DSL Router?

Praktisch keine. Er zeigt nur diverse WLAN Events. Logs von der DOCSIS 
Leitung kann ich gar nicht einsehen.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Re D. schrieb:
> Genialer Trick. Nach Werbung bei YouTube für deine geniale Erfindung.

Mach ruhig deinr Witze. Vodafone verlangt, den Router im Rahmen jeder 
Störmeldung zu restarten. Ich habe die Zeitschaltuhr allerdings primär 
zum Strom-Sparen eingesetzt, und damit die Kids nicht bis 5:00 nachts 
TikToks gucken.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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(prx) A. K. schrieb:
> LAN+WLAN sollte das Netz nicht beeinträchtigen,

Ich kann mich nicht mehr an die damalige Konfiguration erinnern, es gab 
jedenfalls irgendeinen Konflikt, der zweifelsfrei auf das Einstecken des 
LAN-Kabels in den Laptop zurückzuführen war. Damals waren die AP noch im 
Client-bridged Modus mit der Fritzbox verbunden, so hatten 
beispielsweise alle IP-Adressen diesselbe MAC. In der aktuellen 
Konfiguration sind alle AP über WAN verbunden, jeweils mit eigenem DHCP 
und Subnetz.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Wie gesagt sind alle Geräte zeitgleich betroffen. Bei keinem sind 
mehrere Anschlüsse gleichzeitig aktiviert.

von Alexander (alecxs)


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Und wenn Du es mal mit einer Custom Firmware versuchst mit mehr 
Möglichkeiten? Für die Fritzbox gibt es Freetz-NG.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Und wenn Du es mal mit einer Custom Firmware versuchst mit mehr
> Möglichkeiten?

Vergiss es, ich habe die Firmware der Vodafone Connect Box nicht unter 
Kontrolle. Die wird von Vodafone gewartet.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Ich kann mich nicht mehr an die damalige Konfiguration erinnern, es gab
> jedenfalls irgendeinen Konflikt, der zweifelsfrei auf das Einstecken des
> LAN-Kabels in den Laptop zurückzuführen war.

Höchstwahrscheinlich hatte er das "Internet Connection Sharing" 
aktiviert und war als Rogue DHCP Server unterwegs.

Alexander schrieb:
> In der aktuellen
> Konfiguration sind alle AP über WAN verbunden, jeweils mit eigenem DHCP
> und Subnetz.

So macht man es allerdings auch nicht. Access Points sollten bridgen, 
sonst nichts. Aber wenn es um viele Clients geht, ist das hinter einer 
Fritzbox eh keine gute Idee.

von (prx) A. K. (prx)


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Steve van de Grens schrieb:
> Kann das sein? Wie seht ihr das?

Probleme mit VF hatten mich bewogen, dem Verein den Rücken zu kehren. 
Anfangs hieß das KabelBW, dann Unitymedia, später Vodafone, aber ohne 
Routerwechsel (Fritz 6490). Anfangs war es stabil, sogar noch bei VF. 
Das änderte sich aber.

Einmal gab es Probleme, die auf ein defektes Infrastrukturteil bei VF 
zurück geführt wurden, hieß es unter der Hand. Mit 
Ersatzbeschaffungsproblemen, weshalb es ein paar Wochen dauerte. Und die 
ganze Strasse betroffen war.

Später wurden Interimsprobleme häufig. Manchmal half ein Reboot vom 
Fritz, damit der den Kram komplett neu aufbaut, Reconnect reichte nicht. 
Manchmal hielt es aber eine Weile an. Oft mehrfach täglich. Bei 
Corona-Homeoffice immer wieder über Mobilfunk zu gehen ist hässlich.

Das Ende vom Lied war das Ende vom Internet via TV-Kabel. Seit Telekom 
VDSL, was es bei mir vorher noch nicht gab, ist Ruhe. Router neu, Rest 
alt. Wobei diese Probleme typischerweise nicht im TV auftraten, was 
Probleme in der weiteren Infrastruktur von VF nahelegt.

Bei Kabel kann es lohnen, sich bei den Nachbarn im Kabel umzuhören. Hat 
davon niemand ein Problem, liegt es wahrscheinlicher bei einem selbst.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Zu der Vodafone Connect Box kann ich nichts sagen, aber in meiner 
letzten WG habe ich eine Easy Box rausgeschmissen und durch eine 
Fritzbox ersetzt. Das Ding war eine absolute Plage und die Foren voll 
darüber.

von (prx) A. K. (prx)


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Im Unternehmen haben wir ein paar Kabelrouter. Kann man aber nichts 
draus ableiten. Mancher Standort ist ziemlich solide, mancher hat 
Phasen, in denen fast täglich der Fritz gezogen werden muss.

Generell ist VF für uns aber nur eine Notlösung, wenn sonst partout 
nicht anderes verfügbar ist. Telekom DSL macht eindeutig weniger Ärger. 
Ausfälle gibt's ab und zu, aber nicht penetrant und kommen gewöhnlich 
ohne Router-Reboot von selber wieder hoch, selten mal mit Nachhilfe per 
Hotline.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Alexander schrieb:
> jeweils mit eigenem DHCP und Subnetz.

Also als WLAN Router konfiguriert und eben nicht als AP = WLAN Bridge?

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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WLAN Router gibt es nicht, es gibt aber Access Points.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> WLAN Router gibt es nicht, es gibt aber Access Points.

Access Points sind Bridges, arbeiten also auf Layer 2. Und sowas hier:

Alexander schrieb:
> alle AP über WAN verbunden, jeweils mit eigenem DHCP
> und Subnetz.

...ist a) Murks und b) Routing.

von Alexander (alecxs)


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Wie gesagt, im Client Bridge Modus hatten mehrere IP-Adressen diesselbe 
MAC-Adresse (nämlich die des AP) - das war Murks. So habe ich einen 
sauberen DHCP auf jeder Etage, und untereinander kommuniziert werden 
soll sowieso nicht.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Wie gesagt, im Client Bridge Modus hatten mehrere IP-Adressen diesselbe
> MAC-Adresse (nämlich die des AP) - das war Murks.

Das ist typischer Consumer-Repeater-Betrieb und auch Murks, ja.

Normalerweise schliesst man APs per Ethernet an. Wenn es partout 
drahtlos sein muss, bleibt eigentlich nur das WDS-Derivat des jeweiligen 
Herstellers.

Alexander schrieb:
> So habe ich einen
> sauberen DHCP auf jeder Etage, und untereinander kommuniziert werden
> soll sowieso nicht.

So funktioniert aber auch kein Roaming, d.h. wenn Du mit einem 
Smartphone durchs Haus läufst, fliegen Dir irgendwann bestehende 
Verbindungen weg.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Hmmm schrieb:
> Wenn es partout drahtlos sein muss, bleibt eigentlich nur das
> WDS-Derivat des jeweiligen Herstellers.

Ich habe hier nur billigste Consumer Technik in Betrieb und sehe es gar 
nicht ein für'n bisschen WLAN Kabel zu ziehen. Bei mir läuft das mit 
dd-wrt.

https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7596175

Hmmm schrieb:
> So funktioniert aber auch kein Roaming, d.h. wenn Du mit einem
> Smartphone durchs Haus läuft, fliegen Dir irgendwann bestehende
> Verbindungen weg.

Es sind auch verschiedene SSID. Wer mit dem Smartphone vor'm Gesicht 
durchs Haus läuft stürzt sowieso die Treppe runter.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Jetzt hatten wir doch gerade einen Aussetzer, trotz "Teststand".

Aber das wenig für heute, sonst bin ich einige zig Aussetzer pro Tag 
gewohnt.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Alexander schrieb:
> WLAN Router gibt es nicht, ..

Da ist die Firma LogiLink anderer Meinung und schreibt sogar Router aufs 
Typschild.

Ich habe einen Bintec W1002n, den der Hersteller Access Point nennt - 
aber auch da ist ein vollwertiger Router drin. Bei dem Ding kann man 
zwei Ethernet und WLAN als jeweils eigenes Netz definieren und 
Routingregeln bauen, mit NAT, DHCP und DNS drin.

Muß man bei beiden nicht unbedingt benutzen, die gehen auch als simple 
APs. Wurde weiter vorne erwähnt "Bridge Mode".

Alexander schrieb:
> .. es gibt aber Access Points.

Habe ich zuletzt bei einem uralten Artem ComPoint gesehen, das war 
wirklich ein simpler AP ohne Routerfunktion.

von (prx) A. K. (prx)


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Manfred P. schrieb:
>> .. es gibt aber Access Points.
>
> Habe ich zuletzt bei einem uralten Artem ComPoint gesehen, das war
> wirklich ein simpler AP ohne Routerfunktion.

Ganz so selten sind reine APs wahrlich nicht, aber eher teurer als 
Router. Weil vor allem im professionell genutzt, weniger privat. Gerne 
gemanaged, weil selten allein.

von Alexander (alecxs)


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Das ist genaugenommen ein AP und ein Router in einem Gerät. Aber der 
routet kein WLAN in ein anderes WLAN ;)

Alexander schrieb:
> WLAN Router gibt es nicht, ..

Steve van de Grens schrieb:
> Jetzt hatten wir doch gerade einen Aussetzer, trotz "Teststand".

Dann spricht ja nichts dagegen den "Teststand" für intensives Logging 
einzusetzen. Ich bin leider unkreativ, außer auf DNS und DHCP testen 
fällt mir nichts ein.

: Bearbeitet durch User
von Unwichtig (noname_user)


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Steve van de Grens schrieb:
> Jetzt hatten wir doch gerade einen Aussetzer, trotz "Teststand".
>
> Aber das wenig für heute, sonst bin ich einige zig Aussetzer pro Tag
> gewohnt.

Etwas näher beschreiben geht wohl nicht, die Zwangstrennung ist aber 
auch nicht? Was ist das denn nun aktuell für ne Technik, BK oder xDSL ?
Die öffentl. IP-Adresse ändert sich dabei aber nicht, oder vllt. doch?
Und im Menü des Router´s gibt es kein Logfile wo man was erkennt?
An den Umständen dazu muß man bei dir echt Rätselraten, dann wird es 
wohl nicht so wichtig sein!

Alexander schrieb:
> Dann spricht ja nichts dagegen den "Teststand" für intensives Logging
> einzusetzen. Ich bin leider unkreativ, außer auf DNS und DHCP testen
> fällt mir nichts ein.

Das wäre ja alles innerhalb des Netzwerkes, nur vermutet er ja auf der 
externen Seite des NB´s, da gibt es genug Menüs im xDSL-Bereich, im 
BBK-Medium sieht das ähnlich aus, vllt. ist aber auch nur ein Störer im 
Zugangsnetz aktiv, da muß man dann schon mal selber was tun u. suchen.
Die fertige Lösung wird es hier nicht durch Hellsehen geben.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Telekom und Vodafone Aussetzer erlebe ich jeden Tag, mal der EINE mal 
der ANDERE.

Bei Vodafone wird regelmäßig am PEGEL und so gedreht oft Nachts dann 
fallen bei meinen 5 TV einige Sender aus, nicht alle Sender nur die 
selten geschauten. Da bei meinem Nachbarn auch Telefon dann durch 
Vodafone gestört war dachte ich natürlich es liegt an Ihm als ich bei 
Telefonie keine Verbindung bekam VoIP, aber es war dann doch auch mal 
eine Telekomstörung obwohl Internet stabil lief.
Was ich nun feststellte mein AVR Netio läuft nun nicht mehr, es ist zu 
langsam kein Browser ist so geduldig neuerdings, ausserdem stottert YT 
auf dem i3 mit nur wenig RAM ohne extra GPU, der i5 mit extra GPU und 
viel mehr RAM stottert nicht.

Ein Schelm der böses denkt warum einem PC immer nur knapp an der 
Funktionsfähigkeit verkauft werden. Am längsten hielt mein XP von 2003 
durch, den ich aber extremst teuer hochgerüstet hatte 3GB für 770€.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Alexander schrieb:
> Das ist genaugenommen ein AP und ein Router in einem Gerät. Aber der
> routet kein WLAN in ein anderes WLAN ;)

Quatsch. Ich kann mehrere WLANs mit unterschiedlichen SSIDs aufmachen, 
einer meiner hat sogar zwei unabhängige Funkmodule, die mit jeweils 
eigener IP betrieben werden können. Dazwischen wird geroutet, es gibt 
Netzwerktechnik oberhalb Fritz.

> Steve van de Grens schrieb:
>> Jetzt hatten wir doch gerade einen Aussetzer, trotz "Teststand".
> Dann spricht ja nichts dagegen den "Teststand" für intensives Logging
> einzusetzen. Ich bin leider unkreativ, außer auf DNS und DHCP testen
> fällt mir nichts ein.

Schaue mal bei https://www.nirsoft.net/utils/download_speed_tester.html 
und seinen weiteren Tools.

von (prx) A. K. (prx)


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Unwichtig schrieb:
> Etwas näher beschreiben geht wohl nicht, die Zwangstrennung ist aber
> auch nicht? Was ist das denn nun aktuell für ne Technik, BK oder xDSL ?

Er schreibt Koax, also TV-Kabel, DOCSIS, ex Unitymedia. Eine 
Zwangstrennung gibt es da nicht. Die IPv6-Adresse wechselt erst bei 
signifikanter Änderung in Router, wie Tausch, Firmware-Update oder 
frischer Konfiguration. Eine IPv4-Adresse hat man i.d.R. nur als 
Business-Kunde, oder wenn aus grauer Vorzeit.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Manfred P. schrieb:
> Dazwischen wird geroutet

Weißt Du überhaupt was routen ist? Das geht gar nicht auf WLAN Ebene.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Weißt Du überhaupt was routen ist? Das geht gar nicht auf WLAN Ebene.

Willst Du Dich weiter blamieren oder langsam mal die Klappe halten?

Im übrigen habe ich Dir weiter oben schon erklärt, dass das, was Du da 
mit Deinen "Access Points" treibst, Routing ist.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Alexander schrieb:
> Weißt Du überhaupt was routen ist?

Versuch doch mal, die Grenzen deiner Kenntnisse realistischer 
einzuschätzen. Das eckt dann weniger an und vereinfacht Lösungen.

> Das geht gar nicht auf WLAN Ebene.

Er schrieb von mehreren virtuellen WLANs in einem physischen WLAN, mit 
getrennten SSIDs. Das sind logisch getrennte IP-Netze, zwischen denen 
man routen kann. Wird gerne auf getrennte VLANs gemappt und kann aber 
nicht jedes Consumer-Gerät. Das Prinzip findet sich jedoch in jedem 
Fritz mit Gast-WLAN, wenngleich dort auf eine bestimmte Rolle begrenzt.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Auf welchem OSI Layer ist Routing?

von (prx) A. K. (prx)


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Alexander schrieb:
> Auf welchem OSI Layer ist Routing?

Ich hoffe, du bestreitest nicht auch noch, dass man zwischen phyisch 
getrennten Layer-2 Netzen routen kann. Und jetzt musst du nur noch 
akzeptieren, dass es im gleichen WLAN mehrere logisch getrennte Layer-2 
Netze geben kann. Ähnlich den getrennten VLANs im gleichen Ethernet.

Ich hoffe zudem für dich, dass du wenigstens deinen Arzt repektierst und 
ihm nicht permanent seinen Job beibringen willst. ;)

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Klar kann man das. Nur eben nicht auf WLAN Ebene. Es gibt keine "WLAN" 
Router.

von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Klar kann man das. Nur eben nicht auf WLAN Ebene.

Dass Du es nicht kannst, sagt nicht viel aus.

von (prx) A. K. (prx)


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Alexander schrieb:
> Es gibt keine "WLAN" Router.

Autos auch nicht. :)

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Hmmm schrieb:
> Dass Du es nicht kannst, sagt nicht viel aus.

Zeig mir mal das "IEEE 802.11 Standard" Routing Protokoll wie sieht das 
aus?

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Alexander schrieb:
> Zeig mir mal das IEEE 802.11 Standard Routing Protokoll wie sieht das
> aus?

Wenn Du jetzt mal scharf nachdenkst, was es beim Schichtenmodell mit den 
Schichten auf sich haben könnte, kommst Du vielleicht selbst auf die 
Lösung.

Es ist nicht schlimm, dass Du keine Ahnung hast, das kann man ändern. 
Aber Deine Arroganz passt nicht zur Ahnungslosigkeit.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Hmmm schrieb:
> Wenn Du jetzt mal scharf nachdenkst, was es beim Schichtenmodell mit den
> Schichten auf sich haben könnte, kommst Du vielleicht selbst auf die
> Lösung.

... und wenn Du die gefunden hast, dann denkst Du nochmal über den Witz 
nach, den Du nicht verstanden hast.

Alexander schrieb:
> WLAN Router gibt es nicht, es gibt aber Access Points.

Alexander schrieb:
> Das ist genaugenommen ein AP und ein Router in einem Gerät. Aber der
> routet kein WLAN in ein anderes WLAN ;)

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Unwichtig schrieb:
> Etwas näher beschreiben geht wohl nicht, die Zwangstrennung ist aber
> auch nicht?

Leider habe ich nur diese wenigen mageren Infos zum Fehlerbild. Ich sehe 
das aus Consumer Sicht. Auf technische Details habe ich keinen Zugriff.

Wie gesagt stoppt in solchen Fällen die Video Wiedergabe auf allen 
Geräten. Zeitgleich kann ich keine Webseiten aufrufen, keine Emails 
abrufen, nichts geht mehr. Einen anderen DNS habe ich bereits versucht. 
Wie gesagt zeigt die Connect Box keinerlei logs an, die sich auf das 
DOCSIS Interface beziehen. Ich schätze, darauf hat nur Vodafone Zugriff.

Die öffentliche ipv4 Adresse (alter Vertrag) ändert sich nicht, die 
bleibt mindestens einige wochen lang gleich.

> An den Umständen dazu muß man
> bei dir echt Rätselraten, dann
> wird es wohl nicht so wichtig sein!

Ja leider, das ist mir bewusst. Ich erwarte hier auch keine 
zielgerichtete Problemanalyse. Falls zufällig jemand genau dieses 
Fehlerbild kennt und einen heißen Tipp hätte, wäre natürlich super. Aber 
eingentlich ist das der Job von Vodafones Leuten, die dazu mehr Infos 
und das passende Equipment haben.

Mir geht es in diesen Theead mehr um den Effekt, dass die Aussetzer 
erheblich seltener werden, sobald ich den Testautomat einschalte.

Zu diesem kann ich mehr Infos geben:

Ein ESP8266 ruft mit 10s Abstand den HTTP Request 'HEAD stefanfrings.de' 
auf und kontrolliert, ob die Response einen erfolgreichen Staus Code 
(2xx) enthält.
Bei Fehler geht die LED auf rot.
Bei Erfolg und <= 10s geht sie auf grün.
Bei Erfolg und 10s - 30s geht sie auf blau.
Bei >30s geht sie auf rot.
Wenn die Verbindung zum AP ausfällt geht sie aus. Der Fall tritt aber 
nur auf, wenn ich den AP neu starte oder aus schalte.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Dann raten wir mal weiter. Ist es nur zu Streaming Stoßzeiten, gibt es 
ein Kind im Haushalt das gerne zockt, eine tägliches Download-Volumen 
von 10 GByte, oder kickt eine File-Sharing Drosselung? Betreibst Du 
einen Webserver auf dem Anschluss?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Alexander schrieb:
> Ist es nur zu Streaming Stoßzeiten

Nein, den ganzen Tag.

> gibt es ein Kind im Haushalt das gerne zockt

Zeitweise ja, ich sehe aber keinen Zusammenhang zu den Aussetzern.

> eine tägliches Download-Volumen von 10 GByte

Kann gut sein, das wäre auch zulässig.

> oder kickt eine File-Sharing Drosselung?

So etwas nutzt bei uns niemand und sollte nach meinem Verständnis auch 
irrelevant sein.

> Betreibst Du einen Webserver auf dem Anschluss?

Nein, auch nichts ähnliches.

Wie gesagt, möchte ich gerne klären, warum die Aussetzer verschwinden, 
sobald ich zusätzlich den Testautomaten laufen lasse.

Dazu noch der Hinweis, nicht nur mein ESP8266 das Problem verschwinden 
lässt, sondern auch ein Test-Script auf einem Raspberry Pi und das 
offizielle Testprogramm der Netzagentur auf meinem verkabelten PC. WLAN 
ist damit eindeutig irrelevant.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Steve van de Grens schrieb:

> Wie gesagt, möchte ich gerne klären, warum die Aussetzer verschwinden,
> sobald ich zusätzlich den Testautomaten laufen lasse.

Dann wäre es doch wohl überaus sinnvoll, mal zu zeigen, was der 
"Testautomat" im Detail so treibt.

Was außerdem sinnvoll wäre: Simplifizierte Testumgebung schaffen. Nur 
ein einziges Gerät im Netz, welches die normale Nutzung simuliert. Und 
immer schön Logs aufzeichnen (tcpdump/Wireshark) und zwar so lange, bis 
wenigstens drei Mal das Problem aufgetreten ist.

Dann die Testumgebung dahingehend ergänzen, dass du auf dem einzigen 
Gerät zusätzlich halt deinen Testautomaten laufen läßt. Und wieder schön 
loggen.

Aus diesen drei Sachen könnte man dann vielleicht eine einigermaßen 
fundierte Hypothese bauen, was da los ist. Und dann ein Programm, was 
sie beweist oder wiederlegt.

Im letzteren Fall->neue Hypothese generieren. Falls keine Idee mehr 
dazu: mehr Daten beschaffen, die vorhandenen genügen offensichtlich 
nicht zur Erkennung des Fehlers. Oder halt einen besseren Analysator mit 
mehr Ideen beschaffen...

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ob S. schrieb:
> Dann wäre es doch wohl überaus sinnvoll, mal zu zeigen, was der
> "Testautomat" im Detail so treibt.

Habe ich doch mehrfach geschrieben.

Der aktuelle Testautomat ruft einfach nur per HTTP HEAD Request meine 
Homepage auf und zeigt an, ob das geklappt hat (bzw. extrem langsam 
war). Aber ich hatte vorher auch komplexere Tests, die sich ebenso 
auswirkten.

> Simplifizierte Testumgebung schaffen. Nur ein einziges Gerät im Netz

unmöglich, der Anschluss wird von mehreren Personen gebraucht.

: Bearbeitet durch User
von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Steve van de Grens schrieb:

>> Simplifizierte Testumgebung schaffen. Nur ein einziges Gerät im Netz
>
> unmöglich, der Anschluss wird von mehreren Personen gebraucht.

Einen Tod muss man halt sterben...

Entweder leben alle diese Personen und du selber dauerhaft mit diesen 
Problemen oder sie verzichten mal für eine Weile und bomben damit 
möglicherweise den Weg für eine endgültige Lösung frei.

Was meinst du, was Admins tagtäglich tun müssen? Vollhonks zu erklären, 
warum zur Lösung bestimmter Probleme temporäre Einschränkungen 
möglicherweise stark beschleunigend wirken.

Natürlich verstehen die Honks rein garnix von der Erklärung, nehmen nur 
mit: der Admin ist doof und ich bin die hellste Sonne am Firmament, weil 
ich mich am lautesten beschweren kann.

So wie du halt gerade in diesem Jammer-Thread...

von Reinhard S. (rezz)


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Steve van de Grens schrieb:
>> Simplifizierte Testumgebung schaffen. Nur ein einziges Gerät im Netz
>
> unmöglich, der Anschluss wird von mehreren Personen gebraucht.

Bestell halt einen Zweiten.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ob S. schrieb:
> Entweder leben alle diese Personen und du selber dauerhaft

Ja, wir leben alle dauerhaft :-)

Haha, sorry, die Steilvorlage konnte ich nicht ungenutzt lassen.

: Bearbeitet durch User
von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Steve van de Grens schrieb:

> Haha, sorry, die Steilvorlage konnte ich nicht ungenutzt lassen.

Ja, sinnverfälschende Zitate (in diesem konkreten Fall durch Auslassung) 
konntest du schon immer gut...

Solltest du dir aber nix drauf einbilden. Das ist Begabung der Doofen, 
die sonst nix können. Etliche Manager verdienen verdienen auf diese Art 
Millionen (pro Jahr!). Muß man aber dafür geboren sein. Es gehört dazu 
auch die Abwesenheit jeglicher sonstiger Skrupel.

Ich möchte dir also positiv anrechnen, dass du diese niemals vollkommen 
ablegen konntest. Du bist nämlich immer noch arm. Zumindest pekuinär. 
Aber Geld ist nicht alles. Genau deswegen rechne ich dir das auch 
positiv an.

Du kannst noch was werden. Reicher Manager wohl nicht mehr. Aber 
wissender Programmierer (der sich auch mit IP-Netzwerken detailliert 
auskennt) wäre durchaus noch drinne...

Lernen hilft.

von Harry L. (mysth)


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Ich würde erst einmal z.B. einen RaspberryPi der per Kabel mit dem 
Router verbunden wird direkt neben den Router stellen.
Darauf würde ich dann einen Media-Player mit einem zuverlässigen 
WebRadio-Stream (z.B. WDR) starten und die Log-Ausgabe des Player 
beobachten und ggf via grep filtern um die auf Fehler zu begrenzen.

Wenn das zuverlässig läuft, deutet das auf WLAN-Probleme hin.
Die können z.B. auch von Baby-Cams verursacht werden.
Es gibt auch vereinzelt fehlerhafte WLAN-Geräte, die das gesamte 
wireless-Netz stören können.

Nur ein periodischer Aufruf einer Webseite ist als Test bei solchen 
Problemen vollkommen ungeeignet.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Harry L. schrieb:
> Wenn das zuverlässig läuft, deutet das auf WLAN-Probleme hin.

Wie mehrfach gesagt: WLAN ist raus. Das Problem betrifft verkabelte 
Geräte gleichzeitig. Die Aussetzer traten teilweise zu Zeiten auf, wo 
kein WLAN Gerät angemeldet war. Ich habe umgekehrt auch Aussetzer, wenn 
ich ganz alleine nur mit meinem Smartphone eingebucht bin. Wenn mehrere 
Geräte mit Kabel oder WLAN aktiv sind, dann fallen immer alle 
gleichzeitig aus.

Der PC kann Streaming zuverlässig wiedergeben, ebenso unsere Smartphones 
und der Fernseher. Das hat monatelang tadellos funktioniert, bis der 
nasse Herbst kam. Seit dem sind alle Geräte gleichzeitig gestört - es 
sei denn, ich lasse parallel dazu den Testautomat laufen.

Wie gesagt: Ich erwarte hier keine Problemlösung. Wir hatten das in den 
vergangenen Jahren mehrfach durchgekaut und sind jedes mal wie hier in 
einer Endlosschleife stecken geblieben. Das Problem liegt in der Connect 
Box oder dahinter - also im Zuständigkeitsbereich von Vodafone. Ihr 
könnt mir dabei nicht helfen. Lasst es einfach.

Ich möchte nur wissen, ob andere den Effekt ähnlich erlebt haben. Ein 
einfaches "nein" genügt.

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Steve van de Grens schrieb:
> Das Problem liegt in der Connect
> Box oder dahinter - also im Zuständigkeitsbereich von Vodafone.

Was ja auch schlecht sein kann, wenn es schon bei Telekom-DSL 
aufgetreten ist. Nicht das ich eine Erklärung dafür hätte.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Reinhard S. schrieb:
> Was ja auch schlecht sein kann, wenn es schon bei Telekom-DSL
> aufgetreten ist.

Das war vor mehr als 10 Jahren mit Geräten und Kabeln, die gar nicht 
mehr existieren.

von Reinhard S. (rezz)


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Steve van de Grens schrieb:
> Das war vor mehr als 10 Jahren mit Geräten und Kabeln, die gar nicht
> mehr existieren.

Trotzdem bestand das Problem auch vor deiner Vodafone-Zeit.

Den Zeitraum hattest du bisher nicht erwähnt, dieser Zeitraum macht das 
Ganze zudem nur noch rätselhafter. 😵‍💫

von Kilo S. (kilo_s)


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Notiere dir mal die "Wetterbedingungen" bei werkanntem Ausfall.

Wäre sicher nicht die erste Meldung das gestiegene Luftfeuchtigkeit, 
Bodenfeuchte (abgesoffene muffe) und Ähnliches zu seltsamen Ausfällen 
führt.

Du bist übrigens nicht der einzige, bei mir ist es (innerhalb von 10-30 
sekunden) immer wieder der Ping der ohne veränderte Route usw. also so 
ganz (wenn ich selten mal Zuhause alleine am PC bin) ohne extra 
Einflüsse bis über 120~130ms ansteigt und sich dann wieder auf seine 
"Standard" 14-16ms "Normalisiert". Komischerweise nur wenn ich gerade 
keine ssh Session auf habe, der große nicht zockt usw..

Also ja, kontinuierliche Anfragen ins internet können wohl die Priorität 
verändern.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Kilo S. schrieb:
> Notiere dir mal die "Wetterbedingungen" bei erkanntem Ausfall.

> Wäre sicher nicht die erste Meldung das gestiegene ...
> Bodenfeuchte ... zu seltsamen Ausfällen führt.

Ja, das werde ich genau deswegen tun.

> Du bist übrigens nicht der einzige...
> kontinuierliche Anfragen ins internet können wohl die Priorität
> verändern.

Das ist die erhoffte Bestätigung.

Ich werde den Testautomat erst mal weiter laufen lassen, solange er 
hilft. Ist zwar technisch blöd, aber immer noch besser, als alle paar 
Monate Vodafone erfolglos zu kontaktieren. Irgendwann kommt vielleicht 
ein Totalausfall, dann kann Vodafone sich nicht mehr herausreden mit 
"wir sehen gerade keine Störung".

Oder sie legen endlich Glasfaser ins Haus.

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Steve van de Grens schrieb:
> Oder sie legen endlich Glasfaser ins Haus.

Witz komm raus, nebenan im Haus liegt GF, von dort aus wird mit HW der 
Telekom von GF auf Koax (TV/Internet) umgesetzt und hier im gesamten 
Wohnblock verteilt. Immerhin sind das 32 Wohnungen.

Glasfaser mag es schneller, aber scheinbar doch nicht besser zu machen.

Allerdings habe ich vom letzten Techniker die Bestätigung bekommen das 
es nicht an mir bzw. meiner Verkabelung oder der Verkabelung des Haus 
liegt. Da ist wohl seit Wochen der Wurm bei der Telekom drin.
Eines derer Rechenzentren, das hier u.a Meine Straße mit versorgen soll.
Nachweislich,noch immer, wie ich gerade festgestellt habe.
Düsseldorf wäre das was vorher lange als Standard dort stand. Und wo 
routen die mich lang! Über Sankt Augustin, kein Witz, das ist die PLZ 
die Google ermittelt hat.

von Reinhard S. (rezz)


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Kilo S. schrieb:
> Über Sankt Augustin, kein Witz, das ist die PLZ
> die Google ermittelt hat.

Das ist halt ähnlich verlässlich wie die Wettervorhersage für nächste 
Woche.

Wenn man wissen will, wie man geroutet wird ist ein traceroute übrigens 
viel aussagekräftiger.

: Bearbeitet durch User
von Michi S. (mista_s)


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Steve van de Grens schrieb:
> Mir geht es in diesen Theead mehr um den Effekt,
> dass die Aussetzer erheblich seltener werden,
> sobald ich den Testautomat einschalte.

Bist Du inzwischen bei mehr Aussetzern als dem einen, von dem Du weiter 
oben berichtet hattest? Denn solche Einzelereignisse sagen, solange es 
nicht öfter als alle paar Wochen oder Monate passiert, eigentlich gar 
nix aus.

Falls nicht, freu Dich über Dein Bug-Fix Device und verschwende keine 
weiteren Gedanken oder gar Zeit mehr darauf.


Wenns doch wieder oft genug Aussetzer gibt, dann laß Dein Testgerät 
zumindest mal ein Log-File schreiben (vielleicht auch die 
Verbindungsqualität des letzten erfolgreichen Versuchs mitloggen) und 
ggf. bei Aussetzern noch ein paar zusätzliche Verbindungstests machen, 
z.B. Nameserver vom Provider (und/oder sonstiger Server der im 
Providernetz so nah (nach Router hops, nicht nach km natürlich) wie 
möglich an Dir dran ist) erreichbar, 8.8.8.8 erreichbar?
Vielleicht kannst Du so zusätzliche Informationen (z.B. obs definitiv an 
Deiner letzen Meile liegt) erhaschen oder irgendein zeitliches Muster 
erkennen.

Du könntest auch versuchen, ob größere Intervalle Deiner Testanfrage das 
Problem verschlechtern und ob das graduell oder eher schlagartig 
passiert?


Wie lange dauern eigentlich die Aussetzer wenn sie auftreten?

Vor allem bei der unendlichen Vorgeschichte (inkl. verschiedener 
Provider) würd ich ja am ehesten auf irgend eine völlig verrückte 
Erklärung tippen, z.B. daß auf der Strecke zwischen Straße und Haus 
genau eine Einflugschneise für ionisierte Teilchen (von der kosmischen 
Strahlung) liegt, die eben bei den richtigen Rahmenbedingungen genau da 
gelegentlich zu stark wird; warum bzw. wie aber Dein Testgerät genau 
dieses Problem beseitigen könnte, da fehlt dann endgültig die Phantasie.


Steve van de Grens schrieb:
> der Eindruck auf, dass die Netzbetreiber den
> Test-Automaten erkennen und meinem Anschluss
> mehr Priorität zuweisen.

Und Du wärst der einzige bei dem das verschiedene Betreiber 
gemeinerweise so machen? Oder warum ist das Netz nicht voll von 
Berichten über ähnliche Beobachtungen?

Denn spätestens mit der offiziellen Testsoftware der BNA müßten doch 
auch andere den Effekt beobachten.


Ich bleibe auf jeden Fall gespannt ob das Mysterium vielleicht doch noch 
irgendwann aufgeklärt werden wird; trotzdem wünsche ich Dir, das Dein 
Testgerät doch eine zuverlässige Symptombekämpfung bleibt.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Michi S. schrieb:
> Bist Du inzwischen bei mehr Aussetzern als dem einen, von dem Du weiter
> oben berichtet hattest?

Ja, gestern Abend hatten wir auch einen.

Das ist aber sehr viel weniger als vorher. Kann natürlich auch Zufall 
sein. Man muss das länger beobachten, um zu einer sicheren Aussage zu 
kommen.

> Wenns doch wieder oft genug Aussetzer gibt, dann laß Dein Testgerät
> zumindest mal ein Log-File schreiben

Das wäre dann der Moment, wo ich den Raspberry Pi wieder aufstelle. Das 
alte Script testest die Erreichbarkeit beider DNS Server und einiger 
Webseiten an.

> Wie lange dauern eigentlich die Aussetzer wenn sie auftreten?

Meistens 2-5 Minuten, selten 10 Minuten.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Michi S. schrieb:
> warum bzw. wie aber Dein Testgerät genau dieses Problem beseitigen
> könnte, da fehlt dann endgültig die Phantasie.

Timeout Sleep Stromsparfunktion etc. irgendeiner Komponente, aber soweit 
war der TE schon.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Michi S. schrieb:
> spätestens mit der offiziellen Testsoftware der BNA müßten doch
> auch andere den Effekt beobachten.

Stimmt, das leuchtet ein

von Steve van de Grens (roehrmond)


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>> warum bzw. wie aber Dein Testgerät genau dieses Problem beseitigen
>> könnte, da fehlt dann endgültig die Phantasie.

Alexander schrieb:
> Timeout Sleep Stromsparfunktion etc. irgendeiner Komponente, aber soweit
> war der TE schon.

Video Streams dürften dann allerdings nicht mitten während der 
Wiedergabe stoppen.

von Hmmm (hmmm)


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Steve van de Grens schrieb:
> Meistens 2-5 Minuten, selten 10 Minuten.

Also genug Zeit, um sich das etwas genauer anzusehen.

Wie sieht denn in der Zeit ein Traceroute aus? Fehlt schon der erste 
Hop, oder bis wo geht es noch?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Hmmm schrieb:
> Wie sieht denn in der Zeit ein Traceroute aus? Fehlt schon der erste
> Hop, oder bis wo geht es noch?

Gute Frage, der werde ich nachgehen.

von Stefan N. (stefan_n32)


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Ein ähnliches Phänomen hatte ich schonmal bei einem IP-Adresskonflikt im 
internen Netz. Per Dauerping ließ sich das Problem "beheben" da der 
ARP-Cache immer frisch blieb. Ein paar Minuten keine Aktivität und die 
Pakete werden mit 50% Wahrscheinlichkeit fehlgeleitet.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Hmmm schrieb:
> Wie sieht denn in der Zeit ein Traceroute aus? Fehlt schon der erste
> Hop, oder bis wo geht es noch?

Gerade hatten wir so einen Fall:
1
stefan@st-desktop:~$ date && traceroute mikrocontroller.net
2
Mi 21. Feb 18:31:16 CET 2024
3
mikrocontroller.net: Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt
4
Cannot handle "host" cmdline arg `mikrocontroller.net' on position 1 (argc 1)
5
6
stefan@st-desktop:~$ date && traceroute mikrocontroller.net
7
Mi 21. Feb 18:31:46 CET 2024
8
traceroute to mikrocontroller.net (172.67.70.44), 30 hops max, 60 byte packets
9
 1  kabelbox.local (192.168.0.1)  1.293 ms  1.345 ms  1.423 ms
10
 2  * * *
11
 3  * * *
12
 4  * * *
13
 5  * * *
14
 6  * * *
15
 7  * * *
16
 8  * * *
17
 9  * * *
18
10  * * *
19
11  * * 172.67.70.44 (172.67.70.44)  45.336 ms
20
21
stefan@st-desktop:~$ date && traceroute mikrocontroller.net
22
Mi 21. Feb 18:32:08 CET 2024
23
traceroute to mikrocontroller.net (104.26.13.250), 30 hops max, 60 byte packets
24
 1  _gateway (192.168.0.1)  1.170 ms  1.331 ms  1.463 ms
25
 2  ip-037-209-041-252.um11.pools.vodafone-ip.de (37.209.41.252)  20.905 ms  21.009 ms ip-037-209-041-253.um11.pools.vodafone-ip.de (37.209.41.253)  20.995 ms
26
 3  ip-081-210-252-070.um21.pools.vodafone-ip.de (81.210.252.70)  21.082 ms  21.068 ms  21.052 ms
27
 4  145.253.52.36 (145.253.52.36)  28.374 ms 145.253.52.32 (145.253.52.32)  24.478 ms  26.305 ms
28
 5  * * *
29
 6  * 172.70.44.2 (172.70.44.2)  17.900 ms 172.71.180.2 (172.71.180.2)  33.474 ms
30
 7  104.26.13.250 (104.26.13.250)  33.314 ms  29.541 ms  32.923 ms
31
stefan@st-desktop:~$

Ich habe zwei DNS konfiguriert:
8.8.8.8 (manuell)
192.168.0.1 (von der Connect Box zugewiesen)

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ich habe immer noch gelegentlich Aussetzer.

Meine Endgeräte kann ich ausschließen, denn die Diagnose-Funktionen der 
Connect Box fallen ebenfalls alle zeitgleich aus (DNS, Traceroute, 
Ping).

: Bearbeitet durch User
von Unwichtig (noname_user)


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Steve van de Grens schrieb:
> Meine Endgeräte kann ich ausschließen, denn die Diagnose-Funktionen des
> Routers fallen ebenfalls alle zeitgleich aus (DNS, Traceroute, Ping).

Der Router hat doch gar keine solche Diagnosefunktion, das was du da 
aufzählst sind Hilfsmittel aus dem OS.
Entweder du kommst da in das Menü rein, oder lebst weiter damit, oder 
legst dir ne FB-Kabel zu, die kann das anzeigen, was du wohl nicht 
hinbringst?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Unwichtig schrieb:
> Der Router hat doch gar keine solche Diagnosefunktion,

Doch hat er. Ich kann die Funktionen über das Web Interface aufrufen. 
Ausgabe sind Text-Protokolle der dahinter steckenden Linux Kommandos.

> anzeigen, was du wohl nicht hinbringst?

Ich finde diesen Kommentar sehr unpassend. Wenn du mir so grundlos nicht 
glaubst, dann ist das ein persönliches Defizit bei dir, nicht bei mir.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Steve van de Grens schrieb:
> stefan@st-desktop:~$ date && traceroute mikrocontroller.net
> Mi 21. Feb 18:31:16 CET 2024
> mikrocontroller.net: Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt

Also scheitert es schon an ein paar Bytes DNS-Traffic...

Steve van de Grens schrieb:
> stefan@st-desktop:~$ date && traceroute mikrocontroller.net
> Mi 21. Feb 18:31:46 CET 2024
> traceroute to mikrocontroller.net (172.67.70.44), 30 hops max, 60 byte
> packets
>  1  kabelbox.local (192.168.0.1)  1.293 ms  1.345 ms  1.423 ms
>  2    *

...weil schon der erste Hop nicht mehr antwortet.

Das hat nichts mit niedrigerer Priorität oder sowas zu tun, das sind 
kurze Ausfälle der kompletten Anbindung. Am besten dokumentieren (mit 
Output aus deren Router, hilft gegen "liegt an Ihrem Gerät") und beim 
Anbieter beschweren.

von Unwichtig (noname_user)


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Steve van de Grens schrieb:
> Unwichtig schrieb:
>> Der Router hat doch gar keine solche Diagnosefunktion,
> Doch hat er. Ich kann die Funktionen über das Web Interface aufrufen.
> Ausgabe sind Text-Protokolle der dahinter steckenden Linux Kommandos.

>> anzeigen, was du wohl nicht hinbringst?
> Ich finde diesen Kommentar sehr unpassend. Wenn du mir so grundlos nicht
> glaubst, dann ist das ein persönliches Defizit bei dir, nicht bei mir.

Bis jetzt war von dir zu lesen dass du nichts auf dem Gerät dazu 
findest.

Steve van de Grens schrieb:
> Alexander schrieb:
>> Welche Möglichkeiten an Logging bietet denn der DSL Router?
> Praktisch keine. Er zeigt nur diverse WLAN Events. Logs von der DOCSIS
> Leitung kann ich gar nicht einsehen.

Oder wer hat das da oben verfasst, das kam doch von dir? Mal hü u. dann 
wieder hot wie bei dir gerade der Schuh drückt?
Was für ein Gerät mit Typ stand hier auch nch nicht?
Oder Screenshots aus dem Menü.
Im IPPF gibt es dazu auch gerade oder prinzipiell dazu Themen, dort hast 
du es auch noch nicht versucht?
https://www.ip-phone-forum.de/forums/kabelinternet.592/

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Unwichtig schrieb:
> Bis jetzt war von dir zu lesen dass du nichts auf dem Gerät dazu
> findest.

Ja richtig. Die Diagnosefunktionen sind gut versteckt. Ich habe sie 
inzwischen gefunden. Tut mir leid, dass ich nicht schon vorher 
allwissend war.

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