Hallo, ich möchte eine Tauchpumpe (220V, 300W) im Keller steuern. Momentan erfolgt die Steuerung nur über den an der Tauchpumpe enthaltenen Schwimmer. Leider passiert es manchmal dass zwar der Schwimmer schaltet, die Pumpe auch anläuft aber trotzdem nichts fördert. In diesen Fällen gibt derzeit es zwei Möglichkeiten: Entweder jemand bekommt das mit, schaltet die Pumpe manuell aus und wieder ein (dann fördert sie meist) oder die Pumpe geht nach einigen Stunden kaputt. Dann fördert sie garnicht mehr. Das kostet uns aktuell ca. eine Pumpe pro Jahr. Ich hätte gern eine Motorsteuerung die diese Fälle erkennt und automatisiert behandelt. Eine Benachrichtigung per Mail wäre toll. Die Anforderungen: - Steuerung muss erkennen ob Pumpe blockiert ist / überhitzt - Steuerung muss bei Blockade / Überhitzung abschalten & nach Wartezeit neu starten (alternativ: nach 5min die Pumpe abschalten & nach Wartezeit neu starten) - Steuerung sollte nach x-Versuchen eine Benachrichtigung auslösen (ideal: Mail) - Weitergabe von Daten an HomeAssistant wäre cool (und würde den MAilversand abdecken) Am liebsten wäre mir eine Steuerung per FU o.ä. Welche FUs oder andere Steuerungen wäre dafür geeignet? Zwar bin ich seit ca. 15 Jahren aus der gesamten Thematik raus, glaube aber dass ich mich da wieder einlesen kann um das ans Laufen zu bringen. Lediglich mit der Geräteauswahl tue ich mich schwer und hoffe hier auf eure Hilfe. Danke
Vielleicht eher in eine vernünftige Pumpe investieren als an den Symtomen rumzulaboren.
meist ist im Druckseitigen Bogen eine stelle markiert zum Anbohren. ein 3mm Loch hilft beim entlüften der Pumpe und verwirbelt schmutz in der Pumpengrube, wodurch die sich besser selbst reinigt.
Normalerweise sind Tauchpumpen Kodnensatormotoren, da wird's nichts mit FU, oder? Und interessant wäre: - dreht sie sich, fördert aber nix? Dann ist Luft drin, sie muss tiefer rein. - dreht sie sich nicht? Festgerostet oder Fremdkörper? Hat sie keinen Thermoschutz? Übliche Tauchpumpen haben einen Thermoschalter, manchmal wiederkehrend, manchmal einmalig. Du müsstest auf der Druckseite einen Flussschalter einbauen und den mit einem Timer auswerten. 3 Sekunden an ohne Druck = Alarm.
Oder die einfache Nummer: Mech. Zeitschaltuhr, 15min an, 15min aus (oder kürzer wenn einstellbar) Die Pumpe läuft nie mehr als 15min, auch nicht wenn sie trocken läuft, startet alle 30min neu wenn der Schwimmer auslöst und bleibt aus wenn der Schwimmer nicht auslöst.
Danke ihr zwei, das hilft schonmal weiter. Die Pumpe läuft nicht trocken & sie hat einen Trockenlaufschutz. Wenn sie einschaltet steht die Unterseite (Ansaugung) ca. 50-60cm unter Wasser. Das ist tief genug. Sie fördert manchmal einfach nicht, obwohl genug Wasserstand da ist. Wenn du sie dann aus- & wieder einschaltest fördert sie auf einmal. Frag mich nicht warum, keine Ahnung. Wir haben nach Ursachen gesucht, mehrfach und auch länger, aber leider nichts gefunden. Gut möglich, dass in der Leitung Sand o.ä. ist und der Wiederstand in dem Moment zu hoch ist. Es könnte auch sein, dass der Motor einfach ungünstig steht und der Anlauf besonders schwierig ist. Nach so einer Extra-Ein/Ausschaltaktion läuft die Pumpe wieder wochenlang ohne Fehler. Bei 10.000 Starts passiert das 1x (grob geschätzt lt. Protokollierung im Homeassistant, also ca. 1x pro Quartal). Deshalb die Idee mit dem FU oder einer alternativen Steuerung. Förderhöhe der Pumpe sind 7m, bei uns soll sie nur ca. 1m Höhe überbrücken. Ein FU kann mit Kondensatormotoren nicht wirklich umgehen, richtig. Einen habe ich gefunden, der in Frage käme: https://www.mbi-gmbh.de/antriebstechnik-motorsteuergeraete/frequenzumrichter/frequenzumrichter-versidrive-ip20/ Mir wäre aber auch jede andere Steuerung Recht, die beim angeschlossenen Motor die Leistungsdaten lesen und entsprechend handeln kann. Die Feinheiten eines FU wie Sanftanlauf usw brauche ich in diesem Fall überhaupt nicht.
Rico N. schrieb: > Wenn du sie dann aus- & wieder einschaltest > fördert sie auf einmal. Frag mich nicht warum, keine Ahnung. Sie fördert vermutlich in ein Steigrohr, wenn sie stoppt rauscht das im Rohr stehende Wasser zurück und reißt Luft mit sich. Diese Luft sammelt sich im Pumpengehäuse. -> Pumpe läuft trocken und saugt auch nicht an. Start - Stop - Start funzt weil das grenzwertig ist und nur selten passiert. Stell die Pumpe mal leicht schräg damit die Luft entweicht.
Rico N. schrieb: > Wir haben nach Ursachen gesucht, mehrfach und auch länger, aber leider > nichts gefunden. Gut möglich, dass in der Leitung Sand o.ä. ist und der > Wiederstand in dem Moment zu hoch ist. Eher Sand im Getriebe, sprich Förder / Schaufelrad. Ist das blockiert dreht sich auch nichts --> Wicklung brennt durch. Daher auch keine Pumpleistung trotz Schwimmerschalter an. Was ist das für ein Pumpensumpf in dem sie steht? Auch wenn sie für Schmutzwasser deklariert sein sollte, ist dennoch in der BA die maximale Korngröße deklariert die man ihr zumuten darf. Daran wird auch ein FU oder eine andere Pumpe nichts ändern. Als Abhilfe bliebe die Ansaugschlitze mit geeigneten Filter zu verkleiden, Siebgewebe mit MW 2mm aus VA o.ä. DerSchmied
Rico N. schrieb: > Das ist tief genug. Du hast nicht verstanden worum es in Frickelfreaks Beschreibung/Vorgehensweise geht. Wenn, wie schon geschrieben, Luft im Gehäuse ist macht sie Pumpe genau gar nichts. Dann hilft die von Frickelfreak beschriebene Vorgehensweise um diese Luft oberhalb der Pumpe rausblubbern zu lassen.
Michael schrieb: > Mech. Zeitschaltuhr, 15min an, 15min aus (oder kürzer wenn einstellbar) > Die Pumpe läuft nie mehr als 15min, auch nicht wenn sie trocken läuft Die Lösung mit dem Auswerten der Pumpleistung ist da deutlich zielführender, insbesondere wenn man die Info über den Zustand haben möchte, um ggf. einzuschreiten, wenn sie nicht läuft. Blind einzuschalten und zu hoffen, dass bei Blockade/Stillstand ein Einschaltfenster von 15min kurz genug ist, um Schäden zu verhindern, ist da nicht so richtig nützlich, insbesondere wenn da irgendetwas abgepumpt werden soll.
Armin X. schrieb: > Wenn, wie schon geschrieben, Luft im Gehäuse ist macht sie Pumpe genau > gar nichts. Ist bei einer Rico N. schrieb: > ich möchte eine Tauchpumpe [...] ausgeschlossen wenn: Rico N. schrieb: > Wenn sie einschaltet steht die Unterseite (Ansaugung) ca. 50-60cm unter > Wasser. Das ist tief genug. Und selbst wenn sie trocken steht: Rico N. schrieb: > sie hat einen Trockenlaufschutz ...kann sie über Stunden laufen ohne Schäden zu nehmen. Fördert sie trotz ausreichendem Wasserstand sporadisch nicht, ist sie blockiert und stirbt den Tod aller blockierter Motoren wenn man sie nicht rechtzeitig abstellt.
C. D. schrieb: > Fördert sie trotz ausreichendem Wasserstand sporadisch nicht, ist sie > blockiert und stirbt den Tod aller blockierter Motoren wenn man sie > nicht rechtzeitig abstellt. Das kann ein Motorschutzschalter verhindern, und einen Meldekontakt auslösen.
Wäre es nicht einfacher einen Motorschutzschalter einzubauen, wenn die Pumpe blockiert ist der Strom normaler Weise um einiges höher. Dann sollte der MSS auslösen. Nur so eine Idee. Ob es die für 300 Watt gibt?
Rico N. schrieb: [...] > - Steuerung muss erkennen ob Pumpe blockiert ist / überhitzt [...] Nennt mich blöde, ich habe auch eine Drainagepumpe und keine solchen Probleme, aber man müsste doch das Drehfeld mit einem Hallsensor auswerten können: Pumpe: ############ # Motor #<- Hallsensor # # ############ # Impeller # # ############ 2. Idee: Durchflusssensor in der Schlauch. Wenn Pumpe an aber kein Durchfluss, dann Meldung machen. 3. Idee: Einfache Wassersensor aus 2 Edelstahldrähten am "Ausgang" oben, so am Ende des Bogens. Wenn die Pumpe nicht pumpt, so läuft das Wasser mindestens am Ende aus und der Sensor detektiert kein Wasser. Wird gepumpt, so sollte das Wasser sein. Sonst wie oben. 4. Idee: So eine Intelligente Steckdose, die halt auch den Strom messen kann. Versuche machen, wie viel Strom das Dingim Gutfall nimmt und wie viel ohne zu pumpen. 5. Idee: Die ist unausgereift: Da gibt es doch so automatische Entlüfter für Heizkörper. Impellerteil ganz oben anbohren, das Ding da dran, ggf. den Entlüfter mittels Schlauch o.ä. über das Wasser verlegen. Dann soll er mal sein Werk tun. Gruß Gunther
H. H. schrieb: > Das kann ein Motorschutzschalter verhindern, und einen Meldekontakt > auslösen. Da bin ich freilich einsichtig, wüßte ad hoc aber nicht wie ich das im Detail lösen könnte. Müßte wohl hier nachfragen:-) Ist aber generell unklug das Ding in einer Bauschutt-Grube werkeln zu lassen, das Flügelrad hat sonst schnell keine Flügel mehr.
Rico N. schrieb: > Schwimmer schaltet, die Pumpe auch anläuft aber trotzdem nichts fördert Dann kann es kein Kontaktproblem im Schwimmerschalter sein. Wie wird das laufen festgestellt? Nur weil sie unter Wasser vernehmlich brummt kann sie da auch blockiert sein. Denn wegen 50cm Einschalttauchtiefe halte ich Luft für unwahrscheinlich. Oder hat sie ein Rückschlagventil und der Wasserpegel kann mal bis unter den Rotor sinken? Dann wäre Luft denkbar und das empfohlene Loch eine Idee. Ich empfehle einen Druckschalter am Steigrohr. Ein Strömungssensor müsste schmutzresistent sein, einen Drucksensor kann man auch mit einer Schlauchverlängerung höher in einem trockneren Bereich montieren. Gibt es ein Rückschlagventil? Wie hoch wird gefördert? Querschnitt? Schmutzanteil?
Wolf17 schrieb: > Ein Strömungssensor > müsste schmutzresistent sein Es gibt so schön einfache mit einem Paddel im Kanal das außen via Magnet einen Kontakt betätigt.
Jens M. schrieb: > Es gibt so schön einfache mit einem Paddel im Kanal das außen via Magnet > einen Kontakt betätigt ...man könnte auch einfach die Pumpe so betreiben dass sie ihrer Arbeit nachgehen kann. Sachverstand an richtiger Stelle spart Reparaturen und/oder aberwitzige Hilfskonstruktionen drumherum. Ich verbrenn mir ja auch nicht eigens die Flossen weil ein Verband hübscher ist als Handschuhe.
Die Pumpe hat doch sicher eine Model oder Typangabe. Vielleicht klemmt das Rückschlagventil.
Meine Tauchpumpen haben das meistens ein Problem mit Schmutz und Blättern im Ansaugbereich. Da nützt der FU wenig. Sinnvoller wäre, die Pumpe nicht ganz in den Schlamassel zu hängen, sondern etwas höher. Wenn er Glück hat, läuft nach dem Abschalten etwas Wasser zurück, welches den Ansaugbereich etwas spült.
Rico N. schrieb: > Steuerung muss erkennen ob Pumpe blockiert ist / überhitzt > Steuerung muss bei Blockade / Überhitzung abschalten & nach Wartezeit > neu starten (alternativ: nach 5min die Pumpe abschalten & nach Wartezeit > neu starten) > Steuerung sollte nach x-Versuchen eine Benachrichtigung auslösen (ideal: > Mail) > Weitergabe von Daten an HomeAssistant wäre cool (und würde den > MAilversand abdecken) Also ein FU leistet das nicht. Deine Hauptanforderung ist Einbindung in HomeAssistant. Vielleicht nutzt du dazu einen rPiPico. Der hat Eingânge mit denen er Schaltsignsle erkennen und ausgeben kann. Dann geht es um die Erkennung ob die Pumpe fördert wenn sie läuft. Dazu sollte ein Druckschalter (einfacher) oder Durchflusssensor helfen. Da du den Schalter bei der Pumpe nicht anzapfen können wirst (wasserdichtheit) wird man die Stromaufnahme der Pumpe messen müssen, das Kabel ist ja ausserhalb des Wassers anzapfbar, ein Stromsensor gibt es edel oder als Bastlerware. Die gesamte Steuerung und Auswertung kann dann der rPiPico machen.
Ein rPiPico wird den Schmutz nicht verhindern. Man könnte evtl. die Pumpe öfter mal kurz ausschalten, damit das Rücklaufwasser etwas spült.
Hallo, vielen Dank für eure vielen Ideen, ich glaube da ist sehr viel hilfreiches dabei. Kurz zu den Fragen: - Die Pumpe zieht keinen Schmutz hoch. Ich kann ausschließen, dass das eine Ursache sein könnte. Die Pumpe befindet sich in einem größeren, unten offenem Fass auf einer dicken Schicht Kies, der so groß ist dass er nicht angesaugt werden kann. Kleinere Teile werden durch ein Netz ferngehalten. - Wenn sie blockiert ist, ist der Grund nicht ersichtlich: Der Schlauch ist frei, sie dreht (Wasser wird unten an der Pumpe verwirbelt, das spürt & sieht man), Problem tritt mit & ohne Rückschlagventil auf. Also bleiben als Ursachen eher Kavitation, blöde Rotorstellung, Luft o.ä. - Die Zahl der Anläufe ist grob geschätzt, da HomeAssistant nach einiger Wochen die Einzelwerte in Mittelwerte umwandelt. Dann kann ich nichtmehr zählen sondern nur noch schätzen. Es kann durchaus sein, dass die Pumpe zu bestimmten Jahreszeiten so oft anläuft (Datenbasis waren die letzten drie Monate). In anderen Monaten läuft sie dafür garnicht. Ich nehme folgende Lösungsvorschläge mit: - kein FU (das geht einfacher) - Entlüftungsbohrung anbringen - Pumpe schief stellen, sodass Luft besser raus kann - Sanftanlauf - programmierbare Steckdose, die evtl. die Werte messen kann (oder hart nach spätestens x-sec abschaltet) Ich danke euch für die Lösungsansätze. Da waren wirklich viel brauchbare Ideen dabei. Jetzt hab ich erstmal genug zum basteln & bauen.
Kann es sein, das deine Druckseite keinen Druckausgleich hat? Wenn das Ding dreht, aber nur umrührt, steht der Rotor nur halb im Wasser, und das kann bei deiner Konstellation ja eigentlich nur durch den Abgang entstehen. Und ich mein nicht in den Bogen ein Loch zu bohren, das halte ich für einen Pfuschertrick. Ich hab extra meine beiden Sumpfpumpen nachgesehen (Wartung war eh fällig), da ist weder eine Stelle markiert, noch ist so eine Aktion im Handbuch erwähnt. Oder ich hab mit "Gardena" und "Baumarkt-Noname" Marken erwischt die das nicht machen oder brauchen. Beide kümmern sich um Grauwasser, sind normale Tauchpumpen mit Pegelschalter und laden in die Kanalisation ab, d.h. mit belüfteter Druckseite. Die gehen schon seit Jahren problemlos.
Ich habe mal eine Frage aus Neugierde: Was sagt ein Amperemeter, z.B. Stromzange die man mal schnell über eine Ader hängen kann, wenn - die Pumpe normal pumpt versus - wenn die Pumpe nicht pumpt
Ich würde einen Druckschalter, auf der Ausgangsseite favorisieren. Zusammen mit einer Zeitschaltuhr. Wird die Pumpe eingeschaltet und baut sich in Deiner "Wunschzeit" kein Druck - Ausgangsseitig - auf, so sollte entweder ein Meckerer eingeschaltet werden oder eine "Gedenkminute" eingelegt werden und ein erneuter Start angeregt werden.
Heiko H. schrieb: > Ader hängen kann, wenn > - die Pumpe normal pumpt versus > - wenn die Pumpe nicht pumpt Ich wette du meinst - Pumpe läuft, Wasser auch und - Pumpe läuft, Wasser nicht. Aber bin da bei dir, das wäre interessant.
Jens M. schrieb: > Und ich mein nicht in den Bogen ein Loch zu bohren, das halte ich für > einen Pfuschertrick. Hallo liebe Kollegen, der Hersteller Jung empfiehlt das Ausgleichsloch ausdrücklich. Anbei ein Link zum Erklärvideo: https://www.shk-tv.de/produkte/pentair-jung-pumpen/entlueftunsbohrungen-sinn-und-zweck Steht bei meiner Pumpe (Modellnummer nicht zur Hand) auch so in der Bedienungsanleitung. Grüße, Brt
Hallo, ich schlage vor einen Shelly Plus 1PM zu verwenden. Ist Preiswert. Der lässt sich mit HomeAssistant (MQTT) Auswerten und Steuern, läuft über WLAN. Bietet Strom und Spannungsmessung und hat einen Schalteingang. - Strommessung - Pumpe fördert, läuft leer, ist blockiert, das sollte feststellbar sein. Wird in der Industrie häufig so gemacht. Die jeweiligen Grenzwerte musst du ausprobieren. - Läuft die Pumpe leer startet HA die Pumpe neu, 3-Versuche dann Alarm. - Gesamtanzahl der Fehlversuche. - Bei Blockade - Alarm. - Betriebsstundenzählung. ;) - An den Schalteingang ggf. einen weiteren Schwimmschalter - Alarm wenn der Stand viel zu hoch ist. Berichte bitte was du gemacht hast, interessiert mich sehr. Viele Grüße Helmut
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Bearbeitet durch User
AlterEli E. schrieb: > - An den Schalteingang ggf. einen weiteren Schwimmschalter - Alarm wenn > der Stand viel zu hoch ist. Ja, sowas hatten wir mal in unserem Abwaasserschacht. Sinnigerweise war der Wasserstand ausgerechnet morgens um 2 Uhr viel zu hoch...
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