Hallo, ich suche für meinen Bastelkeller einen Schrank oder Tresor für Akkus (Hauptsächlich LiPo). Bei meiner Suche fand ich viele Schränke ab 2000€ aufwärts. Darunter siehts eher schlecht aus. Als bezahlbare Variante habe ich einen "Battery Tresor" gefunden für ca. 800€, aber ich werde das gefühl nicht los, das dieser die Akkus schützen soll vor feuer im Keller. Ich suche etwas was meinen Keller schützt falls mal einer der Akkus in flammen aufgeht. Reicht eventuell sogar ein ganz normaler Tresor/Safe mit Feuerschutzklasse? Wie macht Ihr das Zuhause?
Ich habe bei mir zwei kleinere massive Metallschachteln mit 1mm wandstärke ausgekleidet mit dünnen hochtemperaturfesten Mineralfaserplatten und einem mit einem feinen metallgitter verdeckten loch im deckel zum druckausgleich. Das ganze steht 1m von brennbaren Dingen entfernt, muss für die eher kleinen zellen die ich manchmal rumliegen habe reichen. Bei guter Handhabung ist die Gefahr ja auch sehr gering. Altzellen liegen bis zur Entsorgung in einem Blecheimer mit sand. Ich gehöre hier aber nicht zu den Gebrauchtzellenbastlern. das meiste sind bei mir ein paar große Powerbanks die ich nur ab und zu mal brauche.
Bei mir ist es eine alte US-Munitionskiste mit eingeschraubtem Druckluft-Schalldämpfer aus Sinterbronze als Druckausgleich mit Rückzündsicherung, ausgekleidet mit Nomex 410. Steht auf Beton und weit weg von den Gardinen. Sicher nicht das Optimum, aber besser als offen gelagert, denke ich (hoffe ich)
Mir ist nicht ganz klar wieviel Gas bei einer Selbstentzündung entsteht, aber ich gehe davon aus, dass das erheblich ist, und sehr heiß. Also würde man wenn man es richtig macht einen feuerfesten Abluftschacht nach draußen brauchen. Sonst entsteht schnell ein so großer Druck dass auch eine Munitionskiste wie eine Bombe wirkt. Sebastian R. schrieb: > Druckluft-Schalldämpfer aus Sinterbronze als Druckausgleich Ob der schnell genug das Gas rauslassen kann falls eine Zelle brennt wäre zu klären. Ich würde daher eher einen (nicht luftdichten) Blechschrank nehmen, ggf. noch Betonplatten unten und einen Temperaturwächter der bei 40-50°C Alarm schlägt.
Udo S. schrieb: > Mir ist nicht ganz klar wieviel Gas bei einer Selbstentzündung entsteht, > aber ich gehe davon aus, dass das erheblich ist, und sehr heiß. Aus einem 60Ah-Akku kommen wohl so 250 bis 350l: https://alberoprojekt.de/index_htm_files/AP%201.4%20Gasentwicklung%20bei%20Thermal%20Runaway.pdf
John P. schrieb: > Hallo, > > ich suche für meinen Bastelkeller einen Schrank oder Tresor für Akkus > (Hauptsächlich LiPo). > > Bei meiner Suche fand ich viele Schränke ab 2000€... Das sind doch ganz offensichtlich Geldschränke der Kuchenblechmafia! Solche Schränke sind unseriös. Etwas solides muß es sein, von der MCR... > Wie macht Ihr das Zuhause? Ganz einfach: Rund um die Badewanne so Seifenhalter an die Wand schrauben. Da passt jeweils ein Werkzeugakku drauf. Die Wanne darunter stets bis zum Überlauf mit kaltem Wasser gefüllt halten... Rauchmelder an die Baddecke schrauben und Fenster immer offen lassen (wegen der Druckwelle und den Glassplittern...) und schon ist alles supi sicher!
Tom K. schrieb: > Die Wanne darunter stets bis zum Überlauf mit kaltem Wasser gefüllt > halten... Sand! Feuchter Sand!
Sebastian R. schrieb: > Bei mir ist es eine alte US-Munitionskiste mit eingeschraubtem > Druckluft-Schalldämpfer aus Sinterbronze als Druckausgleich mit > Rückzündsicherung, ausgekleidet mit Nomex 410. Steht auf Beton und weit > weg von den Gardinen. > > Sicher nicht das Optimum, aber besser als offen gelagert, denke ich > (hoffe ich) Die Eigenbau Variante wäre möglich, möchte ich mich aber nicht unbedingt drauf verlassen. Simon A. schrieb: > Ich habe bei mir zwei kleinere massive Metallschachteln mit 1mm > wandstärke ausgekleidet mit dünnen hochtemperaturfesten > Mineralfaserplatten und einem mit einem feinen metallgitter verdeckten > loch im deckel zum druckausgleich. Das ganze steht 1m von brennbaren > Dingen entfernt, muss für die eher kleinen zellen die ich manchmal > rumliegen habe reichen. Bei guter Handhabung ist die Gefahr ja auch sehr > gering. Altzellen liegen bis zur Entsorgung in einem Blecheimer mit > sand. > Ich gehöre hier aber nicht zu den Gebrauchtzellenbastlern. das meiste > sind bei mir ein paar große Powerbanks die ich nur ab und zu mal > brauche. Naja, bei mir sind es ja qusi immer Gebrauchtzellen, sobald der Akku einmal genutzt wurde. Die Akkus werden bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus genutzt. Nach spätestens 50 Zyklen sind sie platt und werden dann nur für anspruchlose Verwendung genutzt. Und genau da sehe ich grundsätzlich das Risiko. Tom K. schrieb: > Ganz einfach: > > Rund um die Badewanne so Seifenhalter an die Wand schrauben. Da passt > jeweils ein Werkzeugakku drauf. > Die Wanne darunter stets bis zum Überlauf mit kaltem Wasser gefüllt > halten... Rauchmelder an die Baddecke schrauben und Fenster immer offen > lassen (wegen der Druckwelle und den Glassplittern...) und schon ist > alles supi sicher! Aha. Kommt nicht in Frage. Ich möchte mein Badezimmer auch als solches nutzen.
Aktuell tendiere ich zu deinem Schrank: https://shop.cemo.de/akku-lagerschrank-fmplus-us.html der hätte sogar die Entlüftung nach draußen. Leider etwas klein und dafür teuer. Alternativ dieser hier: https://hees-direkt.de/Phoenix-Tresor-Battery-Fighter-Schluesselschloss-84-l/830016000 Aber alles was man dazu ließt bezieht sich immer darauf den Inhalt zu Schützen. Und auf der Herstellerseite gibt es den nichtmal.
Eine verschlossene Metallkiste (z.B. Munitionskiste) würde ich nicht haben wollen, wenn die Gase nicht schnell genug entweichen können dann kann das richtig explodieren und ist potentiell noch gefährlicher als ein Akku ohne irgendeinen Behälter. Und ohne ausgiebige Tests würde ich mich nicht darauf verlassen wollen dass eine Selbstbaukonstruktion mit Sinterfiltern da genug Durchflussrate hat. Ich habe mir eine Schutzkiste von Bat-Safe gekauft und das macht an sich einen guten Eindruck, gibt es in verschiedenen Größen für einen halbwegs hobbykompatiblen Preis: https://www.bat-safe.com/ Der Hersteller hat sich wirklich Gedanken darüber gemacht und ausgiebig getestet, da kann man sich also viel eher als bei einem Selbstbau darauf verlassen dass es im Ernstfall auch funktioniert.
Jakob L. schrieb: > Ich habe mir eine Schutzkiste von Bat-Safe gekauft und das macht an sich > einen guten Eindruck, gibt es in verschiedenen Größen für einen halbwegs > hobbykompatiblen Preis: > > https://www.bat-safe.com/ > > Der Hersteller hat sich wirklich Gedanken darüber gemacht und ausgiebig > getestet, da kann man sich also viel eher als bei einem Selbstbau darauf > verlassen dass es im Ernstfall auch funktioniert. Laut Hersteller passen in die normale Box für 70$ 2 Akkus mit 6S 5000mAh D.h. wenn ich alle Akkus lagern möchte brauche ich schnell mal 10 Kisten und lande beim gleichen Preis wie bei einem "großen" Schrank. Hätte den Vorteil, das wenn ein Akku defekt ist nur eine Liste betroffen ist und insgesamt weniger Schaden angerichtet wird. Die große Box gefällt mir nicht so sehr weil diese nur von oben beladen werden kann. Wenn es die als liegende version gäbe wäre das toll.
Ein ordentlicher Panzerschrank, hier ein "Datensicherungsschrank" laesst sich von 350 bis 500 l Gas im innern nicht beeindrucken. In dem koennten auch alle Li-Akkus abfackeln, ohne dass es ausen spuerbar waermer wuerde. Andersherum bleibt ein kaltes Bier auch im Sommer in dem Schrank kalt. Ganz ohne zusaetzliche Kuehlung. :) Nachteil: Wiegt einige 100 kg. Und ist nicht gerade billig.
Motopick schrieb: > Und ist nicht gerade billig. Da wiederspreche ich dir. Panzerschränke gibt es gebraucht auch für einen schmalen Taler zu bekommen. Sie sind eben "nur" schwer. Da Frage ich mich: Wenn so ein Feuerfester Panzerschrank Absolut dicht ist, damit kein Feuer/Gas hinein kommt....was passiert wenn da drinnen Lipos brennen? Es passiert nichts, weil der Panzerschrank unzerstörbar ist? Oder fliegt einem das Ding um so heftiger um die Ohren? entschuldigt die evetuell böde Frage, aber ich kenne mich bei dem Thema garnicht aus
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John P. schrieb: > Da Frage ich mich: Wenn so ein Feuerfester Panzerschrank Absolut dicht > ist, damit kein Feuer/Gas hinein kommt....was passiert wenn da drinnen > Lipos brennen? Der Schrank hält garantiert einige Bar aus. Allerdings dürften die wenigsten Schränke wirklich Luftdicht sein bei mehreren Bar Überdruck im Inneren. Und ich wollte nicht im Weg stehen wenn man dann die Tür entriegelt. Motopick schrieb: > lässt sich von 350 bis 500 l Gas im Inneren nicht beeindrucken. Das war die Gasmenge eines Akkus wenn ich mich recht erinnere. Wenn da viele Akkupacks liegen werden die dann ggf. auch zünden, denn da die Wärme nicht raus kann wird das ziemlich heiß werden. Was passiert sieht man bei den Geldautomatensprengern. Die Panzerschränke der Geldautomaten sind üblicherweise in der 500kg+ Klasse.
Dieter D. schrieb: > John P. schrieb: >> entschuldigt die ... > > Vielleicht besser bei NiMH bleiben? Die Zeiten von NiMH sind lange vorbei
Bei uns in der Firma haben wir von einen Kunden einen Datasafe geschenkt bekommen (MIT Lieferung ) weil der Schrotthändler wegen des Betonanteils Geld haben wollte.
Dieter D. schrieb: > John P. schrieb: >> entschuldigt die ... > > Als Kompromiss LiFePo4 verwenden. Du redest Unsinn
Beitrag #7613499 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter D. schrieb: > John P. schrieb: >> Du redest Unsinn > > Die fackeln nicht so heftig ab. Das mag ja sein. Aber dennoch ist ein großteil meiner Akku's Lithium Polymer. Und daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern.
LiPo nur teilgeladen lagern. Wenn einer hoch geht, dann gibt es immer das Problem mit den giftigen Daempfen. Der Geruch geht nie mehr ganz weg.
Udo S. schrieb: > Der Schrank hält garantiert einige Bar aus. > Allerdings dürften die wenigsten Schränke wirklich Luftdicht sein bei > mehreren Bar Überdruck im Inneren. > Motopick schrieb: >> lässt sich von 350 bis 500 l Gas im Inneren nicht beeindrucken. > > Das war die Gasmenge eines Akkus wenn ich mich recht erinnere. Wenn da > viele Akkupacks liegen werden die dann ggf. auch zünden, denn da die > Wärme nicht raus kann wird das ziemlich heiß werden. > Was passiert sieht man bei den Geldautomatensprengern. Es besteht eben ein gewisser Unterschied, ob man vorsaetzlich eine Azetylenverpuffung herbeifuehrt, zum Gasausstoff eines oder mehrerer abfackelnder Akkus. Die dynamische Kompressibilitaet eines Luft-Gasgemisches ist begrenzt. Diese Grenze erreichen Akkus nicht. Und Undichtigkeiten sorgen fuer einen Druckabbau. Das weiss jeder der einen "Platten" am Fahrrad hat. Bei der Verpuffung ensteht sehr viel mehr Gas in kuerzerer Zeit, und dadurch wird diese Grenze ueberschritten und die Eigenschaften sind eher die eines festen Koerpers. > Die Panzerschränke der Geldautomaten sind üblicherweise in der 500kg+ > Klasse. Uch wuerde auf weniger tippen. Aber es mag ja Unterschiede geben.
John P. schrieb: > Panzerschränke gibt es gebraucht auch für > einen schmalen Taler zu bekommen. Klar, bei Selbstabholung. Denn transportiert bekommst Du einen Panzerschrank sicher nicht für einen schmalen Taler; und ums selbst zu machen brauchst Du auch die passende Ausrüstung, einen stufenlosen Transportweg und Helfer. Udo S. schrieb: > Der Schrank hält garantiert einige Bar aus. Panzerschrank oder Blechspind? Welche Wandstärke haben mit 300 bar befüllbare Gasflaschen, welche hat ein Panzerschrank? > Allerdings dürften die wenigsten Schränke wirklich > Luftdicht sein bei mehreren Bar Überdruck im Inneren. Hoffentlich! Sonst unbedingt Druckablaß-Ventil einbauen. > Und ich wollte nicht im Weg stehen wenn man dann die Tür > entriegelt. Genau! Wenn der Schrank auf einer hinreichend großen Freifläche steht, ginge hilfsweise auch ein Fernentriegelung. ;) John P. schrieb: > ich werde das gefühl nicht los, das dieser die Akkus schützen > soll vor feuer im Keller. Was bei einem ernsthaften Feuer aber ohnehin nur sehr begrenzt möglich ist; wenn der Kellerraum in Vollbrand steht, dann wirds auch im Schrank sehr bald so heiß werden, daß kein Akku das überleben wird. > Ich suche etwas was meinen Keller schützt falls mal > einer der Akkus in flammen aufgeht. Es gibt ein Produkt, das genau dafür - die Umgebung (Verkehrsflugzeuge) vor Schäden oder Feuer durch durchgehende Akkus zu schützen - konzipiert ist. Konkretes Produkt oder Hersteller kenn ich zwar nicht, aber danach könntest Du zielgerichtet suchen.
Hier gibt es eine Anleitung: https://www.rotor-magazin.com/wp-content/uploads/2016/01/LipoKoffer_Eigenbau.pdf
Nimm halt einen alten A oder B Waffenschrank, die dürfen für die Waffenaufbewahrung eh nur noch im Bestandschutz genutzt werden und sind dementsprechend billig gebraucht zu bekommen. Dazu kommt das diese alles andere als Luftdicht sind und ein entsprechender Gasdruck gut entweichen kann. Zwischenzeitlich hatte ich einen alten A-Schrank zum Lagern von NC-Pulver genutzt, was nach Rücksprache mit der Behörde für eine Menge von bis zu 1 kg auch kein Problem war. Einzig nach Druckentlastungsflächen (z.B. Fenstern) wurde gefragt; wobei man anmerken müsste, das 1 kg NC-Pulver etwa 3 m³ Gas entwickelt. Da würde ich mir bei Akkus keine Sorgen machen. Allein was ich momentan an Munition lagere dürfte eine NC-Menge von 3-4 kg haben und das ganze ordnungsgemäß unter den Augen der Behörden, in einem Behältnis ohne ausgewiesene Feuerschutzklasse.
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Tim T. schrieb: > Nimm halt einen alten A oder B Waffenschrank, die dürfen für die > Waffenaufbewahrung eh nur noch im Bestandschutz genutzt werden und sind > dementsprechend billig gebraucht zu bekommen. Daran hatte ich auch schon gedacht. Zumal man in den Waffenschrank vermutlich leichter ein loch reinbekommt für die Entlüftung nach draußen.
Hi Bei Pollin gefunden: https://www.pollin.de/p/extron-fireballs-soft-tresor-inkl-3-x-1-liter-820797 MfG Spess
Ich habe eine Kiste aus Fermacell und ca. 5cm ringsum „Extover® Feuerlöschgranulat für Lithium Akkus“ gefüllt genommen.
John P. schrieb: > Du redest Unsinn Auch Du mein Freund! LiFpo4 kannst Du erschießen und es passiert, außer ausgasen nichts. Mag sein, dass ein wenig Feuerchen passiert aber die heftigen Reaktionen wie bei LiPo sind da unbekannt. -wenñ man mal die einhergehenden Kurzschlüsse infolge schmelzender Isolierungen bei einem vielzelligen Pack unberücksichtigt lässt. Diese vielen kleinen "Explosionen" die man in Videos von brennenden Bussen sieht sind nur Kurzschlüsse die keiner mehr verhindern kann wenn so ein Akkupack brennt.
Armin X. schrieb: > Auch Du mein Freund! > LiFpo4 kannst Du erschießen und es passiert, außer ausgasen nichts. > Mag sein, dass ein wenig Feuerchen passiert aber die heftigen Reaktionen > wie bei LiPo sind da unbekannt. -wenñ man mal die einhergehenden > Kurzschlüsse infolge schmelzender Isolierungen bei einem vielzelligen > Pack unberücksichtigt lässt. > Diese vielen kleinen "Explosionen" die man in Videos von brennenden > Bussen sieht sind nur Kurzschlüsse die keiner mehr verhindern kann wenn > so ein Akkupack brennt. Das ist ja alles korrekt. John P. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> John P. schrieb: >>> entschuldigt die ... >> >> Als Kompromiss LiFePo4 verwenden. > > Du redest Unsinn Aber Dieter schrieb, ich solle LiFePo4 verwenden. Und das ist Unsinn. Ich kann nur LiPo verwenden und mein bestand aus Akkus besteht zu 95% nur aus Lipo's. Also ist der Vorschlag mit LiFePo4 Unsinn.
Beitrag #7617030 wurde vom Autor gelöscht.
OK. Dann hatte ich das im falschen Kontext wahrgenommen. LiPo kann man in der Tat nicht so einfach durch LiFePO4 ersetzen. Die sind bei den Modellbauern ja durch die Anwendung vorgegeben.
Tim T. schrieb: > Nimm halt einen alten A oder B Waffenschrank, die dürfen für die > Waffenaufbewahrung eh nur noch im Bestandschutz genutzt werden und sind > dementsprechend billig gebraucht zu bekommen. Genau so einer steht jetzt bei mir im Keller zum Lagern meiner Akkus. Für 1€ pro kg inkl Selbstabholung aus dem 3.OG.
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