Hi, ich habe hier 30 fertig bestückte Platinen, auf denen befinden sich unter anderem je 2x 50-polige THT-Steckerleisten (männlich, zweireihig, also je 2x25 Pins). Die hat der Bestücker an der falschen Position eingelötet. D.h. die 30x100 Pins müssten ausgelötet und die Stelle an der sie herauskommen, sauber hinterlassen werden, da dort ein anderer Stecker reinkommen soll. Die ganze Platine heiß zu machen, ist keine Option, da sich da drauf noch jede Menge SMD-Teile befinden, nie nicht runterfallen sollten. Außer der Option, das zum Bestücker zurückzuschicken und reparieren zu lassen, welche Möglichkeiten gibt es noch, das zu beheben? Und was würde der Spaß (voraussichtlich, ungefähr) kosten, wenn man das hierzulande machen lassen würde? Danke!
Alle Pins einzeln abzwicken und auslöten, die Stecker müssten doch nochmal zu beschaffen sein. Ist die Platine durchkontaktiert?
Michael schrieb: > Die hat der Bestücker an der falschen Position eingelötet Na ja, dann ist das sein Problem. Es sei denn, eure Vorgabe war fehlerhaft. Die Pins nach Entfernung des Plastik einzeln entfernen scheint sinnvoll.
Michael schrieb: > Die ganze Platine heiß zu machen, ist keine Option, da sich da drauf > noch jede Menge SMD-Teile befinden, nie nicht runterfallen sollten. Kommt drauf an, wie die Platine aussieht. Selektivwelle könnte gehen, wenn ein bisschen Platz um die Stecker ist. > Die hat der Bestücker an der falschen Position eingelötet. Ungünstiges Platinendesign oder was war der Grund?
Hi, ich hab seit kurzem ein Set mit billigen sehr breiten Lötspitzen: https://www.aliexpress.com/item/1005005376387811.html Die funktionieren erstaunlich gut, damit würde man die Stiftleiste zumindest gut runtebekommen, denke ich. Grüße Flo
Plastik hochhebeln Pins einzeln rausnehmen und mit einer Entlötpistole Löcher sauber absaugen Ordentlich mit Iso die Reste entfernen (evtl. mit ESD-Bürste nachhelfen) Neue Stecker einlöten Allerdings hat der Lieferant nicht nur die Pflicht, sondern sogar das Recht nachzuarbeiten. Wenn du/ihr also selber ranwollt (oder jemand anders beauftragen) so wird das nicht vom Ursprungshersteller bezahlt werden. Wie lange das dauert ist schwer zu sagen, dazu müsste man den Auftrag mal genau ansehen, aber 1-2h würde ich ansetzen, sofern man die Ausrüstung hat. Wenns dann nachher weniger ist isses ja ok.
Sorry, aber 30x 100 Pins auslöten... ich glaube nicht, daß man das in 1..2 Stunden schafft. Da wird mindestens ein halber Tag für's rauspopeln der Kontakte draufgehen. Was ich versuchen würde, irgend eine Möglichkeit finden, die Stecker als ganzes auszulöten, dann kann man sie evtl. an der korrekten Stelle auch neu einlöten. Zur Not nehme ich mir einen Kupferblock, feile mir die Pinreihen unten rein und schraube einen Hochlast-Widerstand dran, um das Ding so 350°C heiß zu kriegen. Alternativ tut's der Gasbrenner, je nach Größe des Kupferblocks reicht das locker. Dann brauche ich zwar 1..2 Stunden, um dieses Werkzeug zu bauen, aber dafür geht die eigentliche Arbeit hinterher schnell und sauber. Um einzuschätzen wer's bezahlen darf, müsste man erstmal wissen, wer den Fehler verzapft hat. Wenn die Bestückdaten falsch waren, auf Basis derer der Bestücker die Stecker gesetzt hat, dann ist das eigene Schuld und der Bestücker wird es evtl. korrigieren, sich aber bezahlen lassen. Wenn es sein Fehler war, dann muss er es natürlich entweder selbst korrigieren oder eben bezahlen. Da ist die Frage, wie man sich einigt... da ist man im B2B ja recht flexibel.
Ich würde Roses Metall (Schmelztemperatur 96°C) drüberlöten und dann kannst du die Platinen auf 150° aufheizen (z.B. im Ofen) und die Stiftleisen einfach rausnehmen ohne das das SMD Zeug abfällt . ggf erst mit einer dünnen Entlötlitze drüber fahren um etwas alte Lötzinn wegzunehmen. Aber wie gesagt wurde der Fertiger hat das Recht das zu korrigieren, also erst mit ihm abklären ob er darauf verzichtet und wie die Minderung dann ausschaut.
Thomas schrieb: > Ich würde Roses Metall (Schmelztemperatur 96°C) drüberlöten Passt dann zu diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=9jpotpIO1-U&t=108s
ich glaube er verwendete hier normales und viel Lötzinn. Das Roses Metall bekommt man als Kugeln oder Granulat und muss es sich das selber passend machen. Die Bleiabgabeverordnung dürfte den Bezug für Privatleute schwierig machen. Hier zeigt jemand wie er es in Stangen gießt. https://youtu.be/FVJLFIYcADw Fieldsches Metall, eine eutektische Legierung, die bei ungefähr 62 °C schmilzt. Woodsches Metall 60°C allerdings wegen des enthaltenen Cadmiums nicht zu empfehlen.
hier sieht man ab Min 10 wie lange das Zeug flüssig bleibt, also wenn man bei 260° ist dauert es eben ein paar Sekunden bis die Temp abgefallen ist. https://www.youtube.com/watch?v=_xbqrq4QdMU
Ben B. schrieb: > Zur Not nehme ich mir einen Kupferblock, feile mir die > Pinreihen unten rein Als die Firma noch eine eigene Mechnikwerstatt hatte, wäre genau das der Ansatz gewesen: Der Kollege fräst einen Lötblock, wie es ihn für z.B. DIL-24 an Weller-Magnastat fertig zu kaufen gab. > und schraube einen Hochlast-Widerstand dran, um das > Ding so 350°C heiß zu kriegen. Alternativ tut's der Gasbrenner, Nö, so man noch hat, eine Magnastat-Spitze reinschrumpfen. Ich habe hier ein paar Aluscheiben mit eingenieteter Magnastat-Spitze, um Kugellager zu erwärmen. > Dann brauche ich zwar 1..2 Stunden, um dieses Werkzeug zu bauen, ... sagt jemand, der noch nie Vorrichtungsbau mit realen Aufwänden abrechnen musste.
Mit einer gut ausgerüsteten Werkstatt geht's doch noch viel einfacher. Kupferblock von der Größe her passend zurechtschneiden, so daß er auf der Platine über die Kontakte des Steckers passt, zweimal im schnell auszumessenden Abstand mit dem 3mm Fräser durchgefahren, fertig. Vielleicht komme ich nicht in den Luxus einer Weller Magnastat um 'nen gefühltes Kilo Kupfer heiß zu machen - aber wie gesagt, der Gasbrenner tut's auch. Heiß machen, verzinnen, Platine auflegen, Stecker runternehmen. Das einzige, was dann noch etwas Zeit brauchen wird ist, 3000 Lötaugen mit der Entlötpumpe frei zu schießen wenn der Stecker da irgendwie wieder rein soll - aber das ist halt so. Wenn die Bohrlöcher in der Platine großzügig sind, kriegt man das Ding evtl. auch mit einem guten Entlötkolben mit integrierter Zinn-Absaugung rausgepopelt, aber sowas schickes hätte ich nicht.
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Ben B. schrieb: > Sorry, aber 30x 100 Pins auslöten... ich glaube nicht, daß man das in > 1..2 Stunden schafft. Da wird mindestens ein halber Tag für's rauspopeln > der Kontakte draufgehen. > ... 1..2h pro Platine. Bei 100Pins pro Platine Stecker bergmännisch abbauen, Reste auslöten und Löcher putzen...
Manfred P. schrieb: > Nö, so man noch hat, eine Magnastat-Spitze reinschrumpfen. Bei der doch eher lächerlichen Heizleistung einer Magnastat erscheint das Unterfangen wenig zielführend. Schon Dil14 dürfte nur noch bei thermisch unaufwendigen Platinen (kein Multilayer, keine großen Masseflächen) sinnvoll nutzbar gewesen sein, und hier geht es um 50polige Stiftleisten, über die Platine muss man noch nicht mal drüber nachdenken. Vielleicht gleich mehrere Magnastatspitzen nehmen? Mehr Erfolg dürfte man mit einem Zinnbad mit passender rechteckiger Wanne haben. Platine drauf, Stiftleiste abziehen.
Michael schrieb: > Außer der Option, das zum Bestücker zurückzuschicken und reparieren zu > lassen, welche Möglichkeiten gibt es noch, das zu beheben? Glaubst Du, dass DU 100% erfolgreich entlöten und wieder bestücken kannst? Einige davon werden bestimmt bei der Übung Schrott. Also keine Zeit verlieren, sofort Bestücker informieren und Lösung suchen.
Habt ihr einen Entlötpistole. Ich hatte mal mit einer von Metcall geabreiten fand die Saugleistung aber nicht besonderst hoch. Aus China gibts eine BBT-580 die einen Kolben im Zylinder hat welcher mit einem Motor nach nach vorne gegen eine Feder bewegt wird und beim drücken des Auslösers dann nach hinten schnalzt. Der Unterdruckimpuls ist zwar kürzer aber kräftiger als mit so einem Dauersauger.
Michael schrieb: > Die ganze Platine heiß zu machen, ist keine Option, da sich da drauf > noch jede Menge SMD-Teile befinden, nie nicht runterfallen sollten. Die fallen nicht runter. Also nicht so einfach. Ein erfahrener Spezialist könnte sich zum Beispiel entscheiden die Platine zu erwärmen (pre heating) und das Bauteil mit zusätzlicher Heißluft auslöten. Vielleicht entscheidet er sich auch für etwas anderes. Das hängt extrem davon ab wie die Gegebenheiten auf der Platine sind. > Und was würde der Spaß (voraussichtlich, ungefähr) kosten, wenn man das > hierzulande machen lassen würde? Das kann dir hier niemand seriös sagen, weil der Aufwand extrem von der Platine, Dringlichkeit, der geforderten Qualität usw. abhängt. Lass dir von entsprechenden Firmen offizielle Angebote geben. Was ich dir sagen kann ist, dass entsprechende Firmen davon ausgehen dass die Platinen für dich einen gewissen Wert darstellen und entsprechende Preise pro Arbeitsstunde aufrufen. Wenn sie Zertifizierungen wie IPC haben dann kann es noch teurer werden. Das macht man nicht für 08/15 Platinen. Die lässt man neu fertigen.
Anstatt der Profilierungsversuche interessiert mich, wer beim Themenstarter jetzt den Fehler gemacht hat.
Na der Auftraggeber, also der Besteller. Kann man doch herauslesen ;)
Michael schrieb: > Die hat der Bestücker an der falschen Position eingelötet. D.h. die > 30x100 Pins müssten ausgelötet und die Stelle an der sie herauskommen, > sauber hinterlassen werden Was für Steckerleisten sind das? Wenn es z.B. "popelige" 2,54er Wannenstecker wären macht man die Plastikwanne mit dem Föhn etwas warm und zieht sie ab. dann etwas Lötzinn an die Spitze des Brateisens und oben an einen Pin halten. Langsam hochziehen, der Pin bleibt durch die Oberflächenspannung an der Spitze hängen. (Wenn das Loch nicht zu klein ist...) Nun noch, je nach vorhandenem Werkzeug, die Löcher ausputzen, das geht zur Not auch mit der Federlutsche. Ich bevorzuge die "Aufdentischklopfmethode" wenn möglich. Vakuumauslötstationen haben mich bislang nicht überzeugen können. Geht natürlich nur bei max 2-lagigen Boards. Uwe
Uwe B. schrieb: > Vakuumauslötstationen haben mich bislang nicht überzeugen können. Ich habe seit kurzem eine und, wenn man verstanden hat worauf man achten muss, ist das eine tolle Sache.
Es gäbe ja auch die Möglichkeit eine entsprechend geformte Düse für den Fön entweder zu kaufen oder zu basteln. So ein angenommen 0,5er Messingblech lässt sich doch verhältnismässig einfach bearbeiten.
Keks F. schrieb: > Anstatt der Profilierungsversuche interessiert mich, wer beim > Themenstarter jetzt den Fehler gemacht hat. Und was genau trägt das zur Problemlösung bei? Hier will sich ganz offenbar nur einer profilieren.
Alexander schrieb: > Die 30 Platinen sind sicher längst fertig. Nein, sind sie nicht. Aber wie ich sehe war es - bis auf zwei Antworten - komplette Zweitverschwendung, hier zu fragen. Das Forum dient offenbar nur noch der Selbstdarstellung.
Einfach mal anfangen und Erfahrung selbst machen. Kurze Stiftleisten schließe ich mit einem Draht und reichlich Zinn kurz, dann entlöte ich mit einem Lötkolben zerstörungsfrei. Wenn dein Pinheader nicht zu lang ist klappt das bei Dir auch. Ansonsten abknipsen und Pins einzeln entlöten. Die Löcher säubern ist Fleißarbeit.
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Michael schrieb: > Aber wie ich sehe war es - bis auf zwei Antworten > - komplette Zweitverschwendung, hier zu fragen. Das Forum dient offenbar > nur noch der Selbstdarstellung. Anscheinend liest du ja noch mit. Ich fände es begrüßenswert, dass du als Thread-Eröffner zumindest auf ein paar der gestellten Gegen-Fragen und Hinweise irgendeine (andere, inhaltliche) Reaktion abgibst. Oder wolltest du jekt abwarten, bis da 5 kreative Lösungen präsentiert werden, welche genau auf dein Problem zugenschitten sind?
Wenn es eindeutig der Zulieferer vermasselt hat, würde ich es diesen machen lassen. Vermute aber, dass das irgendwo günstig im Ausland gemacht wurde, wo das schwieriger ist, und falls möglich sowie länger dauert. Vielleicht wurde aber nach HGB die Zulieferung abgenommen und dem TO sind daher die Hände gebunden. Solche Steckerleisten auszulöten sind immer ...(zensiert) großer Mist und mit dem Risiko der Lötpunkteablösung verbunden. Michael schrieb: > welche Möglichkeiten gibt es noch, das zu beheben? Andere Möglichkeit wäre ein Adapterkabel zu verwenden. Dann können die falschen Steckerleisten in den Platinen bleiben. Das geht vermutlich schneller und mit weniger kaputten Platinen ab.
Also ich wuerde es ja einfach mit einem Baurmarktfoen machen. Einfach mit Heissluft warm machen und runter nehmen. Dauert so 10min pro Platine. Ist auch keine Kunst, jeder kann das. Aber erst mit ein bisschen Uebung! Also eine Schrottplatine aus dem E-Schrott hole und damit mal testen. Bauteile fallen nicht von der Platine weil die vom Lot gehalten werden. Trotzdem kann es nicht schaden die Platine in Alufolie einzuwickeln und nur da ein Loch zu machen wo man operiert. Vanye
Michael schrieb: > Und was genau trägt das zur Problemlösung bei? Ganz einfache Haftungsfrage. Wie schon zuvor gesagt, wenn der Bestücker das vermurkst hat, ist das nicht mehr das Problem des Themenerstellers. Michael schrieb: > Hier will sich ganz offenbar nur einer profilieren. Lass den Scheiß. EDIT: Ich erkenne jetzt, dass du ja der Themenersteller bist. Viel Spaß bei solchem Umgang.
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Vanye R. schrieb: > Baurmarktfoen machen. > Einfach mit Heissluft warm machen und runter nehmen. > Dauert so 10min pro Platine. > Bauteile fallen nicht von der Platine weil die vom Lot gehalten > werden. Die Chance, einige Bauteile mit dieser Methode von der Platine zu kicken, sind nicht gering. Grund: Das Lot unter irgendwelchen klitzekleinen Hühnerfutter-SMD Bauteilen ist "ruck-zuck" erhitzt. Es gibt kaum Wärme abführende Stellen (weder Leiterbahn, noch Bauteile-Pad) Das Lot an dieser Stelle ist also schön dünn-flüssig, und nur ein bischen Adhäsion hält das Bauteil noch "am Platz". NAch 10 Minuten schmoren (mit 380 grad, da vermutlich bleifrei) sind mittlerweile einige Bauteile kaputt gekocht. Mittlerweile ist dann auch das Lot am Stecker erwärmt, hoffendlich wurden alle Kontaktierungen erhitzt, auch die mit den breiten Leiterbahnen. Du zuppelst dann also am 2x50-poligen Stecker rum (der vielleicht auch noch etwas verbogene Beine hat, und nicht ganz von alleine aus den Kontaktierungen raus fällt). --> Was glaubst du, was dann passiert? Deine kleinen (nicht geklebten) und mittlerweile zerkochten SMD Bauteile fallen alle von der Platine (zumindest diejenigen, welche nach unten weisen), so wie einen Pflaumenbaum, den du feste schüttelst, nur halt in kleiner ....
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> --> Was glaubst du, was dann passiert?
Tja weisst du, entweder man kann es oder man kann es nicht. :-)
Ich hab meine Standardeinstellung am Foen, Rad auf Nr5, meinen
gewohnten Abstand. Waerme damit etwa 1-2min vor, dann drehe ich
mit dem daumen am Rad auf 7, danach etwa 30s sehe ich das das
Loet am Stecker langsam teigig wird und 10s spaeter nehme ich
den runter.
Ein Problem kenne ich nur bei Steckerverbindern, vor allem auf
alten Platinen aus dem Bleizeitalter, die waren naemlich relativ
niedrig schmelzend und da so von der Platine abstehen wird
da gerne das Plastik zuerst warm. Seit bleifrei hat man aber
das Plastik geaendert und die sind auch robuster.
Aber wie schon gesagt, man braucht Uebung dafuer! Wichtig
ist das man nicht zu ungeduldig wird. Der Abstand mit dem
Foen/Luftmenge muss so gewaehlt sein das es 1-2min dauert
bis die Platine warm ist. Zu schnell ist schlecht!
Ich hab auch schon problemlos VG96 Leisten von Europlatinen
genommen und die anspruchdvoller weil man da den Foen noch
bewegen muss. Moderne Highsdensity verbinder sind einfacher.
Vanye
Vanye R. schrieb: > Ich hab auch schon problemlos VG96 Leisten von Europlatinen > genommen und die anspruchdvoller weil man da den Foen noch > bewegen muss. Moderne Highsdensity verbinder sind einfacher. das klingt beeindruckend. Vielleicht kommst du ja mit dem Threaderöffner zusammen? Er fragte ja: Michael schrieb: > Und was würde der Spaß (voraussichtlich, ungefähr) kosten, wenn man das > hierzulande machen lassen würde?
Keks F. schrieb: > Ganz einfache Haftungsfrage. Wie schon zuvor gesagt, wenn der Bestücker > das vermurkst hat, ist das nicht mehr das Problem des Themenerstellers. so einfach ist das nicht, ich erinnere mich an meine Industriezeit wo Schalter auf der Baugruppe beim "run in" in der Klimakammer ausgefallen sind. Die Schalter wurden ersetzt die Austauschkosten blieben bei uns, denn die Bauteilekossten waren peanuts gegen die Austauschkosten auf der Baugruppe. Kaum ein Hersteller wird bei Centartikel für Eurokosten gerade stehen.
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Michael schrieb: > Vermurkste Bestückung ... 30 fertig ... männlich, zweireihig ... anderer Stecker reinkommen soll. SCNR... mißratene Umwandlung und nur falsche Platinen in Sicht? Gute Nachricht: Ärzte reparieren auch Kollegenpfusch, sogar im TV ;) Sorry, dass ich schmunzeln musste, ist natürlich erst sehr ernst :( In wenigen Jahren ist aber der Schmerz vorbei, häng Dich ja nicht auf!
Joachim B. schrieb: > ... ich erinnere mich an meine Industriezeit Was bitte ist Industriezeit - Vorruhestand?
Erich schrieb: > Was bitte ist Industriezeit Zeit der Tätigkeit in der Industrie. Fehlt es dir an Textverständnis?
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