Ein Freund hat mich gefragt, aber leider konnte ich keine Antwort finden. Auch die nächsten paar Personen kennen die Antwort nicht. Was bekannt ist, ist dass das kurze Signal mindestens 64 Bit lang ist und das längere Signal wahrscheinlich 80 Bit oder 96 Bit lang ist.
Schon mal das Startbit (sieht nach 1,5Byte lang aus) vermessen und daraus ein Zeitraster über das Gezappel gelegt?
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In keinem Fall das ist Manchester. https://en.wikipedia.org/wiki/File:Digital_signal_encoding_formats-en.svg
8b10b ist weit verbreitet. Frag mal Deinen Freund, woher das Signal stammt.
Mario M. schrieb: > 8b10b ist weit verbreitet. Frag mal Deinen Freund, woher das Signal > stammt. Es handelt sich um ein demoduliertes 134 kHz-Basissignal, das zum RFID-Chip gesendet wird.
Andreas schrieb: > > Es handelt sich um ein demoduliertes 134 kHz-Basissignal, das zum > RFID-Chip gesendet wird. Welcher Chip bzw. Transponder?
Andreas schrieb: > Leider nicht Bekannt. Dann vielleicht etwas mehr Kontext z.B. geht es um automotive Keyless oder Transponder von Schließsystemen? So lange Datenpakete werden häufig bei Challenge-Response Verfahrung zum RFID Chip geschickt, für eine einfache Abfrage der ID braucht man das nicht. Außerdem wäre die Skalierung der x-Achse (Zeit) bei den Signalen hilfreich.
Manchester hat nur zwei verschiedene Zeiten zwischen den Flanken, die im Verhältnis von 2:1 stehen. 134 kHz klingt nach Tiertransponder.
So weit wie mir bekannt ist es geht um challenge-response von Keyless aber fuer Antwort is nicht mehr LF benutzt. Hier link zum .wav https://we.tl/t-vuZnPVErKQ Es ist bist jetzt bekannt nur das Signal hat folgende 256us Variationen: 512us welche kommt aus 256 LO + 256 HI, 768us welche kommt aus 256 LO + 512 HI oder 512 LO + 256 HI, 1024us welche kommt aus 256 LO + 768 Hi oder 512 LO + 512 HI, 1280us welche kommt aus 512 LO + 768 HI oder 256 LO + 1024 HI, 1536us welche kommt aus 256 LO + 1280 HI oder 768 LO + 768 HI, 1792us welche kommt aus 512 LO + 1536 HI Vorausgesetzt, dass das Signal aus einem Paar von niedrigem und hohem Zustand besteht. LO bekannt: 256us 512us 768us HI bekannt: 256us 512us 768us 1024us 1280us 1536us
von Dirk O. schrieb: >Könnte ein simples Manchester Bit Encoding sein. Nein, Ziel des Manchestercodes war ja, daß es kein Gleichspannungsanteil gibt. Also die positiven und negativen Halbwellen im Durchschnitt gleich lang sind. Damit man ihn über Wechselspannungsleitungen, wo sich Übertrager und Kondensatoren im Leitungsweg befinden, übertragen kann. Damit konnte man dann Daten auf ein Kassettentonbandgerät aufzeichnen, oder auf Telefonleitungen übertragen. Im Gegensatz dazu ist RS232 oder V24 zum Beispiel nicht gleichspannungsanteilfrei. http://erika-electronic.de/bilder/zubehoer/if6000/mpm/M003_V24.pdf https://www.sprut.de/electronic/interfaces/rs232/rs232.htm#daten Wenn man sich das Bild oben anschaut, sind die Positiven Halbwellen im Durchnitt länger.
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