Dann möchte ich hier mal nachfragen ob die VMs die ich unter der Version 7.0.14 erstellt habe auch unter der Version 6.x irgendetwas funktionieren? Die VMs laufen allesamt sehr zäh, und das steht auch im Internet in zahlreichen Beiträgen. Leider... Wie testet man die Geschwindigkeit der verschiedenen VMs? - Linux - Windows ...
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Schau erstmal ins BIOS - moderne Boards haben die Option für schnelle Virtualisierung per default AUS geschaltet. Spart ein paar % Rechenleistung wenn man keine VMs braucht - macht aber die Virtualisierung langsam. Die Geschwindigleit einer VM kann man mit denselben Benchmarks testen die auch für echte Hardware gedacht ist - also möglichst nahe was später in der Produktion abläuft.
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Oracle? das ist IMHO ein Sicherheitsrisiko https://www.privacy-handbuch.de/download/privacy-handbuch.pdf Zitat von 2024 Oracle ist eine ehemalige IT-Firma. Früher wurde Software entwickelt und neuerdings wird das Sammeln und Verknüpfen von Daten als profitabler Geschäftszweig entdeckt. Oracle wirbt mit folgenden Datenbeständen: 3 Milliarden Verbraucherprofi le aus 700 Millionen täglichen Social-Media- Nachrichten, Daten über die Nutzung von 15 Millionen Webseiten und Einkäufe bei 1.500 Händlern. BlueKai ist seit 2014 eine Tochterfi rma von Oracle. Ein Datenleck im Juni 2020 zeigte, wie gigantisch und detailliert die Datenbestände von BlueKai sind. Die personenbezogenen Datensätze enthalten folgende Angaben: • realen Namen, genutzte E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Kreditkarten; • Historie von Online- und Offl ine-Einkäufen; • Historie des Surfverhaltens im Internet. In den Datensätzen konnte beispielsweise nachvollzogen werden, dass ein namentlich bekannter Deutscher für 10 Euro auf einer Webseite für E-Sports-Wetten ein Angebot mit einer Prepaid-Kreditkarte platziert hatte. Auch die E-Mail-Adressen und Telefonnummern des Deutschen waren in der Datenbank zu fi nden.
Hmmm schrieb: > VirtualBox ist Open Source. Richtig, Ich lese mich unterm erwähnten Link ein und nehme das mit dem Risiko eingeschränkt zurück. Qubes-Whonix sei z.b. eine Option S. 315 Hinweise für einige Linux-Distributionen Debian 10/11 bietet i. d. R. keine brandaktuelle Software. Das gilt auch für VirtualBox. Debian Fast Track ist ein Repository, das aktualisierte Software enthält und auch für VirtualBox eine aktuellere Version bietet. davor werden auch einige andere VM beschrieben.
Erich schrieb: > Debian 10/11 bietet i. d. R. keine brandaktuelle Software. Das gilt auch > für VirtualBox. 7.0.14 ist die aktuelle VBox-Version
Virtualbox würde ich jetzt niemandem empfehlen. Unter Linux braucht man da einen out-of-tree Treiber. qemu, das ist es, was man unter Linux nehmen sollte. Mit virt-manager gibt es da auch eine schöne GUI. Man muss aber auch effiziente Einstellungen wählen, unter anderem die ganzen virtio Sachen, defaults sind teils nicht ideal.
Esmu P. schrieb: > Die VMs laufen allesamt sehr zäh Nebst dem bisher genannten ist eine weitere Falle bei neueren Intel Core Prozessoren, dass diese sogenannte P-cores (Performance-cores) und E-cores (Efficient-cores) haben. Problem 1 damit ist, dass derzeit VMs nur richtig funktionieren, wenn entweder nur die P-cores oder nur die E-cores in der VM verwendet werden. Problem 2 ist, dass wenn man es nicht definiert, der VM irgendwelche Cores zugewiesen werden, also allenfalls die langsamen E-cores. Meine Empfehlung ist daher, dass wen man viel mit VMs arbeitet, anstelle einer Core CPU, besser eine Xeon CPU verwendet, welche dann nur P-cores hat.
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