Der jüngste Stromausfall im Tesla-Werk und einigen umliegenden Ortschaften wurde ja angeblich dadurch "erreicht", indem böse Buben (und evtl. Damen) einen Strommast angezündet haben - so die "Nachrichten". Im Moment bin ich geneigt, dieses für typisch jounalistischen Dünnschiss zu halten, sofern die Beine des Mastes nicht gleichzeitig zentimeterdick mit Thermit ummantelt wurden. Wie sollte eine 30...40m hohe Stahlkonstruktion, bei der die Stromleitungen an beinahe eben so langen Auslegern hängen, durch ein "gewönhliches" Feuer ernsthaft beeinträchtigt werden? Was ist wohl wirklich passiert? Nachsatz: Ein Strommast, der eine Gigafactory und umliegende Ortschaften versorgt, ist bestimmt nicht klein oder gar aus Holz.
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Frank E. schrieb: > Der jüngste Stromausfall im Tesla-Werk und einigen umliegenden > Ortschaften wurde ja angeblich dadurch "erreicht", indem böse Buben (und > evtl. Damen) einen Strommast angezündet haben - so die "Nachrichten". Die haben die Elektrik im Verteilerkasten von dem Ding abgefackelt. Ein "Strommast" besteht aus etwas mehr als einem Stahlgerüst. Genauso wie ein "Handymast" aus dem Mast, den oben angebrachten Antennen und der unten in Kästen angebrachten Elektronik besteht.
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Wenn du dir die Fotos der Presse genau angesehen hättest, wäre dir aufgefallen, dass es sich hierbei um einen Übergabemasten in das Erkabel gehandelt hat. Und Erdkabel sind allgemein nicht mit Stahl isoliert. Den Mast hat das bestimmt nicht gejuckt, aber den Anschlusskasten daneben. So viel zum Thema "Medienkompetenz"...
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Ok, ich hätte vorher nach Bildern suchen sollen. Es ist kein gewöhnlicher Strommast, sondern ein Übergang vom Erdkabel zur Freileitung. Dort sehe ich natürlich auch Angriffsmöglichkeiten. Das hätten die Dödel in den "Nachrichtenagenturen" aber auch ein klein wenig präziser formulieren können, ich habe tatsächlich immer nur "Strommast" gehört. Die Nachrichten-"Redakionen" plappern ja sowieso nur nach, ohne nachzudenken.
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Erstens ist es auch ein Strommast und zweitens hat man die Bilder in den Medien auch schon gesehen. Da muss man weder die Nachrichtenagenturen in Anführungszeichen schreiben, noch deren Mitarbeitern Dödelhaftigkeit vorwerfen...
Beitrag #7618944 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7618956 wurde von einem Moderator gelöscht.
So sehr ich Tesla als Firma ablehne, so sehr geht mir aber der zunehmende Terrorismus durch alle möglichen Akteure auf den Sack. Wenn jetzt jeder die Strommasten abfackelt, weil ihn irgendwas stört, geht gar nichts mehr voran.
Frank E. schrieb im Beitrag #7618956:
> Es brennt eben nicht "der Strommast"
stating the obvious...
In der überwiegenden Mehrzahl steht in der Presse auch nicht, dass der
Strommast brennt, sondern dass es einen Brandanschlag auf einen
Strommast gegeben hat.
Medienkompetenz setzt auch voraus, dass man ein klein wenig selber
denken und ggf. abstrahieren kann.
Wolfgang R. schrieb: > Medienkompetenz setzt auch voraus, dass man ein klein wenig selber > denken und ggf. abstrahieren kann. Hat man bei sperrigen Opas halt noch selten gesehen.
Genau so ist das. Der Strommast selbst ist uninteressant, die haben die Erdkabeltrasse angegriffen. Sowas funktioniert bekanntermaßen mit ein paar Litern Benzin auch bei der Bahn ziemlich gut. Hab ich gehört. Hab immer gesagt, daß Erdkabel im Hochspannungsnetz Mist sind. Als Freileitung bekommt man die nicht so schnell kaputt, dann müsste man wirklich mindestens einen Mast umschmeißen und das ist deutlich aufwendiger, als 'ne Kabeltrasse anzuzünden. Was ich an der hirnverbrannten Aktion nicht verstehe... einen Hersteller von Elektrofahrzeugen anzugreifen, wegen Umwelt-Thematik? Meine, man kann ja von Tesla halten was man möchte, aber die Karren fahren wohl leider wirklich umweltbewusster als ein Diesel- oder Benzin-getriebenes Fahrzeug. Jedenfalls solange der Strom dafür wirklich irgendwann aus regenerativen Quellen kommt. Im Moment fahren viele Elektroautos hierzulande mit Braunkohle. Was die Ökospinner auch nicht bedenken, jetzt sieht man wie nötig eine redundante Anbindung dieser Umspannwerke ist. Am besten als Freileitung und nicht als Kabeltrasse. Macht bei 110kV auch weniger Probleme mit der Blindleistung. Mal sehen, wie viele Bäume nun dafür draufgehen werden.
Das Bekennerschreiben der "Vulkangruppe" ist doch jetzt seit einigen Tagen bekannt und das wurde auch in diversen Medien thematisiert. Daraus geht grob hervor, was dort angestellt wurde. Wenn es Frank ernsthaft interessieren würde, hätte er das leicht gefunden. Sich über die Nachrichten-"Dödel" zu echauffieren ist anscheinend bequemer. https://kontrapolis.info/12465/ Zitat daraus:
1 | Wir wollten die Freileitung eines Hochspannungsmasten in der Verbindung zu den Erdkabeln an den wasserdichten Kabelmuffen treffen und die sechs 110 kV Kabel darin kurzschließen. Wir haben dazu den Schacht zu den Kabelmuffen geöffnet, der zur Hälfte unter Wasser stand. Herausschauende Starkstromleitungen haben wir trotzdem flambiert und in Kombination mit Wasser vielleicht einen Kurzschluss fabriziert. Schäden an Kabelmuffen sind oft in der Behebung des Schadens langwierig und teuer. Gleichzeitig haben wir das Feuer groß und hoch mit vielen Autoreifen angelegt, um die Stahlkonstruktion zu schwächen und eine Instabilität des Masts herbeizuführen. |
2 | |
3 | Erst bei rund 1300 -1500 Grad schmilzt ein Stahlmast. Da wir mit einer Hitzeentwicklung um die 900 Grad gearbeitet haben, ging es darum, die mechanischen Eigenschaften des Masts zu verändern. Als Stahlkonstruktion unter Last kann ein schnelles, großes Feuer ab 500 Grad aufwärts zum Verlust der Festigkeit führen und Steifigkeit, Streckkraft und Elastizität des Metalls verändern. So kann es zu Knickeffekten kommen, zu Verdrehungen oder Durchbiegungen. Das war unsere Absicht. |
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Ben B. schrieb: > Was ich an der hirnverbrannten Aktion nicht verstehe... Vielleicht der Wasserverbrauch von Tesla? oder das sich so ein E-Mobil nicht Otto Normalverbraucher leisten kann? Man weiß es nicht, solange kein Bekennerschreiben mit Begründung auftaucht. In wieweit man eine derartige Begründung als Durchschnittsbürger dann nachvollziehen kann, ist wieder ganz was anderes.
Es gibt Kurse fuer solche Attacken. Die ersten gab es zu Zeiten der WAA in der Oberpfalz.
Frank E. schrieb: > Ein Strommast, der eine Gigafactory und umliegende Ortschaften versorgt, > ist bestimmt nicht klein Zumindest sollte er Teil des StromNETZES sein, mit der Betonung auf Netz. In einem Netz hat jeder Knoten (Ortstrafo) mehr als 1 Verbindung, sonst ist es kein Netz sondern eine Leine wie Verlängerungskabel. Wir bezahlen in Deutschland aber die Netzbetreiber für Aufbau und Unterhaltung eines Netzes, und das mit üppig hohen Gebühren. Dafür darf man dann auch ein Netz erwarten und bei dem ist es egal ob eine Verbindung gekappt wird, es führt dann immer noch zumindest eine weitere Leitung zum Verbraucher. Diese Ausfallsicherheit, nicht so sehr durch Anschläge sondern Blitz oder durchrostende Strommasten oder Lastwagen gegen Mast ist uns was wert, die bezahlen wir üppig den Netzbetreibern. Und die stecken das Geld ein ohne tatsächlich ein Netz zu liefern, bei denen hängen die Verbraucher nur an einzelnen Leinen, wie Ochtrup 2005 (bei dem auch die Urananreicherungsanlage Gronau Stromausfall hatte das wurde geflissentlich verschwiegen) oder Hannover 2011. Die Netzbetreiber unterschlagen das Geld und niemand bringt die zur Räson, DAS ist das eigentliche Drama. Ein Netz hätte einen abgefackelten Strommasten locker weggesteckt.
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Michael B. schrieb: > Ein Netz hätte einen abgefackelten Strommasten locker weggesteckt. Vermutlich ist diese Ecke da so dünn besiedelt, dass man sich nur eine Stichleitung leisten wollte...
Michael B. schrieb: > Dafür darf > man dann auch ein Netz erwarten und bei dem ist es egal ob eine > Verbindung gekappt wird, es führt dann immer noch zumindest eine weitere > Leitung zum Verbraucher. Zumindest für die betroffenen Haushalte wurde durch den Betreiber andere Wege durch das Netz geschaltet, die hatten dann im Laufe des Vormittags wieder Strom.
Frank E. schrieb: > Das hätten die Dödel in den "Nachrichtenagenturen" aber auch ein klein > wenig präziser formulieren können, ich habe tatsächlich immer nur > "Strommast" gehört. Die Nachrichten-"Redakionen" plappern ja sowieso nur > nach, ohne nachzudenken. Soll man gleich noch eine präzise Anleitung zum Nachmachen geben?
Frank E. schrieb: > Das hätten die Dödel in den "Nachrichtenagenturen" aber auch ein klein > wenig präziser formulieren können, ich habe tatsächlich immer nur > "Strommast" gehört. Die Nachrichten-"Redakionen" plappern ja sowieso nur > nach, ohne nachzudenken. Bisher trifft das ja eher auf deine dünnen Aussagen zu. Viel Meinung, viel Verschwörung, wenig Fakten
Wie sieht eigentlich eine Wago-Klemme für 110kV aus? Filme wie man eine solche Muffe anlegt gibts einige, das ist doch viel zu aufwendig für eine schnelle Reparatur.
Frank E. schrieb: > Die Nachrichten-"Redakionen" plappern ja sowieso nur > nach, ohne nachzudenken. Und phantasieren hinzu. Daniela Klette hatte angeblich "schwere Kriegswaffen" in ihrer Wohnung gebunkert. Ich stelle es mir gerade vor: 1 Sturmgeschütz 2 Panzerhaubitzen 1 Kampfpanzer 1 IRIS-T-Komplex alles im fünften Stock im Plattenbau in der Sebastianstraße 73 - toll! Oder es wird schlicht dreist gelogen. Neulich gab es einen Bericht über einen Jungbürger mit problematischer Sozialisation. Aufgewachsen war der gute Junge in einer "tristen Hochhaussiedlung", in der er auch präsenentiert wurde, wie er auf das Fenster seiner ehemaligen Wohnung zeigte. Ja, tat3, hässliche Plattenbauwände, wie man sie kennt. Der Kameramann achtete auch peinlich darauf, dass nie die Dachkante ins Bild kam. Dummer Weise hatte man schon vorher in der Totale gesehen, dass keines der Gebäude dieser tristen Hochhaussiedlung mehr als fünf Stockwerke hatte.
Ben B. schrieb: > Was ich an der hirnverbrannten Aktion nicht verstehe... einen Hersteller > von Elektrofahrzeugen anzugreifen, wegen Umwelt-Thematik? Weit Links zielt auf weit Rechts und trifft die Mitte, Der ziemlich rechts platzierte Elon Musk gibt eine prächtige Zielscheibe ab und den hiesigen Rechtsextremen kann nichts Besseres passieren, als solcher Unsinn. Strunzdumm.
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Percy N. schrieb: > Und phantasieren hinzu. Daniela Klette hatte angeblich "schwere > Kriegswaffen" in ihrer Wohnung gebunkert. Ich stelle es mir gerade vor: Es soll eine AK47 sein. Ist zumindest früher mal unter das Kriegswaffenkontrollgesetz gefallen. Da gabs aber IMO eine grundlegende Neuordnung in dem Bereich. Für Sportschützen sind zumindest bestimmte halbautomatische AK47 Versionen mit 10 Schuss Magazin legal.
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Cyblord -. schrieb: > Es soll eine AK47 sein. Ist zumindest früher mal unter das > Kriegswaffenkontrollgesetz gefallen. Da gabs aber IMO eine grundlegende > Neuordnung in dem Bereich. Welchen Teil von "schwer" hast Du nicht verstanden? Eine AK 47 ist eine Kleinwaffe, eine SLR vermutlich auch; schwer ist jedenfalls nichts davon.
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Es soll eine AK47 sein. Ist zumindest früher mal unter das >> Kriegswaffenkontrollgesetz gefallen. Da gabs aber IMO eine grundlegende >> Neuordnung in dem Bereich. > > Welchen Teil von "schwer" hast Du nicht verstanden? Eine AK 47 ist eine > Kleinwaffe, eine SLR vermutlich auch; schwer ist jedenfalls nichts > davon. Ist "schwer" bei Waffen irgendwo definiert?
Cyblord -. schrieb: > Ist "schwer" bei Waffen irgendwo definiert? Keine Ahnung, "leicht" ist es: https://www.bmvg.de/de/aktuelles/erklaert-kleinwaffen-und-leichte-waffen--19922
Percy N. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ist "schwer" bei Waffen irgendwo definiert? > > Keine Ahnung, "leicht" ist es: > > https://www.bmvg.de/de/aktuelles/erklaert-kleinwaffen-und-leichte-waffen--19922 Ich seh da eine Erklärung und keine irgendwo verbindlich festgelegte Definition. Aber geschenkt. Wenn es um Kriegswaffen geht, versteht man unter "Schwer" sicher was ganz anderes als eine AK47. Da hat die Presse mal wieder bisschen aufgebauscht. Ähnlich wie bei anderen Artikeln zu Waffen: z.B. "XYZ hat 1000 Schuss Munition gehortet". oooh 1000 Schuss. Da hab ich zu jeder Zeit mehr "gehortet". Ist doch Unsinn.
Cyblord -. schrieb: > Da hat die Presse mal > wieder bisschen aufgebauscht. Das tut sie ohnehin gern. Sobald jemand etwas stiehlt, dessen Wert das Monatseinkommen des Journalisten übersteigt, handelt es sich um einen Raub. Doch, doch, ganz sicher. Dafür kann man Anzeigen nicht nur "stellen", sondern sogar "zurücknehmen" und Zeugen sagen unter Eid aus. Gerade noch vertretbar, wenngleich tendenziös, ist die Mitteilung, der Beschuldigte habe "die Aussage verweigert". Cyblord -. schrieb: > Ich seh da eine Erklärung und keine irgendwo verbindlich festgelegte > Definition. Google mal "SALM"
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Percy N. schrieb: > Das tut sie ohnehin gern. Sobald jemand etwas stiehlt, dessen Wert das > Monatseinkommen des Journalisten übersteigt, Die Preise einer AK-47 und das Monatsgehalt eines Journalisten liegen international interessanterweise in der gleichen Grössenordnung. Sowohl hierzulande, als auch in Pakistan. ;)
Ben B. schrieb: > und das ist deutlich aufwendiger, als 'ne Kabeltrasse anzuzünden. Hmm, ein paar Streifen CU Blech, biss Sprengstoff... bei der Dame vom RAF wurde eine "Panzerfaust" (vermutlich RPG7) und eine AK gefunden. Wenn die berichte stimmen. Im Berliner Wald Sprengstoff zu finden dürfte das kleinste Problem sein. Und ein Metaller der einem CU blech passend biegen kann... ich wüsste auch wo ich im wald suchen müsste! Schulkameraden von mir hat mal eine 82mm-HE Bei uns um die Ecke vom Acker geborgen und zu sich nachhause geschleppt. (Vorgesehen für Carolinenhütte, dort wurden V2 Raketenteile hergestellt.) Und wer zu doof für ne schneidladung ist, der nimmt vier Sack/20kg Thermit und legt die um die Beine des Mast. Oder Rasselt mit einem wirklich großen Fahrzeug dagegen. Muss ja nur knicken, nicht unbedingt umfallen. Kein großes Ding! Komplett unterirdisch. Das wäre die Option um Anschläge sehr zu erschweren. Unmöglich machen geht nicht. Jemin K. schrieb: > So sehr ich Tesla als Firma ablehne, so sehr geht mir aber der > zunehmende Terrorismus durch alle möglichen Akteure auf den Sack. Wenn > jetzt jeder die Strommasten abfackelt, weil ihn irgendwas stört, geht > gar nichts mehr voran. Ganz deiner Meinung, scheiß auf Tesla! Aber die eigene Infrastruktur zu schädigen ist absoluter bullshit! Vollidioten!
Kilo S. schrieb: > Im Berliner Wald Sprengstoff zu finden dürfte das kleinste Problem sein. Aber man muss schon ziemlich lebensmüde sein, um danach zu suchen und ihn für Anschläge zu nutzen. Willst ja keinen Anschlag auf dich selbst ausüben.
(prx) A. K. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> Im Berliner Wald Sprengstoff zu finden dürfte das kleinste Problem sein. > > Aber man muss schon ziemlich lebensmüde sein, um danach zu suchen und > ihn für Anschläge zu nutzen. Willst ja keinen Anschlag auf dich selbst > ausüben. Du meinst sicher Bomben- und Granaten-Blindgänger, dann hast du recht, wegen der unberechenbaren Zünder. Es gibt Gegenden in Brandenburg, da kannst du heute noch Klumpen von reinem TNT aus der Erde kratzen, sieht aus wie gelbliche Knete, inzwischen etwas krümelig, was aber der Wirkung keinen Abbruch tut. Das TNT wurde da mal in "grauer Vorzeit" einfach so entsorgt. Allerdings ist TNT ungefährlich, so lange keine initiale Explosion darauf einwirkt. Kannst du ins Lagerfeuer schmeissen, brennt weg wie Plasikmüll, ohne jeden Effekt.
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Cyblord -. schrieb: > Es soll eine AK47 sein. Ist zumindest früher mal unter das > Kriegswaffenkontrollgesetz gefallen. Da gabs aber IMO eine grundlegende > Neuordnung in dem Bereich. Hat Fr. Kl. sicher nur zum Verjagen von Katzen benutzt. Wünschte ich mir in meinem Garten auch manchmal, um Vögel und Eichhörnchen zu schützen.
Beitrag #7619252 wurde vom Autor gelöscht.
Rainer Z. schrieb: > Hat Fr. Kl. sicher nur zum Verjagen von Katzen benutzt. Wünschte ich mir > in meinem Garten auch manchmal, um Vögel und Eichhörnchen zu schützen. Achte aber drauf, dass du mindestens so schnell bist wie die Katze des Nachbarn, und dieser nicht hinter der Wand auf solche Fehltritte lauert. Denn die Wand wird ihn nicht schützen. Egal ob mit oder ohne Katze dazwischen. Vielleicht doch besser Schrot. Aber eine Flinte macht sich sogar bei Journalisten schlecht als Terroristenwaffe. ;)
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Jemin K. schrieb: > So sehr ich Tesla als Firma ablehne, so sehr geht mir aber der > zunehmende Terrorismus durch alle möglichen Akteure auf den Sack. Wenn > jetzt jeder die Strommasten abfackelt, weil ihn irgendwas stört, geht > gar nichts mehr voran. In den 70'ern und 80'ern wurden mehr Strommasten umgelegt, und früher war ja alles besser.
J.-u. G. schrieb: > Erst bei rund 1300 -1500 Grad schmilzt ein Stahlmast. Da wir mit einer > Hitzeentwicklung um die 900 Grad gearbeitet haben, ging es darum, die > mechanischen Eigenschaften des Masts zu verändern. Als Stahlkonstruktion > unter Last kann ein schnelles, großes Feuer ab 500 Grad aufwärts zum > Verlust der Festigkeit führen und Steifigkeit, Streckkraft und > Elastizität des Metalls verändern. So kann es zu Knickeffekten kommen, > zu Verdrehungen oder Durchbiegungen. Das war unsere Absicht.[/pre] Wurde alles bereits von den 9/11 Truthern widerlegt.
G. K. schrieb: > In den 70'ern und 80'ern wurden mehr Strommasten umgelegt Wobei damals nicht nur Masten umgelegt wurden. Hoffentlich wiederholt sich der Schwachsinn nicht.
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Michael B. schrieb: > Ein Netz hätte einen abgefackelten Strommasten locker weggesteckt. Tesla war eben so blöd die Fabrik neben eine Stichleitung zu stellen. Blöd bleibt blöd da helfen keine Pillen. https://www.e-dis-netz.de/content/dam/revu-global/e-dis-netz/dokumente/edin_netzausbauplan2022.pdf
Michael B. schrieb: > In einem Netz hat jeder Knoten (Ortstrafo) mehr als 1 Verbindung, sonst > ist es kein Netz sondern eine Leine wie Verlängerungskabel. In einem redundanten Netz ist jeder Verbraucher mindestens dopppelt angeschlossen. Das wird bei der Stromversorgung aber so schnell exorbitant teuer, dass Notstromaggregate meist die günstigere Alternative für systemrelevante Einrichtungen sind. Interessant wird es bei redundanter Telekommunikation. Da schließt man dann Verträge ab, in denen zwei unabhängige Pfade zu bestimmten Endpunkten verpflichtend vorgeschrieben sind, und stellt dann im Fehlerfall fest, dass von den TKs nicht alle Vertragsbestandteile an ihre Subs (bzw von ihren Subs an deren Subs) durchgereicht wurden, so dass ein Bagger reicht um doch den Pfad zu kappen ... LG, Sebastian