Tach zusammen, dämliches Problem: Ich habe eine Powerstation, die den 12 Volt Ausgang dauerhaft deaktiviert, wenn über längere Zeit kein Verbraucher Energie benötigt. Eigentlich ja eine gute Idee. Ich möchte die Powerstation aber dieses Jahr als Energiequelle für den Wohnwagen nutzen, wenn wir mal ne Zwischenübernachtung machen. Da ist es Nachts natürlich doof, wenn ich erst durch den dunklen WW stapfen muss, um die Powerstation anzustellen, damit dann die 12 Volt Beleuchtung im WW funktioniert. Nun möchte ich an den 12 Volt Ausgang der Powerstation einen "Verbraucher" anschließen, der verhindert, dass die Powerstation sich ausschaltet. Am besten wäre eine regelbare Last, damit ich mich langsam an das Minimum herantasten kann. Und noch besser wäre etwas, was nur alle paar Minuten diese Last verursacht. Habt Ihr Vorschläge, was ich da machen könnte? Martin
> Habt Ihr Vorschläge, was ich da machen könnte? Klar, du koenntest dir einen Mikrcontroller programmieren, oder falls du das nicht kannst mit zwei ICM7555 oder einem CD4538 eine Schaltung erzeugen die alle x Minuten fuer x Millisekunden einen Highpegel liefert und damit kurz einen Transistor schaltet der mit einem Widerstand eine minimal notwendige Last an deinen Ausgang schaltet. Eigentlich ein kleines und wenig aufwendiges Anfaengerprojekt. Also leg los, lade dir die Datenblaetter runter und lese sie. Vanye
Kannst z.B. mit einem 555 geeignete Lastimpulse erzeugen. Das wäre aber schade um die viele vergeudete Energie (Eigenverbrauch). Würde lieber kleines autarkes "Nachtlicht mit Bewegungsmelder Batteriebetrieben" favorisieren. Gibt es bei A*n.
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Eltako hat Relais die mit 8V aufwärts arbeiten, als Blinkrelais geschaltet und eine Last dran. https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/_bedienung/MFZ12_EZ12_4893_internet_dtsch.pdf als TI eingestellt.
Martin B. schrieb: > Nun möchte ich an den 12 Volt Ausgang der Powerstation einen > "Verbraucher" anschließen, der verhindert, dass die Powerstation sich > ausschaltet. Die wertvolle Energie sollte man nicht einfach verheizen. Wenn die PS gleichzeitig Strom liefern und aufnehmen kann, könnte man einen StepUp-Wandler von der PS versorgen lassen, der seinerseits in die PS einspeist.
Arno R. schrieb: > Die wertvolle Energie sollte man nicht einfach verheizen. Wenn die PS > gleichzeitig Strom liefern und aufnehmen kann, könnte man einen > StepUp-Wandler von der PS versorgen lassen, der seinerseits in die PS > einspeist. Interessante Idee 👍, allerdings nehme ich an, dass die verheizte Energie (alle paar Minuten für vielleicht eine Sekunde) in der Praxis irrelevant bzw. den Step-Up nicht wert ist. Ein typischer Einsatzfall für eine 7555 (CMOS-Version der 555), bei der man Ein- und Ausschaltzeit sehr komfortabel bestimmen kann. (Unkomfortabel geht das auch mit nur zwei Transistoren). Dazu ein Leistungstransistor und ein Lastwiderstand.
Lu schrieb: > Würde lieber kleines autarkes "Nachtlicht mit Bewegungsmelder > Batteriebetrieben" favorisieren. Gibt es bei A*n. Ja, wenn es nur um Licht geht, wäre das die Lösung. Allerdings gibt es noch die Klospülung und auch die Wasserhähne, die 12 Volt brauchen. Daher will ich die komplette 12V Schiene versorgen.
Uwe B. schrieb: > Interessante Idee 👍, allerdings nehme ich an, dass die verheizte > Energie (alle paar Minuten für vielleicht eine Sekunde) in der Praxis > irrelevant bzw. den Step-Up nicht wert ist. Das dachte ich mir auch. > Ein typischer Einsatzfall für eine 7555 (CMOS-Version der 555), bei der > man Ein- und Ausschaltzeit sehr komfortabel bestimmen kann. OK, der 555 ist ja jetzt ein paar mal genannt worden. Ich schau mir das mal an. Vielen Dank für die Info.
Nachtrag: Da fällt mir ein, dass meine Power Station sowohl einen 12 V- Ausgang für Verbraucher als auch einen 12 V-Eingang zum Laden hat und gleichzeitig Strom liefern und aufnehmen kann. Was da passiert, müsste ich mal ausprobieren.
Was für eine PS ist denn das genau,??? die schützt sich ja quasi auch selbst ,die hat ja auch dann einen Eigenverbrauch wenn die an ist. Zumindest das Ding nicht so überbrücken, dass sich der Akku komplett tief entlädt. Vielleicht an einer entfernten Stelle einen Taster überbrücken, sodass man die dann aus der Ferne starten kann. Sonst einfach mal einen ganz niedrigen Verbraucher anschließen 12 Volt. Als da wäre, beispielsweise ein 12 Volt Netzteil was nicht abschaltet die haben ja meistens so 0,1 Watt. Oder mit Hilfe eines Temperaturschalters und einer kleinen Lampe die angeht durch die Wärme das Ding wieder ausgeht und dann irgendwie 5 Minuten hast du dann… z.B. einstellbares Bimetallschalter. Aber sinnig wäre, irgendetwas womit du beispielsweise einen Handy Akku oder irgendeinen Akku von der Taschenlampe wieder auflädt, damit du dann quasi die Energie nicht voll verlierst…………..
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Ulli F. schrieb: > Was für eine PS ist denn das genau,??? https://www.techstage.de/test/warmounts-g600-im-test-guenstige-powerstation-mit-600-wh/ytj9fs0
Martin B. schrieb: > Eigentlich ja eine gute Idee. Vor allem weil die Powerstation möglicherweise einen StepUp drin hat, der auch im Leerlauf Strom verbraucht und so den Akku langsam aber sicher leernuckelt. Für 5V USB-Powerbanks gibts jedenfalls hier etwas: Beitrag "Powerbank-Wecker"
Ulli F. schrieb: > Als da wäre, beispielsweise ein 12 Volt Netzteil was nicht abschaltet > die haben ja meistens so 0,1 Watt. Das reicht leider nicht aus. Ich meine es sind 5 Watt, die benötigt werden, damit die nicht abschaltet. > Aber sinnig wäre, irgendetwas womit du beispielsweise einen Handy Akku > oder irgendeinen Akku von der Taschenlampe wieder auflädt, damit du dann > quasi die Energie nicht voll verlierst Die sind halt irgendwann voll und dann wird nicht mehr genug verbraucht.
Na ja wenn der Akku voll ist, lädst du damit halt die Powerstation………. dann hat man dann noch irgendwie einen kleines Solarmodul auf den Dach, so mit dürfte das eigentlich hinkommen.
Arno R. schrieb: > Die wertvolle Energie sollte man nicht einfach verheizen. Wenn die PS > gleichzeitig Strom liefern und aufnehmen kann, könnte man einen > StepUp-Wandler von der PS versorgen lassen, der seinerseits in die PS > einspeist. und so wurde versehentlich das Pepetuum Mobile erfunden, als der Stepup auf Wirkungsgrad >100% eingestellt wurde ....
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Eine Schaltung basteln welche erkennt ob eine Last anliegt und dann die Powerstation einschaltet? Sollte sich sparsam machen lassen. Eigentlich würde ich erwarten dass die Station das schon kann...
Oder simpel einen Funkschalter, der die PS aktiviert.
Uwe B. schrieb: > Da fällt mir ein, dass meine Power Station sowohl einen 12 V- > Ausgang für Verbraucher als auch einen 12 V-Eingang zum Laden hat und > gleichzeitig Strom liefern und aufnehmen kann. Was da passiert, müsste > ich mal ausprobieren. Ich habe auch solche Power-Stationen und eben festgestellt, daß bei dem einen Typ der 12V-Ausgang wohl in der Minus-Leitung mit einem N-Mosfet auf den internen LFP-Akku geschaltet wird. Die Minus-Leitung des Ladeeingangs liegt aber fest am Akku, so daß man mit 2 DC5521-Steckern direkt an den internen Akkku kommt (Minus holt man sich vom Ladeeingang, Plus vom 12V-Ausgang), ohne die Station einzuschalten. Man braucht dann also die Station nicht aufwecken, hat aber auch keine Überstrom- und Unterspannungsabschaltung mehr.
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Matthias S. schrieb: > Oder simpel einen Funkschalter, der die PS aktiviert. Niklas G. schrieb: > Eine Schaltung basteln welche erkennt ob eine Last anliegt und dann die > Powerstation einschaltet? Das geht nicht. Die Ausgänge müssen einzeln mit einem Taster aktiviert werden.
Arno R. schrieb: > so daß man mit 2 DC5521-Steckern > direkt an den internen Akkku kommt (Minus holt man sich vom Ladeeingang, > Plus vom 12V-Ausgang), ohne die Station einzuschalten. Man braucht dann > also die Station nicht aufwecken, hat aber auch keine Überstrom- und > Unterspannungsabschaltung mehr. Interessant. Zumindest mal einen Versuch wert. Wobei mir die Tiefentladung zu riskant wäre.
Martin B. schrieb: > Das geht nicht. Die Ausgänge müssen einzeln mit einem Taster aktiviert > werden. Dann überbrückt man den Taster mit einem Relais oder Mosfet.
Niklas G. schrieb: > Dann überbrückt man den Taster mit einem Relais oder Mosfet. Nein, ich möchte keine Änderungen an der Powerstation selbst vornehmen. Die wird auch noch anders genutzt.
Martin B. schrieb: > Nein, ich möchte keine Änderungen an der Powerstation selbst vornehmen. > Die wird auch noch anders genutzt. Was ist daran falsch, eine Buchse einzubauen, die die Taster nach aussen führt? Das machts universell und mit ein bisschen Geschick kann diese Buchse auch gleich den Funkempfänger versorgen.
Matthias S. schrieb: > Was ist daran falsch, eine Buchse einzubauen, die die Taster nach aussen > führt? Daran ist nichts falsch. Ich möchte halt keine Veränderungen an der Powerstation vornehmen.
Dann betätige den Einschalter mit einem Modellbauservo... Oder verkaufe die Powerstation und kaufe stattdessen eine, die das Ganze von sich aus kann, spart wahrscheinlich noch Geld gegenüber einer Selbstbastelei.
Ist das hier ein Elektronikforum oder nicht? Diese ständigen Kommentare, dass es sich eh nicht lohnt. Dann muss sich ja eh keiner mehr mit Elektronik befassen, der Chinese wird schon was passendes liefern, oder auch nicht... Das ganze mit der Rückspeisung ist henau so Blödsinn, angenommen es gibt einen Impuls von 1 Sekunde alle 3 Min sind das unter 30mW durchschnittlich, was wollt ihr denn da mit erheblichem Aufwand Zurückspeisen? Genau so hat noch jede Power Station, die ich gesehen habe, die Ausgänge abgeschaltet, wenn der Akku entladen war. @Martin B. Schaue mal, wie oft tatsächlich ein Impuls nötig ist um die Station wach zu halten und wie lange der in etwa sein muss. Oft haben die Stationen parallel zum 12v Ausgang eine Zigarettenanzünderbuchse, da könnte man die Schaltung ja zb. in einen Stecker verbauen der dort angesteckt ist. Wenn du die Zeiten weißt und Probleme mit der Schaltung hast kannst du dich ja melden, da findet sich eine Lösung.
> Ist das hier ein Elektronikforum oder nicht? Diese ständigen Kommentare, > dass es sich eh nicht lohnt. Da kann ich nur zustimmen. Es geht doch wohl im erster Linie um Bewusstseinserweiterung und Erkenntnisgewinn. .-) > Schaue mal, wie oft tatsächlich ein Impuls nötig ist um die Station wach > zu halten und wie lange der in etwa sein muss. Muss er noch nicht mal. Das charmante an einer analogen Loesung mit 7555 oder 4538 (wuerde ich bevorzugen) waere ja das die Schaltung zwei kleine Trimmer haben kann wo man die Zeiten dann in der Praxis passend einstellt und nur wenn man sich zu grob verschaetzt hat muesste man nochmal einen Kondensator umloeten. Vanye
Stefan schrieb: > Hier ein link zu so einer schaltung Jetzt hat mich der Ehrgeiz gepackt. Ich hab das Video noch nicht angesehen. Ich hab gestern noch ein bisschen gelesen. Ich werde es mal mit einem 555 probieren. Ich glaube ich hab noch einen hier liegen. Es ist dann ein astabieler Multivibrator, richtig?
Vanye R. schrieb: > Bewusstseinserweiterung ?? Nimm eine 555 ähnliche Lösung wie z.B. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm oder µC wenn es unbedingt sein muß. Allerdings schmälert der ständige Eigenverbrauch der Powerstation die nutzbare Akkukapazität. Meine Lösung wäre unabhängig davon meine oben beschriebene Sensorlampe und evtl. ein Knopf der kurzzeitig einen sinnvollen Verbraucher in Deinem Netz anschaltet oder mit 5W-Licht simuliert (wenn wirklich Bedarf besteht).
Simon A. schrieb: > Ist das hier ein Elektronikforum oder nicht? Diese ständigen Kommentare, > dass es sich eh nicht lohnt. Eine Lösung mit Fernbedienung oder automatischer Erkennung der Last wäre doch die interessantere bastlerische Herausforderung als einfach nur die Energie zu verheizen und würde sich damit mehr lohnen.
Martin B. schrieb: > angesehen. Ich hab gestern noch ein bisschen gelesen. Ich werde es mal > mit einem 555 probieren. Ich glaube ich hab noch einen hier liegen. CMOS Version nehmen, da geringerer Eigenstromverbrauch.
Simon A. schrieb: > Schaue mal, wie oft tatsächlich ein Impuls nötig ist um die Station wach > zu halten und wie lange der in etwa sein muss. Ja: 1. Wie oft mindestens 2. Wie lange mindestens Ich ergänze: 3. Welche Leistung mindestens Wenn es reicht, alle 10 Minuten für eine Sekunde 100 mA (1,2 W) anzufordern, ist die Diskussion um "Leistung verbraten zu vermeiden" mehr als absurd. Selbst dann, wenn die 10 oder 100-fache Leistung (bzw. weniger bzw mehr Zeit) erforderlich ist. Der Stand-by Verbrauch wird erheblich höher sein. Martin B. schrieb: > Es ist dann ein astabiler Multivibrator, richtig? Wie immer du ihn beschaltest: - astabiler Multivibrator - monostabiler Multivibrator - Schmitt-Trigger - ...
Martin B. schrieb: > Ich habe eine Powerstation, die den 12 Volt Ausgang dauerhaft > deaktiviert, wenn über längere Zeit kein Verbraucher Energie benötigt. > Eigentlich ja eine gute Idee. > Ich möchte die Powerstation aber dieses Jahr als Energiequelle für den > Wohnwagen nutzen, wenn wir mal ne Zwischenübernachtung machen. Da ist es > Nachts natürlich doof, wenn ich erst durch den dunklen WW stapfen muss, > um die Powerstation anzustellen, damit dann die 12 Volt Beleuchtung im > WW funktioniert Und, glaubst du nicht, dass das Abschalten einen Grund hat ? Weil die Powerstation einen Spannungswandler auf 12V enthält, der auch ohne Last so viel Eigenstromverbrauch hat, dass deine Powerstation am nächsten Morgen leer ist ? Der Hersteller weiss schon, warum er so eine Schaltung aufwändig und teuer dazubaut, die du nun überlisten willst. Kauf dir eine ordentliche Powerstation mit einem Spannungswandler mit geringem Standby-Verbrauch oder besser gleich einen 12V Akku drin. Dann geht es höchstens noch um einen Spannungswandler auf 230V~, für den man ein Modell mit niedrigem Standbyverbrauch sucht.
Vanye R. schrieb im Beitrag >> Schaue mal, wie oft tatsächlich ein Impuls nötig ist um die Station wach >> zu halten und wie lange der in etwa sein muss. > > Muss er noch nicht mal. Das charmante an einer analogen Loesung mit 7555 > oder 4538 (wuerde ich bevorzugen) waere ja das die Schaltung zwei kleine > Trimmer haben kann wo man die Zeiten dann in der Praxis passend > einstellt Der Vorteil einer Fest eingestellten Zeit ist halt weniger störanfällig, kleiner und günstiger. Die Genauigkeit ist ja eh nebensächlich da gibt es halt einen Impuls nach 2/3 der maximalen Wartezeit für das 1,5fache der minimalen Impulsdauer immer noch sparsam genug und es iat vermutlich nie wieder nötig etwas an der Schaltung zu Ändern
Uwe B. schrieb: > Wenn es reicht, alle 10 Minuten für eine Sekunde 100 mA (1,2 W) > anzufordern, ist die Diskussion um "Leistung verbraten zu vermeiden" > mehr als absurd. Also es sind 5 Minuten. Wenn ich alle 4:45 eine Last für 1 Sekunde einschalte, bleibt die Powerstation an. Zum testen hab ich nur eine 12V/20Watt Hallogenbirne gehabt. Ich finde gerade nix anders, was ich da mit geringem Verbrauch dranhängen kann. Ich gehe aber davon aus, das die 100mA reichen, selbst wenn es 200mA werden, wäre das für mich OK.
Martin B. schrieb: > Zum testen hab ich nur eine > 12V/20Watt Hallogenbirne gehabt. Ich finde gerade nix anders, was ich da > mit geringem Verbrauch dranhängen kann. Ich gehe aber davon aus, das die > 100mA reichen, selbst wenn es 200mA werden, wäre das für mich OK. Hinweis: Eine 12V/20W Halogenbirne hat einen Kaltstrom in der Gegend von 20A. Es stellt sich also die Frage, ob eine ohmsche Last von 200mA ausreicht.
Martin B. schrieb: > Ich gehe aber davon aus, das die > 100mA reichen, selbst wenn es 200mA werden, wäre das für mich OK. Ich glaube, dass noch viel weniger reicht. Was wäre das für eine miese Verhaltensweise, wenn - sagen wir mal - ein Transistorradio mit ein paar mA, das die Nacht durchlaufen soll, von der PS als "vernachlässigbar" betrachtet wird und ihm der Saft abgeklemmt wird? Diese Schaltung zum Erhalt der Ausgangsspannung wird zweifellos erheblich weniger Strom/Leistung/Energie brauchen, als der Wandler in der PS auf 12 V im Leerlauf. Vielleicht wäre sogar eine Dauerlast von wenigen mA einerseits ausreichend und andererseits vernachlässigbar gegenüber dem im Leerlauf anfallenden Verlust.
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