Leider habe ich den Einstieg in 3D Druck verpaßt und werde das wohl auch nicht mehr lernen. Bei unserer Nespresso Kaffeemaschine DeLonghi EN 110.B ist der Kaffeeauslauf aus ABS mehrfach gebrochen und ein E-Teil ist seit Monaten (!!) nicht verfügbar, NIRGENDS. Bitte um Hinweise wie und wo man nach solchen Druckdateien sucht, der Druck würde dann beauftragt.
könnte es dieses sein? https://fixpart.de/produkt/groupe-seb-ms623323-kaffeeauslauf-kaffeemaschine#original-replacement
Das ist genau dieses Teil aber FixPart kann das im Gegensatz zur Angabe auf der Webpage NICHT liefern, seit 10 Wochen nicht. Obwohl schon bezahlt keine Lieferung, mittlerweile auch keine Antwort auf Nachfragen mehr. Scheint eine Betrügerbude zu sein?
Antwort von ASWO: KAFFEEAUSLAUF FÜR NESPRESSO #F28788Für diesen Artikel liegt uns kein Liefertermin vor Kaffeeauslauf Wird schwierig.
T. L. schrieb: > Antwort von ASWO: > KAFFEEAUSLAUF FÜR NESPRESSO > #F28788Für diesen Artikel liegt uns kein Liefertermin vor > Kaffeeauslauf > Wird schwierig. Deshalb: Drucken. In unserer weiten Welt wird doch hoffentlich jemand schon ein Druckmodell erstellt haben? Wie kommt man da zusammen? Wo sucht man so etwas?
und jetzt bist du der Meinung fuer jedes Plastik Teil gibt es eine Druckdatei ? die wirst du selber Zeichnen müssen gruss, Björm
Mal auf Abfallverwertungshöfen nachfragen. Hab schon oft Glück gehabt.
Komtrade sagt "nachbestellt" https://komtra.de/delonghi-ersatzteile/delonghi-ersatzteile/kaffeeauslauf-delonghi-nespresso-en-110-en-170-en-210-en-270.html
Thomas R. schrieb: > In unserer weiten Welt wird doch hoffentlich jemand schon ein > Druckmodell erstellt haben? Wie kommt man da zusammen? Wo sucht man so > etwas? mit "delonghi en 110.b 3d print" finde ich als besten Treffer diesen Thread. Aber auch noch einiges anderes, schau es dir mal an.
Hi! Verabschiede dich von der Idee, das Gerät zu reparieren: - Da ist Dampfdruck drauf, "einfacher" 3D Druck wird nicht lange halten. - Ein so unregelmäßig geformtes Teil ist nicht mal eben konstruiert. - Neu kosten diese Kaffeemaschinen im Laden 80€, inkl 50€ Kapselgutschein. - Gebraucht gibts genau dein Gerät für 30 - 40€. - Reparierst du den Auslauf, verreckt bald das nächste Teil, bevorzugt der "Kapselfestklemmer". Hab selber mal angefangen, so ein Teil zu reparieren, hatte aber bald den Neupreis in Ersatzteile investiert und dann verreckte die Pumpe. VG
Naja - und beim Nachdruck des Auslaufs zumindest per FDM-Würstchendrucker hätte ich auch gleich mehrere Bedenken: - Reinigungfähigkeit bzw. Verpilzung der nun geriffelten Oberfläche durch stärkeres Festkleben von Kaffeeresten. Das Druckobjekt kann man zwar als Extraufwand in Dampfphase oder chemisch per Aceton glätten, wäre aber weiterer Mehraufwand. - Lebensmitteleignung der zumindest üblichen ABS Druckmaterialien - da habe ich keine Erfahrungen, aber auch Bedenken - und lassediese aber gern entkräften. --- Als Besitzer oder Kurator eines etwas in die Jahre gekommenen Stratasys Dimension Elite "Würstchendruckers" in der Gestalt eines großen Kaffeeautomatens - würde ich vom Drucken solcher 1.) bei hoher Temperatur 2.) mit Lebensmitteln in Kontakt kommenden Teilen - Abstand nehmen. --- Wobei sich bei dem komplexen Teil die Frage stellt: hat von Euch schonmal ein vergleichbar komplexes dünnwandiges Teil gescannt, die Daten nachbearbeitet und nachgedruckt? Ich wollte das immer mal machen, aber bislang war warten und kaufen deutlich preiswerter und ratzfatz gemacht - als der schauderhafte Gedanke an einen Tag gebastel um dann nur wenige zig Euronen einzu"sparen". vg Maik P.S. und lasergesinterte Teile wären auch eher mit rauer Oberfläche. Da würde bestimmt auch noch Pulver in den Kaffee ausgewaschen.
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Thomas R. schrieb: > Scheint eine Betrügerbude zu sein? Nein, ich habe mit fixpart.de gute Erfahrungen gemacht. Mit de Longhi im Übrigen auch. Faire Ersatzteilpreise, verblüffend gute Verarbeitung ihrer Maschinen für die Preise und es werden keine proprietären Schrauben etc. verwendet, alle Teile sind leicht zugänglich. Die Automaten sind ihren Preis definitiv wert. Schade, dass es bei Deinem benötigten Teil so sehr hakt.
Rüdiger B. schrieb: > https://www.thingiverse.com/thing:2733244 Rüdiger, vielen Dank!! Alle: mir ist schon klar, daß das mit einem gewissen Risiko versehen ist aber es stinkt mir einfach das ansonsten sehr gute Gerät aufzugeben. Das ist lediglich der Kaffeeauslauf, ohne jeden Druck und nicht über 100C warm. Kaffee kann da nur flüssig vorliegen, kein Pulver etc. Und wenn das funktioniert wird halt jedes Jahr gewechselt....
Rainer Z. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Scheint eine Betrügerbude zu sein? > > Nein, ich habe mit fixpart.de gute Erfahrungen gemacht. > > Mit de Longhi im Übrigen auch. Faire Ersatzteilpreise, verblüffend gute > Verarbeitung ihrer Maschinen für die Preise und es werden keine > proprietären Schrauben etc. verwendet, alle Teile sind leicht > zugänglich. Die Automaten sind ihren Preis definitiv wert. > > Schade, dass es bei Deinem benötigten Teil so sehr hakt. Was mich bei fixpart so ärgert ist, daß sie den Liefertermin immer wieder hinausschieben ohne jedwede Begründung. Den originalen Bestelltermin können sie ja nicht ändern aber jede Woche wird der Liefertermin um eine weitere Woche verlängert. Man fühlt sich verarscht, weil das so aussieht als hätte man das vorher gewußt und akzeptiert. Und auf der shopseite steht weiterhin "einige Tage" was nun definitiv eine Lüge ist. Das Teil ist sonst wirklich nirgends zu bekommen habe alle Quellen lange durch.
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Thomas R. schrieb: > Was mich bei fixpart so ärgert ist, daß sie den Liefertermin immer > wieder hinausschieben ohne jedwede Begründung. Den originalen > Bestelltermin können sie ja nicht ändern aber jede Woche wird der > Liefertermin um eine weitere Woche verlängert. Man fühlt sich verarscht, > weil das so aussieht als hätte man das vorher gewußt und akzeptiert. Und > auf der shopseite steht weiterhin "einige Tage" was nun definitiv eine > Lüge ist. Habe ich bei fixpart.de noch nicht erlebt, aber vielleicht nur Glück gehabt. Habe auch keinen Anlass, an Deiner Schilderung zu zweifeln und an Deiner Stelle hätte ich mich auch sehr geärgert. Jedenfalls freue ich mich, dass Du die Datei zum Nachdrucken nun hast. Ich sagte schon, dass ich die De Longhi Geräte grundsätzlich schätze und es schade finde, dass dort das Ersatzteil nicht mehr lieferbar ist.
Man könnte das Teil ja bei einem Druckdienstleister aus einem beständigeren Material drucken lassen. jpcpcb macht nicht nur Platinen, sondern auch 3d-Druck mit den verschiedensten Materialien und Druckverfahren, vom herkömmlichen "Würstchendruck" mit PLA etc. über UV-Harzdruck bis zum Lasersintern haben die da im Programm. https://jlc3dp.com/3d-printing-quote
Hallo Harald, vielen Dank. Als kompletter newbie in diesem Thema hilft mir das sehr. Bestellt in Nylon....
Thomas R. schrieb: > der Kaffeeauslauf aus ABS mehrfach gebrochen und ein E-Teil > ist seit Monaten (!!) nicht verfügbar, NIRGENDS. > > Bitte um Hinweise wie und wo man nach solchen Druckdateien Ich will jetzt nicht die Besserwisserweste anziehen, aber den Kaffee willst du dann auch trinken. Bist du sicher, dass du den aus einem gedruckten Teil trinken willst? Heißer Kaffee. Im Gegensatz zu deinem gedruckten Teil, muss das was der Hersteller liefert, lebensmittelgerecht sein. Gerade durch Hitze verflüchtigen sich Weichmacher und die werden sogleich in deinem Kaffee gebunden. Es gibt so viele Kunststoffe und die mögen alle aus ABS sein, aber ist es auch immer das gleiche Material?
Nachtrag. Ich hatte oben die Kaffeevollautomaten von De Longhi gelobt für ihre ordentliche Qualität, günstige Ersatzteile, Reparaturfreundlichkeit (keine proprietären Schrauben). Auch Stiftung Warentest scheint die Automaten von De Longhi zu mögen (hier geht's eher um das fertige Produkt, den Kaffee). https://www.spiegel.de/tests/haushalt/kaffeevollautomaten-im-test-der-stiftung-warentest-das-sind-die-besten-a-7a759b47-eef1-4432-a6a3-a7178b39815d
Im Büro steht bei mir auch eine De'Longhi, seit Jahren im Dauereinsatz, war allerdings auch schon einmal defekt (irgendein Sensor, den man mit entsprechend Einsatz auch selbst hätte reparieren können). Da aber unsere Arbeitszeit von meinem Arbeitgeber aus irgendwelchen Gründen für andere Aufgaben bezahlt wird, kam die Maschine zum Dienstleister und nach ein paar Tagen großer Kaffeenot wieder repariert zurück. Und macht seitdem wieder das, was sie soll: Kaffee. Genießbaren Kaffee. Zu Hause würde ich mir niemals einen Vollautomaten hinstellen, der ist viel zu pflegeintensiv, abgesehen davon, daß mir so ein Ding zu groß und zu teuer wäre. Da steht stattdessen ein Siebträger, ebenfalls von De'Longhi, eine billige Dedica 685, die ich mit einer richtigen Dampflanze ausgestattet habe, und einem anderen Siebhalter (ohne "Cremaventil"). Aus der kommt anständiger Kaffee, trotz des geringen Preises (ich hab' < 140 Euro für das Ding bezahlt). Klar, 'ne Kaffeemühle braucht man auch.
Harald K. schrieb: > Zu Hause würde ich mir niemals einen Vollautomaten hinstellen, der ist > viel zu pflegeintensiv, abgesehen davon, daß mir so ein Ding zu groß und > zu teuer wäre. Aus dem Spiegel-Artikel: "Grundsätzlich lohne sich ein Kaffeevollautomat jedoch nur für Vieltrinker. In ihrem »Kaffeekassensturz« modelliert die Stiftung Warentest den Preis pro Tasse für unterschiedliche Brühmethoden. Erst nach acht Jahren mit sieben Tassen Kaffee pro Tag sei der Kaffeevollautomat günstiger als Kapsel- und Padmaschinen, jedoch noch immer deutlich teurer im Vergleich zur Filterkaffeemaschine und der French Press." Weil ich eher Gelegenheitstrinker von Kaffee bin, würde sich selbst der günstigste und einfache Automat bei mir sogar nie amortisieren. Am ehesten kommen meine Besucher in den Genuss des Kaffees. Und dafür ist es perfekt, in kurzer Zeit ist ein toller Kaffee gebrüht. Ich mag den Filterkaffee kaum noch (in Italien wird der ja abfällig "caffe tedesco", also "deutscher Kaffee", bezeichnet). Ich hatte meinen De Longhi geschenkt bekommen, die Wartung wurde dort vernachlässigt. Die Brühgruppe war schwergängig bzw. fest, ein Sieb praktisch dicht. Habe sie vollständig auseinandergenommen, stundenlang gereinigt, geschmiert und wieder eingesetzt. Funktioniert. Und später gesehen, dass es die komplette(!) Brühgruppe für knapp über 30,00 Euro als Ersatzteil gibt. Selbst das Sieb gibt es einzeln. https://www.amazon.de/Delonghi-Br%C3%BChgruppe-EAM-ESAM-Modelle/dp/B0052ZYEVO Geärgert habe ich mich trotzdem nicht, weil die Arbeit viel zum technischen Verständnis dieser Maschine beigetragen hat. Es gibt auch Kleinteile für unter einem Euro bei De Longhi (Schrauben, Dichtringe). Das Gehäuse ist gut zu öffnen, die Teile sehen selbst bei dem "günstigen" kleinen Automaten wertig aus.
Frank O. schrieb: > > Ich will jetzt nicht die Besserwisserweste anziehen, aber den Kaffee > willst du dann auch trinken. Bist du sicher, dass du den aus einem > gedruckten Teil trinken willst? > Heißer Kaffee. Im Gegensatz zu deinem gedruckten Teil, muss das was der > Hersteller liefert, lebensmittelgerecht sein. > Gerade durch Hitze verflüchtigen sich Weichmacher und die werden > sogleich in deinem Kaffee gebunden. > Es gibt so viele Kunststoffe und die mögen alle aus ABS sein, aber ist > es auch immer das gleiche Material? Daher in Nylon bestellt, angeblich belastbar bis 175°C. Da die Drucktemperatur dafür ja noch wesentlich höher sein muß, dürfte der heiße Kaffee dem nichts mehr anhaben können. Das ist eine Kapselmaschine....
Thomas R. schrieb: > Das ist eine Kapselmaschine.... Huch, die waren mir immer suspekt (Müll der leeren Kapseln). Aber nun, Stiftung Warentest meint ja, dass selbst bei sieben Tassen Kaffee täglich(!) sich ein Vollautomat gegenüber einer Kapselmaschine erst nach mehr als acht Jahren amortisieren würde... Also beispielsweise bei mir im ganzen Leben nicht.
Ich wollte so auch mal meinen alten Espressokocher von Severin (KA5953) reparieren, da ist der Kunststoff-Überdruckschutz im Deckel gerissen. Aber ob ich das mit 3D-Druck hinbekommen würde - ich habe mir damals den Nachfolger gekauft (KA5879 oder umgekehrt?), für ca. 50€ Neupreis war das einfacher. https://severin.com/de-de/kaffee/kaffeemaschinen/siebtraegermaschinen/ka-5978-espressoautomat/ Zuerst habe ich mir noch das Ding angeschaut, zum Kleben oder sonst irgendwie wieder verbinden war mir keine Lösung eingefallen, die dauerhaft den Dampfdruck aushalten würde. Wie man sieht sind die zwei CuAg-Drähte meines Reparaturversuchs ziemlich korrodiert.
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Ist bei uns eher eine Tasse täglich, daher sehe ich das mit dem "Müll" sehr gelassen. Zumal sich die Alukapseln in der Trennanlage recht leicht separieren lassen. Ganz im Gegensatz zu manchen "Nachbau" Kapseln aus Kunststoff. Die sind wirklich "Müll". Und für "Besuch" gibt es immer noch die Glaskaraffe mit dem 1x4 Filteraufsatz. Manchmal wird aber der gemahlene Kaffee eher ranzig bevor er bei uns verbraucht wird ;-)) Ich bin wahnsinnig gespannt auf die Druckqualität, schließlich habe ich nun gar keine Erfahrung mit so etwas.
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Thomas R. schrieb: > Und für "Besuch" gibt es immer noch die Glaskaraffe mit dem 1x4 > Filteraufsatz. Besuch ist wie Fisch, er bleibt nicht lange frisch.
Rainer Z. schrieb: > Aber nun, Stiftung Warentest meint ja, dass selbst bei sieben Tassen > Kaffee täglich(!) sich ein Vollautomat gegenüber einer Kapselmaschine > erst nach mehr als acht Jahren amortisieren würde... Glaubst Du denen irgend etwas?
Ralf X. schrieb: > Glaubst Du denen irgend etwas? Och, Stiftung Warentest kann ganz unterhaltsam sein. https://www.test.de/Waschmaschine-Candy-GO-1460-D-Gefahr-aus-der-Trommel-4100054-0/
Ralf X. schrieb: > Glaubst Du denen irgend etwas? Es gibt Dinge, von denen sie deutlich mehr Ahnung haben als von Smartphones, Tablets und Desktop-PCs.
Harald K. schrieb: > Es gibt Dinge, von denen sie deutlich mehr Ahnung haben als von > Smartphones, Tablets und Desktop-PCs. Ja, mich interessieren z.B. die Langzeittests, die ich in dieser Konsequenz und Unabhängigkeit nur von Stiftung Warentest kenne. Die beschränken sich nicht auf Candy-Waschmaschinen. Und Stiftung Warentest benennt Qualitätsmängel unverblümt. Das sind veröffentliche Informationen, die ich auf andere Weise bei Neugeräten nicht bekomme und auch sonst niemand bekommen kann. Also 24/7-Laufzeiten über Wochen oder Monate bei Geräten, um eine mehrjährige Nutzung zu simulieren, finde ich wirklichkeitsnäher als etwa eine bloße Materialprüfung. Das beschränkt sich nicht auf Waschmaschinen oder Geschirrspüler. Ich erinnere mich an einen Bericht über Smartphones mit Falt-Display. Dafür wurden Automaten gebastelt, die das Falt-Phone pausenlos auf- und zuklappten. Das mag die Abnutzung im Alltagsgebrauch nicht 100% genau widerspiegeln, für eine Kaufentscheidung reicht es mir allemal. Eine Candy-Waschmaschine zu kaufen habe ich allerdings nie beabsichtigt. Wenn es etwas gibt, was ich kritisiere und bei Stiftung Warentest vermisse: Ich hätte gerne mehr Infos über die Service-Freundlichkeit im Fehlerfalle. D.h. sind Ersatzteile erhältlich und einfach zu wechseln? Vermutlich interessiert es den gemeinen Leser (m/w/d) von Stiftung Warentest nicht.
Candy... dazu musste ich erst Rainers Link aufrufen. "Die zerrissene Trommel hat das schwere Betongewicht hinausgeschleudert und die Maschine umgekippt" So ein Glück, dass ich noch nie Betongewichte waschen musste. Meine Waschmaschine hatte nur mal ausgetrocknete schlackernde Stoßdämpfer, aber die gab es als Ersatzteil beim örtlichen Fachhandel. Nach längerem Durchblättern einiger PDFs mit Explosionszeichnungen, zusammen mit einer geduldigen jungen Angestellten, hatte ich sogar die richtige Bestellnummer des Herstellers.
Christoph db1uq K. schrieb: > So ein Glück, dass ich noch nie Betongewichte waschen musste. Hast Du noch nie was von Waschbetonplatten gehört? Das Waschen von Gehwegplatten gehört natürlich auch getestet.
Christoph db1uq K. schrieb: > So ein Glück, dass ich noch nie Betongewichte waschen musste. Daß in Waschmaschinen Betongewichte verbaut sind, ist Dir nicht bekannt? Das ist nur dann nicht der Fall, wenn die Waschmaschine nicht schleudern kann. Keine Ahnung, wann so etwas das letzte Mal ernsthaft hergestellt wurde.
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