Hallo! Ich habe beim Aufraeumen dieses Pickit 2 gefunden. Ich wuerde es verschenken, falls es noch jemand gebrauchen kann. Versand oder Abholung in Graz. Sollte sich bis zum 19.April niemand melden, kommt es in den Muell. Lg, Christoph
Hallo Christoph, heute hatte ich Zeit zum Probieren, Adapter für 16F628A gemäß http://picprojects.org.uk/projects/progadapt/index.htm gefädelt, das Repo von https://github.com/psmay/pk2cmd geclont, übersetzt, funktioniert unter Debian Linux, braucht nur eine Regel für udev:
1 | #PICkit2 |
2 | SUBSYSTEM=="usb", ACTION=="add", ENV{DEVTYPE}=="usb_device", ATTRS{idVendor}=="04d8", ATTRS{idProduct}=="0033", TAG+="uaccess", TAG+="udev-acl", GROUP="plugdev" |
3 | |
4 | #PICkit3 |
5 | SUBSYSTEM=="usb", ACTION=="add", ENV{DEVTYPE}=="usb_device", ATTRS{idVendor}=="04d8", ATTRS{idProduct}=="900a", TAG+="uaccess", TAG+="udev-acl", GROUP="plugdev" |
Martin
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Bearbeitet durch User
Martin H. schrieb: > Adapter für 16F628A gemäß > http://picprojects.org.uk/projects/progadapt/index.htm gefädelt Eine Anmerkung für „Nachmacher“, die PICs verwenden, die LVP (Low Voltage Programming) unterstützen, z.B. PIC16F628A: RB4/PGM (Pin 10 vom 18-poligen Sockel) muss unbedingt einen Pull-Down (~4k7) bekommen, damit nicht versehentlich LVP aktiviert werden kann. Ohne diesen Widerstand hatte ich im versuchsweisen Dauerlauf nie Probleme beim Programmieren (incl. impliziten Verify); während es beim wiederholten Verify sporadisch zu (dauerhaft) verfälschten EEPROM-Inhalten (Adresse 0, 8, 16, ...) kam. Mit Pull-Down trat dieser Fehler nicht mehr auf. Martin
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