Hallo zusammen... Es geht um Folgendes: Ich hab Ausführungspläne in Form von PDF Dateien, die ich von der Arbeit bekomme auf meinem iPad. Auf dem iPad ist es so, das ich in die Pläne viel weiter hineinzoomen kann, als das es bei Linux (genauer Ubuntu) der Fall ist. Ich verwende unter Ubuntu den Standard PDF Betrachter. Bei Android (Also bei meinem Smartphone) kann ich ebenfalls viiel weiter in das Dokument zoomen als es das bei Linux der fall ist. Kann mir Irgend jemand erklären, WIESO das so ist, das je nach Betriebsystem man weniger oder mehr Informationen vom Selben Dokument abrufen kann?? Vielen lieben dank : )
Lukas G. schrieb: > je nach Betriebsystem Es hängt wohl eher am konkreten Programm, statt am Betriebssystem. Wenn es dich stört, probiere ein anderes.
Ich benutze in Ubuntu das Programm Okular, damit kann man bis auf 10000% vergrößern.
Hallo, Ja hab ich auch auf dem Computer, leider geht es immer ewig bis der Zoom aktualisiert ist.
Lukas G. schrieb: > leider geht es immer ewig bis der Zoom aktualisiert ist. Dann sage nicht, dass es nicht geht. Wollen wir jetzt diskutieren, wie man die Performance des Computer verbessert?
Die Linuxversionen werden wohl von "freidrehenden" Informatikern programmiert, die nicht wissen was man in der Praxis braucht. Und vermutlich sind es auch nur Abkoemmlinge von Ghostscript/Ghostview. Aber selbst ein aktueller Adobereader schaffte es nicht, die zig Layer eines Architekturdokumentes zu drucken. Da war dann nach ebenfalls zig Minuten so viel Sand im Getriebe, dass er einfach ausgestiegen ist, und einen halbfertigen Druck im Spooler hinterlassen hat.
Motopick schrieb: > Die Linuxversionen werden wohl von "freidrehenden" Informatikern > programmiert, die nicht wissen was man in der Praxis braucht. > Und vermutlich sind es auch nur Abkoemmlinge von Ghostscript/Ghostview. Ich habe gerade mal die Anzahl der pdf Dateien auf meinem Rechner zählen lassen. Und als ich das Ergebnis sah, gleich noch einmal überprüft, denn ›find/wc‹ zeigte das es fast 43000 sind! Was sich halt im Laufe der Jahre/Jahrzehnte ansammelt. Bis jetzt ist es mir in dieser langen Zeitspanne noch nie passiert, das sich auch nur eine davon nicht vernünftig ansehen/zoomen lassen wollte. Deine sogenannten ›Freidrehenden‹ müssen anscheinend doch so Einiges richtig gemacht haben. Damit will ich nicht sagen, das es vereinzelt nicht auch Problemfälle geben kann. Könnte man sich übrigens auch jederzeit selber generieren, würde man es denn tatsächlich darauf anlegen.
Motopick schrieb: > Aber selbst ein aktueller Adobereader schaffte es nicht, die > zig Layer eines Architekturdokumentes zu drucken. Es werden täglich Tausende pdf-Pläne gedruckt. Wir schaffen die das bloß? Alles zu dumm um deine Probleme zu haben?
Lukas G. schrieb: > Ich verwende > unter Ubuntu den Standard PDF Betrachter. Also bei Windows gibt es auch einen "Stardard"-Pdf-Betrachter. Aber den benutze ich eigentlich nur aus Versehen. Die Plugins von den Browsern sind da schon komfortabler.
Rbx schrieb: > Die Plugins von den Browsern sind da schon komfortabler. ... und haben --zumindest im Falle von Firefox-- eine erschreckend beschissene Textdarstellung. Das betrifft auch den in Thunderbird integrierten PDF-Betrachter.
Re D. schrieb: > Motopick schrieb: >> Aber selbst ein aktueller Adobereader schaffte es nicht, die >> zig Layer eines Architekturdokumentes zu drucken. > > Es werden täglich Tausende pdf-Pläne gedruckt. Wir schaffen die das > bloß? Alles zu dumm um deine Probleme zu haben? Es war gluecklicherweise :) nicht mein Problem. Der PDF-Viewer den ich benutze, konnte das Dokument sowohl oeffnen, als auch drucken.
Harald K. schrieb: > ... und haben --zumindest im Falle von Firefox-- eine erschreckend > beschissene Textdarstellung. Jupp. Was bei mir mal dazu führte, dass ich meine Bank anrief und eine Erklärung zu ein paar suspekten Geldabgängen haben wollte, die außer eine lange Nummer keinerlei Hinweis enthielten, worum es da ging. Es hat eine Weile gedauert, bis klar wurde, dass die gewünschten Infos sehr wohl im Kontoauszug drin standen. Nur der Browser zeigte sie nicht an.
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Steve van de Grens schrieb: > Es hat eine Weile gedauert, bis klar wurde, dass die gewünschten Infos > sehr wohl im Kontoauszug drin standen. Nur der Browser zeigte sie nicht > an. Ja, diese ganze Web-Scheiße. Auf Basis von sich fast täglich ändernden Pseudo-Standards und dann programmiert durch hochagile Nixwisser-Teams... Das schließt nicht aus, das in diesen Teams auch mal das eine oder andere tatsächlich kompetente Mitglied existiert. Aber: kriegt es die Aufgabe zugeteilt? Und: hatte es auch die Zeit, sich mit den neuesten "Standards" des wackligen Fundaments zu befassen, auf das er aufsetzen muss? Wirklich gut und nachhaltig funktioniert bei dieser ganzen Web-Scheiße immer nur eins: der Datenabfluß. Und wenn mal nicht: dann ist das auf jeden Fall das erste, wo "nachjustiert" wird. Der Datenklau muß jederzeit in maximal möglichem Umfang laufen.
Ob S. schrieb: > …diese ganze Web-Scheiße… > …hochagile Nixwisser-Teams… > … bei dieser ganzen Web-Scheiße > …Datenklau muß jederzeit in maximal möglichem Umfang laufen. Du hattest bestimmt eine sehr schlimme Kindheit.
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