Du sitzt im April, dem angeblich nasskaltesten Monat im Jahr, in einem Fussballstadeon in Freiburg, wartest auf die Ausführung eines Freistoßes und ... ... dann wird mitten im Spiel aufgrund der Witterung eine Trinkpause durchgeführt, damit die Spieler nicht überhitzen. Eine Trinkpause wegen Aprilhitze! Was tun wir im Februar 2035? Schwimmbad-Saison eröffnen?
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Hallo A. F. A. F. schrieb: > Eine Trinkpause wegen Aprilhitze! > > Was tun wir im Februar 2035? Schwimmbad-Saison eröffnen? Der weitere Verlauf enthält zunehmend Unsicherheiten in der Berechnung, wie das halt mit Klimamodellen so ist. Bisher hat man sich immer in Richtung "zu günstig" verschätzt. Ob unabsichtlich oder absichtlich um die Bevölkerung nicht zu verunsichern passiert ist, weiss ich nicht, aber ich vermute ersteres. Das ist halt eine komplexe Sache, und Modellrechnungen enthalten viele Kinken und Instabilitäten. Dazu kommt, das man viele Quellen von Treibhausgasen übersehen oder unterschätzt hat, wie z.b. das beobachtete Auftauen des Permafrostes. Grundsätzlich und grob gesagt, nimmt die Durchschnittstemperatur nur wenig zu, aber dafür muss häufiger mit Extremwetterereignissen gerechnet. Umgekehrt kannst Du von einem einzelnen Wetterereignis (Der Frühling 1945 z.B. war auch ungewöhnlich warm) nicht auf eine Klimaänderung schliessen. Wenn die sich aber häufen, dann schon. Allerdings, wenn die Wahrscheinlichkeiten so hoch werden, dass man sich sicher sein kann, ist es auch zu spät, Gegenmaßnahmen zu treffen. Theoretisch könnte irgendwann das Abschmelzen des Grönlandeises die Salzkonzentrationgetriebene Zirkulation des Atlantiks abschwächen, und damit den Golfstrom. Das würde den Temperaturaustausch zwischen dem Äquatorgebiet und den nördlicheren Breiten behindern. In der Folge würde Mitteleuropa zur Tundra und die afrikanische Mittelmehrküste ein unbewohnbarer Glutofen. Der bewohnbare Streifen zwischen zu heiss zum wohnen und zu kalt für Landwirtschaft wäre unter 1000 km breit. Ich halte die Menschheit für überfordert, wenn sie Gegenmaßnahmen treffen soll, bzw. diese Koordinieren soll. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Willst Du Dich jetzt über schönes Wetter beschweren? Schönes Wochenende
Schonmal "Präzession der Erdachse" bedacht? Die Erdachse schlingert um etwa 0,5 Grad (nein, nicht Celsuis), was dafür sorgt dass es mal etwas wärmer wird und mal wieder etwas kälter. Nennt sich Warmzeit und Kaltzeit. Ja, es wird derzeit wärmer und in ca. 12000 Jahren haben wir den Höchststand erreicht. Ab da wird es innerhalb von ca. 26000 Jahren wieder kälter. ist so, lässt sich auch NICHT aufhalten und ist ein natürlicher Prozess der sich bereits über Jahrmillionen so abspielt. Die Menscheit ist nur nicht alt genug um das zu kennen, oder, wir leben nicht lang genug um das zu beobachten. Wie auch immer, es is wie's is. Der "Klimawandel" hat eher finanzielle Aspekte... Dieser Beitrag wurde erstellt in Opera Mini auf einem Nokia E90 mit Symbian S603rd. 73de Flo 13HN3302
Florian H. schrieb: > Schonmal "Präzession der Erdachse" bedacht? https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Erdbahnparameter dort s. Verstärkungseffekte = insgesamt ziemliches Nebelstochern. neben den 100.000-er gibts noch 400.000-er Jahreszyklen https://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/informationsportal-klimawandel/klimasystem/antriebe/astronomische-zyklen ist nichts im Vergleich zu dieser Kreatur: https://www.welt.de/kmpkt/article245560504/Aeltestes-noch-existierendes-Lebewesen-Diese-Kreatur-gibt-es-seit-700-Millionen-Jahren.html unter den "Höheren" Einzelwesen gibts einige Fische: https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nlandhai ~500 J. Ein Primat würde an Langeweile sterben.
Es ist schon ungewöhnlich, dass die warme Luft aus Afrika zu uns kommt. Auch Saharastaub gab es noch nie.
Fred F. schrieb: > Auch Saharastaub gab es noch nie. Normalerweise schlug sich dieser Staub vor den Bergen in Niederbayern in der sogenannten Lößgegend nieder und verursachte den fruchtbaren Gäuboden. Daher ist das was ganz schlimmes und neues, wenn der Staub kommt.
A. F. schrieb: > Woran merkt man, dass Klimawandel ist? Jedenfalls nicht an Einzelereignissen, die nichts mit globaler Erwärmung zu tun haben, sondern einfach wegen der aktuellen Windrichtung auftreten. Hier gab es nur 25 GradC. Wahrlich keine Ausnahme im April, so was tritt schon am 23. März auf https://www.n-tv.de/panorama/So-ungewoehnlich-sind-30-Grad-im-April-article24848142.html
(prx) A. K. schrieb: > Fred F. schrieb: >> Auch Saharastaub gab es noch nie. > > Doch. Den Staub gab es schon immer! Aber was es noch nicht gab, ist eine kontinuierliche Erderwärmung innerhalb der letzten 7 Jahre, wo sich die Erde für diesen Erwärmungsprozess normalerweise 26000 Jahre Zeit lässt. 2003 war nur ein Ausreißer, aber seit 2017 erhärtet sich die Tendenz des raschen Klimawandels! Wir müssen uns in Zukunft leider mehr vor der Hitze schützen. Parallel dazu die weltweite sofortige Einkindpolitik einführen, die aber leider erst in 25 Jahren greifen würde, wenn es sowieso schon zu spät ist. Aber sie verhindert Schlimmeres. Die Sommer in den 1970ern waren immer schön frisch mit max. 30°C und es gab noch saftige grüne Bäume.
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Marcel V. schrieb: > .. .saftige grüne Bäume. https://survival-kompass.de/baumblaetter-essen/ https://praxistipps.focus.de/welche-blaetter-kann-man-essen-essbare-blaetter-vom-baum_154791
Florian H. schrieb: > Schonmal "Präzession der Erdachse" bedacht? Nein, das hat natürlich niemand, und schon gar nicht die große Anzahl seriöser Klimaforscher, bedacht. > Ja, es wird derzeit wärmer und in ca. > 12000 Jahren haben wir den Höchststand erreicht. Wenn man sich den Verlauf und Geschwindigkeit der letzten hundert Jahre ansieht, und das 12.000 Jahre weiterdenkt (nein, natürlich nicht linear), dann sieht man schon daran, dass das ein unrealistischer Grund ist.
Man darf den Klimawandel nicht einfach ganz Lax auf die Erdachse drauf schieben, damit verschiebt man den Klimawandel nur kurzfristig aus dem (sowieso schon eingeschränkten) Sichtfenster. Das ist gefährlich!
Hallo, A.F. das wird schon heute leider vorbei sein - keine Angst in den nächsten 2 bis 3 Wochen wirst du im Rheinland, der Eifel, und den ganzen weiträumigen Benelux - DL "Grenzgebiet" keinen Tag ohne Regen, langanhaltende Bewölkung und sicherlich einiges an heftigen Wind erleben. Wenn der Klimawandel so wie gestern (und das nicht mal durchgehend - ein wirklich warmer Tag ohne Wolken wird wohl noch mindestens 5 Wochen in der Zukunft liegen) bei uns sein würde - ja dann immer her damit. Zumindest ich könnte locker auf unsre Kalten "Depression" und Heizkosten verursachenden Monate von etwa Oktober bis Anfang Mai verzichten. Das Klima aber etwas anderes als das lokale Wetter und einzelne "Ausrutscher" ist, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Auch dass die Veränderungen uns hier in Europa, Nordamerika, Australien, Japan, Südkorea etc. auch weitere indirekte Probleme bringen werden (zuzüglich was jetzt schon an Druck abseits des Klimawandels besteht) sollte jeden klar sein. Und trotzdem kommt es mir regelmäßig hoch, wenn in den Massenmedien und Politik von einer "Klimakatastrophe" hysterisch geredet wird. Daher Danke das wenigstens du korrekt von einem Wandel redest. Trotz allen Herausforderungen sollte man auch im Großen Ruhe bewahren und nicht einen auf Panik machen oder den einzelnen Panikmachern nicht noch eine Bühne bieten. Die haben schon Youtube und die "sozialen" Medien - da braucht es nicht noch das TV und die Zeitungen... "Et is noch immer jot gegangen" und die diversen Weltuntergänge haben alle nicht stattgefunden.
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Mal eine Hochrechnung: Also 100ppm mehr CO2 bedeutet pro qm bei einer Säule von 10km eine CO2-Menge von: 1,2kg/m³ x 10^(-4) x 10⁴ m³ = 1,2kg Das läßt sich rechnen und relativ leicht merken. Im Vergeich zu der Zeit als die Germanen noch durch die Wälder zogen gab es viele Wälder und hohe Wiesen. Bezogen auf das was jetzt noch Deutschland steht sind ungefähr im Durchschnitt 5kg gebundenes CO2 pro qm durch die Besiedelung, sowie auch Agrarflächen verschwunden. Der Schaden dadurch beträgt über 400ppm zusätzliches CO2, also über 700ppm, wenn es sich nicht auf der ganzen Erde verteilt hätte. Hinzu kommt noch, dass wir einen Sonnenfleckenzyklus haben und in eine Phase der höheren Sonnenaktivität befinden, wo die Strahlung stärker ist und stärker schwankt, was sich auch in einem instabileren Wetter niederschlägt. Die Zunahme an dunklen sich aufheizende Flächen steigt ebenfalls, wie auch die Bremsung der Luftbewegungen durch Energieentnahme am Boden ist auch nicht ganz ohne Wirkungen auf die Messungen in der Bodennähe, wo sich die Menschen, Pflanzen, Tiere und Insekten bewegen. Marcel V. schrieb: > Wir müssen uns in Zukunft leider mehr vor der Hitze schützen. Parallel > dazu die weltweite sofortige Einkindpolitik einführen, ... Das wird nicht ohne Zwang gehen. Genaugenommen wird das nicht ohne militärischen Druck durchsetzbar sein. Zumindest wenn man nach think wrong die PinWand "verboten" befüllt, kommt man auf solche Ideen. Wenn nach der forsa-Umfrage "Nur 17 Prozent der Deutschen bereit zur Landesverteidigung mit der Waffe" sind, also die gleiche Zahl bereit sein wird für die Durchsetzung solcher klimatischen Ziele, gibt es dieses Druckmittel auch nicht.
Fred F. schrieb: > Es ist schon ungewöhnlich, dass die warme Luft aus Afrika zu uns kommt. > Auch Saharastaub gab es noch nie. Hast du das ironisch gemeint? Ich erinnere an meine Kindheit vor 40 Jahren. Da hatten wir schon Wüstenstaub von den Autos gewaschen. Und in den Jahren dazwischen auch. Was mich ärgert ist, dass scheinbar zu wenig hilfreiche Maßnahmen ergriffen werden. Stattdessen diskutiert man immer noch darüber, wer Schuld ist. Wenn das so weiter geht vertrocknen wir in unseren frisch betonierten Fußgängerzonen auf der Suche nach einem Schluck Wasser - aber wir haben den Schuldigen. Als ob nur das wichtig wäre.
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Robert schrieb: > "Et is noch immer jot gegangen" und die diversen Weltuntergänge haben > alle nicht stattgefunden. Oder Du hast sie einfach nur verpasst. Glück gehabt.
Dieter D. schrieb: > Bezogen auf das was jetzt noch Deutschland steht sind ungefähr im > Durchschnitt 5kg gebundenes CO2 pro qm durch die Besiedelung, sowie auch > Agrarflächen verschwunden Allerdings hatte Deutschland seit dem späteren Mittelalter um 1400 bis ca. 1900 nur halb so viel Wald wie derzeit. Weil man eben alles als Baumaterial und Brennholz auch für Rennöfen abgeholzt hatte. Es wurde also in dem letzten 100 Jahren deutlich CO2 gebunden.
Es ist schon eigenartig wenn man in einen Menschenleben, persönlich die Klimaänderung spüren kann. Wenn wir heute die Winter der 50er,60er,70er hätten, wäre das heizen unbezahlbar, einfach und primitiv gesagt. Ich persönlich sehe das erleben einer Klimakatastrophe eher in einen Nuklearen Winter, der jetzt immer Greifbarer wird. Die Diskussion über eine kommende Weltklima Veränderung ist Gegenstandslos, wenn das Weltarsenal von Atomwaffen endlich durch Einsatz vernichtet wird. MfG alterknacker
Woran merkt man, dass Klimawandel ist? Die Öschis und sicher auch die Bayern werden es daran merken, dass keine Gletscher mehr vorhanden sind. Und das schon sehr bald. Gerade gestern gelesen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gletscher-in-oesterreich-koennten-in-rund-40-jahren-verschwunden-sein-a-3ab8d3b0-2153-402e-9022-06afc453f9e6 Das Phänomen gibt es weltweit, also auch in Grönland, Neuseeland etc. Bizarre Bilder von (künstlichen) Ski-Pisten: https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-winterurlaub-aiwanger-1.5726162 Im Juli 2022 war es in Hamburg erstmals 40° C heiß, in Schleswig-Holstein nur unwesentlich weniger (Grambek ist die nächstgelegene Wetterstation bei mir). Februar 2024, März 2024 jeweils wärmste Monate seit Wetteraufzeichnung. 18. zu warmer (d.h. überdurchschnittlicher) Monat in Folge: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimakrise-waermster-maerz-seit-messbeginn-18-monat-in-folge-reisst-temperaturrekord-a-932f5629-48f7-425f-9469-fe2a62bdbcfc Die Birken haben hier in Schleswig-Holstein ihre Blätter schon entfaltet. Das kannte ich ursprünglich Anfang Mai so. Alles Zufall?
Hallo Michael B. Michael B. schrieb: > Allerdings hatte Deutschland seit dem späteren Mittelalter um 1400 bis > ca. 1900 nur halb so viel Wald wie derzeit. Weil man eben alles als > Baumaterial und Brennholz auch für Rennöfen abgeholzt hatte. Das ist richtig. > Es wurde > also in dem letzten 100 Jahren deutlich CO2 gebunden. Das was da gebunden wurde, ist nur ein Fliegenschiss im Vergleich zu dem, was in diesem Zeitraum dann durch fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdöl und Erdgas mehr freigesetzt wurde. Das durch natürlich Bindung rückgängig zu machen, geht kaum. Selbst ein Azolla-Ereignis bräuchte dafür tausende von Jahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Azolla-Ereignis Wieso argumentierst Du eigentlich so schräg? Das kannst Du doch nicht übersehen haben. Ist das Absicht? Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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In den 70ern gab es bis zu drei Monate Schnee am Stück, von Dezember bis Februar. Hier in unserer Betonsiedlung habe ich in den letzten drei Jahren keinen nennenswerten Schnee mehr gesehen. Die Streusalztüte liegt hier seit drei Jahren verschlossen rum. Die werde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar noch mit ins Grab nehmen müssen.
Florian H. schrieb: > Schonmal "Präzession der Erdachse" bedacht? > Die Erdachse schlingert um etwa 0,5 Grad (nein, nicht Celsuis), was > dafür sorgt dass es mal etwas wärmer wird und mal wieder etwas kälter. > Nennt sich Warmzeit und Kaltzeit. Ja, es wird derzeit wärmer und in ca. > 12000 Jahren haben wir den Höchststand erreicht. Ab da wird es innerhalb > von ca. 26000 Jahren wieder kälter. Warum soll ich mir deinen Affen mit 3 Köpfen anschauen?
Hallo Al. K. Al. K. schrieb: > Es ist schon eigenartig wenn man in einen Menschenleben, > persönlich die > Klimaänderung spüren kann. > Wenn wir heute die Winter der 50er,60er,70er hätten, wäre das heizen > unbezahlbar, einfach und primitiv gesagt. Ja. Das gleiche Pensum hat sich bei den vorherigen Klimaveränderunen, die die Menschheit durchgemacht hat, immer auf zig Generationen verteilt, so dass eine Anpassung möglich war. Ausnahme war aber z.B. die Toba-Eruption (https://de.wikipedia.org/wiki/Toba-Katastrophentheorie) Aber das wäre es dann wohl auch fast gewesen mit der Menschheit, wenn sich diese Theorie bestätigt. > Die Diskussion über eine kommende Weltklima Veränderung ist > Gegenstandslos, > wenn das Weltarsenal von Atomwaffen endlich durch Einsatz vernichtet > wird. In der Tat. Abgesehen davon das Kriege, wenn sie mit modernen Waffen geführt werden, kaum ökologisch sein können. Und bewusste Schädigen von Ökosystemen war schon immer Kriegstaktik, die bekannte "Taktik der verbrannten Erde". Auf der anderen Seite könnte ein globaler thermonuklearer Krieg tatsächlich eine Lösung der Klimaproblematik sein. Die Reste der Menschheit, die dann auf Steinzeitjägerniveau umherziehen, würden eine Klimakrise kaum weiter anheizen. Berechnungen und Simulationen zur Klimaentwicklung sind sehr unsicher, besonders wenn es über sehr lange Zeiträume geht. Aber tatsächlich ausschliessen lässt sich eine total aufgeheizte Erde mit Temperaturniveaus um und über 100°C, die nur noch Mikroben ein Überleben ermöglicht, nicht. Da wäre dann ein globaler thermonuklearer Krieg wirklich das geringere Übel. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Dieter D. schrieb: > Hinzu kommt noch, dass wir einen Sonnenfleckenzyklus haben und in eine > Phase der höheren Sonnenaktivität befinden, wo die Strahlung stärker ist > und stärker schwankt, was sich auch in einem instabileren Wetter > niederschlägt. Und welche Änderung der Temperatur bewirkt die Schwankung des TSI um 1 bis 2 Promille? Und warum ist das relevanter als die Änderung des Strahlungsantriebs?
Florian H. schrieb: > Die Menscheit ist nur nicht alt genug um das zu kennen, oder, wir leben > nicht lang genug um das zu beobachten. Und woher stammt dann die Erkenntnis?
Rainer Z. schrieb: > Im Juli 2022 war es in Hamburg erstmals 40° C heiß, Der Einfluss der Verbauung hat folgendes Ergebnis für die Städte: "In großen Städten kann der Temperaturunterschied zum Land bis zu 10 Grad Celsius betragen." https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/klima/hitze-stadt-hitzeinsel-klimawandel-sommer-nachhaltiges-bauen-extremwetter-schwammstadt-100.html Wie letztes Jahr die Hitzewellen in Indien war, war auf einem der Infrarotbilder gut der Hitzespot Solarpark Bhadla zu sehen und wohin diese Heißluft wanderte. Beim Windpark Jaisalmeru war es auch zu erkennen. Die Großstädte waren natürlich auch Hotspots. D.h. es gibt noch regeneratives Potential die Spitzentemperaturen Hamburgs noch zu steigern.
Al. K. schrieb: > Es ist schon eigenartig wenn man in einen Menschenleben, persönlich die > Klimaänderung spüren kann Meinst du. https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimakatastrophe-im-mittelalter-europas-haertestes-jahrzehnt-a-1126832.html
Marcel V. schrieb: > Die Streusalztüte liegt hier seit drei Jahren verschlossen rum. Die > werde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar noch mit > ins Grab nehmen müssen. Befürchtest Du Glatteis auf dem Weg zur Himmelspforte? :)) > In den 70ern gab es bis zu drei Monate Schnee am Stück, von Dezember bis > Februar. Hier in unserer Betonsiedlung habe ich in den letzten drei > Jahren keinen nennenswerten Schnee mehr gesehen. Ein Kollege hat mit seiner Tochter (Teenager) im Winter eine Reise nach Skandinavien unternommen, weil sie noch nie Schnee in ihrem Leben gesehen hat. Das muss in den 00er Jahren gewesen sein. Inzwischen gab es gelegentlich Schnee, im letzten Winter habe ich allerdings nur ein einziges Mal Schnee vom Gehsteig gefegt.
Dieter D. schrieb: > Der Einfluss der Verbauung hat folgendes Ergebnis für die Städte: > "In großen Städten kann der Temperaturunterschied zum Land bis zu 10 > Grad Celsius betragen." Das ist sicher richtig, in der Großstadt kommt es mir im Sommer deutlich heißer vor. Die Temperaturmessung in Hamburg wurde übrigens in Neuwiedenthal vorgenommen, das ist ein Flecken ganz im Süden von Hamburg. Also nicht in der Innenstadt. Ohnehin gibt es Anforderungen an Wetterstationen, um objektiv vergleichbare Werte zu erhalten: https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2022/11/21.html In der Innenstadt wird die Temperatur vermutlich noch deutlich höher gewesen sein.
Rainer Z. schrieb: > Befürchtest Du Glatteis auf dem Weg zur Himmelspforte? :)) Das nicht, aber selbst wenn es so wäre und ich mir auf dem Weg dorthin sämtliche Knochen brechen würde, wäre das auch nicht mehr schlimm ;) Dieter D. schrieb: > Das wird nicht ohne Zwang gehen. Genaugenommen wird das nicht ohne > militärischen Druck durchsetzbar sein. Man kann aber zunächst an den gesunden Menschenverstand appellieren und davon ausgehen, dass der Mensch von selbst auf eine Einkindpolitik, als Lösung aller Probleme, drauf kommt. Da braucht es keinen Zwang, sondern nur massive Überzeugungskraft. So engstirnig kann der Mensch gar nicht sein.
Hallo Dieter D. Dieter D. schrieb: > Also 100ppm mehr CO2 bedeutet pro qm bei einer Säule von 10km eine > CO2-Menge von: CO2 und andere Klimagase sind in solchen geringen Höhen uninteressant. ;O) Die interessante Wärmestrahlung würde schon in vorindustriellen Zeiten durch das CO2 schon nach wenigen dutztend Metern absorbiert aber auch neu entstehen. Da tut sich also nicht viel. Das Problem sind die Schichten der Hochatmosphäre. Da, am Übergang zum Weltraum, wo die Atmosphäre so dünn ist, das Wärme nur noch *durch Strahlung* ausgetauscht wird, führt das Vorhandensein von mehr Molekülen mit größerer Masse zu einem deutlichen *Absinken der Temperatur* . Das ist in erster Linie ein mechanisch/diffusioneller/strahlungsgetriebener Prozess, dass sich diese Temperatur dort einstellt, ähnlich wie sich die Wassertemperatur in tiefen Wasserschichten gerne bei 4° stabilisiert, obwohl es rundherum wärmer ist. Dieses Absinken der Temperatur macht, dass Strahlungswärme von der Sonne besser aufgenommen wird, aber umgekehrt Strahlungswärme von der Erde schlechter in den Weltraum abgestrahlt wird. Natürlich muss sich wieder ein Gleichgewicht einpendeln, aber damit sich das einpendelt muss sich die Temperatur unterhalb dieser Schicht *auf eine höhere Temperatur einpendeln* , und dass ist dann das Problem. Dieter D. schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Wir müssen uns in Zukunft leider mehr vor der Hitze schützen. Parallel >> dazu die weltweite sofortige Einkindpolitik einführen, ... > > Das wird nicht ohne Zwang gehen. Genaugenommen wird das nicht ohne > militärischen Druck durchsetzbar sein. Zumindest wenn man nach think > wrong die PinWand "verboten" befüllt, kommt man auf solche Ideen. Ich halte das Problem zwar für technisch lösbar, aber eben nicht sozial oder politisch. Die Menschheit ist hier in ihren Fähigkeiten zur Interaktion leider beschränkt und überfordert. Bedenke, dass Du hierfür auch den Bildungsstand überall deutlich anheben müsstest. Hinzu kommt, das solche Verwerfungen im menschlichen Handeln auch die Wirtschaft betreffen. Alte traditionelle Industrien müssen eingestellt werden, und neue müssen geschaffen werden. Gegen das abschaffen der alten Industrien wird sich aber das old money streuben , das dort viel Geld investiert hat. Umgekehrt haben neue Industrien erst einmal einen Kapitalbedarf, der in der Größenordnung kaum gedeckt werden kann. Und die neuen müssen dann in absehbarer Zeit durch noch neuere ersetzt werden.... Der Klimawandel ist ein Problem, das durch Wachstum angeheizt wird. Umgekehrt zeigt z.B. Mathias-Binswanger, das Kapitalismus ohne Wachstum nicht denkbar ist. Ein (gemäßigter, liberaler) Kapitalismus hat sich aber als die letztlich einzige Form gezeigt, die halbwegs funktioniert, läuft aber jetzt auch vor Grenzen. Hier zeigt sich also, dass die Menscheit überfordert ist. Sie ist letztlich nicht in der Lage besser zu handeln als eine Bakterienkultur in einem Uhrglas, die ihre eigenen Resourcen verbraucht und zugrunde geht. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Und bewusste Schädigen von > Ökosystemen war schon immer Kriegstaktik, die bekannte "Taktik der > verbrannten Erde". Tatsächlich wurde dergleichen schon im Tanach "verboten". Möglicherweise wurde dieses Verbot zumindest in der Levante zeitweilig beachtet.
Rainer Z. schrieb: > Die Temperaturmessung in Hamburg wurde übrigens in > Neuwiedenthal vorgenommen, das ist ein Flecken ganz im Süden von > Hamburg. Also nicht in der Innenstadt. Das liegt zwar eher an der Peripherie; gleichwohl handelt es sich um eine ausgedehnte stark verdichtete Plattenbausiedlung mit so ziemlich allen unerfreulichen Nebeneffekten. Im Gegensatz zu echten Trabantenstädten wie zB Mümmelmannsberg schließt sie aber an zuvor bestehende Siedlungen im Umfeld an.
Ach das waren noch Zeiten. Ich schwelge in Erinnerungen. The Zeitgeist Movement 2008 https://www.youtube.com/watch?v=tV_lD9LEqvQ
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Bernd W. schrieb: > Sie ist letztlich nicht in der Lage besser zu handeln als eine Bakterienkultur > in einem Uhrglas, die ihre eigenen Resourcen verbraucht und zugrunde geht. Das könnte sich weiterbauen lassen. Wenn also in der Petrischale nicht nur einen Bakterienkultur drin ist sondern mehrere Kulturen, wir sollen ja immer unsere Gedanken multikulturell erweitern wird von allen Seiten gesagt, dann wird eine Bakterienkultur sich am schnellsten vermehren, die anderen alle verdrängen und erst wenn diese alleine in der Schale ist an dem Verbrauch der eigenen Ressourcen zugrunde gehen.
Bernd W. schrieb: > Hier zeigt sich also, dass die Menscheit überfordert ist. Sie ist > letztlich nicht in der Lage besser zu handeln als eine Bakterienkultur > in einem Uhrglas, die ihre eigenen Resourcen verbraucht und zugrunde > geht. Mit diesem Satz hast du die wesentliche Essenz herauskristallisiert und auf den springenden gelben Punkt gebracht. 😅👍 Und genau aus diesem Grund lohnt es sich eigenlich nicht mehr gegen den Klimawandel anzukämpfen. Da kann man sich nur noch warm anziehen und abwarten. Die Jüngeren und die Folgegenerationen können einem da nur Leid tun. Mahlzeit!
Hallo Dieter D. Dieter D. schrieb: >> Sie ist letztlich nicht in der Lage besser zu handeln als eine Bakterienkultur >> in einem Uhrglas, die ihre eigenen Resourcen verbraucht und zugrunde geht. > > Das könnte sich weiterbauen lassen. Wenn also in der Petrischale nicht > nur einen Bakterienkultur drin ist sondern mehrere Kulturen, wir sollen > ja immer unsere Gedanken multikulturell erweitern wird von allen Seiten > gesagt, dann wird eine Bakterienkultur sich am schnellsten vermehren, > die anderen alle verdrängen und erst wenn diese alleine in der Schale > ist an dem Verbrauch der eigenen Ressourcen zugrunde gehen. Prinzipiell hast Du Recht. Aber das beseitigt das Problem nicht. ;O) Du machst nur einen weiteren Versuch des Framings gegen "multikulturell". Und zwar ein so schlechter Versuch, dass er als "Versuch mit untauglichen Mitteln" zu sehen ist. :P) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Marcel V. Marcel V. schrieb: >> Hier zeigt sich also, dass die Menscheit überfordert ist. Sie ist >> letztlich nicht in der Lage besser zu handeln als eine Bakterienkultur >> in einem Uhrglas, die ihre eigenen Resourcen verbraucht und zugrunde >> geht. > > Mit diesem Satz hast du die wesentliche Essenz herauskristallisiert und > auf den springenden gelben Punkt gebracht. > > 😅👍 > > Und genau aus diesem Grund lohnt es sich eigenlich nicht mehr gegen den > Klimawandel anzukämpfen. Da kann man sich nur noch warm anziehen und > abwarten. Dann hiesse es ja, dass jemand, der ein Stauende übersehen hat und merkt, dass er auch mit Bremsen nicht mehr hinkommt, sich ruhig zurücklehnen sollte um seine letzten Sekunden zu geniessen? Oder dass er noch mal aufs Gaspedal tritt, um einen letzen Beschleunigungskick zu verspüren? Kann man natürlich so machen....... > Die Jüngeren und die Folgegenerationen können einem da nur > Leid tun. Ja. Der Klimawandel ist Menschengemacht, und die Menschen sind aus sozialen/politischen Gründen nicht in der Lage in komplett abzuwenden. Aber sie können ihn abmildern. Für die jüngeren und die Folgegenerationen sollte man schon "Bremsen". Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Percy N. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Die Temperaturmessung in Hamburg wurde übrigens in >> Neuwiedenthal vorgenommen, das ist ein Flecken ganz im Süden von >> Hamburg. Also nicht in der Innenstadt. > > Das liegt zwar eher an der Peripherie; gleichwohl handelt es sich um > eine ausgedehnte stark verdichtete Plattenbausiedlung mit so ziemlich > allen unerfreulichen Nebeneffekten. Im Gegensatz zu echten > Trabantenstädten wie zB Mümmelmannsberg schließt sie aber an zuvor > bestehende Siedlungen im Umfeld an. Oh, Danke für die Info. Die Plattenbausiedlung ist mir tatsächlich nicht aufgefallen, obwohl ich einige Male auf der B 73 Richtung Stade unterwegs war. :( Auch von unerfreulichen Effekten daraus ist mir nix bekannt, anders als von Mümmelmannsberg oder Steilshoop. Der Stadtteil in Lübeck mit Plattenbausiedlung und Nebeneffekten heißt übrigens Buntekuh. :)
Bernd W. schrieb: > sich ruhig zurücklehnen sollte, um seine letzten Sekunden zu geniessen? > Oder dass er noch mal aufs Gaspedal tritt, um einen letzen > Beschleunigungskick zu verspüren? Beschleunigen nein, zurücklehnen ja. Ich war in meinem Leben auf genügend Demos, um gegen Leute zu demonstrieren, die alles versaubeutelt haben (Smog, Atomendlager, Pershing II Raketen, IGM-Streiks, etc. pp). Jetzt will ich endlich in Saus und Braus leben und bei jeder Jubel-Trubel-Heiterkeitsveranstaltung, "möglichst" angstfrei beim Hoppsassa und Trallala mitmachen. Das schlechte Gewissen kommt aber trotzdem noch hoch. Vor allem dann wenn man an der Kreuzung, als Zuschauer direkt neben den Klimaklebern steht, dann fragt man sich: Warum schaue ich nur zu und klebe nicht selbst auch auf dem Asphalt?
Bernd W. schrieb: > Prinzipiell hast Du Recht. Aber das beseitigt das Problem nicht. ;O) Nach Think Wrong muss auch "verboten" gedacht werden. > Du machst nur einen weiteren Versuch des Framings gegen > "multikulturell". Das empfinden nur Personen, die sich nicht trauen außerhalb der gesellschaftlichen Sanktionsschranken, also "verboten" zu denken und nach Analogien Ausschau halten. > Und zwar ein so schlechter Versuch, dass er als "Versuch mit > untauglichen Mitteln" zu sehen ist. :P) Wobei das durchaus auf den zweiten Blick durchaus nicht so verkehrt sein dürfte: Ersetze einfach die Kulturen durch Staaten oder durch die Staaten mit deren Despoten, die gerade Expansionsabsichten haben, diese bereits ausüben oder dafür gerade hochrüsten und bereits drohen. Die Absichten die letzten Ressourcen anzugreifen, d.h. unter den Polarmeeren würde auch dazu passen. Es wird knapp und es wird darum gekämpft. Der Klimawandel wird nur den finalen Kampf um die Oberhand über die Ressourcen zeitlich nur früher stattfinden lassen, wäre die Prognose.
Marcel V. schrieb: > Warum schaue ich nur zu und klebe nicht > selbst auch auf dem Asphalt? Bei der Hitze steige ich doch nicht aus!
Bernd W. schrieb: > Umgekehrt zeigt z.B. Mathias-Binswanger, das Kapitalismus ohne Wachstum > nicht denkbar ist Käse. Er behauptet. Beweise sehen anders aus. Bernd W. schrieb: > Sie ist letztlich nicht in der Lage besser zu handeln als eine > Bakterienkultur in einem Uhrglas, die ihre eigenen Resourcen verbraucht > und zugrunde geht. Nochmal Käse. Die Menschheit hat schon immer nicht nur ihre eigenen Ressourcen angepasst, sondern gezielt leistungsfähiger gemacht, beispielsweise die Zucht ertragreicherer Sorten um mit weniger Ackerfläche mehr Menschen zu ernähren, oder als die Bäume alle waren erst Walöltran, dann Kohle, dann Erdöl, als Heizmaterial gebraucht. Die Erde bis zum Erdkern liefert erstmal quasi unendliche Ressourcen, die Sonne liefert erstmal quasi unendliche Energiemengen, man muss halt den Arsch hochkriegen und die 90% ungenutzte Landfläche nutzbar machen, die Ressourcen auch aus dem Sonnensystem bergen, darf nicht stumpfdoof glauben mit jahrtausedealtem Ackerbau auf ewig so weitermachen zu wollen.
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Alexander schrieb: > Bei der Hitze steige ich doch nicht aus! So denke ich ja insgeheim auch und rede mir dadurch aber nur eine, an den Haaren herbeigezogene, Entschuldigung für mein Nichthandeln ein und bleibe dann einfach brav im klimatisierten SUV gemütlich sitzen und hoffe, dass keiner von den Klimaaktivisten die Fahrertür aufreißt und mich zur Strafe aus meinem Fahrzeug rausprügelt.
Michael B. schrieb: > Käse. > Er behauptet. > Beweise sehen anders aus. Da gebe ich dir Recht. Man sollte den Fokus des Wachstums auf den ökologischen Lebensstil lenken und nicht auf Profit ausrichten, nur dann kann das gelingen! Michael B. schrieb: > Die Erde bis zum Erdkern liefert erstmal quasi unendliche Ressourcen. In diesem Punkt sprechen wir nun nicht mehr die gleiche Sprache. Der fossile Energieträger sollte ab sofort in der Erde verbleiben und die noch nicht, vom Kohlebagger abgerissenen Dörfer, sollten wiederbelebt werden. Das spart ebenfalls Resourcen und Baukosten!
Rainer Z. schrieb: > Auch von unerfreulichen Effekten daraus ist mir nix > bekannt, Erinnerst Du Dich noch an die sog. Crash-Kids der frühen 90er Jahre? https://de.wikipedia.org/wiki/Crash-Kid Lokaler Brennpunkt dieser Szene war damals Neuwiedenthal. Daneben war dort auch das Zentrum der "Abziehdelikte". Festgenommene 14jährige, bei denen ein Nesser gefunden wurden, erklärten damals den Beamten, ohne Messer könne man das Haus nicht verlassen, wenn man nicht barfuß und ohne Jacke heimkehren wolle ... Ich war damals in der Jugendstaatsanwaltschaft für diese Gegend tätig; man konnte eigentlich nur noch den Kopf schütteln. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Neuwiedenthal
Bernd W. schrieb: > Dann hiesse es ja, dass jemand, der ein Stauende übersehen hat und > merkt, dass er auch mit Bremsen nicht mehr hinkommt, sich ruhig > zurücklehnen sollte um seine letzten Sekunden zu geniessen? > Oder dass er noch mal aufs Gaspedal tritt, um einen letzen > Beschleunigungskick zu verspüren? Oh wie ich diese gänzlich unpassenden Autovergleiche liebe… Das Stauende, lieber Bernd, ist ein vollbeladener 38-Tonner und wir sind ungebremst noch zehn Meter entfernt. Es ist völlig egal ob man nun bremst, abwartet oder beschleunigt. Zwar nicht mathematisch, aber wirkungstechnisch. Der Bremsvorgang hätte 1970 (Club of Rome) eingeleitet werden müssen. Nur mal so zur Referenz, damals gab's 3½ GigaMenschen auf der Kugel. Bald sind's 8½. Und wenn ich mich nicht vorher totlache, dann werde ich auch noch 9 erleben. Verdreifachung innerhalb eines einzigen Lebenszeitraumes. Klar, wird sich abschwächen. Ob's nun 12 oder 14GigaMenschen werden, das ist herzlich egal. Die wollen alle fressen und Spaß haben! Was denkst du? Haben die Menschen das verstanden? Nach über einem halben Jahrhundert Vorwarnung?
Norbert schrieb: > Der Bremsvorgang hätte 1970 (Club of Rome) eingeleitet werden müssen. wurde er doch
Wer sich wirklich dafür interessiert, der kommt nicht drumherum, Rohdaten auszuwerten. Fast alle Quellen sind politisch geprägt und nicht neutral. Weiterhin braucht es vernünftige Definitionen um die Lage zu beurteilen. Welche Stabilität, welche Änderungsgeschwindigkeit, welcher Betrachtungszeitraum, welche minimal und Maximalwerte sind erlaubt….. Leider wird dieses Thema sehr unwissenschaftlich behandelt, beispielsweise bedeutet seit Beginn der Messung ein lächerlichen Zeitraum von ca 140 Jahren. Wie soll da eine vernünftige Aussage generiert werden?
Frank D. schrieb: > Fast alle Quellen sind politisch geprägt und nicht > neutral. Den Gedanken kannst du doch bestimmt ein wenig für uns expandieren. Wir haben also weltweit fast alle Wissenschaftler unter stattlicher Kontrolle? Und die liefern trotzdem alle ähnliche Daten ab? Obwohl die staatlichen Interessenlagen doch sicherlich nicht in Übereinstimmung sind? Gibt's da noch etwas Übergeordnetes? Geheime Weltpolizei?
Die Skala ist nicht linear. Wäre sie es, würde der Peak unsichtbar.
Alexander schrieb: > Die Skala ist nicht linear. Wäre sie es, würde der Peak unsichtbar. Tja, wie soll ich's formulieren? Blödsinn!
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Icke ®. schrieb im Beitrag #7640528: > Wir hatten die > Corona-Pandemie Ein bedenkliches klimatisches Ereignis! Wir hatten auch schon Krieg, Nutella, Spiegelei…
Alexander schrieb: > Die Skala ist nicht linear. Wäre sie es, würde der Peak > unsichtbar. Doch, sie ist linear! Das ergibt ja gerade den starken exponentiellen Effekt am Ende der Skala. Hier wird mal wieder mit aller Hebelgewalt versucht, den Klimawandel einfach unsichtbar zu machen und wegzudiskutieren! Kopfschüttel
Marcel V. schrieb: > Hier wird mal wieder mit aller Hebelgewalt > versucht, den Klimawandel einfach unsichtbar zu machen und > wegzudiskutieren! > > Kopfschüttel Das war bestimmt nicht seine Absicht. Ich gebe da mal ›Hanlon’s Razor‹ zu bedenken: »Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend zu erklären ist.«
Beitrag #7640544 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Marcel V. schrieb: > Doch, sie ist linear! Das ergibt ja gerade den starken exponentiellen > Effekt am Ende der Skala. Effekthascherei. Unsere Messungen sind nur ein Furz im Zeitstrahl.
Norbert schrieb im Beitrag #7640585:
> Rechnet sich das denn?
Nein, es werden jede Menge Subventionen dafür gezahlt.
G. K. schrieb: > Nein, es werden jede Menge Subventionen dafür gezahlt. Für's Brunnen vergiften? Wird ja immer schöner.
Steve van de Grens schrieb: > Fred F. schrieb: >> Es ist schon ungewöhnlich, dass die warme Luft aus Afrika zu uns kommt. >> Auch Saharastaub gab es noch nie. > > Hast du das ironisch gemeint? > Tut mir leid, dass das nicht für jeden ersichtlich war. Ich werde in Zukunft einen Banner "Warnung !!! Ironie !!!" einfügen.
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Norbert schrieb: > Der Bremsvorgang hätte 1970 (Club of Rome) eingeleitet werden müssen. 1970 redete man vom sauren Regen, vom Waldsterben, vom Ozonloch usw. In den trüben, verseuchten Flüssen starben tonnenweise Fische. Hochgiftige Unkrautvernichter waren frei verkäuflich und ein VW-Käfer brauchte um die 12 Liter. Im Winter lag mehr Streusalz als Schnee auf den Strassen. Es liessen sich noch jede Menge damaliger Probleme aufzählen, die von klugen Leuten die ihr Handwerk verstanden, bis heute beseitigt oder zumindest abgeschwächt wurden. Da wurde also schon ziemlich was getan.
Fred F. schrieb: > Es ist schon ungewöhnlich, dass die warme Luft aus Afrika zu uns kommt. > Auch Saharastaub gab es noch nie. Nicht nur der. Jetzt kommen auch noch große Vögel aus Afrika, die die Liegewiesen unserer Parks voll kacken.
Rudi K. schrieb: > 1970 redete man vom sauren Regen, vom Waldsterben, vom Ozonloch usw. > In den trüben, verseuchten Flüssen starben tonnenweise Fische. > Hochgiftige Unkrautvernichter waren frei verkäuflich Klimawandel? Darüber reden wir hier doch, oder? > und ein VW-Käfer brauchte um die 12 Liter. OK, der wurde durch 2½ Tonner ersetzt. > Im Winter lag mehr Streusalz als Schnee auf > den Strassen. Das Problem legt sich nun allmählich. > Es liessen sich noch jede Menge damaliger Probleme > aufzählen, die von klugen Leuten die ihr Handwerk verstanden, bis heute > beseitigt oder zumindest abgeschwächt wurden. > Da wurde also schon ziemlich was getan. Ja, freilich. Nu ich wieder: Bald 8½ Milliarden Mäuler zu stopfen, dann flugs 9, 10, 11, 12. Selbst jetzt, aktuell, mit all dem Wissen, steigen die Emissionen weiterhin kontinuierlich an und ein Ende ist nicht in Sicht. Seit mindestens zwei Jahrzehnten erfolglose Klimagipfel welche eigentlich in den darauf folgenden Jahren nur von noch erfolgloseren Klimagipfeln ersetzt wurden. Zumindest lernen die Teilnehmenden so alle Ecken der Welt kennen. Und trinken tonnenweise Tomatensaft in Fliegern. ;-)
Hallo Fred F., Fred F. schrieb: > Es ist schon ungewöhnlich, dass die warme Luft aus Afrika zu uns kommt. > Auch Saharastaub gab es noch nie. Saharastaub und Morgennebel sind die beiden Hautpstörgrößen für die Prognose der solaren Stromerzeugung. Das habe ich vor Jahren in einem Vortrag bei Tennet (eine von den vier Firmen in Deutschland, die das Höchstspannungsnetz betreuen) gelernt. Im übrigen wird im Sinne des in Deutschland geplanten Regime-Changes wird jedes Ereignis, dass hinter der 2- oder 3-Sigma-Ereignisgrenze liegt, propagandistisch ausgeschlacht. Zu heiß, zu kalt, zu viel Regen, zu wenig Regen, alles ist ein Beleg für die furchteinflößenden Folgen des menschengemachten Klimawandels! Zieh' Dich also warm an Fred F., wer weiß was morgen ist, vielleicht die sibirische Kälte?! :)
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Beitrag #7640690 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter M. schrieb: > Im übrigen wird im Sinne des in Deutschland geplanten Regime-Changes > wird jedes Ereignis, dass hinter der 2- oder 3-Sigma-Ereignisgrenze > liegt, propagandistisch ausgeschlacht. Zu heiß, zu kalt, zu viel Regen, > zu wenig Regen, alles ist ein Beleg für die furchteinflößenden Folgen > des menschengemachten Klimawandels! Du schaust in die falsche Richtung: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/trumps-netzwerk-globale-wegbereiter-radikaler-populisten-100.html
Beitrag #7640699 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7640707 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7640722 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7640730 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7640733 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. F. schrieb: > Eine Trinkpause wegen Aprilhitze! > > Was tun wir im Februar 2035? Schwimmbad-Saison eröffnen? Und im Juli lassen wir das Wasser aus dem Schwimmbecken wieder ab, weil die Talsperren leer sind und die Flüsse versiegen.
A. F. schrieb: > Was tun wir im Februar 2035? Schwimmbad-Saison eröffnen? Weis jetzt nicht, wo hier die Frage sich versteckt.
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Beitrag #7640743 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7640748 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frank D. schrieb im Beitrag #7640730:
> Deshalb empfahl ich weiter oben sich die Rohdaten anzuschauen
Welche denn
Die seit 1850, weil das ein besonders kühles Jahr war, oder die in
meiner Stadt von Februar 1990 der +5.4 GradC über dem langjährigen
Mittel lag, doch damals hat nocht keiner aufgeschrieen
Es helfen nur Daten der ganzen Erde, Nord wie Südhalbkugel, aber der
Süden ist notorisch schwach abgedeckt. Eigentlich kann an erst seit
Satellitensurveys Daten benutzen - keine ausreichend lange Zeit.
Ich weiss jedenfalls dass es hier wo ich wohne früher ganze Generationen
lang wärmer war als jetzt, und auch Kälteperioden gab die nicht so gern
gesehen sind. Letzter Sommer war jedenfalls mies.
Und wenn der Golfstrom versiegt, wird es hier wieder zufrieren.
Beitrag #7640752 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael B. schrieb: > Frank D. schrieb: >> Deshalb empfahl ich weiter oben sich die Rohdaten anzuschauen > > Welche denn Alle die sich finden lassen, auch von Eisbohrkernen, Sedimenten und aus den Wetterarchiven. Die ofizielle Messung startete erst 1881, eine lächerlich kleine Zeitspanne um klimatische änderungen zu bewerten.
Michael B. schrieb: > Es helfen nur Daten der ganzen Erde, Nord wie Südhalbkugel, aber der > Süden ist notorisch schwach abgedeckt. Eigentlich kann an erst seit > Satellitensurveys Daten benutzen - keine ausreichend lange Zeit. Da gibt es schon ein Ergebnis. Nach dem die Schiffe nicht mehr auf den großen Routen mit dem schwefelhaltigen und rußigen Schwerdiesel fahren durfen, haben die Schiffsrouten auf dem Meer nicht mehr die breiten schwachen bis ins mittelhohe reichenden Dunstwolken entlang der Meeresrouten. Die Folge davon ist, dass das Meerewasser nun innerhalb von zwei Jahren über ein Grad im Bereich der Seewege wärmer geworden ist. Die meisten Meßstationen sind im Bereich der Städte und Ortschaften, weil es ohne die heutigen Loggertechniken früher nicht ging viele solche Stationen fernab häufig ablesbar aufzustellen, weil da jemand hinlaufen mußte. Aber gerade die Stadte, wachsende Ortschaften und Impakte von Großanlagen aller Art (auch regenerative Energiefarmen) erhöhen die Temperaturen, so dass ein Trend möglich ist zu messen. Nur kann durch solche Messungen das nicht alles einer Ursache in die Schuhe geschoben werden. Auch die Messungen der Sonnenstrahlung durch die Satelliten über die Jahre unterliegt Messfehlern bei den Absolutwerten. Eine Abweichung von 1% ergibt bezogen auf die niedrige Temperatur des Weltalls von 2,8K und der Erde von 288K bereits 2,8K Klimaerwärmung. G. K. schrieb: > 2 Promille D.h. die 2 Promille von G. K. schlagen mit 0,56 Kelvin im Jahresklima durch. Wobei noch zu berücksichtigen wäre, dass früher die Erde schneller drehte. Das führte zu etwas geringerer Temperaturabsenkung in der Nacht und Anstieg am Tag.
Beitrag #7640781 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. F. schrieb: > Was tun wir im Februar 2035? Schwimmbad-Saison eröffnen? Schon passiert, zwar im März aber: https://www.ka-news.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/karlsruher-sonnenbad-startet-freibad-saison-art-3103244
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Beitrag #7640795 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7640817 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7640819 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alexander schrieb im Beitrag #7640781: > und wie viele davon waren geimpft? Für die kam das zu spät oder wollten nicht. Frank E. schrieb im Beitrag #7640795: > Nun muss der Mensch ja diesen Klimawandel nicht unnötigerweise noch > beschleunigen, z.B. durch mangelnden Umweltschutz, aber aufhalten wird > er ihn nie und nimmer. Das tut er, solange dem Menschen keine KI auf den Kopf klopft und dem Treiben ein Ende bereitet. Trotzdem wird es weiterhin Klimawandel geben. Es gab diese in der Vergangenheit und wird es weiterhin geben. Das wird auch, wenn der Mensch gegangen ist, nicht aufhören.
Beitrag #7640831 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Florian H. Florian H. schrieb: > Schonmal "Präzession der Erdachse" bedacht? > Die Erdachse schlingert um etwa 0,5 Grad (nein, nicht Celsuis), was > dafür sorgt dass es mal etwas wärmer wird und mal wieder etwas kälter. > Nennt sich Warmzeit und Kaltzeit. Dein Stichwort dazu ist Milankovic-Zyklus. https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen >Ja, es wird derzeit wärmer und in ca. Richtig, aber die Milankovic-Zyklen erklären nicht den aktuellen extremen Anstieg. > Der "Klimawandel" hat eher finanzielle > Aspekte... Richtig. Er hat finanzielle Ursachen, weil alle wollen Wohlstand, und der ist nun mal Klimaschädlich, und er wird extreme finanzielle Auswirkungen wegen Ernteausfällen und häufigeren Naturkatastrophen haben. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Dieter D. Dieter D. schrieb: > Da gibt es schon ein Ergebnis. Nach dem die Schiffe nicht mehr auf den > großen Routen mit dem schwefelhaltigen und rußigen Schwerdiesel fahren > durfen, haben die Schiffsrouten auf dem Meer nicht mehr die breiten > schwachen bis ins mittelhohe reichenden Dunstwolken entlang der > Meeresrouten. > Die Folge davon ist, dass das Meerewasser nun innerhalb von zwei Jahren > über ein Grad im Bereich der Seewege wärmer geworden ist. Treibhausgase haben erst einmal KEINE LOKALEN Auswirkungen weil die kritische Stelle in der Hochatmosphäre am Übergang zum Weltraum ist. Die dadurch einsetztende leichte Erwärmung kann dann im Gegenzug durchaus extreme lokale Auswirkungen haben. Aber die Verbindung ist nicht so direkt wie Du andeutetest. ;O) > > Wobei noch zu berücksichtigen wäre, dass früher die Erde schneller > drehte. Das führte zu etwas geringerer Temperaturabsenkung in der Nacht > und Anstieg am Tag. Das ist für die aktuelle Betrachtung der Verhältnisse der letzten 200 Jahre aber irrelevant. Wichtiger ist es, wenn man Versucht, Klimamodelle mit den Verhältnissen vergangener Erdzeitalter zu kalibrieren. Dann wird das zu einer Nummer, die Berücksichtigt werden muss. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Dieter D. schrieb: > Die meisten Meßstationen sind im Bereich der Städte und Ortschaften, > weil es ohne die heutigen Loggertechniken früher nicht ging viele solche > Stationen fernab häufig ablesbar aufzustellen, weil da jemand hinlaufen > mußte. > > Aber gerade die Stadte, wachsende Ortschaften und Impakte von > Großanlagen aller Art (auch regenerative Energiefarmen) erhöhen die > Temperaturen, so dass ein Trend möglich ist zu messen. Nur kann durch > solche Messungen das nicht alles einer Ursache in die Schuhe geschoben > werden. Woher bekommen Gletscher diese Information? > D.h. die 2 Promille von G. K. schlagen mit 0,56 Kelvin im Jahresklima > durch. Ich bin auf einen anderen Wert gekommen, wo ist mein Fehler?
1 | $ python3 -c "print ((pow((1362.2*(1-0.31)) / (4*(5.6704 * 10 ** -8) ),0.25)) - (pow((1360.2*(1-0.31)) / (4*(5.6704 * 10 ** -8) ),0.25)))" |
2 | 0.09317994530215401 |
3 | $ |
Beitrag #7640854 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alexander schrieb im Beitrag #7640676: > Heute kennt jeder einen der nach einer Impfung verstorben ist. https://debeste.de/upload/07977a2d785244fe48170334b2a9aacf5032.jpg
Beitrag #7640861 wurde von einem Moderator gelöscht.
Norbert schrieb im Beitrag #7640817: > In Venedig werden mittlerweile ganzjährig Gondolieri gesucht. > Für Fahrten auf dem Markusplatz. Der Markusplatz steht nicht deshalb unter Wasser, weil der Meeresspiegel durch die Polschmelze angestiegen ist, sondern dadurch dass Venedig wegen sein hohes Eigengewicht absackt.
Beitrag #7640888 wurde von einem Moderator gelöscht.
G. K. schrieb: > Woher bekommen Gletscher diese Information? Per Luftpost zwischen den großen Städten. Der Zugspitzgletscher (as glacier-man in the middle) zum Beispiel über die Luftpost zwischen München und Insbruck.
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