Hallo, ich bin neu hier und leider sehr unerfahren was E-Motoren anbelangt. Ich hoffe auch hier in der richtigen Rubrik zu sein. Ich schildere kurz mein Vorhaben. Es Soll ein Lastenrad gebaut werden welches einen Brüstenlosen Motor als Antriebsmotor verwendet und einen Bürstenlosen Motor als Generator. Das Lastenrad soll über keine Kette verfügen. Das Lastenrad soll auch ohne Akku fahrbar sein. Problem: Generator sollte direkt mit dem Antriebsmotor verbunden sein, jedoch würde bei Einsatz der Unterstüzung der Sensor am Generator ein Signal an den Controller senden, dieser würde Strom aus den Akku an den Antriebsmotor leiten, hierbei würde parallel der Generator Motor mit drehen und genau das soll nicht passieren. Der Controller soll den Antriebsmotor mit Strom versorgen. Der Generator soll den Antriebsmotor mit Strom Versorgen. Der Antriebsmotor wie auch der Controller sollen den Generator NICHT mit Strom versorgen. Habe etwas mich mit Dioden beschäftigt, aber Youtube hilft mir ohne praktisches Wissen nicht weiter. Sofern das oben beschriebene gar nicht geht wäre noch eine Option den Generator durch ein gewöhnlichen 1Phasigen Motor zu ersetzen, ginge es dann? Sry, vorweg für mein Unwissen, ich bin stehts bemüht....
:
Verschoben durch Moderator
Reyn schrieb: > Sry, vorweg für mein Unwissen, ich bin stehts bemüht.... Muss noch jemand an ein Arbeitszeugnis denken?
Ich spiele jetzt den Spielverderber - das tut mir leid. Die Idee gibt es schon (ich kenne das "Die-Idee-Gibt-es-schon"-Gefühl gut^^) https://www.heise.de/news/E-Cargo-Bike-ohne-Fahrradkette-Lastenraeder-mit-Free-Drive-werden-ausgeliefert-7520823.html
Perpetuum Mobiles sind immer noch Quatsch. Welchen Nutzen erhoffst du dir von dem zirkulären Konstrukt? [pre] +--->Akku--->Motor--->Generator---+ | | +-------------<-------------------+ [pre]
Jasson J. schrieb: > Die Idee gibt es schon So ein Mist, ist doch Schaeffler dem TE knapp zuvor gekommen, obwohl der mit der Diode schon fast auf der Ziellinie war ;-)
Reyn schrieb: > ich bin neu hier und leider sehr unerfahren was E-Motoren anbelangt. Geht jetzt der Freitag schon am frühen Montag los?
Wastl schrieb: > Geht jetzt der Freitag schon am frühen Montag los? In diesem Forum ist immer Freitag!
Ich spiele jetzt den Spielverderber - das tut mir leid. Die Idee gibt es schon (ich kenne das "Die-Idee-Gibt-es-schon"-Gefühl gut^^) https://www.heise.de/news/E-Cargo-Bike-ohne-Fahrradkette-Lastenraeder-mit-Free-Drive-werden-ausgeliefert-7520823.html @TO: ich muss zugeben, aus deinen Formulierungen erahnt man zuerst, dass dir zu viel grundlegendes KnowHow fehlt, um das Projekt zum laufen zu bekommen (auch mit Forumshilfe). Der eine ganz grundlegende Baustein ist, mir scheint, dass dir nicht richtig klar ist, was elektrische Energie dazu bewegt, sich von Komponente A nach Komponente B zu bewegen. Ernst gemeinte Frage - kannst du das für ein DC System beantworten? - Das zweite grundlegende ist zerlegen in Teilaufgaben / Komponenten. Du schreibst von einem "Controller" und auch ein bisschen davon, dass er Signale bekommt und Strom abgeben kann. Kannst du das (für dich) ganz genau beschreiben? Nicht wie viel Volt und Ampere, sondern welche 'Aufgaben' genau der Controller erfüllen soll. >Dieser Satz lässt ein bisschen was über das Schema erahnen. >>Der Pedalgenerator von Schaeffler erzeugt beim Treten einen gleichmäßigen Widerstand. Selbst um das zu erreichen, gibt es eine Mehrzahl an Wegen die nach Rom führen. Ich halte eine von 4 Varianten für am wahrscheinlichsten: - Fremderregte Gleichstrommaschine Fremderregte Wechselstrommaschine Permanenterregte Gleichstrommaschine Permanenterregte Wechselstrommaschine - Davon wiederum am ehesten die permanent erregten Varianten gefolgt von Zweiquadrantenstellern. Ich würde im ersten Schritt raten, dass es in dem Konzept bei Heise beschrieben einen DC-Zwischenkreis mit Kondensatoren gepuffert gibt. Schließt man nun die Komponenten Antriebsmotor, Batterie und Pedalgenerator über "Zweiquadrantensteller" an, kann man prinzipiell dafür sorgen, dass jede Kompnente Leistung abgeben oder aufnehmen kann. Beim Pedalgenerator würde man natürlich nie Leistung aufnehmen wollen, den Antriebmotor hingegen könnte man zum rekupieren benutzen. Ob das elektrisch nennenswert ist bei den eher kleinen Gewichten k.A., aber es würde die restliche Bremsanlage entlasten. Bringt aber weitere Herausforderungen beim Bremsmanagement. Wahrscheinlich lohnt sich das bei einem Fahrrad nicht. Wenn es eine Vorstellung über das prinzipielle Konzept gibt, kann man sich überlegen, welche Motoren / Generatortypen man einsetzen will, und wie dann die konkrete Hardware / Software-Implementierungen für die Quadrantensteller aussehen.
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > Es Soll ein Lastenrad gebaut werden welches einen Brüstenlosen Motor als > Antriebsmotor verwendet und einen Bürstenlosen Motor als Generator. > ... > ... aber Youtube hilft mir ohne praktisches Wissen nicht weiter. Mit der Formulierung "es soll ein xy gebaut werden" war ich versucht rück zu schließen, dass es ein Gesellen-Abschlussprojekt oder eine Teamaufgabe in irgendeinem Hochschul-Praktika ist. DANN wiederrum sollten die nötigen Grundlagen vermittelt worden sein, um die Aufgabe zumindest auf der konzeptionellen Ebene zu lösen. - Auch die mir explizit erscheinenden Parameter, dass für Antrieb und Generator der Maschienentyp eingangs angegeben wurde erscheint mir verdächtig. Aber "Bürstenloser Motor" ist nicht die 'Profibezeichnung', das ist eine Modellbau-Bezeichnung und meint (meiner Erfahrung nach) immer eine "permanent erregte Synchronmaschine" - ist halt dauer-horny das Teil. Horny auf Power. Geil auf House Von House aus Geil^^
Reyn schrieb: > leider sehr unerfahren Deine Wortwahl bei der Elektronik lässt vermuten, dass dich das beschriebene Projekt bei Weitem überfordert. Ich rate davon ab. Kaufe ein Lastenrad und bastle was Einfacheres. Zum Technischen: Ja mit Dioden kannst du die Strom- bzw Spannungsquellen zusammenführen. Im Detail kann es aber noch Probleme geben, abhängig davon wie die vorhandenen Baugruppen reagieren, nämlich die BL Elektronik des Generators und der Kontroller.
1 | [Akku]--[Kontroller]--. .--[BL Elektronik]--[Generator] |
2 | .------------------' | | '--------------------------. |
3 | | V V Das sind die Dioden | |
4 | | - - | |
5 | | | | | |
6 | | .-.-. | |
7 | | | | |
8 | | [BL Elektronik] | |
9 | | [Antrieb] | |
10 | | | | |
11 | '-----------------------'-------------------------------' |
Ich hoffe, die Skizze hilft.
:
Bearbeitet durch User
Das grundlegende Problem mit der Dioden-Lösung wird sein, dass sich nicht aktiv steuern lässt, aus welcher Quelle der Motor seine Energie bezieht und schon gar nicht zu welchen Anteilen. Über die Diode wird immer die Quelle einspeisen, welche die höhere Spannungslage hat. Das wird beim Tretgefühl am Generator zu einem mit Sicherheit als störend empfundenen Wechsel von hoher Last zu Leelaufgefühl führen. Anhand "typischer" Diodenkennlinien (ist jetzt stark generalisiert) würde ich tippen dieser Bereich, wo der "Treter" einen Lastunterschied merkt wird sich bei Tret-Drehzahlen bewegen, die zu einem Unterschied im Spannungspegel von 0,5V bis 1V bewegen. - Das kriegt man nur mit einer aktiven Spannungsanpassung in den Griff.
Jasson J. schrieb: > Das grundlegende Problem mit der Dioden-Lösung wird sein, dass sich > nicht aktiv steuern lässt, aus welcher Quelle der Motor seine Energie > bezieht und schon gar nicht zu welchen Anteilen. Vermutlich ist das überhaupt kein Problem. Wenn er kräftig in die Generatorpedale tritt, kommt die Energie von dort, wenn nicht, dann eben nicht. Wie gesagt, er müsste herausfinden wie der Kontroller in allen Betriebslagen reagiert, ob er regelt oder nur Spannung oder Strom einstellt.
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > Es Soll ein Lastenrad gebaut werden welches einen Brüstenlosen Motor als > Antriebsmotor verwendet und einen Bürstenlosen Motor als Generator. > Das Lastenrad soll auch ohne Akku fahrbar sein. Vergiss es. Der Gesamtwirkungsgrad dieses Antriebsstrangs ist viel zu schlecht als dass er eine nähere Betrachtung wert wäre. Oder andersrum: wenn das Gsnze eine akzeptable Lösung wäre, dann könntest du solche Räder schon kaufen.
Reyn schrieb: > Sry, vorweg für mein Unwissen Hast du dir noch nie Gedanken darüber gemacht, warum es so was nicht gibt und die Leute stattdessen Kette, Riemen, Kardanwellen oder wenigstens einen Akku fur den BLDC verwenden ? Wenn man einen SCHRITTMOTOR mit einem zweiten (gleicher oder etwas kleinerer Leistung) verbindet, bekommt man zwar eine Kopplung, aber die geht in beide Richtungen. Ausserdem ist sie fürchterlich ineffizient. Ein BLDC erwartet einfach dass er genug Spannung und Strom bekommt um so zu drehen wie befohlen, gibt es weniger, kackt er einfach ab. Ein Akku wurde wenigsten erreichen, dass du nur IM MITTEL so viel treten muss wie du verbrauchst, wobei die Verluste deutlich höher sind als bei einer Kette. Und Lastenfahrräder sind schwer, du bekommst keine Antriebsleistung geschenkt. Also: versuche einfach die Grundlagen der Physik noch mal zu verstehen und denk dran dass es einen Grund hat, wenn andere Leute das alle anders machen, einen Grund den du nur noch nicht verstehst.
:
Bearbeitet durch User
Wie gesagt - das gibt es https://www.heise.de/news/E-Cargo-Bike-ohne-Fahrradkette-Lastenraeder-mit-Free-Drive-werden-ausgeliefert-7520823.html Wahrscheinlich ist bei solchen Konzepten der Pedalgenerator im wesentlichen als Notversorgung zum umparken gedacht, wenn der Akku doch mal aufgibt, zusammen mit einer wahrscheinlich geringerem Wartungsaufwand verglichen mit einem Ketten / Riemenstrang. Bei den Cargo-Gewichten um die es da geht, spielt die menschliche Leistungsfähigkeit nur noch eine kleine Rolle. Da fällt es dann auch weniger ins Gewicht, wenn die menschliche Leistung durch einen Strang mit mauer Effizient muss, da der deutlich überwigende Großteil der Energie eh aus dem Akku kommt, der bei dem Konzept oben sicher weit über den 3 oder 500Wh stunden liegt.
Michael B. schrieb: > Also: versuche einfach die Grundlagen der Physik noch mal zu verstehen Ich denke, man muss nicht bis runter auf Grundlagen der Physik gehen - Grundlagen elektrische Antriebe / Leistungselektronik wird es tun. Hier geht es um ein Ingenieursproblem - kein naturwissenschaftliches.
Jasson J. schrieb: > zusammen mit einer wahrscheinlich geringerem > Wartungsaufwand verglichen mit einem Kettenstrang. Das wage ich zu bezweifeln. Fahrradketten funktionieren typischerweise jahrzehntelang ohne Probleme. Kiss. https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Fahrradketten funktionieren typischerweise > jahrzehntelang ohne Probleme. Nur wenn man das Fahrrad nicht nennenswert nutzt.
H. H. schrieb: >> Fahrradketten funktionieren typischerweise >> jahrzehntelang ohne Probleme. > > Nur wenn man das Fahrrad nicht nennenswert nutzt. Ja, die meisten Menschen sind typische Freizeitradler und auch mit einem Lastenrad wird man nicht unbedingt "Ich radle um die Welt" machen. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Helfgen
Okay, erstmal danke an alle die mir versucht haben zu erklären wie dumm ich bin, obwohl ich vorweg dies schon offenbart habe. Danke ihr Halbgötter :) Ich werde es etwas geneuer erläutern. Als ich mein Projekt "Lastenrad/Velomobil" begonnen hab, hatte ich eine derartige Antriebsform gar nicht in Planung, das Rad wird jedoch primär aus Holz bestehen und eine Kette kommt aufgrund der Bauweise nicht in Frage, es gibt auch Anleitungen wie man den Generator zum Aufladen der Akkus mit dem Controller verbinden kann, jedoch sehe ich das Juristisch als problematisch. Denn aus meiner Sicht ist die Aufladung der Akkus keine Tretunterstützung sondern halt das aufladen der Akkus. Sollte der Beamte vor mir stehen und ich die Akkus entfernen dennoch fahren können so wäre aus meiner Sicht der Beweis erbracht dass das Rad mit rein eigener Energie fährt. Also hier einige Details mehr: Der Motor: https://www.cncest.de/products/burstenloser-gleichstrommotor-e-bike-umbausatz?variant=42550899736834¤cy=EUR&utm_medium=product_sync&utm_source=google&utm_content=sag_organic&utm_campaign=sag_organic&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI7Pbk_dSyhQMVDAuiAx0RnQ8tEAQYBSABEgJQx_D_BwE Der Controller: https://de.aliexpress.com/item/1005001296274327.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.114.cf045c5f7iGVvq&gatewayAdapt=glo2deu Soll alles auf 60v Laufen mit 16S Akkus. Einen Tretgenerator gibt es noch nicht. Bezüglich des Artikels in dem bereits ein Lastenrad dieser Art gebaut sein soll muss ich nochmal nachfragen, ich verstehe nur dass dieser den Akku lädt aber nicht dass dieser als direktantrieb eingesetzt wird, ist das richtig? Denn diese Art der Generator-> Antriebsmotor Kombi ist mir bekannt. Für die jenigen die scheinbar sich durch meinen Beitrag extremst in ihrer Privatsphäre angegriffen fühlen... Ich wollte von denen die eine Idee haben was lernen, Kommentare wie "lass es und geh kaufen" sind total fail. Eventuell gibt es jemanden der eine Möglichkeit kennt wie man das Problem "Einfach" lösen kann. Danke an die Halbgötter
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > Okay, erstmal danke an alle die mir versucht haben zu erklären > wie dumm ich bin, obwohl ich vorweg dies schon offenbart habe. > Danke ihr Halbgötter :) Nun, normalerweise macht man, bevor man einen Beruf ausübt, eine Ausbildung. Das gilt insbesondere für so etwas kompliziertes, wie eine Motor/Generatorsteuerung. Das ist typischerweise eher eine Arbeit für einen Elektronikingenieur. Das in einer mehr- jährigen Ausbildung erworbene Wissen, kann man nicht durch ein paar Fragen im INet erwerben.
Reyn schrieb: > ... wie dumm ich bin ... > ... Danke ihr Halbgötter ... Da jetzt emotional auf zu bauschen, bringt dich nicht weiter. Sei achtsam. Mit einer emotionalen Reaktion provozierst du die, die genau darauf aus sind. Bei deinem Kenntnisstand wird die Entwicklung sehr lange Zeit benötigen. Vielleicht ist das ok und du hast auch gegenwärtig keinen Bedarf an einem Lastenfahrrad. Und der Selbstbau mit allen Fehlschlägen wird teurer sein als ein Kauf. Auch das kann in Ordnung sein. Man gibt oft viel Geld für die eigene Ausbildung aus und andere Hobbies kosten auch Geld - oft noch viel mehr. Antworte doch auf die vielen technischen Hinweise. Oder ist dir dieser Aspekt weniger wichtig? Im Wechsel von Leerlauf zu Tretwiderstand unter Last sehe ich kein Problem. Dieser Vorgang geschieht bei jedem Fahrrad. Es rollt wegen seiner Trägheit und wenn du reintrittst übernimmst du den Antrieb. Elektrisch geschieht das Selbe, der Wechsel setzt nur weicher ein. Ob da eine harte Spannungsregelung verwendet wird, oder ob du beim Antreten gleichzeitig am Kontrollerhebel manuell etwas Leistung zurücknimmst, halte ich für reine Geschmackssache. Das Konzept halte ich nicht für sinnlos. Schliesslich gibt es rein mechanisch getreten angetriebene Lastenräder und seine eigenen Ergometerdaten kann jeder erfassen lassen und ansehen. Transportaufgaben erledigen und in Synergie gleichzeitig für die Fitness etwas tun, bewährt sich für mich durchaus. Reyn schrieb: > Eventuell gibt es jemanden der eine Möglichkeit kennt wie man das > Problem "Einfach" lösen kann. Ja: Einfach selbst hinsetzten, alles Details ausarbeiten, das Gesamtkonzept mehrmals revidieren und weiter machen. Ein paar Links hin werfen und warten ob da jemand hinterher recherchiert und für dich was ausarbeitet, das wird wohl eher nicht funktionieren.
:
Bearbeitet durch User
Sehr interessant, hab bisschen das Gefühl mit einer KI zu Chatten welche weniger auf Helfen sondern mehr auf Nebenschauplätze ausgerichtet ist. Ich werde mal etwas aufräumen: 1: Die Links bezüglich der Artikel habe ich eingefügt weil im Verlauf geschrieben wurde dass zu wenig Infos meinerseits hinterlegt wurden. Daher kann ich der Logik nicht folgen. 2: Geld Spielt hier keine Rolle, es ist mein Projekt und sofern der Antrieb nicht mehr am Ende als 5000€ Kostet gebe ich es auch gerne aus, ist schließlich eine Erfahrung. 3: Mir war neu dass es ein mehrjähriger Beruf ist, danke dass ihr mich in sowas aufklärt aber nützliches kommt nicht wirklich rum. 4:Ich soll auf "technische Hinweise Antworten" Hinweise sind keine Fragen, diese nehme ich auf aber kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht sonderlich viel zu beitragen oder wiedergeben. 5:Wenn ihr vorweg schon erkannt habt dass es mein Wissen übersteigt dann wäre ein "Hey, das ist wirklich zu speziell, wende dich lieber an eine Firma XY" hilfreicher gewesen als sich in der Anonymität des Internets an einem Laien zu Profilieren. 6:Man soll ohne einschlägige Vorkenntnisse etwas erarbeiten?!?! Also ist der Forum dazu da um Vollendete Projekte zu präsentieren? Interessant! Naja, ich habe zumindest gelernt dass ich hier bei dem Wissen nicht weiter komme, ist auch schonmal eine Hilfe. Danke euch.
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > Man soll ohne einschlägige Vorkenntnisse etwas erarbeiten?!?! Die nötigen Vorkenntnisse musst du dir natürlich auch erarbeiten. Oder du lässt es von einer Fachkraft entwickeln. Das kostet aber mehr als die 5000 Euro.
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > ... mit einer KI zu Chatten welche weniger auf > Helfen sondern mehr auf Nebenschauplätze ausgerichtet ist. Da bemühen sich ein paar Leute zu helfen und das wird dann mit so einem Vergleich abgewertet. Das finde ich bemerkenswert. Bemerkst du das, wie du mit Diskussionspartnern umgehst? Reyn schrieb: > Die Links bezüglich der Artikel habe ich eingefügt weil im Verlauf > geschrieben wurde dass zu wenig Infos meinerseits hinterlegt wurden. > Daher kann ich der Logik nicht folgen. Gegen die Links wurde nichts gesagt. Es wurde angemerkt, dass das Anführen von Links zu wenig ist. Wenn du Hilfe willst, dann lege doch ausführlich mit eigenen Worten dar, was dein bisheriger Stand ist und wie du die Info aus den verlinkten Texten aufgenommen hast. Reyn schrieb: > ... aber nützliches kommt nicht wirklich rum. Nochmals eine völlig unnötige pauschale Abwertung. Liest du eigentlich manchmal, was du so schreibst? Reyn schrieb: > Ich soll auf "technische Hinweise Antworten" > Hinweise sind keine Fragen, diese nehme ich auf aber kann zum jetzigen > Zeitpunkt nicht sonderlich viel zu beitragen oder wiedergeben. Was soll den diese Wortklauberei von wegen "Hinweise sind keine Fragen"? Das klingt nach sehr eingeschränkter Logik, die nur die ganz eng gefasste Wortbedeutungen kennt. So kann Kommunikation aber nicht funktionieren. Wenn du nicht zum Ausdruck bringst, wie du die Hinweise aufgefasst hast, haben die Hinweisgeber keine Chance, zu erkennen, ob das Übermitteln der Hinweise an dich überhaupt sinnvoll ist. Nun gut: Du hast die inhaltlichen Hinweise damit inzwischen auch beantwortet. Für dich ist das "KI Chat" und "nicht wirklich nützliches". Danke fürs Feedback danach kann man sich richten. Reyn schrieb: > Wenn ihr vorweg schon erkannt habt dass es mein Wissen übersteigt dann > wäre ein .... Genau das ist dir mehrfach klar mitgeteilt worden. Nur als ein Beispiel: John B. schrieb: > Deine Wortwahl bei der Elektronik lässt vermuten, dass dich das > beschriebene Projekt bei Weitem überfordert. Ich rate davon ab. Erst ignorierst du das, und jetzt beschwerst du dich, dass es bei dir nicht angekommen ist. Reyn schrieb: > Man soll ohne einschlägige Vorkenntnisse etwas erarbeiten?!?! Natürlich, man beginnt Projekte sehr oft mit einem Informationsmangel und erarbeitet sich die Info. Hier gibt es viele Hobbyisten, die so vorgehen. Und auch Profis sind nicht auf jedem Teilgebiet jederzeit voll auf dem optimalen Stand. Reyn schrieb: > Also ist der Forum dazu da um Vollendete Projekte zu präsentieren? Nein, das interpretierst du falsch. Man erarbeitet sich etwas und tauscht sich darüber aus. Das geschieht parallel. Der Austausch kann die Eigenleistung nicht ersetzen. Dazu liessen sich die wenigsten Teilnehmer gerne missbrauchen.
Mal zum Prinzip: Sozusagen ein Ward-Leonard-Satz hoch minus eins*- Erinnert auch die früher benutzen Drehfeldgeber zur Signalisierung von Winkelstellungen. Der 'Controller' funktioniert dabei als 'elektronische Fahrradkette'. Geht alles natürlich prinzipiell, aber wenn man bedenkt, dass sich die Wirkungsgrade von Generator und Motor multiplizieren und im Drehzahlbereich bei 60 UpM eh gering sind (wenn man auf Getriebe verzichten will), wird das l'art pour l'art. Wenn man das anstrebt, ist das in Ordnung, allerdings darfst du in einem technischen Forum nicht unbedingt ausschließlich auf den großen Beifall hoffen. *SCNR
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > Naja, ich habe zumindest gelernt dass ich hier bei dem Wissen nicht > weiter komme, ist auch schonmal eine Hilfe. Also willst Du jetzt eine Ausbildung zum Elektroniker machen und wir sprechen uns in sieben Jahren wieder?
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Reyn schrieb: > >> Naja, ich habe zumindest gelernt dass ich hier bei dem Wissen nicht >> weiter komme, ist auch schonmal eine Hilfe. > > Also willst Du jetzt eine Ausbildung zum Elektroniker machen > und wir sprechen uns in sieben Jahren wieder? Ne, ich bin mit meinem derzeitigen Beruf gut glücklich. Man mag es kaum glauben aber Plan B wäre Reallife, was du darunter verstehen solltest ist sowas wie eine Simulation in denen Menschen außerhalb vom Forum so wie bei Sims interagieren.
John B. schrieb: > Reyn schrieb: >> ... mit einer KI zu Chatten welche weniger auf >> Helfen sondern mehr auf Nebenschauplätze ausgerichtet ist. > > Da bemühen sich ein paar Leute zu helfen und das wird dann mit so einem > Vergleich abgewertet. Das finde ich bemerkenswert. Bemerkst du das, wie > du mit Diskussionspartnern umgehst? Ich sehe hier zwar eine Diskussion, aber diese vertieft sich immer weiter weg vom eigentlichen Thema. Da ich alles nochmal gelesen habe sehe ich deine Aussage nicht. Fraglich ist warum du dich angesprochen fühlst? Es steht geschrieben 90% der Antworten waren nicht hilfreich. > > Reyn schrieb: >> Die Links bezüglich der Artikel habe ich eingefügt weil im Verlauf >> geschrieben wurde dass zu wenig Infos meinerseits hinterlegt wurden. >> Daher kann ich der Logik nicht folgen. > > Gegen die Links wurde nichts gesagt. Es wurde angemerkt, dass das > Anführen von Links zu wenig ist. Wenn du Hilfe willst, dann lege doch > ausführlich mit eigenen Worten dar, was dein bisheriger Stand ist und > wie du die Info aus den verlinkten Texten aufgenommen hast. Naja, "hingeworfene Links" schreiben und dann "dagegen wurde nichts gesagt", sehr interessant. Zu deiner Frage wie ich es Aufgenommen habe: Gekauft wurde nach meinem Verständnis ein Dreiphasenwechselstorm Motor, sofern ich es richtig verstehe sind gewöhnliche Bürstenmotoren 1Phasig mit Neutralleiter dabei fließt Strom und erzeugt irgendwie ein Magnetfeld welches in eine Richtung fließt somit sich der Motor auch in die jeweilig angeschlossene Richtung dreht und ein 3Phasenwecheselstrom Motor hat 3Phasen wobei durch die Steuerung jede Phase je nach Ausrichtung durch den Hallsensor den Zustand Positiv oder auf Negativ umändert somit anzieht und abstößt zu gleich. Der Motor selbst wird mit 60V und 32A verkauft. Anschlüsse sind 3Phasen und scheinbar der Hallsensorkabel mit 5Pins, denke die Pins sind zum wechseln des jeweiligen Zustandes erforderlich, eventuell eine Art Sensor um die jeweilige Stellung der Magneten zu bestimmen. Der Controller: Über den Controller kann ich nicht viel sagen, es liegen passende Anschlüsse bereit, ich könnte ausführlicher schreiben was dieser alles kann, jedoch ist laut Aussage eines Bekannten der einige EBike Erfahrungen hat "Alles aus China gleich" Hierzu brauche ich konkretere Fragen. Was jedoch auch Interessant ist, es hat einen Rückwärtsgang welches durch drücken eines Tasters erfolgt und die Möglichkeit zu Rekuperieren Hinzu kommt dass man durch die Software die Volt einstellen (36-72V) kann, und laut Hersteller kann der Controller 45A ab. Bis hierhin gäbe es kein Problem, ich könnte in dem Zustand Fahren, jedoch muss man Laut EU auf die Pedale treten, bzw. eine eigene Energie erzeugen welches den Vortrieb gewährleistet. In deiner Skizze hast du Dioden gezeichnet und rechts "BL Elektronik geschrieben" was bedeutet das? Also was genau ist die Elektronik?
:
Bearbeitet durch User
Günter R. schrieb: > Mal zum Prinzip: Sozusagen ein Ward-Leonard-Satz hoch minus eins*- > Erinnert auch die früher benutzen Drehfeldgeber zur Signalisierung von > Winkelstellungen. Der 'Controller' funktioniert dabei als 'elektronische > Fahrradkette'. Geht alles natürlich prinzipiell, aber wenn man bedenkt, > dass sich die Wirkungsgrade von Generator und Motor multiplizieren und > im Drehzahlbereich bei 60 UpM eh gering sind (wenn man auf Getriebe > verzichten will), wird das l'art pour l'art. Wenn man das anstrebt, ist > das in Ordnung, allerdings darfst du in einem technischen Forum nicht > unbedingt ausschließlich auf den großen Beifall hoffen. Hay, ich habe im Internet Mittelnarbenmotoren von gewöhnlichen EBikes (gebraucht) gefunden welche bereits im Inneren ein Getriebe besitzen, die genaue Übersetzung kann ich dir zwar nicht nennen, hoffe aber dass der Hersteller die Drehzahl ähnlich gewählt hat.
Reyn schrieb: > Hay, ich habe im Internet Mittelnarbenmotoren von gewöhnlichen EBikes > (gebraucht) gefunden welche bereits im Inneren ein Getriebe besitzen, > die genaue Übersetzung kann ich dir zwar nicht nennen, hoffe aber dass > der Hersteller die Drehzahl ähnlich gewählt hat. Übersetzt: Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, aber deine Hoffnung stirbt zuletzt. Ich dagegen habe keinen Hauch einer Hoffnung...
Klaus schrieb: > Reyn schrieb: >> Hay, ich habe im Internet Mittelnarbenmotoren von gewöhnlichen EBikes >> (gebraucht) gefunden welche bereits im Inneren ein Getriebe besitzen, >> die genaue Übersetzung kann ich dir zwar nicht nennen, hoffe aber dass >> der Hersteller die Drehzahl ähnlich gewählt hat. > > Übersetzt: Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, aber deine Hoffnung > stirbt zuletzt. > Ich dagegen habe keinen Hauch einer Hoffnung... Korrektur "Mittelmotor" Klaus, alles gut, entspann dich, dein Beitrag wie auch deine Person sind sehr gefragt
Klaus schrieb: > Reyn schrieb: >> entspann dich > > Bin tiefenentspannt, genug Popcorn ist auch noch da... Lecker, mit Salz oder Zucker oder gar exotisch mit Hefe?
"Anfahrhilfe" ist EU-mässig erlaubt, will heissen: Das Rad darf ohne Pedaletreten, aus dem Stand losfahren mit Akkuenergie. Mittlerweile marktüblich, sprich es gibt Pedelecs, die das serienmässig haben. Legal, wird auch beworben. Nicht in die Pedale treten, darf nicht länger als x Sekunden/ oder km/hwegen EU blabla? Ein "sowieso" vorhandener, oder zusätzlich billig zu installierender, Impulsgeber am Pedalzahnkranz gibt Impulse ab solange getreten wird. Bleiben die Impulse länger als [einstellbare Zeit] aus, kriegt der Antriebsstrang ein inhibit=Sperrsignal. Damit ist jegliche EU-Forderung erfüllt. Einen direkte Kraftübertragung Pedale-zu-angetriebenes-Rad/Räder fordern EU-Richtlinien meines Wissens nicht.
Heinrich K. schrieb: > "Anfahrhilfe" ist EU-mässig erlaubt, will heissen: Das Rad darf ohne > Pedaletreten, aus dem Stand losfahren mit Akkuenergie. > > Mittlerweile marktüblich, sprich es gibt Pedelecs, die das serienmässig > haben. Legal, wird auch beworben. > > Nicht in die Pedale treten, darf nicht länger als x Sekunden/ oder > km/hwegen EU blabla? > > Ein "sowieso" vorhandener, oder zusätzlich billig zu installierender, > Impulsgeber am Pedalzahnkranz gibt Impulse ab solange getreten wird. > Bleiben die Impulse länger als [einstellbare Zeit] aus, kriegt der > Antriebsstrang ein inhibit=Sperrsignal. > > Damit ist jegliche EU-Forderung erfüllt. Einen direkte Kraftübertragung > Pedale-zu-angetriebenes-Rad/Räder fordern EU-Richtlinien meines Wissens > nicht. h) Fahrräder mit Pedalantrieb mit Trethilfe, die mit einem elektromotorischen Hilfsantrieb mit einer maximalen Nenndauerleistung von bis zu 250 W ausgestattet sind, dessen Unterstützung unterbrochen wird, wenn der Fahrer im Treten einhält, und dessen Unterstützung sich mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit progressiv verringert und unterbrochen wird, bevor die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 25 km/h erreicht; https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32013R0168 Naja, ist nicht ganz klar, aber eine Unterstützung heißt aus meiner Sicht nicht nur einen Signal/Impulse senden. Frage ist halt, wenn ein Unfall passiert und die Versicherung sich richtig quer stellt, will man es dann juristisch auf die spitze treiben, wäre zwar mal interessant jedoch ist mir lieber wenn ich belegen kann dass eigene direkte Energie im Motor landet, mehr wird der Richter ohnehin nicht wissen wollen. Die Anfahrhilfe lassen wir mal außenvor
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Reyn schrieb: > >> exotisch mit Hefe? > > HighEffizienziFahrradEntwicklung? Nein, kein Fahrrad, halb Auto! Er versteht es nicht...
:
Bearbeitet durch User
Reyn schrieb: > Fahrräder mit Pedalantrieb mit Trethilfe, die mit einem > elektromotorischen Hilfsantrieb mit einer maximalen Nenndauerleistung > von bis zu 250 W ausgestattet sind, dessen Unterstützung unterbrochen > wird, wenn der Fahrer im Treten einhält, und dessen Unterstützung sich > mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit progressiv verringert und > unterbrochen > wird, bevor die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 25 km/h erreicht; Diese ganze rechtliche Scheiße ist doch eh nur Augenwischerei. Schau dir mal die ECE85 an, da steht sinngemäß drin: "diese Prüfvorschrift ist anzuwenden, bei Fahrzeugen, deren EINZIGER Antrieb der zu testende Motor ist". Nun ist ein Pedelec aber gerade als ein Fahrzeug definiert, dessen Hauptantriebsleistung aus dem Fahrer stammt und der Motor nur unterstützt. Selbst wenn du dass vormachen würdest, mit Akku raus und fährt trotzdem, wäre das egal, so lange du nicht nen Wisch Papier hast, auf dem das auch rechtssicher draufsteht. Und jetzt sieh dir nahezu jedes Pedelec mit Nabenmotoren an. Mir ist noch keines davon untergekommen, bei dem du nicht die Kette abmachen kannst, und dann per "ins Leere treten" den Motor aktivierst und dann ausschließlich per Motorkraft unterwegs bist. Also ganz legal kaufbar aber irgendwie dennoch nicht regelkonform. Baust du selbst, ist egal wie sehr du dich an alle Vorschriften hältst, wenn du das nicht schriftlich hast.
Der erste Schritt sollte sein, Bauteile, die so EINIGE Ampere ziehen, sicher miteinander verbinden zu können. So als Trockenübung und ganz ohne Fahrrad. Stichworte dazu sind u.A. Leitungsquerschnitt, Kabelschuhe/Aderendhülsen und deren korrekte Vercrimpung. Akkus mit BMS
Reyn schrieb: > ... sehe ich deine Aussage nicht. Danke für die Bestätigung. Reyn schrieb: > Fraglich ist warum du dich angesprochen fühlst? Du irrst. Tatsächlich fühle ich mich zu wenig angesprochen. Darum nehme ich mich ein Stück weit aus der Diskussion zurück. Technische Inhalte kommen von dir zu wenig. Dein technisches Interesse ist relativ gering, dass es hinter dem Ausdruck von emotionalem Aufruhr, sinnentstellender Wortklauberei, deiner Rechthaberei und unnötigen Kontroversen fast verschwindet. Das finde ich sehr schade, denn das Technische interessiert mich sehr, aber der Rest macht deine Texte unnötig mühsem zu filtern. Reyn schrieb: > Es steht geschrieben 90% der Antworten waren nicht hilfreich. Nein. Nirgends ist etwas von "90%" zu lesen. Reyn schrieb: > Naja, "hingeworfene Links" schreiben und dann "dagegen wurde nichts > gesagt", sehr interessant. Richtig, es ist auch kein Widerspruch. Diese von dir vermuteten Widersprüche haben sich schon vorher gezeigt. Es scheint ein so enges Wortverständnis vor zu liegen, dass eine absurde Logik entsteht. Ob bei dir der Wunsch dahinter steht, unbedingt recht zu haben, oder dir deine inneren Kommunikationsstrategien im Weg sind, ist nicht ersichtlich. Aber das brauchst du hier nicht explizit zu beantworten. Implizit zeigt sich ohnehin so Manches. Reyn schrieb: > Zu deiner Frage wie ich es Aufgenommen habe: .... Nur allgemein gesprochen: Du solltest das übersichtlich in einem detailliert beschrifteten Schaltplan darstellen. Dabei würden sich einige deiner Fragen wie von selbst beantworten. Und es wäre eine Diskussionsgrundlage vorhanden. Reyn schrieb: > was bedeutet das? Das habe ich vor einiger Zeit geschrieben. Jetzt nehme ich mir gerade nicht die Zeit, im Detail zu überlegen, worum es damals gegangen ist. Das überlasse ich jetzt dir. Frage bitte das nächste Mal unmittelbar zurück.
:
Bearbeitet durch User
Heinrich K. schrieb: > "Anfahrhilfe" ist EU-mässig erlaubt, will heissen: Das Rad darf ohne > Pedaletreten, aus dem Stand losfahren mit Akkuenergie. Aber nur bis 6km/h.
Okay, ich denke wir hatten einen schlechten Start. Ich werde mal alle Teile genauer betrachten und experimentieren und wenn das Rad bis auf die Elektronik fertig ist mich nochmal melden. Lesen uns gegen Juni. Danke an alle und auch dir JOHN!
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.