Hallo zusammen ich habe einen Rasenmäherroboter. Das Netzteil liefert 3A bei 24V. Das Netzteil ist defekt. Nun habe ich mich informiert und herausgefunden das es ein alternatives Netzteil gibt. Dieses hat aber 4A. Mittels regler kann man es auf 2A runter regeln. Leider ist das nur so ein plastikkreuzt welches sehr schlecht zu drehen geht. Einige lassen es auch bei 4A. Nun meine Frage, ist es schlecht, wenn man den 4A Akku mit einem 24V Netzteil, 4A, 96W ladet anstatt 24V, 3A, 72W? Einige sagen das die Lebenszeit des akkus dadurch abnimmt... Andere meinen das es sich da um einige Stunden handelt, welches der akku früher kaputt geht danke euch
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Was für ein Roboter? Was für ein Ladegerät? Was für ein Akku? Es gibt nicht nur einen! Sind die 4A (Ampere mit "e") die maximale Strombelastbarkeit des Netzteils oder der Ladestrom?
Andreas R. schrieb: > Das Netzteil liefert 3A bei 24V. Es liefert normalerweise 24V und begrenzt den Strom im schlimmsten (Kurzschluss-, Fehler-)Fall auf 3A. > Leider ist das nur so ein plastikkreuzt welches sehr schlecht zu drehen > geht. Zeig doch mal. Vermutlich brauchst du nur das richtige Werkzeug. > Nun meine Frage, ist es schlecht, wenn man den 4A Akku mit einem 24V > Netzteil, 4A, 96W ladet anstatt 24V, 3A, 72W? Weil alle Komponenten so geheim sind, kann man da keine verlässliche Aussage machen.
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Akkus haben immer Ah Netzteile haben nur A Das sind verschiedene unvergleichbare Größen! Wenn Hersteller aber Gemeinheiten eingebaut haben, was ich bei denen Rasenmähroboter nicht glaube, kann es sein das es da "Problemchen" geben kann. Canon 1D und 1Ds Akkus (ab 2010) hatten zuerst weniger Ah und ein angepasstes Netzteil zum Aufladen und als die Akkus größer wurden mit mehr Ah schaltete das Ladeteil zu früh ab, es wurde weniger Ah eingeladen, für maximale Ah würde ein neues Ladeteil nötig werden, das habe ich mir dann doch verkniffen. Wie geschrieben daran glaube ich bei deinen Rasenmähroboter nicht.
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Es gibt Ladegeräte und Netzteile. Ein Netzteil liefert eine konstante Spannung und der Laderegler bastelt sich daraus entsprechend der Ladekennlinie die nötigen Werte bzw. schaltet am Ende ganz ab. Ein Ladegerät ist quasi Netzteil und Laderegler in einem Gehäuse.
4A Ladestrom für einen Akku mit einer Kapazität von 4Ah (ergibt 1C) sind schon das Maximum! Skill den Trimmer lieber auf 2 Amper runter. Ob der Rasen nun 1h oder 2h nicht gemäht wird, weil der Bot an der Station nuckelt, das macht sich in der Länge des Rasens optisch kaum bemerkbar (Wachstumsrate Rasen: 1mm in 2 Stunden).
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Marcel V. schrieb: > 4A Ladestrom für einen Akku mit einer Kapazität von 4Ah (ergibt 1C) sind > schon das Maximum! Stell den Trimmer lieber auf 2A. Ich glaube nicht das es so kritisch ist ob es mit 2A oder 4A geladen wird, aber ohne genaue Akkutype ist beides nur raten. Irgendeine Lithiumakkutype wird es sein und kein Bleiakku und 3A oder 4A ist da weniger interessant als Unterstrom. Ist für den TO genauso hilfreich wie dein Beitrag.
Marcel V. schrieb: > 4A Ladestrom für einen Akku mit einer Kapazität von 4Ah (ergibt 1C) sind > schon das Maximum! So pauschal natürlich Unsinn.
Joachim B. schrieb: > Ist für den TO genauso hilfreich wie dein Beitrag. Nein, mein Beitrag hilft am Ende mehr als deiner, weil die Akkulebensdauer durch die Stromreduzierung in jedem Fall gestreckt wird! 2A Ladestrom bei einem 4Ah Akku ist noch kein Unterstrom.
Marcel V. schrieb: > H. H. schrieb: >> So pauschal natürlich Unsinn. > > Ey, jetzt fang du auch noch an! Es sind die Hersteller der Akkus, die nicht deiner Meinung sind.
Hört sich nach einem älteren Husqvarna Automower an? Da starben gern die Netzteile und der Originalersatz war teuer. Dafür kann man als Ersatz ein Meanwell aus der HLG Serie nehmen, die Version mit "A" am Ende, da ist Spannung und Strom per Poti einstellbar. Oft werden aber zu große Netzteile aus dieser Serie gekauft und dann streikt der Mäher. Zum einen muß die Ausgangsspannung richtig eingestellt werden (meist 22Volt) und der Strom sollte bei etwa demselben Wert wie beim Original begrenzt werden. Denn der Mäher hat eine Stromüberwachung: ist der Ladestrom zu hoch schaltet die Ladeelektronik aus Sicherheitsgründen ab (der Akku könnte einen Schluß haben). Gilt nur für Husqvarna/Gardena, andere kenne ich nicht.
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H. H. schrieb: > Es sind die Hersteller der Akkus, die nicht deiner Meinung sind. Puhh, na dann bin ich ja beruhigt. 😅
Andreas R. schrieb: > Das Netzteil liefert 3A bei 24V. Bei einem NETZTEIL ist das die maximal entnehmbare Leistung. Nimmt sich der Verbraucher mehr, schaltet es ab (ider geht kaputt). Bei einem LADEGERÄT ist das aber der Nennladestrom, steht mehr drauf, wird auch mehr fliessen, der Verbaucher (dessen Akkuschutz) muss,das zulassen bzw. aushalten. Es kommt also drauf an, welche Art von 'Netzteil' dort verwendet wird. Es gibt durchaus Akkugeräte, die an einem NETZTEIL nicht mehr als den aufgedruckten Strom ziehen und ihn selbst begrenzen. Da dein Ersatz'netz'teil einen Schalter für 2A und 4A besitzt, wird es ein LADEGERÄT mit einstellbarer Strombegrenzung sein, und da es zu deinem Rasenmäher passt, wird der so eins erwarten. Stell es also auf 2A, um auf der sicheren Seite zu sein.
Thomas R. schrieb: > Husqvarna Automower und ich dachte an Mover für den Wohnwagen ;-) Dann dürfte dein Tipp am hilfreichsten sein, was haben die für Akkus verbaut?
Andreas R. schrieb: > Einige sagen das die Lebenszeit des akkus dadurch abnimmt... Andere > meinen das es sich da um einige Stunden handelt, welches der akku früher > kaputt geht Ich sehe da keinen Wiederspruch, denn einige Stunden sind auch eine Verringerung der Lebenszeit des Akkus. Ich persönlich bin der Meinung, dass das direkte Aufladen des Akkus mit Amper aufgrund der Feuchtigkeit die Lebenszeit des Akku stark verkürzt. Der traditionelle Weg aus Amper erstmal Ampere zu machen ist definitiv besser.
Joachim B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Husqvarna Automower > > und ich dachte an Mover für den Wohnwagen ;-) > > Dann dürfte dein Tipp am hilfreichsten sein, was haben die für Akkus > verbaut? Normalerweise ein Pack 5s LiIon 18650. Es gibt aber auch Versionen mit zwei dieser Akkupacks. Jeder Akkupack enthält ein einfaches BMS mit Balancer sowie einen NTC und einen Codierwiderstand. Man kann die Ah zwar durch mehr Zellen erhöhen, der Mäher wird es aber ignorieren weil er intern fest auf z.B. 1600mAh nutzbare Kapazität begrenzt ist. Das kann man sinnvollerweise nur mit zusätzlicher SW und HW umgehen. Dann mäht das Ding (mit 15Ah) auch schon mal 8 Stunden am Stück ohne Nachladen ;-)) Ist allerdings ein "Katz-und-Maus" mit Husqvarna. Die haben auch schon diese Modifikationen bemerkt und installieren per SW einen Zykluszähler, der den Akku nach einer bestimmten Zykluszahl "sterben" läßt. Das wiederum kann dann nur der "autorisierte Händler" zurücksetzen. Spannendes Thema, anderes Forum (Roboterforum)
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Es ist ein worx landroid wr143e und der original worx 20v 4h akku. Netzteil wäre dieses: XLG-100-24-A LED Netzteil Trafo Mean Well XLG-100-24-A LED-Trafo, 96 W, 24 V DC, 4000 mA LED Transformator für LED Beleuchtung https://amzn.eu/d/69yP7jo
Andreas R. schrieb: > Es ist ein worx landroid wr143e und der original worx 20v 4h akku. > Netzteil wäre dieses: > XLG-100-24-A LED Netzteil Trafo Mean Well XLG-100-24-A LED-Trafo Was.willst du mit einem LED Netzteil, wenn du einen LiIon Alku laden musst ?Warum nicht https://www.ebay.de/itm/284365519847 Ist sogar billiger
Michael B. schrieb: > Was.willst du mit einem LED Netzteil, wenn du einen LiIon Alku laden > musst ?Warum nicht https://www.ebay.de/itm/284365519847 > Ist sogar billiger Damit muß er aber auch doppelt so lange warten, bis der Akku voll ist ...
Jens G. schrieb: > Damit muß er aber auch doppelt so lange warten, bis der Akku voll ist > ... Dann soll er den Rasen nicht so übermässig düngen...
Also bei einem E-scooter wäre es dumm, ein stärkeres Netzteil/Ladegerät zu verwenden, daher ist die Frage des themenstarters absolut berechtigt Traurig das einige Flachzangen das nicht mal verstehen. wenn er keine Möglichkeit hat, den Aufnahmestrom zu messen,mürde ich auf jeden Fall den regler runterdrehen, so oder so, es ist ja nicht klar, wie viel A die Buchse z.B: überhaupt ab kann
Michael B. schrieb: > Bei einem NETZTEIL ist das die maximal entnehmbare Leistung. Nimmt sich > der Verbraucher mehr, schaltet es ab (ider geht kaputt). ... oder geht nicht kaputt, sondern geht so weit mit der Spannung runter, dass der Verbraucher sich nicht mehr nimmt, als es bereit ist, rauszurücken.
Rainer W. schrieb: > ... oder geht nicht kaputt, sondern geht so weit mit der Spannung > runter, dass der Verbraucher sich nicht mehr nimmt, als es bereit ist, > rauszurücken Nein, das kann man von einem NETZTEIL nicht erwarten, das wäre ein (CCCV) LADEGERÄT/LADENETZTEIL oder LABORNETZTEIL (oder tatsächlich ein LED TREIBER, der hält die Leerlaufspannung aber nur sehr ungenau). Aber schön, dass dir als Troll.nichts anderes einfällt, als Anfänger tunlichst verwirren zu wollen.
Vielleicht verstehe ich hier ja irgendwas nicht, aber es ist doch völlig egal, welches Netzteil verwendet wird. Solange es 24V liefert ist alles gut. Es darf auch gern 100A können. Die (hoffentlich) nach dem Netzteil folgende Ladeelektronik regelt das, was der Akku bekommt. Nur weil das Netzteil 4A oder sonstwas kann, heisst das ja noch lange nicht, dass der Akku intern auch diesen Strom zum als Ladestrom auf die Mütze kriegt.
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Stefan M. schrieb: > ielleicht verstehe ich hier ja irgendwas nicht, aber es ist doch völlig > egal, welches Netzteil verwendet wird. Halt nur genau dann, wenn es tatsächlich ein Netzteil, und kein Ladegerät ist. Ein Ladegerät, das in der CC-Phase mal eben vier statt drei Ampere ausgibt, wäre für den Akku zwar vermutlich nicht sofort tödlich, aber es würde ihn doch ziemlich stressen und zum vorzeitigen Ausfall führen.
H. H. schrieb: > Es sind die Hersteller der Akkus, die nicht deiner Meinung sind. Ich piss mich ein. You made my day!
Jens G. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Was.willst du mit einem LED Netzteil, wenn du einen LiIon Alku laden >> musst ?Warum nicht https://www.ebay.de/itm/284365519847 >> Ist sogar billiger > > Damit muß er aber auch doppelt so lange warten, bis der Akku voll ist > ... Gute idee...! Aber es hängt ja auch die komplette ladestation inklusive begrenzungsdraht am netzteil. Wer weiß ob die nicht mehr strom zieht? Das original netzteil hat 3A. Ich habe gesehen das worx Ladegeräte mit 6A ladestrom vertreibt, fur den exakt gleichen akku.... checkt das Ladegerät dan, welcher akku eingesteckt ist und drisselt selbst oder kann der akku auch mit 6A geladen werden?
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Stefan M. schrieb: > Vielleicht verstehe ich hier ja irgendwas nicht, aber es ist doch völlig > egal, welches Netzteil verwendet wird. > Solange es 24V liefert ist alles gut. Es darf auch gern 100A können. Die "Ladeschaltung" in heutigen E-bike, Scooter, Rasenmäher u.ä. besteht aus einer Ladespannungsüberwachung, die zur abschaltung eines Mosfet führt. Spannungs und Strombegrenzung geschieht nur im vorgeschalteten schaltnetzteil. Die Ganz billigen sparen auch das und vertrauen auf die Spannungsregelung im Schaltnetzteil bzw die Notabschaltung des BMS sobald die erste Zelle 4,25V erreicht. Im bereich 20-60V habe ich noch nie etwas anderes gesehen, ggf noch wirkliche Ladegeräte mit integriertem Netzteil und Akkuanschluss. Aber auch dort wird die Primärleistung geregelt.
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Andreas R. schrieb: > checkt das Ladegerät dan, welcher akku > eingesteckt ist und drisselt selbst oder kann der akku auch mit 6A > geladen werden? Dem Ladegerät ist egal welcher Akku dran hängt. Das Ladegerät läd mit einer Kennlinie und misst die Zellenspannung. Ungefähr so, als würdest du einen Eimer mit Wasser füllen. Bei einem kleinen Eimer fängst du schnell an zu schütten und wirst ziemlich schnell langsamer im Schütten. Hast du einen großen (riesigen) Eimer, kannst du schon direkt so schnell schütten, wie du kannst. Denn dein Eimer zum schütten, ist mindestens drei mal kleiner als das Gefäß, welches du voll schüttest. Erst gegen Ende wirst du langsamer schütten. Das was in dem Fall dein Auge sieht, ist beim Ladegerät die Spannung. Das Ladegerät "weiß" was für ein Typ Batterie angeschlossen wird und es "weiß" wie solche Batterien grundsätzlich zu laden sind. Dadurch "weiß" dein Ladegerät auch, wann es so weit ist, mit weniger Strom zu laden.
Flip B. schrieb: > Die Ganz billigen sparen auch das und vertrauen auf die > Spannungsregelung im Schaltnetzteil bzw die Notabschaltung des BMS > sobald die erste Zelle 4,25V erreicht. > > Im bereich 20-60V habe ich noch nie etwas anderes gesehen, ggf noch > wirkliche Ladegeräte mit integriertem Netzteil und Akkuanschluss. Aber > auch dort wird die Primärleistung geregelt. Einen Überlastungsscgutz sollte dieses jedoch haben, lt. Datenblatt
Achso. Und das schafft nur das original netzteil der selben marke, wie der akku?
von Andreas R. schrieb: >Nun meine Frage, ist es schlecht, wenn man den 4A Akku mit einem 24V >Netzteil, 4A, 96W ladet anstatt 24V, 3A, 72W? Der Verbraucher bestimmt wieviel Strom fließt, nicht das Netzteil. Siehe ohmsches Gesetz. Die 4A Angabe vom Netzteil ist ein Grenzwert, wieweit das Netzteil belastet werden darf. Ist die 4A erreicht, brennt eine Sicherung durch oder es setzt eine elektronische Begrenzung ein und die Spannung bricht ein. Wenn bei ein Netzteil der Strom einstellbar ist, bleibt die Spannung bei einen Strom von 0A bis zu diesen Wert konstant. Von da an bricht die Spannung ein und der Strom kann nicht weiter steigen. Das Netzteil wird dann zur konstantstromquelle.
Andreas R. schrieb: > Ich habe gesehen das worx Ladegeräte mit 6A ladestrom vertreibt, fur den > exakt gleichen akku.... checkt das Ladegerät dan, welcher akku > eingesteckt ist und drisselt selbst oder kann der akku auch mit 6A > geladen werden? Keine Ahnung. Ein Akku KÖNNTE dem Ladegerät sagen, mit wie viel Strom er geladen werden will, dazu dienen die weiteren Kontakte am Akku ausser plus und minus. Aber OB das bei dem Modell so gemacht wird, wissen die Götter. Alte Akkuschrauber nutzten immer ein strombegrenztes Ladenetzteil für ihre NiCd-Akkus. Bei Laptops war das früher auch so üblich. Dann kamen Laptops mit integrierter Ladeschaltung die auch am Autoakku (der hat keine Strombehrenzung) aufladbar waren. Inzwischen nutzen Laptops zwar 19V aber üblicherweise Netzteile ohne Strombegrenzung, bei denen das Netzteil dem Laptop per Extra-Leitung sagt, wie viel Strom er maximal zum Laden verwenden darf. Also 'andersrum', weil eben die Strombegrenzung im Laptop sitzt. Und neuerdings gibt es USB-C, wo der Akku dem Netzteil sagt, welche Spannung es liefern sill Es gibt also dutzende inkompatibler Lösungen. Entweder man weiss, was das Gerät macht, oder man kauft tunlichst das, bei dem dabei steht, dass es geeignet ist.
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Flip B. schrieb: > ggf noch > wirkliche Ladegeräte Ist leicht am Preis zu erkennen. Da kostet dann ein 12V/25A Ladegerät nicht 18 Euro, sondern mindestens 180 Euro. Ich habe ein Ctek, das liegt bei 400 Euro (bei mir war es allerdings ein Schnapper; sonst hätte ich das auch nicht gekauft).
Ein Meanwell NETZTEIL der HLG Serie läßt sich auch als Ladegerät verwenden weil es keine Fold-Back Charakteristik hat sondern sauber den Strom auf den eingestellten Wert begrenzt/hält. Natürlich folgt die Spannung dann dem Strom, bei vollem Akku wird also die eingestellte Spannung nicht überschritten. Genauso wie es für ein gutes Ladegerät sein soll.
Thomas R. schrieb: > Ein Meanwell NETZTEIL der HLG Serie läßt sich auch als Ladegerät Alles klar. Auch die XLG Serie?
Michael B. schrieb: > Es gibt also dutzende inkompatibler Lösungen. Entweder man weiss, was > das Gerät macht, oder man kauft tunlichst das, bei dem dabei steht, dass > es geeignet ist. Puh.... danke für die Info! Es gibt ja auch einen grund weshalb ich nicht das original netzteil wieder nehmen möchte....neben den Preis von 140€ (wäre mir prinzipiell egal) ist es auch der Umstand, dass die original Netzteile keine 3 Jahre halten. Ich bin in einigen Rasenmäherroboter foren unterwegs. Worx ist eine äußerst beliebte Marke. Den Umstand des defekten Netzteils, beschreiben sehr (sehr, sehr, sehr) viele.... Das internet geht fast über damit. Daher wird generell nach ausweich Modellen gesucht. (ich bin nicht der erste und einzige) Generell wird eben das von mir genannte LED netzteil häufig empfohlen. Selbst die Amazon Bewertungen handeln großteils über die verwendung als Netzteil für den Worx. Das original Netzteil war nach ca. 1 Jahr defekt. Da bekamm ich es als Garantie ersetzt. Das zweite ist nun 3 Jahre später wieder defekt. Alle 2 jahre ein neues Netzteil ist auch nicht klasse. (Es befindet sich vor Regen, Nässe geschützt, keine hohen Temperatur Schwankungen und sobal es an die 10 grad außentemperatur hat, wird es abgeschlossen und zum überwintern kommt es ins haus....) dennoch, immer wieder defekt
Andreas R. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ein Meanwell NETZTEIL der HLG Serie läßt sich auch als Ladegerät > > Alles klar. Auch die XLG Serie? Nein. Und bei den HLG auch nur die Modelle mit Suffix "A".
von Andreas R. schrieb: >Das original Netzteil war nach ca. 1 Jahr defekt. Da bekamm ich es als >Garantie ersetzt. Das zweite ist nun 3 Jahre später wieder defekt. Was für ein Netzteil ist das, ein Netzteil daß einfach eine Spannung bereitstellt für beliebige Verbraucher, oder ist da spezielle Ladeautomatik mit eingebaut extra für den Rasenmäherroboter? Kann man das nicht reparieren, oder hat der Hersteller das unreparabel konstruiert, also zum Beispiel nicht zerstörungsfrei öffnenbar gemacht?
So Bezüglich ampere einstellen Das ganze geht mit einem stellrad. Welche richtung. Ich hätte gerne das niedrigste. Das sind 2 ampere
Andreas R. schrieb: > Bezüglich ampere einstellen > Das ganze geht mit einem stellrad. Welche richtung. > > Ich hätte gerne das niedrigste. Das sind 2 ampere Sieh an, beim XLG kann man ja doch die Strombegrenzung einstellen, zumindest bei Suffix "A". Da bei deinem der Einstellbereich von 2 bis 4 A reicht, stell einfach auf Mittelstellung.
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