Forum: Markt [V] Labornetzgerät Statron 3207


von T. K. (Firma: keine) (t-k)


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Zum Verkauf hier ein solides Netzteil Statron 3207.
B= 24cm, T=24cm, H=16cm, ordentlich und sauber entspechend dem Alter
mit nur geringen "Kampfspuren". Es gibt keinen Tragegriff mehr und der
Netzstecker ist nicht mehr schön, an wenigen Stellen gibt es Lackschäden
am Gehäuse.
Ansonsten ist das Gerät von der Funktion her vollständig neu nach Manual
eingestellt worden und hält alle Parameter sicher ein.
Anbei ein Bild der Frontplatte und den Daten aus dem Manual.

Ich möchte 35€ für das Gerät und versende es mit Hermes für zusätzlich
7€. Paypal geht nat. auch, wer zuerst kommt gewinnt.
Grüße

von T. K. (Firma: keine) (t-k)


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Angebot beendet = Gerät ist vergeben
Grüße

von Johannes T. F. (jofe)


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Dem Käufer wünsche ich viel Freude mit dem schönen Netzgerät!

Das 3207 ist mein persönlicher „Liebling“ aller mir bekannten 
Statron-Geräte: sehr solide (vermutlich sogar für 
Dauerkurzschlussbetrieb?) dimensioniert, passive Kühlung ohne nervigen 
Lüfter (im Gegensatz zu den Nach-Wende-Geräten), sehr geringer 
Innenwiderstand und hohe Stabilität, eingebauter Überspannungsschutz, 
gute mechanische Konstruktion, einfach zu reparieren. Ich selbst besitze 
einige dieser Geräte und benutze sie sehr gerne.

von Torsten B. (butterbrotstern)


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Nur haben sie in meinen Augen einen Schönheitsfehler, wie auch viele 
Netzteile von EA (Electro Automatic): +-Pol ist links.
Das ist wie Linksverkehr in England.
Und zwei Messwerke sind heute kein Luxus mehr.

: Bearbeitet durch User
von Johannes T. F. (jofe)


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Torsten B. schrieb:
> Nur haben sie in meinen Augen einen Schönheitsfehler, wie auch viele
> Netzteile von EA (Electro Automatic): +-Pol ist links.

Gibt es da eine Norm bzw. Konvention? War mir noch gar nicht bewusst. 
Ist mir bisher nie aufgefallen, dass es meistens anders herum wäre. Was 
ich störender finde, wenn überhaupt, ist, dass die Buchsen beide grau 
sind und nicht Plus rot und Minus schwarz. Zumal durchaus solche roten 
und schwarzen Polklemmen in der DDR produziert wurden, wie ich am 
Wochenende erst beim Ausschlachten eines alten DDR-Eigenbaugerätes 
feststellen durfte, das ebensolche besaß.

Torsten B. schrieb:
> Und zwei Messwerke sind heute kein Luxus mehr.

Ja, zwei Instrumente wären nicht schlecht, würden das Gerät aber wohl 
auch größer machen. In der Praxis klemmt man, wenn es darauf ankommt, ja 
sowieso zwei (ohnehin wesentlich genauere) Multimeter für Strom und 
Spannung an. Daher sehe ich das umschaltbare Instrument als recht 
praktikabel und kein wesentliches Manko an.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Johannes T. F. schrieb:

>> Nur haben sie in meinen Augen einen Schönheitsfehler, wie auch viele
>> Netzteile von EA (Electro Automatic): +-Pol ist links.

Hmm, derartige Konventionen sind mir noch nie aufgefallen.
Das ist mir auch ziemlich egal

> Was ich störender finde, wenn überhaupt, ist, dass die Buchsen
> beide grau sind und nicht Plus rot und Minus schwarz.

Das lässt sich ja mit passenden Lack aus dem Pinselfläschchen
(Gemeinhin werden solche Fläschchen als Nagellack verkauft)
schnell ändern.

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