ich habe hier ein KFZ-Problem, genauer: ein Bus Problem. ein alter MAN Bus (Lions Classic EU3) blockiert auf der Bremse hinten links. Laut Diagnosegerät liefert der Bremsbelag-Verschleiß Sensor "0 V = 0%". Darauf hin gibt das EBS Steuergerät den Befehl zum Modulator, den Bremsdruck auf den Bremssattel auf 3.5 bar zu bringen (was die Bremse blockiert). Das Getriebesteuergerät weigert sich darauf hin, einen eingelegten Gang zu akzeptiern, und alles steht. Wenn man mit Diagnosegerät manuell den Druck im Bremssattel reduziert auf 0, dann wird das Rad freigegeben und dreht sich. Verschleiß-Sensor: so wie dieser: https://www.trucksystems.de/DT-Spare-Parts-Verschleissanzeige-Bremsbelag-362155-362155-fuer-81259376013 Der Sensor selber soll wohl am Stecker folgende Kontakte haben: "GND, +5V, Signal" Der Sensor ist auf einem Steckkontakt des Modulators eingesteckt. An diesen Stecker des Modulators kann ich allerding keine Spannungsversorgung für den Sensor messen. Ich befürchte, der Modulator ist "halb tot". Bevor ich den ausbaue, möchte ich alelrdings gerne wissen, ob der Sensor ok ist Frage: für mich sieht es aus, als ob es der (dieser) "Sensor" ein simples Poti ist. Kann das jemand bestätigen (der das Teil kennt), oder ist da im Sensor noch igendwelche Elektronik verbaut, und es komt da ein digitales "Signal" raus? Bonusfrage: Hat jemand Schaltpläne für den fraglichen Schaltungsteil (Anschluß Modulator etc)? Ich gehe davon aus, das da ähnliche Fahrzeuge ähnlich verschaltet sind ....
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zur Info (falls jemand mitliest und es vielleicht braucht): Mittlerweile liegt mir das Anschlußschema des Modulators vor, insbesondere die elektrischen Stecker und Signale. Damit kann ich schon mal viel anfangen.
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Wegstaben V. schrieb: > als ob es der (dieser) "Sensor" ein > simples Poti ist. Induktives Meßsystem. Modulator von Knorr?
Jens D. schrieb: > Modulator von Knorr? yepp, knorr 0486204019 Jens D. schrieb: > Induktives Meßsystem. ok. gabs das schon vor 15 Jahren? Der Tester gibt ja für den Sensor Spannungswerte und Prozentwerte an, z.B: hinten rechts: 1,51V = (ich glaube es war ca. 76%, hab ich grad kein Screenshot von) hinten links = 0,00V = 0,0% ich vermute daher, dass da am Data Ausgang des Sensors ein analoges Signal rauspurzelt, und die Umrechung auf % woanders erfolgt. Aktuelle messe ich jedoch keine 5V Versorgungs-Spannung am Stecker 2B (BSV-Eingang), daher wird wohl der Modulator auch nur 0V dataseitig einlesen. Stecker 6C (+24 Versorgung und CAN) liegt auf der rechten Seite des Modulators, da kommt man schlecht dran (Rad noch drauf). Da komme ich momentan nicht dran um zu messen, ob er korrekt mit Spannung versorgt wird. Andererseits muss der Modulator ja noch halbwegs arbeiten, denn ich kann im Tester Druck auf rechte und linke Bremsbacke variieren. Der Bus steht quasi "auf dem Platz" (auf einem Grundstück wo er geparkt ist) und ist nur links aufgebockt auf Holzklötze und Rad links runter genommen. Allzu gerne krauche ich da nicht drunter, um am Modulator rum zu machen. Meine Hoffnung ist, dass entweder der Sensor defekt ist, oder der Modulator an dem Sensor-Eingang bezüglich der Spannungsversorgung defekt ist. den Sensor kann ich ausbauen, er ist momentan mit vielen Kabelbindern irgendwo im Radksten verzurrt. Ich kann ihn mir dann auf dem Schreibtisch an 5V anschließen und ansehen, ob da eine proportionale Gleichspannung rauskommt. Das EBS Steuergerät kann ja eigentlich auch nicht defekt sein meiner Meinung nach, denn es spricht ja mit dem Modulator. Ich befürchte, ich muss den Modulator ausbauen, um mich mit der 5V Versorgung der einzelnen Sensoren vertraut zu machen.
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Miss mal am Sensor von 5V auf GND den Widerstand. Wenn da ein Masseschluss ist, kann es natürlich sein, dass die 5V abgeschaltet sind, oder das Steuergerät für die Versorgungsspannung durchgeschossen ist. Glaube ich aber beides nicht. Ich denke der Sensor wird nicht das Problem sein. Denke es ist eher der Modulator. Vielleicht da aber auch mal prüfen, ob der nur ein Mal mit 24V versorgt ist, oder vielleicht mehrfach. Habe das schon öfters gesehen, dass eine Spannungsversorgung von mehreren fehlte, und deshalb Teilfunktionen nicht liefen. Wenn die Versorgung am Modulator ok ist, vielleicht mal quertauschen wenn möglich.
Markus schrieb: > Miss mal am Sensor von 5V auf GND den Widerstand. ja, den wollte ich mir als erstes vornehmen, um (hoffendlich) auszuschließen, dass er das Problemkind ist. Markus schrieb: > Vielleicht da aber auch mal prüfen, ob der nur ein Mal mit > 24V versorgt ist, oder vielleicht mehrfach. laut "Innenansicht" des Modulators nur einmal mittels Stecker 6C Markus schrieb: > Habe das schon öfters > gesehen, dass eine Spannungsversorgung von mehreren fehlte, und deshalb > Teilfunktionen nicht liefen. Puh, hoffendlich ist die Elektronik im Modulator nicht mit Silikon vollgepampt. Zumindest die Abdeckungen der Stecker sind ziemlich schlecht zu erreichen (sie weisen nach oben), und die Stecker stecken ziemlich fest (Gummidichtung). Ist etwas Quälerei, die Stecker im eingebauten Zustand des Modulators raus zu bekommen. Momentan ist der Modulator daher abgeschraubt und hängt nur noch an den Pneumatik-Schläuchen. Diese muss ich dannn wohl mal als nächstes abschrauben, damit ich den endlich auf die Werkbank bekomme. Markus schrieb: > Wenn die Versorgung am Modulator ok ist, > vielleicht mal quertauschen wenn möglich. Es gibt noch einen zweiten bauglichen Bus, aber der ist noch in regelmäßigen Betrieb. Das ist da schwierig, den aus laufenden Betrieb still zu legen.
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zur Info für die Nachwelt: 1. Laut Knorr ist die Platine im Modulator zugänglich und nicht vergossen 2. Bei Bedarf: Mir liegt auch mittlerweise die äußere Verschaltung des EBS Steuergeräts vor
Anschlüsse quer tauschen, dann weißt du woran es nicht liegt.
Wegstaben V. schrieb: > Markus schrieb: >> Wenn die Versorgung am Modulator ok ist, >> vielleicht mal quertauschen wenn möglich. > > Es gibt noch einen zweiten bauglichen Bus, aber der ist noch in > regelmäßigen Betrieb. Das ist da schwierig, den aus laufenden Betrieb > still zu legen. Du solls die Sensoren "Quertauschen"! Also linker Sensor an rechten Steckplatz und rechter Sensor an linken Steckplatz. Das ist doch ein recht primitiver Test oder? Aber wer sowas schreibt: Wegstaben V. schrieb: > ist nur links aufgebockt auf Holzklötze und Rad links runter > genommen. Allzu gerne krauche ich da nicht drunter, um am Modulator rum > zu machen. sollte sich vielleicht ein andere Hobby suchen.
Re D. schrieb: > Das ist doch ein recht primitiver Test oder? Aber wer sowas schreibt: > > Wegstaben V. schrieb: >> ist nur links aufgebockt auf Holzklötze und Rad links runter >> genommen. Allzu gerne krauche ich da nicht drunter, um am Modulator rum >> zu machen. > > sollte sich vielleicht ein andere Hobby suchen. du kennst die Örtlichkeit und die Situation nicht, sonst würdest du nicht so harsch rumpöbeln. Momentan ist der Wagen links gering aufgebockt. Er wurde mit 2 kleinen Stempel Hydraulik Wagenheber hoch gehoben. Zur "Sicherung" wurden Holzblöcke unter der Achse gelegt. viel hoch bekommt man den Bus mit den kleinen Hebern allerdings nicht. Um an den Bremsveschleiß-Sensor dran zu kommen, wurden die Reifen links demontiert. Der Modulator ist recht kompakt unten links mittig hinter der Achse am Fahrzeug montiert. Die Leitungen zum Modulator sind recht ordentlich und intensiv mit Kabelbindern und Schellen am Chassi befestigt. Die Deckel zum Zugang der Stecker sind "von oben" und verdammt schlecht zu öffnen. Die Stecker selbst stecken recht fest in den Buchsen des Modulators drin (Gummisicke). Auf der linken Seite ist es gelungen, den Deckel etwas zu öffnen, und die Stecker zu ziehen. Auf der rechten Seite müsste man rücklings VON RECHTS unter den Wagen robben, und dann versuchen, an den Deckel und an die Stecker des Modulators dran zu kommen. So wagemutig ist jedoch keiner direkt. Also wurde momentan der Modulator gelöst, und hängt jetzt an den Pneumatik Schläuchen. Wenn diese ab sind, sollte es hoffendlich etwas mehr Spiel haben, um an rechten Deckel und rechte Stecker dran zu kommen, ohne die gut befestigten rechten Kabel selbst zu zerrupfen (auch rechts sind sie gut und fest am CHassis befestigt) Wenns gar nicht anders geht, wird der Wagen halt auch noch mal rechts aufgebockt, und dort auch noch mal die Räder runter, um die Kabel frei zu machen. Ob es ausreicht, da hinzukommen wohin man möchte/muß (da der Modulator ja links mittig sitzt), weiß ich nicht. Ich scheue momentan den Aufwand dazu. Und, nein, solange die Stecker nicht raus sind am Modulator (zumindest die beiden für die Verschleiss-Geschichte), kann man auch nichts kreuzweise tauschen. Ob die Länge der Leitungen ausreicht, ist auch noch eine Frage. Den linken Sensor kann ich aber auch so prüfen, indem ich einfahc 5V drauf gebe und schaue, ob da eine proportionale Spannung aus dem Sensor raus kommt. Das Problem ist aber mit 95% Sicherheit gar nicht der Sensor. Aus den entsprechenen Stecker am Modulator kommen keine 5V Versorgung für den Sensor raus. Der Sensor kann daher auch keine Spannung zum Modulator melden. Mit 95% Sicherheit ist also der Modulator selbst der Übeltäter (an dem entsprechenden Sensor-Kanal). Dieser muss also ausgebaut und repariert werden. PS: Der Bus ist eine Spende für die Ukraine. Er dient dazu, Truppen von der grünen in die gelbe Zone zu bringen. Sämtliche Arbeit (Zeit und Material) an dem Fahrzeug ist freiwillig und ehrenamtlich.
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Wegstaben V. schrieb: > Auf der rechten Seite müsste man rücklings VON RECHTS unter den Wagen > robben, und dann versuchen, an den Deckel und an die Stecker des > Modulators dran zu kommen. So wagemutig ist jedoch keiner direkt. Dann wissen wir Bescheid wenn wir nichts mehr von Dir hören. Und Putin ist schuld.
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Wegstaben V. schrieb: > du kennst die Örtlichkeit und die Situation nicht, sonst würdest du > nicht so harsch rumpöbeln. Deine Fehler sind unabhängig von Örtlichkeit und Situation. Wegstaben V. schrieb: > Momentan ist der Wagen links gering aufgebockt. Er wurde mit 2 kleinen > Stempel Hydraulik Wagenheber hoch gehoben. Seit wann braucht es 2 Wagenheber? Hat dein Wagenheber nicht die Radlast gehoben? Dann sind 2 Wagenheber nicht die Lösung, sondern ein Himmelfahrtskommando. Wegstaben V. schrieb: > Zur "Sicherung" wurden > Holzblöcke unter der Achse gelegt. Das auf dem Foto nennt sich nicht Sicherung, dass nennt sich Falle! Weichholz und viel zu schmal! Wegstaben V. schrieb: > Wenns gar nicht anders geht, wird der Wagen halt auch noch mal rechts > aufgebockt, und dort auch noch mal die Räder runter, um die Kabel frei > zu machen. Ja mach das, am beste mit der "Holzsicherung" auf der linken Seite. Noch besser ist leicht abschüssiges Gelände und keine Sicherung gegen wegrollen. Wegstaben V. schrieb: > Ich scheue momentan > den Aufwand dazu. Wenn das Aufbocken und demontieren eines Rades für dich "Aufwand" ist, ist das wie gesagt nicht das richtige Hobby. Wegstaben V. schrieb: > Den linken Sensor kann ich aber auch so prüfen, indem ich einfahc 5V > drauf gebe und schaue, ob da eine proportionale Spannung aus dem Sensor > raus kommt. Setzt voraus, dass das Ding ein einfaches Potentiometer ist. Wegstaben V. schrieb: > Der Sensor kann daher auch keine Spannung zum Modulator > melden. Mit 95% Sicherheit ist also der Modulator selbst der Übeltäter > (an dem entsprechenden Sensor-Kanal). Dieser muss also ausgebaut und > repariert werden. Setzt aber voraus, dass man alle Stecker lose macht, Merkst du was? Wegstaben V. schrieb: > PS: Der Bus ist eine Spende für die Ukraine. Er dient dazu, Truppen von > der grünen in die gelbe Zone zu bringen. Sämtliche Arbeit (Zeit und > Material) an dem Fahrzeug ist freiwillig und ehrenamtlich. Die Feuerwehr arbeitet auch ehrenamtlich, trotzdem wissen sie, was sie tut. Da kann man bei dir offensichtlich nicht von ausgehen.
Re D. schrieb: > Die Feuerwehr arbeitet auch ehrenamtlich, trotzdem wissen sie, was sie > tut. Da kann man bei dir offensichtlich nicht von ausgehen. Ich kann nur mit dem arbeiten, was ich vor Ort vorfinde. Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen. Dein Lebensziel und Sinn ist es anscheinend, zu pöbeln. Meiner ist es, zu helfen. Jeder fühlt sich wohl bei dem, was er gerne macht.
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Hallo Wegstaben V., inhaltlich kann man Re D. nicht widersprechen! Egal wo bei Dir "vor Ort" ist, Du benötigst zwei Unterstellböcke mit ausreichender Tragkraft und eine Möglichkeit, etwa 500 mm Hubhöhe zu generieren. Rangierwagenheben mit 500mm Hubhöhe für 12 t sind unbezahlbar, eventuell tut es auch ein Stempelwagenheber. Der Untergrund muss diese Last tragen können, eventuell musst Du noch eine Stahlplatte oder irgendetwas Tragfähiges unterlegen. Du müsstest den Bus anheben, und dann auf die Böcke rechts und links ablassen. Dadurch gehen Dir von den 500 mm Hubhöhe wieder einiges verloren. Je nachdem wie starkt der Bus dabei kippt, müsstest Du Bus auch abwechselnd rechts und links anheben. Wenn Du pro Seite zwei Ansatzpunkte für zwei Stempelwagenheber hast, kannst Du auch "Türmchen bauen", also abwechselnd mit den beiden Hebern den Bus immer höher bringen und dann wieder unterlegen. Aber das ist irgendwie grenzwertiger Murks, den Du vermeiden solltest. Der Bus sollte dann so hoch stehen, dass Du drunter kriechen kannst, Deine Hände und Arme einsetzen kannst, und mechanische Gewalt auf den Bus einwirken lassen kannst, ohne dass Dir der Bus herunterfällt. Auf der Seite, wo Du arbeitest, kannst Du den Stempelwagenheber zusätzlich drunterstellen und das Ventil des Hebers schließen, sozusagen als zweite Verteidigungslinie, falls ein Bock doch schlapp machen sollte. Wenn Du das Rad sowieso entriegeln kannst, könntest Du keine Arbeitsgrube irgendwo ansteuern? Mach keinen Unsinn! Es ist Dein wertvolles Leben und vermutlich nicht Dein Krieg. Viel Erfolg!
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Hi! Klingt zwar jetzt blöd, aber: warum investierst du so viel Arbeit in ein Fahrzeug, welches mglw. je nach Einsatzort nur noch ein paar Monate genutzt wird? Reicht da nicht, das ABS/ESP stillzulegen und auf die Kontrolllampe zu pfeiffen? Mein alter Transporter ging auch Richtung UA, dem Aufkäufer war nur wichtig das der Motor läuft und 4 Räder dran sind, Zitat "in 2 Wochen ist eh nix mehr davon übrig." VG
Matthias B. schrieb: > reicht da nicht, das ABS/ESP stillzulegen Bitte beschreibe mir, wie das geht, du scheinst dich damit auszukennen. > und auf die Kontrolllampe zu pfeiffen? Die Zusammenhänge hatte ich weiter oben erläutert. Es ist halt nicht nur irgendeine Lampe die leuchtet, sondern das Fahrzeug ist komplett blockiert. Matthias B. schrieb: > warum investierst du so viel Arbeit in ein Fahrzeug, der bisherige Zeit-Aufwand war überschaubar. Matthias B. schrieb: > je nach Einsatzort nur noch ein paar Monate genutzt wird Das Fahrzeug sollte eigentlich schon im JAnuar auf Überführungsfahrt sein, mit jede Menge humanitärer Spenden/Hilfsgüter beladen. Leider kam der Bremsen-Fehler dazwischen. Das Fahrzeug wird zukünftig in der Region "grüner Bereich / gelber Bereich" eingesetzt, nicht im "roten Bereich". Es hat zwar jede Menge km auf dem Buckel, aber soll doch noch länger als als ein paar Monate fahren. Das Fahrzeug hat auch noch HU aus Mitte 2023. Es muss erst mal bis zum Zielort gefahren werden (2300 km). Es sollte natürlich auch weiterhin während der Überführung, und auch am Zielort verkehrssicher sein, und nicht z.B. auf einer abschüssigen Strasse gegen eine Hauswand prallen, weil Bremsen versagen oder Funktionen stillgelegt wurden. Es besteht halt der Bedarf an Transport-Kapazität für Personal-Bewegungen verschiedener Art. Für den vorgesehenen Zweck ist es halt egal, dass die Sitzpolster abgeranzt sind, oder die Karosserie vielleicht einige Beulen oder Kratzer hat. Für gebrauchte Fahrzeuge dieser Altersklasse in besserem Zustand bezahlt man dann mal gerne 10K oder mehr. https://www.truckscout24.de/busse/gebraucht/stadtbus Diese Geld kann man an anderer Stelle zweckmäßiger ausgeben.
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Wegstaben V. schrieb: > gabs das schon vor 15 Jahren? Ja, im Volvo FH von 1998 mit elektronisch gesteuerter Scheibenbremse und genau diesem Knorr-System.
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