Moin, Moderne Drohnen übertragen die Livebider der Kamera per Funk auf den Bildschirm in der Fernbedienung. Ich suche Details zu dieser Funkstrecke, z.B. Welches Verfahren das ist, welche Frequenz (und Bandbreite) verwendet wird und welche Latenz dabei auftritt. Oder ist das "geheim", weil sich z.B. der Hersteller (DJI) nicht in die Karten schauen lassen will? Hintergrund der Frage ist die Überlegung dieses Verfahren auch im Amateurfunk als ATV zu verwenden.
Gibt verschiedene. DJI verwendet ein proprietäres digitales Verfahren, im FPV-Racing-Bereich ist ansonsten ein analoges Verfahren auf 5,8GHz üblich, da will man keine Latenz. Billige Spielzeug-Copter nutzen häufig WLAN. Ansonsten: hast du auch nur mal ansatzweise versucht, eine Suchmaschine zu benutzen?
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Jack V. schrieb: > DJI verwendet ein proprietäres digitales Verfahren Das habe ich befürchtet. Darum geben Suchmaschinen auch nicht die Infos die ich gern hätte...
Moin, Stefan M. schrieb: > Hintergrund der Frage ist die Überlegung dieses Verfahren auch im > Amateurfunk als ATV zu verwenden. Die Ueberlegung ist aber Kaese, weil im Gegensatz zur Drohne beim "Fernsehenglotzen" die Latenz eher eine kleinerer Rolle spielt und damit das Video besser komprimiert (laengere GOPs, B-Frames,...) werden kann. Ich hab' keine Ahnung, was DJI fuer ein Verfahren verwendet, gehe aber mal stark davon aus, dass die, weil sie sich nicht selber neue Chips designen wollen, halt irgendwelche Standardvideocodecs (zb. h264,h265) mit LowDelay Einstellungen (also z.b. keine B-Frames) hernehmen werden. Und jenachdem, was als "Empfangsgeraet" beim Drohnenfliegen eingesetzt werden soll (Vermutlich oft ein Smartfon), wird man auch in der Uebertragungstechnik entsprechend eingeschraenkt sein. Gruss WK Oops - ich sehe gerade: Ich habe keine Ahnung. Also getrost viel von dem was ich schrieb ignorieren.
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> ich sehe gerade: Ich habe keine Ahnung. dem muss ich mich anschließen. Aber hier erzählt einer viele Stories über DJI und Videoformate, nur was da tatsächlich benutzt wird scheint er auch nicht so genau zu wissen: https://drones-camera.com/de/dji-change-video-format/ https://www.drone-zone.de/wissen-videoformate-und-videocodecs-fuer-drohnen/ https://dronesgalaxy.com/dji-drones-how-to-change-video-format/
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Dazu ist zu sagen, dass bei DJI nicht das 4k Bild ubertragen wird sondern nur ein niedrig Aufloesendes, fuer den Display. Das 4k (Video-)Bild geht auf die Speicherkarte. Nichtsdestotrotz benoetigt man eine schnelle 32 bit Machine fuer die Kompression. Heutzutage wuerd man mit einem H264 codec arbeiten. Mit einer 700 MHz ARM sollte man dabei sein. Als Aufloesung denke ich sollte man vielleich 800x600, oder 480x600 anpeilen. Wichtig ist eher automatische Belichtung, damit immer genuegend sichtbar ist. Latenz ist uebrigens kein Thema, da die Bilder sowieso in Echtzeit bearbeitet werden muessen, und eigentlich kein Speicher existiert.
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Stefan M. schrieb: > Welches Verfahren das ist Unterschiedlich. Bei einer Yuneec-Drohne mit 4k-Kamera war es 5GHz-WLAN mit einem MPEG4-Stream (H.264, wenn ich mich recht erinnere), FPV-Drohnen dürften wegen der Latenz eher etwas Analoges einsetzen. Bana A. schrieb: > Heutzutage wuerd man mit einem H264 codec arbeiten. Mit einer 700 MHz > ARM sollte man dabei sein. Für sowas gibt es Encoder-ICs.
Bana A. schrieb: > Dazu ist zu sagen, dass bei DJI nicht das 4k Bild ubertragen wird > sondern nur ein niedrig Aufloesendes, fuer den Display. So irre niedrig auflösend wird das nicht sein, sonst ließe sich so etwas hier https://www.dji.com/de/goggles-3/specs nicht sinnvoll verwenden.
Stefan M. schrieb: > Moderne Drohnen übertragen die Livebider der Kamera per Funk auf den > Bildschirm in der Fernbedienung. Da Drohnen z.Z. fast täglich Menschen töten, sollte man für die hier gemeinten Geräte vielleicht besser das Wort Hubschrauber oder Multi- copter verwenden.
Es sind aber auch Hubschrauber und Multicopter, die gerade täglich Menschen im Krieg töten …. Meinst du, mit dem Vermeiden von bestimmten Bezeichnungen nimmt man darauf irgendeinen Einfluss? Ich finde die Unterscheidung zwischen Drohnen (etwa die DJI-Dinger, bei denen man die gewünschte Bewegung vorgibt und das Gerät setzt das so um), Coptern (etwa FPV-Race-Copter, bei denen man direkten Einfluss auf die Fluglage ausübt, woraus sich die Bewegung ergibt) und Hubschraubern (die Dinger mit den zwei Rotoren: einem großen, waagerecht angebrachten Rotor oben, und einem kleinen, senkrecht angebrachten Rotor hinten an einem Ausleger) schon okay.
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Jack V. schrieb: > Es sind aber auch Hubschrauber und Multicopter, die gerade täglich > Menschen im Krieg töten …. Meinst du, mit dem Vermeiden von bestimmten > Bezeichnungen nimmt man darauf irgendeinen Einfluss? Völlig richtig. Hubschrauber haben sicher schon mehr Menschen getötet als militärische Drohnen im engeren Sinne (z.B. die MQ 9 Reaper). > Ich finde die Unterscheidung zwischen Drohnen (etwa die DJI-Dinger, bei > denen man die gewünschte Bewegung vorgibt und das Gerät setzt das so > um), Coptern (etwa FPV-Race-Copter, bei denen man direkten Einfluss auf > die Fluglage ausübt, woraus sich die Bewegung ergibt) und Hubschraubern > (die Dinger mit den zwei Rotoren: einem großen, waagerecht angebrachten > Rotor oben, und einem kleinen, senkrecht angebrachten Rotor hinten an > einem Ausleger) schon okay. Drohne war ja eigentlich mal schlicht ein unbemanntes Flugzeug. Nur welchen Sinn macht diese Definition bei RC Fluggeräten? Die sind IMMER unbemannt. Jedes RC Flugzeug wäre demnach eine Drohne. Was auch passt weil die tolle Drohnenverordnung für alle RC Fluggeräte gilt. Trotzdem ist die Bezeichnung Drohne für RC Fluggeräte jeglicher Art redundant und damit nichtssagend, wenn auch rein theoretisch korrekt. Erst die genauere Bezeichnung: Flugzeug, Heli, Multicopter kann überhaupt Aufschluss über das Gemeinte geben.
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Cyblord -. schrieb: > Nur welchen Sinn macht diese Definition bei RC Fluggeräten? Die sind > IMMER unbemannt. Jedes RC Flugzeug wäre demnach eine Drohne. Ist eine Frage der Definition. Ich gehöre halt zu denen, die es danach definieren, wofür das „C“ in RC genau steht: Kontrolliere ich das Fluggerät selbst, steuere es also mit meiner Fernbedienung direkt über Steuerflächen, Anstellwinkel oder/und Fluglage? Dann würde ich es nicht als Drohne bezeichnen. Gebe ich nur die Bewegung vor, vielleicht sogar indirekt über Wegpunkte, und die Kontrolle über das Fluggerät geht in erster Linie von dessen Controller aus, setzt der also meine Eingabe in die entsprechende Bewegung um? Dann würde ich es als Drohne bezeichnen. Diese Einordnung ist eher bei „klassischen“ RC-Fliegern zu finden. In der allgemeinen Wahrnehmung ist heute wohl alles eine „Drohne“, ja – aber eine verbindliche Definition gibt es nicht, soweit ich weiß. Letztlich ist’s hier aber auch nicht zu wichtig, denke ich: FPV, also fliegen nach einem live übertragenen Bild, gibt’s auch bei Flugzeugen, Helikoptern, Gyrokoptern, Gleitschirmen, Luftschiffen, […], also nicht nur bei Multicoptern.
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Stefan M. schrieb: > Livebider der Kamera Der journalistische Sammelbegriff Drohne hat eigentlich wenig der eigentlichen Bildübertragung zu tun. In der heutigen Zeit, wo viele Daten komprimiert werden, schließe ich eigentlich eine analoge Bildübertragung wegen der Datenmenge aus. Es kommt eher darauf an, flott genug zu komprimieren, damit das Objekt nicht schon 100m weiter geflogen ist.
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Die FCC veröffentlicht jeweils Testprotokolle, hier z.B. von der DJI Avata: https://fccid.io/SS3-QF2W4K22 Einzelheiten zur Frequenz und Modulation: https://fccid.io/SS3-QF2W4K22/RF-Exposure-Info/RF-Exposure-Info-6019247.pdf Die Informationen betreffen natürlich nur die Funkschnitstelle und nicht das Protokoll/Codec.
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Cyblord -. schrieb: > Drohne war ja eigentlich mal schlicht ein unbemanntes Flugzeug. Davor hat man männliche Bienen so genannt.
Harald K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Drohne war ja eigentlich mal schlicht ein unbemanntes Flugzeug. > > Davor hat man männliche Bienen so genannt. Nennt man immer noch so. Es soll tatsächlich Wörter mit mehreren Bedeutungen GLEICHZEITIG geben. Verrückt oder?
Hallo Stefan M., Stefan M. schrieb: > Hintergrund der Frage ist die Überlegung dieses Verfahren auch im > Amateurfunk als ATV zu verwenden. auch ich offenbare mich als inkompetent in der Fragestellung. Auf einen Punkt solltest Du jedoch eingehen: Ist ATV so etwas wie Fernsehprogramm für Funkamateure oder geht es mehr um Videotelefonie? Letzteres bietet ja ein hohes Einsparpotenzial bei den zu übertragenden Daten, weil das Bild relativ konstant ist: Der Mund bewegt sich, und der Kopf auch, der Rest des Bildes nicht. Das ist ideal für Differenzbildübertragung (Erzeugung von P- und B-Frames) und Anwendung von Verfahren, die den Bewegungsvektor des Kopfs ermitteln. Die Achterbahnfahrt eines Drohnenflugs bringt ein ganz anderes Anforderungsprofil mit sich: Das läuft für mich auf Motion-JPEG oder Motion-JPEG2000 oder noch modernen Verfahren, die bezahlbar (Rechenaufwand) komprimieren. hinaus, also keine Nutzung von Zwischenbildern.
Die Komprimierung der Bilder sollte sinnvollerweise NICHT mit winzip od. ähnlich starren Methoden erfolgen können, wenn man wenig Daten schnell übertragen möchte. Frage bleibt, ob es reicht, die interessanten Teile des Bilds hochgenau darzustellen und am Bildrand evtl. Daten sparen zu können. "Viele Wege führen nach Rom", sagt ein altes Sprichwort?
Cyblord -. schrieb: > Es soll tatsächlich Wörter mit mehreren > Bedeutungen GLEICHZEITIG geben. Verrückt oder? Man muss aber nicht unbedingt neue Wörter für Dinge erfinden, für die es schon lange genaue Bezeichnungen gibt.
Peter M. schrieb: > Ist ATV so etwas wie Fernsehprogramm für Funkamateure Ja. Da die Aussendungen aber allgemein empfangbar sein sollen, werden etablierte Verfahren wie DVB-T(2) oder Analog FM/AM usw. benutzt. Ein proprietäres Protokoll bringt hier keinem was und ist m.W. nicht mal erlaubt.
Stefan M. schrieb: > Das habe ich befürchtet. > Darum geben Suchmaschinen auch nicht die Infos die ich gern hätte Dann Google es halt, unfassbar: https://epub.jku.at/obvulihs/download/pdf/6966648?originalFilename=true Suchbegriff: dji drone video link pdf Stefan M. schrieb: > Oder ist das "geheim", weil sich z.B. der Hersteller (DJI) nicht in die > Karten schauen lassen will? > Diese bescheuerte Polemik anstatt 10s etwas bei Google zu suchen....
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Zur Aufloesung. Solange sich das Bild bewegt bringt eine hohe Aufloesung wenig, denn das Auge muss es ja auch verarbeiten koennen.
F. M. schrieb: > Diese bescheuerte Polemik anstatt 10s etwas bei Google zu suchen.... So? Dann erkläre mir doch das proprietäre Protokoll von DJI mal im einzelnen. Du hast es ja scheinbar schon nach 10s gefunden... Ansonsten vielen Dank. Das Thema scheint etwas spezieller zu sein, als ich gehofft hatte.
Bana A. schrieb: > Solange sich das Bild bewegt bringt eine hohe Aufloesung > wenig, denn das Auge muss es ja auch verarbeiten koennen. Interessante These. Das bedeutet also im Umkehrschluss, daß man eine Brille nur braucht, wenn man ruhig sitzt und auf ein Buch/einen Monitor sieht? Spannend.
Stefan M. schrieb: > Dann erkläre mir doch das proprietäre Protokoll von DJI mal im > einzelnen. Wenn man das wirklich wissen will, kann man nach der Masterarbeit von Ing. Thomas Christof BSc suchen: "DJI Wi-Fi Protocol Reverse Engineering" Johannes Kepler Universität Linz DJI allerdings fummelt da alle Nase dran rum, so daß heute gültige Dinge morgen schon nicht mehr so sein müssen. Kurz, es lohnt die Mühe nicht, den Herren Chinesen da hinterher zu wurschteln. In meiner alten Phantom 2 Vision + z.B. war alles noch ganz anders als in der Mavic 2, die Herr Christof untersucht. Bei mir gibts einen 'Range Extender' der das Signal der Drohne umsetzt auf Wi-Fi ums dann auf Smartphone zu werfen.
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>Bana A. schrieb: >> Solange sich das Bild bewegt bringt eine hohe Aufloesung >> wenig, denn das Auge muss es ja auch verarbeiten koennen. > >Interessante These. Das bedeutet also im Umkehrschluss, >daß man eine Brille nur braucht, wenn man ruhig sitzt >und auf ein Buch/einen Monitor sieht? Richtig, die Brille braucht's erst wenn der Kopf steht, resp die Augen auf etwas fokussieren.
Matthias S. schrieb: > DJI allerdings fummelt da alle Nase dran rum, so daß heute gültige Dinge > morgen schon nicht mehr so sein müssen. Auf der DJI Webseite in .cn sieht man ja auch, dass öfter neue Versionen verfügbar sind. Kann ich allerdings verstehen, da die Bildoptimierung sicher noch an vielen Ecken durch KI bearbeitet werden könnte. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man einen winzigen Fußball verfolgen muß oder über ein blühendes Sonnenblumenfeld fliegt, um z.B. Tiere zu finden.
Harald K. schrieb: > Bana A. schrieb: >> Solange sich das Bild bewegt bringt eine hohe Aufloesung >> wenig, denn das Auge muss es ja auch verarbeiten koennen. > Interessante These. Das bedeutet also im Umkehrschluss, daß man eine > Brille nur braucht, wenn man ruhig sitzt und auf ein Buch/einen Monitor > sieht? Bei mir ist es umgekehrt. Wenn ich ruhig am Computer sitze, brauche ich keine Brille. Die brauche ich nur, wenn ich Auto fahre, mich also bewege. Komisch.
Bana A. schrieb: > Richtig, die Brille braucht's erst wenn der Kopf steht, resp die Augen > auf etwas fokussieren. Oh. Weh.
Kay-Uwe R. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Bana A. schrieb: >>> Solange sich das Bild bewegt bringt eine hohe Aufloesung >>> wenig, denn das Auge muss es ja auch verarbeiten koennen. >> Interessante These. Das bedeutet also im Umkehrschluss, daß man eine >> Brille nur braucht, wenn man ruhig sitzt und auf ein Buch/einen Monitor >> sieht? > Bei mir ist es umgekehrt. Wenn ich ruhig am Computer sitze, brauche ich > keine Brille. Die brauche ich nur, wenn ich Auto fahre, mich also > bewege. > Komisch. Könnt ihr evt. eure Geronten-Probleme vor der Apotheke besprechen, wie alle anderen Rentner auch? Hat die Apotheken-Umschau kein Forum?
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Lu schrieb: > Kann ich allerdings verstehen, da die Bildoptimierung > sicher noch an vielen Ecken durch KI bearbeitet werden könnte. Das wird nichts mit KI zu tun haben (die in der Übertragung auch nichts zu suchen hätte), sondern eher damit, das die Jungs Reverse Engineering verhindern wollen. Am kompatibelsten zu ATV ist man vermutlich mit den analogen Rückfahrkameras. Die senden schon mal im 12cm Band und benutzen dazu noch ganz normales FM Video. Mittlerweile gibts die Dinger auch in Widescreen.
Matthias S. schrieb: > Am kompatibelsten zu ATV ist man vermutlich mit den analogen > Rückfahrkameras. Die senden schon mal im 12cm Band und benutzen dazu > noch ganz normales FM Video. So funktioniert ATV schon seit den frühen 90ern. Ist ja im Prinzip auch nicht schlecht, nur dass man sich HD Qualität abschminken kann. Derzeit gibt es ATV ja auch bereits im DVB-T2 Standard. Ist aber auch nicht völlig unproblematisch und technisch etwas aufwändiger (hochlineare Endstufe im Sender etc.) Begeistert bin ich von der Technik im 2,45GHZ Video-Babyfon. FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum). Blöd für Amateurfunk ist nur die belegte Bandbreite und die Tatsache, dass Sender und Empfänger bidirektional kommunizieren (der Empfänger muss also auch senden). Da fällt mir ein, es gibt ja auch drahtlose HD Übertragungen für Videobeamer z.B...
Moin, Stefan M. schrieb: > Ist aber auch > nicht völlig unproblematisch und technisch etwas aufwändiger > (hochlineare Endstufe im Sender etc.) Dann nimm halt was DVB-S(2) oder -C artiges (auf einer dir genehmen Frequenz mit einer dir genehmen Bandbreite und genehmen C/N Anforderungen). Fuer QPSK oder 8-PSK oder sowas wird die Endstufe sicherlich nicht ganz so linear sein muessen. Es empfiehlt sich schon irgendwas zu verwenden, was andere schon eingesetzt haben, dann kannste wenigstens auf entsprechende fertige Demodulator-Chips und IP-Cores fuer die Modulation aufsetzen und musst nicht jedes Rad neu erfinden. Von der Video(de)kompression will ich garnicht erst anfangen. Gruss WK
Harald W. schrieb: > Da Drohnen z.Z. fast täglich Menschen töten, sollte man für die hier > gemeinten Geräte vielleicht besser das Wort Hubschrauber oder Multi- > copter verwenden. Wie kommt es eigentlich zu dem Begriff "Drohne"? Ich verstehe darunter 1. eine männliche Biene, 2. ein unbemanntes selbststeuerendes Fluggerät (also Flufroboter). In der Anfangszeit hießen die noch korrekterweise "Quadrokopter" (bzw. Hexakopter).
Das Wort dürfte vom englischen "drone" kommen, "Drohne" ist dann die eingedeutschte Schreibweise.
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