Bei mir hat sich ein ca. 10Jahre alter Laptop, auf dem sich aktuell Windows 10 befindet, bei einem update so aufgehängt, dass bei einem update-Stand von 99% folgende Meldung kommt: Updates werden verarbeitet 99% abgeschlossen Schalten Sie den Computer nicht aus Solange die Prozente hoch laufen, solange dreht sich ein Punktekreis. Bei 99% bleibt der Punktekreis stehen und nichts weiter passiert. Die einzigen Taster, die noch reagieren, das sind der AUS-Schalter und ein Taster, welcher sich hinter einem kleinen Loch im Laptop-Boden befindet. (schaltet sofort den Laptop AUS) Was könnte ein älterer Laie hier machen, um den Laptop wieder zum Laufen zu bringen? Ich bitte um Nachsicht falls, das Thema schon häufiger hier behandelt wurde.
Wolle G. schrieb: > Was könnte ein älterer Laie hier machen, um den Laptop wieder zum Laufen > zu bringen? Schauen, ob der Internetanschluss OK ist.
Schauen, ob fur das Update überhaupt noch ausreichend freier Speicherplatz auf der Disk vorhanden ist/war. Schönes Rätsel zum Wochenende, wenn nichtmal das Modell des Laptops und seine technischen Daten genannt werden. Gab ja in den vergangenen 10 Jahren nur 1…2…3… verschiedene Laptops.😉
Wolle G. schrieb: > Was könnte ein älterer Laie hier machen, um den Laptop wieder zum Laufen > zu bringen? Genau das, was du nicht tun sollst: ausschalten. Es kommt vor, dass Windows-Updates sich festfahren. Üblicherweise überlebt Windows das und es klappt im zweiten Anlauf.
Ich erinnere mich an so einen Fall, wo der Fehler bei jeder Wiederholung erneut auftrat. Jemand riet mir zu mehr Geduld. Ich habe den Rechner die ganze Nacht so stehen gelassen. Am nächsten Morgen stand tatsächlich eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm mit dem Hinweis, daß Windows sich automatisch reparieren wird und dazu einige male neu starten muss. Das hat dann auch Funktioniert.
Gerald M. schrieb: > Schönes Rätsel zum Wochenende, wenn nichtmal das Modell des Laptops und > seine technischen Daten genannt werden. Nachlieferung: Modell: Aspire V5-573G Ursprungsbetriebssystem Windows 8.1 64 bit 8GB DDR3 L Speicher 500GB Festplatte
Steve van de Grens schrieb: > Ich erinnere mich an so einen Fall, wo der Fehler bei jeder Wiederholung > erneut auftrat. Jemand riet mir zu mehr Geduld. > > Ich habe den Rechner die ganze Nacht so stehen gelassen. Am nächsten > Morgen stand tatsächlich eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm mit dem > Hinweis, daß Windows sich automatisch reparieren wird und dazu einige > male neu starten muss. Der Laptop zeigte schon mal ca. 5h die oben genannten Fehlermeldung, ohne dass etwas passierte. Ich kann ja mal heute Nacht einen neuen längeren Versuch starten. (Vielleicht müssen spezielle nur nachts vorkommende Männchen oder .... hier eingreifen.??)
:
Bearbeitet durch User
Wenn da sehr lange nichts weitergeht würde ich einen Neustart machen. Sollte der Neustart keine Lösung bringen, besuchst du die Eingabeaufforderung als Admin und gibst sfc/scannow ein. Danach wird nach Dateifehler gesucht und die beseitigt. Geht Update immer noch nicht, kann man das Fehlerhafte Update manuell downloaden und installieren. Ferner gibt es von Microsoft noch eine Webseite auf der man ein w10 Update anschieben kann. Den Link hierfür habe ich nicht im Kopf aber es gibt auch wissende hier die dir das sagen. Nachtrag:https://support.microsoft.com/de-de/windows/windows-aktualisieren-3c5ae7fc-9fb6-9af1-1984-b5e0412c556a#WindowsVersion=Windows_10 Da suchst unten nach W10 Updates.
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > Sollte der Neustart keine Lösung bringen, besuchst du die > Eingabeaufforderung als Admin und gibst sfc/scannow ein. Verstehe nicht, wie das gemeint ist. Wie kann man eine Eingabeaufforderung besuchen, wenn keine Taste reagiert, sondern der Computer nur anzeigt: siehe dazu meinen ersten Beitrag
Wolle G. schrieb: > Wie kann man eine Eingabeaufforderung besuchen, wenn keine Taste > reagiert Damit: Wolle G. schrieb: > Die einzigen Taster, die noch reagieren, das sind der AUS-Schalter und > ein Taster, welcher sich hinter einem kleinen Loch im Laptop-Boden > befindet. (schaltet sofort den Laptop AUS) Irgendwann wirst du ihn abschalten müssen, weil du den Laptop wohl nicht bis ans Ende deiner Tage nutzlos mit Strom versorgen willst. Dann wieder einschalten.
:
Bearbeitet durch User
War die Festpaltte vollll? Es gibt 1000 Möglichkeiten. Erst beobachten, ob die Festplatte aktiv ist. Ausschalten kannst Du ihn auch noch später. Es gab Updates, die bei mangelhafter Internetverbindung ewig brauchten oder nie fertig wurden, weil die Platte voll war...
Beitrag #7649586 wurde vom Autor gelöscht.
Der Beschreibung nach befindet die Kiste sich vmtl in der Startup-Phase von Windows, die den Update als Teil des Reboots abschliesst. Da braucht sie keine Netzverbindung. Und es kann durchaus sein, dass die Disk darin auf ewig alle paar Sekunden blinkt.
:
Bearbeitet durch User
Wolle G. schrieb: > Wie kann man eine Eingabeaufforderung besuchen, wenn keine Taste > reagiert, sondern der Computer nur anzeigt: siehe dazu meinen ersten > Beitrag boote extern DVD USB ein Live-Notfallsystem - Witzig, der eine hat Suchfäule und der andere mag keine Salami ;) https://www.hirensbootcd.org/ weitere Suchstichworte: "All in One" oder "AIO" "System Rescue" "Notfall-Windows 2024" "Notfall-DVD Free" "Windows Rescue Live 10" Sorry, hab jetzt Verlinkungsfäule, vlt. morgen mehr;)
Matz schrieb: > boote extern DVD USB ein Live-Notfallsystem - Und wie macht er das, ohne die Taste aller Tasten zu drücken, an die er sich aber nicht heran traut, weil da geschrieben steht, er dürfe das nicht? :)
:
Bearbeitet durch User
Wenn der Prozessor Überlast hat, stockt natürlich das System. Energiesparmodus und passive Kühlung könnte den Prozessor verlangsamen. ich gebe das nur mal zu bedenken. Windows braucht manchmal lange, macht aber doch meist sinnvoll zu Ende.
:
Bearbeitet durch User
So sehr, dass der laufende Punktekreis einfriert? Leute, kommt mal runter von den Theorien. Dass Windows in dieser Phase eines Updates einfriert, ist kein exotisches Szenario, sondern kommt vor. Hab das auch schon gelegentlich erlebt. Powercycle oder Reset, und weiter gehts.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > So sehr, dass der laufende Punktekreis einfriert? > > Leute, kommt mal runter von den Theorien. Dass Windows in dieser Phase > eines Updates einfriert, ist kein exotisches Szenario, sondern kommt > vor. Hab das auch schon gelegentlich erlebt. Powercycle oder Reset, und > weiter gehts. Powercycle oder Reset bei klemmendem Update endete bei XP meist in einem kaputten System, was nicht mehr bootete. Ist W10 in der Lage, das abzufangen? Ich habe hier ein anderes Szenario, wo ich ratlos bin, ein Medion-Billiglaptop mit Atom-CPU und SSD. Windows möchte einen Neustart, das Herunterfahren dauert dann über eine Stunde. Der Neustart sagt dann, es würden Updates eingespielt - dauert wieder mehr als eine Stunde und geht bei 25% in den Reboot. Danach kommt dann "Änderungen werden rückgängig gemacht". Das ist reproduzierbar und mehrfach passiert, Winver zeigt seit 10-2023 keine Änderung. Das Ding kam Ende 2020 mit W10-home, ich habe es mit einem W7-Key auf professional angehoben. Es täte mir nicht weh, die Kiste frisch zu bügeln, aber ich habe Bedenken, dann wieder auf der home-Version zu landen.
Manfred P. schrieb: > Powercycle oder Reset bei klemmendem Update endete bei XP meist in einem > kaputten System, was nicht mehr bootete. Ist W10 in der Lage, das > abzufangen? Ich habe es mehr mit Servern, aber technisch ist da kein Unterschied. Was wäre denn die Alternative, wenn warten nicht hilft?
Manfred P. schrieb: > es würden Updates eingespielt - dauert wieder mehr als eine Stunde und > geht bei 25% in den Reboot. Danach kommt dann "Änderungen werden > rückgängig gemacht". Diese höflichere Version kenne ich auch, ist aber schon eine Weile her. Besonders perfide, weil das dann fast nochmal so lange dauert und bei Produktionssystemen ziemlich ärgerlich ist. Und ein aktuelles Problem ist mein in eine VM verbannter Alt-PC, der einen bestimmten Update nicht gebacken bekommt, aber das schon vor dem Reboot merkt. Geht so seit Monaten und soll mit der Recovery-Partition zu tun haben - ist recht bekannt. Windows Updates sind immer wieder eine Quelle von Überraschungen. Ist zwar besser geworden als in früheren Versionen, in denen ein Update auch 130 Elemente und 5 Reboots haben konnte, aber ich bezweifle, dass MS das irgendwann einmal endgültig in den Griff kriegt. Man kann natürlich einiges versuchen. Der erste Weg besteht darin, die Directory mit dem Update-Repo zu löschen (SoftwareDistribution). Ein anderer darin, alle in Frage kommenden Updatefiles im Bündel zusammenzufassen - das ist dann aber nicht meine Spezialität. Ich habe es glücklicherweise mehr mit Linux. Und werde bei jedem Windows-Update darin bestätigt, allein schon im Zeitaufwand.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Und wie macht er das, ohne die Taste aller Tasten zu drücken Seine Engelsgeduld ist wohl eine Betriebstörung ;) https://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/all/windows-10-upgrade-9252-bleibt-bei-99-stehen/478add20-05eb-48b2-b841-d2b82c2ab6a3
Vielleicht bleibt das Update hängen, weil beim Scan des Festplattenihnaltes der CoC-Zähler überläuft? 🤥+🥳 Es ist aber auch nicht viel bekannt zum Rechner Aspire V5-573G. BIOS oder UEFI/GPT-partioniert? Wieviel GB noch auf der HD frei waren? War der Rechner vom Win7/8/Vista (bzw. Win8.1 nach dem TO) upgegraded, also noch nie ein 10er direkt from the scratch aufgespielt? Ist ein MS-Account angelegt und damit registriert?
Neu starten lassen bringt Klarheit. Ja, ich kenne diesen Scheiß beim aktualisieren. Aber nach vielen Stunden der Geduld geht das dann oder "Neustart". Fertig. Das mit sfc/scannow geht natürlich nur wenn der Rechner läuft, ebenso die verlinkte Seite. Updates die Online zicken bekommt man auch von Microsoft und kann das manuell anstoßen. Die Arbeit auf der verlinkten Seite ist schon recht gut.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > So sehr, dass der laufende Punktekreis einfriert? Der friert oft ein dass bedeutet nichts.
Manfred P. schrieb: > Powercycle oder Reset bei klemmendem Update endete bei XP meist in einem > kaputten System, was nicht mehr bootete. Ist W10 in der Lage, das > abzufangen? Ja, bei meinen Fällen jedenfalls. Zu deinen wiederholten Update-Rückgängig Fehlern: Nach einigen Wiederholungen gibt Windows auf und lässt das betroffene Update aus. Ein seit Januar weit verbreiteter Fall ist das Update für die RE(ttungs) Partition, das zu groß geraten ist. Der Fehler ist seit September bekannt, und betrifft alle Rechner, deren Rettungspartition die normale vom Windows Setup vorgegebene Größe hat. Nur PC, die vom Hersteller mit einer größeren RE Partition eingerichtet wurden, sind fein raus. Dieses Update wird ungefähr 5x installiert und wieder zurück gerollt. Danach hast du Ruhe, aber einen PC mit hoch kritischer Sicherheitslücke. Manuelle Lösung: Die Rettungs-Partition vergrößern. Es gibt von MS eine Anleitung wie man das mit Boardmitteln machen kann aber danach ist sie leer und unbenutzbar. Die Anleitung ist fehlerhaft.
:
Bearbeitet durch User
Wolle G. schrieb: > Gerald M. schrieb: >> Schönes Rätsel zum Wochenende, wenn nichtmal das Modell des Laptops und >> seine technischen Daten genannt werden. > > Nachlieferung: > Modell: Aspire V5-573G > Ursprungsbetriebssystem Windows 8.1 64 bit > 8GB DDR3 L Speicher > 500GB Festplatte Ich warte noch gespannt auf die fachkundige Analyse von „Gerald M.“ - nachdem ihm nun die technischen Daten bekannt sind. - oder sollte hier mit „ Rätsel zum Wochenende “ wieder einmal nur der übliche bullshit hingerotzt werden?
Herbert Z. schrieb: > gibst sfc/scannow ein. Danach wird nach Dateifehler gesucht und die > beseitigt. Nein, das bitte nicht machen! Vorher benutzt du chkdsk C:, um ggf. die Struktur des Dateisystems zu reparieren. Wenn diese Struktur nämlich schadhaft ist (das ist sie nach Abstürzen und "verbotenem" Abschalten besonders gern), dann kann jedes Schreiben auf die Platte einen vorhandenen Fehler verschlimmern. sfc schreibt ja auf die Platte (und das obendrein nur in wichtige Systemdateien), bei schadhafter Struktur aber möglicherweise an falsche Stellen. Ansonsten gilt der uralte Spruch: Kein Backup, kein Mitleid. Je nach Nutzungsart braucht man ja gar nicht tägliche Updates. Aber man sollte immer ein Image-Backup (z. B. auf einem Stick) in der Schublade haben, mit dem man den Rechner ohne großes Fummeln in einen lauffähigen Zustand versetzen kann. (Ich habe hier außer dem Arbeits-PC einen alten Laptop für gelegentliche Tests und für den Urlaub, der ist für meine Bedürfnisse fest eingerichtet. Bei dem mache in nur so circa zweimal im Jahr ein Image-Backup, einmal kurz vor dem Urlaub. Und tatsächlich wollte das Ding im letzten Sommerurlaub plötzlich nicht mehr laufen. Nach einer Stunde war das Image vom Stick aufgespielt.)
(prx) A. K. schrieb: > Und ein aktuelles Problem ist mein in eine VM verbannter Alt-PC, der > einen bestimmten Update nicht gebacken bekommt, aber das schon vor dem > Reboot merkt. Geht so seit Monaten und soll mit der Recovery-Partition > zu tun haben - ist recht bekannt. Bei mir hat das vergrößern der Recovery Partition auf verschiedenen Maschinen geholfen: https://www.windowslatest.com/2024/01/15/windows-10-kb5034441-fails-with-a-0x80070643-error-but-theres-a-fix/
Wolle G. schrieb: > Bei mir hat sich ein ca. 10Jahre alter Laptop, auf dem sich > aktuell > Windows 10 befindet, bei einem update so aufgehängt, dass bei einem > update-Stand von 99% folgende Meldung kommt: > Updates werden verarbeitet > 99% abgeschlossen > Schalten Sie den Computer nicht aus > Das kommt mir bei W10 bekannt vor, aber das ist ja auch kein richtiges Betriebssystem. Leider. > Solange die Prozente hoch laufen, solange dreht sich ein Punktekreis. > Bei 99% bleibt der Punktekreis stehen und nichts weiter passiert. > Auch das kenne ich... > Die einzigen Taster, die noch reagieren, das sind der AUS-Schalter und > ein Taster, welcher sich hinter einem kleinen Loch im Laptop-Boden > befindet. > (schaltet sofort den Laptop AUS) > Was könnte ein älterer Laie hier machen, um den Laptop wieder zum Laufen > zu bringen? > Ich bitte um Nachsicht falls, das Thema schon häufiger hier behandelt > wurde. Das was Du benötigst ist, ist ein zweiter Rechner damit du an die nötigen Informationen kommen kannst. Das Forum kann dir hier nicht wirklich helfen. Ich hatte selber schon solche Probleme die ich immer selber lösen mußte. Mach dich schon damit vertraut das alle deine Daten weg sind und das eine Neuinstallation erforderlich sein wird. Vorab, wenn sich nichts mehr tut den Rechner mit dem Powerswitch ausschalten, den du ca. 10Sekunden lang drücken mußt. Lies bitte alles was du unter diesem Link dazu finden kannst: https://support.microsoft.com/de-de/windows/starten-des-pcs-im-abgesicherten-modus-unter-windows-92c27cff-db89-8644-1ce4-b3e5e56fe234
:
Bearbeitet durch User
Wladimir schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Gerald M. schrieb: >>> Schönes Rätsel zum Wochenende, wenn nichtmal das Modell des Laptops und >>> seine technischen Daten genannt werden. >> >> Nachlieferung: >> Modell: Aspire V5-573G >> Ursprungsbetriebssystem Windows 8.1 64 bit >> 8GB DDR3 L Speicher >> 500GB Festplatte > > Ich warte noch gespannt auf die fachkundige Analyse von „Gerald M.“ - > nachdem ihm nun die technischen Daten bekannt sind. > - oder sollte hier mit „ Rätsel zum Wochenende “ wieder einmal nur der > übliche bullshit hingerotzt werden? Ich weiß nicht, was man von einem Forum erwartet. Ist doch kein Support-Chat, wo man 24/7 online auf Antworten wartet und sofort darauf reagiert. Scheinbar gibt es hier aber einige, die nichts anderes zu tun haben. Egal, das Notebook hat als Besonderheit sowohl die Intel-Grafik, wie auch zusätzlich einen Grafikchip von NVIDIA mit eigenem RAM. Wenn ich die spärlichen Beschreibungen von Acer dazu richtig deute, entscheidet das BIOS selber welche Grafikhardware wann verwendet wird. Das „aktuellste“ BIOS wie auch alle Hardware-Treiber von Acer selbst sind von 2015. Acer supportet das Notebook also gar nicht gut. Zumindest sollte man das „aktuellste“ BIOS mal geflasht haben und dass NVIDIA-Treiber immer mal Probleme bereiten können (insbesondere veraltete und bei Notebooks), sollte bekannt sein. Ein paar richtige Hinweise zum Vorgehen bei Boot-Problemen von Windows 10 sind ja schon von anderen gegeben worden, gehen nur in den eher unzutreffenden andere Antworten hier unter. Nach drei zwangsweise durch Ausschalten unterbrochenen Boot-Vorgängen sollte Windows 10 automatisch im „Reparatur-Modus“ starten, wo man verschiedene Reparatur-Funktionen zur Verfügung hat. Das Ausschalten sollte man sofort nach dem Startbeginn von Windows machen, da ist Windows 10 ziemlich „leidensfähig“, ohne dass was verschlimmert wird. Das ist eigentlich schon seit Windows 7 so und gar nicht mehr mit dem Verhalten von Windows XP oder noch früher vergleichbar. Wenn das nicht hilft, man also auch nicht im Reparaturmodus den abgesicherten Start erzwingen kann, um z.B. den letzten Wiederherstellungspunkt, der eigentlich immer automatisch vor einem Update angelegt wird, zum Starten auswählen zu können, kann man auch mit einem aktuellen Windows 10 Installationsmedium den Laptop booten. Dann sollte die Installationsroutine erkennen, dass bereits ein Windows-System installiert ist und die Auswahl zur Verfügung stellen, ob man Windows 10 komplett neuinstallieren will oder ob man die bisher schon installierten Apps/Anwendungen und eigenen Daten behalten will. Im letzteren Fall wird nur das Windows-Grundsystem „neuinstalliert“ und sollte danach aktuell, normal startbar und wie gewohnt mit allen Programmen ohne Datenverlust nutzbar sein. Ein vorheriges Backup des nicht mehr startbaren Systems ist nie falsch, braucht man aber ein entsprechendes Backup-Bootmedium und einen Massenspeicher mit ausreichender Kapazität für das Backup.
Gerald M. schrieb: --- Ein vorheriges Backup des > nicht mehr startbaren Systems ist nie falsch, braucht man aber ein > entsprechendes Backup-Bootmedium und einen Massenspeicher mit > ausreichender Kapazität für das Backup. Und das könnte schon ein Problem sein --- ausreichend großes Medium (bei mir 1 TByte) --- viel Zeit mitbringen --- entsprechnde SW muß vorhanden sein
Gerald M. schrieb: > Ist doch kein Support-Chat, wo man 24/7 online auf Antworten wartet ... Richtig, das vergessen hier viele. Allerdings vergessen auch einige TO, dass die Rückmeldungen nicht zu lange dauern sollten, weil man muss einen Thread hier schon etwas selber moderieren. Heute im Laufe des Vormittags ist mir noch eingefallen, dass auch die private Vorgeschichte einen Einfluss haben könnte. Vielleicht ist das der Rechner, den das Töchterchen bekommen sollte, das aber einen neueren Rechner haben möchte. Es gab da Mädels, die fragten im Zug einen Informatikstudenten, ob er Ihnen ein Notebook präparieren könnte. Wenn da vorher Win8.1 drauf war und das Online-Update auf Win10 durchgeführt wurde, dann wird die EFI und Recovery-Partition zu klein sein. Außerdem ein möglicher Kandidat für das Reihenfolgenproblem, was schon im Thread zum Update-Chaos ab Mitte diesen Jahres bereits genannt wurde. Nebenbei erinnere ich mich noch einen Thread hier, weiß aber nicht mehr wer den aufgemacht hatte, wo jemand quasi "überflüssige" Partiionen für mehr Platz rauswarf oder nur verkleinerte. Das ist aber nur herauszufinden, wenn Wolle in den Reparaturmodus kommt und im abgesicherten Modus etwas auslesen kann. Ob er es schafft einen Linux-USB-Boot-Stick hochzufahren und die Partitionstabelle zu posten, zum Beispiel mit der Angabe wie voll die Partitionen sind, wird sich zeigen.
Esmu P. schrieb: > Und das könnte schon ein Problem sein > > --- ausreichend großes Medium (bei mir 1 TByte) Lächerlich. Eine 4TB-HDD (als Backup-Medium völlig ausreichend) kostet inzwischen sehr deutlich unter 100 Euro. > --- viel Zeit mitbringen Mir der richtigen Backup-Strategie (inkementelle Snapshots) geht ein Backup ruckzuck, weil nur die Änderungen zum letzten übertragen werden müssen. Klar, das allererste Backup dauert natürlich eine ganze Weile. Da muss der komplette Content übertragen werden. Aber das allererste macht man halt auch nur genau ein Mal. > --- entsprechnde SW muß vorhanden sein Gibt's als fest eingepreiste Zulage für die entsprechenden Backup-Geräte, in die man die 4TB-HDD einfach nur noch reinschieben muss.
Esmu P. schrieb: > --- entsprechnde SW muß vorhanden sein Clonezilla. Kann man sich kostenfrei aus dem Internet herunterladen, kommt auf einen USB-stick, von dem gebootet wird. https://clonezilla.org/
Ob S. schrieb: > Mir der richtigen Backup-Strategie (inkementelle Snapshots) geht ein > Backup ruckzuck, Ich stelle mir gerade einen großen Teil meiner Verwandschaft und ebenso meiner Freunde vor. (Ich wage mal zu behaupten, das dies auch für einen signifikanten Teil der Restbevölkerung gilt) Für die meisten ist es schon ein Wunder das man mit dem Explodierer eine Datei von links nach rechts ziehen kann. Und dann sollte die externe Festplatte auch besser auf der rechten Seite stehen damit es nicht zur Verwirrung kommt. ;-) Noch mystischer erscheint jenen der Hinweis, das man durch die Shift- und die Ctrl-Taste – welche Tasten? – die Umschalt- und die Strg-Taste, zwischen Kopieren, Verschieben und Verknüpfen wechseln kann. Ich lehne mich wohl nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte das schon die Erwähnung einer Backup-Strategie ein über den Kopf zischendes lautes Wusch-Geräusch erzeugt. DAS ist der Stand der Dinge.
Neuer Stand: Ich wollte, wie von Steve van de Grens (roehrmond) 20.04.2024 18:13 vorgeschlagen, den Laptop, bei welchem über eine längere Zeit das update bei 99% hängen bleibt, über mehrere Stunden laufen lassen. Allerdings ist es jetzt noch schlimmer geworden: Nach Betätigung des Laptopeinschalttasters leuchtete nur noch die rötliche LED für Akku-laden 5x kurz auf und das war es. Der Akku wurde vorher voll geladen. Die mit einem Voltmeter gemessene Spannung beträgt 14,8V. Der Akku sollte m. E. demnach voll sein. Da der Laptop schon rel. alt und lahm ist, war eigentlich schon an die Anschaffung eines neuen Laptops gedacht. Jetzt noch eine Frage: Wie könnte man einen Teil der auf der Festplatte des alten "defekten?" Laptops befindlichen Dateien (z. Fotos und Videos u. ä.) retten? Ich hatte gedacht, dass ich die Festplatte aus dem defekten Laptop in ein Festplattengehäuse mit USB- Anschluss einbaue ( vorausgesetzt, die auszulesende Festplatte passt anschlussmäßig) und dann über USB die Dateien an einen funktionstüchtigen Computer übertrage. Denkfehler?
Wolle G. schrieb: > Wie könnte man einen Teil der auf der Festplatte > des alten "defekten?" Laptops befindlichen Dateien (z. Fotos und Videos > u. ä.) retten? Ein Rettungssystem (oder Linux) booten, die Festplatte mounten, eine externe Festplatte anstecken, dann die kopieren. > Ich hatte gedacht, dass ich die Festplatte aus dem defekten Laptop > in ein Festplattengehäuse mit USB- Anschluss einbaue Oder so, das geht auch.
:
Bearbeitet durch User
Wolle G. schrieb: > Jetzt noch eine Frage: Wie könnte man einen Teil der auf der Festplatte > des alten "defekten?" Laptops befindlichen Dateien (z. Fotos und Videos > u. ä.) retten? Genau so geht es: > Ich hatte gedacht, dass ich die Festplatte aus dem defekten Laptop in > ein Festplattengehäuse mit USB- Anschluss einbaue ( vorausgesetzt, die > auszulesende Festplatte passt anschlussmäßig) und dann über USB die > Dateien an einen funktionstüchtigen Computer übertrage. Denkfehler? Steve van de Grens schrieb: > Ein Rettungssystem (oder Linux) booten, die Festplatte mounten, eine > externe Festplatte anstecken, dann die kopieren. Wie bootest Du auf einem Notebook, das sich nicht mehr einschalten lässt, ein "Rettungssystem (oder Linux)"?
Wolle G. schrieb: > Nach Betätigung des Laptopeinschalttasters leuchtete nur noch die > rötliche LED für Akku-laden 5x kurz auf und das war es. Da hat Dir vermutlich das Update die Grafikkarte im Rechner zerschossen. Nur belegen, dass man es ersetzt bekommt, wird nicht klappen. Anbei eine Quelle für ein Gebrauchtes: https://www.afbshop.de/gebrauchte-notebooks/ https://www.afbshop.de/gebrauchte-notebooks/?order=price-asc&p=1
Ich habe gerade ein Update W10 am Laufen. Steht gerade bei 99%. (KB5036892) Jetzt steht da wird "installiert 100%". So jetzt mache ich einen Neustart und lasse das ganze verarbeiten. Wird dauern deswegen mache ich das sofort weil ich den Rechner gerade nicht dringend brauche. Am besten du schaust dir nach jemanden mit Rechner ,mit Linux oder Knoppix und bringst ein Festplatte mit Platz mit. Extern oder intern ...egal. Dann kannst deine einbinden und kopieren was wichtig ist. Keine Systemsachen ,nur deine persönlichen Dinge.
Dieter D. schrieb: > Da hat Dir vermutlich das Update die Grafikkarte im Rechner zerschossen. Wenn ein Windows-Update den Grafiktreiber von Windows verhunzt, wäre das behebbar. Aber so ist es hier ja nicht. So weit, dass der Treiber aktiv würde, kommt es der Beschreibung nach nicht. Da liesse sich höchstens noch ein BIOS/CMOS-Reset versuchen, wozu man aber in die Kiste rein muss.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Da liesse sich höchstens noch ein BIOS/CMOS-Reset versuchen, > wozu man aber in die Kiste rein muss. Wenn die Kiste sich gar nicht mehr einschalten lässt ... Das Pferd ist tot, jetzt über den Geschmack von Hafer zu diskutieren, ist wenig zielführend.
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Das Pferd ist tot, jetzt über den Geschmack von Hafer zu diskutieren, > ist wenig zielführend. Naja, versuchen kann man es schon. Es kommt auch vor, dass eine leere CMOS-Batterie einen Rechner tot stellt. Auch einen echten Powerdown, also vollständig stromlos machen, kann man versuchen. Was bei Laptops aufwändig sein kann. Ausser bei diesem Modell, denn gemäss Web tut der anfangs erwähnte Büroklammer-Taster im Boden genau das.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Aber so ist es hier ja nicht. Wenn die Grafikkarte durch ist, blockiert das häufig, wegen shared momory gibt es die Verbindung, den Adressbus, so dass auch kein Bios mehr starten kann. Eines der letzten Updates hatte eine ungewöhlich hohe Last auf der GPU konnte ich beim Notebook des Arbeitgebers feststellen. Ich hatte das herunterfahren verzögert und alle Anwendungen geschlossen, bis das vorbei war.
Wolle G. schrieb: > Neuer Stand: ... > Allerdings ist es jetzt noch schlimmer geworden: > Nach Betätigung des Laptopeinschalttasters leuchtete nur noch die > rötliche LED für Akku-laden 5x kurz auf und das war es. Und was sagt das Handbuch dazu? Du hast keins? Dann befrage Tante Gugel. > Der Akku wurde vorher voll geladen. Die mit einem Voltmeter gemessene > Spannung beträgt 14,8V. Der Akku sollte m. E. demnach voll sein. > Ähhhh? Was sagt das Handbuch dazu? Du sollst nicht spekulieren... > Da der Laptop schon rel. alt und lahm ist, war eigentlich schon an die > Anschaffung eines neuen Laptops gedacht. Blödsinn, denn auf meinem PC der älter als 20 Jahre ist läuft sogar Windows 11!
(prx) A. K. schrieb: > Naja, versuchen kann man es schon. Es kommt auch vor, dass eine leere > CMOS-Batterie einen Rechner tot stellt. Die CMOS-Batterie ist doch die im Laptop verbaute Knopfzelle (CR2032)? Die gemessene Spannung der Knopfzelle beträgt noch 3,28V.
Dieter D. schrieb: > Wenn die Grafikkarte durch ist Wenn die endgültig angezündet wurde, dann Pech. Wenn die Technik aber bloss durch den Wind ist und die Hardware bei normalem power cycle nicht komplett stromlos wird und damit auf Null gestellt wird, dann gibts Chancen.
Wolle G. schrieb: > Die gemessene Spannung der Knopfzelle beträgt noch 3,28V. Reicht. Das ist es also nicht. Aber zieh die mal bei abgeschaltetem Rechner eine Weile raus, um den Konfigspeicher vom BIOS zurückzusetzen. Oder beides zusammen: abschalten, Knopfzelle raus, forced power cycle mit der Büroklammer, Knopfzelle rein, einschalten. Oder bei Acer nachsehen, wie die sich das gedacht haben.
:
Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Die gemessene Spannung der Knopfzelle beträgt noch 3,28V. > > Reicht. Das ist es also nicht. Aber zieh die mal bei abgeschaltetem > Rechner eine Weile raus, um den Konfigspeicher vom BIOS zurückzusetzen. > Oder beides zusammen: abschalten, Knopfzelle raus, forced power cycle > mit der Büroklammer, Knopfzelle rein, einschalten. von mindestens 2 Powerusern hat er den passenden Link bekommen. Dort gelesen hat er aber wahrscheinlich nicht.
Esmu P. schrieb: > Blödsinn, denn auf meinem PC der älter als 20 Jahre ist läuft sogar > Windows 11! Solche alten Laptops verwende ich auch noch. Darauf ist sogar neben XP noch W98 installiert. Er wird hier vorzugsweise für mspgcc verwendet, um mein "Spielzeug" mit MSP430xx über den LPT- Anschluss zu programmieren. Ein Grund für eine Neuanschaffung ist auch die zugenommene "Lahmheit" des Laptops. Oder könnte man hier noch etwas gegen die Lahmheit machen, falls man den Laptop wieder zum Laufen bringen könnte? (prx) A. K. schrieb: > Aber zieh die mal bei abgeschaltetem > Rechner eine Weile raus, um den Konfigspeicher vom BIOS zurückzusetzen. > Oder beides zusammen: abschalten, Knopfzelle raus, forced power cycle > mit der Büroklammer, Knopfzelle rein, einschalten. Hatte schon mal im Zusammenhang mit der Akkukontrolle gemacht --> kein Erfolg.
:
Bearbeitet durch User
Wolle G. schrieb: > Oder könnte man hier noch etwas gegen die Lahmheit machen, falls man den > Laptop wieder zum Laufen bringen könnte? SSD statt HDD.
Dieter D. schrieb: > Läßt sich der Lüfter noch drehen? Ja. Es sind 2 Lüfter verbaut. Warum die Frage?
Wolle G. schrieb: > Warum die Frage? Bei einem Notebook war Schluss, weil der Lüfter ausfiel. Der ließ sich nur noch mit Gewalt drehen.
Dieter D. schrieb: > Bei einem Notebook war Schluss, weil der Lüfter ausfiel. Der ließ sich > nur noch mit Gewalt drehen. Auch in so einem Fall sollte sich das Gerät einschalten lassen. Es darf dann mit launigen Fehlermeldungen die Arbeit verweigern, aber angehen sollte es.
Letztes Angebot von mir: Schicke mir das Problemkind mit allen Unterlagen zu mir, ich mache den dann fertig.
Stephan S. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> ich mache den dann fertig. > > Sehr zweideutig ... Fix und fertig kommt aber erst später... ;-))
(prx) A. K. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Die gemessene Spannung der Knopfzelle beträgt noch 3,28V. > > Reicht. Das ist es also nicht. Aber zieh die mal bei abgeschaltetem > Rechner eine Weile raus, um den Konfigspeicher vom BIOS zurückzusetzen. > Oder beides zusammen: abschalten, Knopfzelle raus, forced power cycle > mit der Büroklammer, Knopfzelle rein, einschalten. > > Oder bei Acer nachsehen, wie die sich das gedacht haben. Nö, das reichte eben nicht! Die ist ja neu. Wie ist die denn in den Klapptopp hinein gewandert?
Esmu P. schrieb: > Nö, das reichte eben nicht! Die ist ja neu. Wie ist die denn in den > Klapptopp hinein gewandert? Was ist mit dieser Bemerkung gemeint? Was reicht nicht? usw.
Du scheinst an einer Lösung D-E-I-N-E-S Problems nicht interessiert zu sein. In der Regel geht das hier so: - TO schildert sein Problem und bittet um Hilfe - Es kommen in der Regel viele Tips und nachfragen - Der TO muß auf nachfragen auch antworten und wirklich alle relevanten Tatsachen sofort auf den Tisch legen. - keine Salamitaktiken... - In der Regel fragen nur die Hilfe leistenden, nicht mehr der TO. Der hat nur zu antworten.
Esmu P. schrieb: > - In der Regel fragen nur die Hilfe leistenden, nicht mehr der TO. Der > hat nur zu antworten. Aha. Darauf muss man erst einmal kommen! Allerdings kenne ich es etwas anders. In der Regel kommt es zu einer Diskussion.
Wolle G. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> - In der Regel fragen nur die Hilfe leistenden, nicht mehr der TO. Der >> hat nur zu antworten. > > Aha. > Darauf muss man erst einmal kommen! > > Allerdings kenne ich es etwas anders. > In der Regel kommt es zu einer Diskussion. Sobald Esmu in "diesem Zustand" ist, kommt es zu den eigenartigsten Dingen..
Wolle G. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> - In der Regel fragen nur die Hilfe leistenden, nicht mehr der TO. Der >> hat nur zu antworten. > > Aha. > Darauf muss man erst einmal kommen! > > Allerdings kenne ich es etwas anders. > In der Regel kommt es zu einer Diskussion. Ahhhh, ich verstehe, Du wolltest doch nur babbeln, ja?
Ich finde seltsam, dass er in einem 10 Jahre alten Laptop die Spannung einer neuen Batterie misst und auf Anfrage verkündet ,ohne zu bemerken , dass er die erneuert hat. Er muss ja nachgemessen haben, was man nach dem erneuern einer Batterie ja nicht tut. Würde ja wohl jeder machen, auf eine neue Batterie zu verweisen ohne zu messen. Hier lügt er. Wo sonst noch?
Harald K. schrieb: > Auch in so einem Fall sollte sich das Gerät einschalten lassen. Trugschluss, weil es dadurch kaputt ist. Da ruehrt sich, bis auf die LED an der Power Unit nichts mehr.
Herbert Z. schrieb: > Ich finde seltsam, dass er in einem 10 Jahre alten Laptop die Spannung > einer neuen Batterie misst und auf Anfrage verkündet ,ohne zu bemerken , > dass er die erneuert hat. ...... Hier lügt er. Vielleicht erscheint es seltsam, aber wo steckt die Lüge?
Wolle G. schrieb: > Vielleicht erscheint es seltsam, aber wo steckt die Lüge? Niemand würde bei anfallender Kritik die Spannung einer erneuerten Batterie messen und das Ergebnis verkünden. Ich würde sagen, die ist neu aber nicht nachmessen. Die Spannung einer neuen Batterie würde ich bei einem 10 Jahre alten Laptop nicht erwarten. Deine Vorgehensweise ist nicht plausibel. Genau dahinter verstecken sich oft Dinge die nicht so sind wie dargestellt.
:
Bearbeitet durch User
Herbert Z. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Vielleicht erscheint es seltsam, aber wo steckt die Lüge? > > Niemand würde bei anfallender Kritik die Spannung einer erneuerten > Batterie messen und das Ergebnis verkünden. Ich würde sagen, die ist neu > aber nicht nachmessen. Die Spannung einer neuen Batterie würde ich bei > einem 10 Jahre alten Laptop nicht erwarten. Deine Vorgehensweise ist > nicht plausibel. Genau dahinter verstecken sich oft Dinge die nicht so > sind wie dargestellt. Aha. Naja, viel Stuss auf einen Haufen. Gerade das Messen ist die Lösung, um sich über den Zustand einer Batterie zu informieren. Allerdings ist es schon erstaunlich, dass die Knopfzelle so lange die Spannung hält. Auf der Knopfzelle steht: KTS Japan STD, falls es Jemanden interessiert.
:
Bearbeitet durch User
Wolle G. schrieb: > Ich hatte gedacht, dass ich die Festplatte aus dem defekten Laptop in > ein Festplattengehäuse mit USB- Anschluss einbaue ( vorausgesetzt, die > auszulesende Festplatte passt anschlussmäßig) und dann über USB die > Dateien an einen funktionstüchtigen Computer übertrage. Denkfehler? kein Denkfehler Die Festplatte habe ich jetzt erfolgreich in ein externes Festplattengehäuse eingebaut und sehe, dass die Dateien lesbar und damit erst einmal gerettet sind. Damit kann ich auch die Frage: Dieter D. schrieb: > Wieviel GB noch auf der HD frei waren? beantworten. Es handelt sich um eine 450GB Festplatte, wovon noch 160GB frei sind.
Wolle G. schrieb: > Es handelt sich um eine 450GB Festplatte, wovon noch 160GB frei sind. Antwort ist zu ungenau. WENN eine Partition keine Luft mehr zum Atmen hat, könnte das Update schon hängenbleiben. Jetzt ohne komplette Sicherung herumpartitionieren bringt jedoch meist Unglück, weil zwischen den Partitionen nie Platz ist und Verschiebeversuche selten gut enden. Clone die Platte und übe erst dann.
Lu schrieb: > Antwort ist zu ungenau. Genau laesst sich das erst nach Sichtung oder Screenshot der Übersicht des Diskmanagers sagen. https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Datentraegerverwaltung-finden-4128091.html Wechseln auf die externe Platte zur Anzeige nicht vergessen.
:
Bearbeitet durch User
Wolle G. schrieb: > Die Festplatte habe ich jetzt erfolgreich in ein externes > Festplattengehäuse eingebaut und sehe, dass die Dateien lesbar und damit > erst einmal gerettet sind. Gerettet sind sie frühestens, wenn du sie nun kopierst. Dann die Platte neu formatieren und einen gründlichen Plattentest über alle Sektoren machen. Ich habe auch so eine Platte. In einem USB-Gehäuse hat sich gezeigt, dass ein circa 20 % großer Bereich defekt ist. Da habe ich sie nun so partioniert, dass dieser Bereich ausgespart ist. Um Aufzeichnungen von Let's Dance und ähnlichem Zeugs ein paar Tage bis zum Anschauen aufzuheben ist so eine Platte noch gut genug, und wenn die Platte crasht, stört es fast niemand.
Wolle G. schrieb: > Allerdings ist es schon erstaunlich, dass die Knopfzelle so lange die > Spannung hält. In Laptops sind gern CR 2025, die halten nicht so lange wie eine CR 2032. Aber: Bei einer vernünftigen Schaltung wird die Knopfzelle im Laptop nur belastet, während der Akku leer und kein Netzgerät angeschlossen ist. Bei täglichem Gebrauch also fast nie. Ein Desktop, der nachts immer ausgeschaltet ist, nuckelt viel mehr an der Batterie.
Rolf schrieb: > Gerettet sind sie frühestens, wenn du sie nun kopierst. Einige Dateien habe ich mal probeweise auf einen funktionstüchtigen Laptop kopiert. Die Dateien sind problemlos lesbar und damit m.E. gerettet.
Rolf schrieb: > Um Aufzeichnungen von > Let's Dance und ähnlichem Zeugs ein paar Tage bis zum Anschauen > aufzuheben ist so eine Platte noch gut genug, +1! Ausgemusterte Platten kommen bei mir über USB an den Router als Media Server. Beitrag "Re: Langfristige Datensicherung fuer Ottonormaluser"
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.