Guten Tag zusammen, Ich bin auf der Suche nach einer Firma aus Deutschland die eine Steuerung in Serie herstellen kann. Das Projekt befindet sich am Anfang und somit wäre erstmal eine Bestellung von 25 bis 50 Stück interessant. Vorab möchte ich sagen das ich von der Materie null Ahnung haben. Falls ich was falsch wiedergeben, nimmt es mir nicht übel. Folgende Steuerung wird benötigt: Induktiver Näherungsensor muss ca. 3 bis 5 zwischen 0 und 10mm gehalten werden um ein Magnetventil für ca. 3 Sekunden freizuschalten. Zuleitung zur Steuerung sollte AC 230 Volt sein. Anschluss an der Steuerung für Magnetventil DC Anschluss an der Steuerung Näherungssensor 3 Adern Und ein Anschluss für einen externen Led Controller DC wird benötigt. Ich habe ein wirklich guten Tüftler gefunden der mir bereits 2 Steuerungen gebaut hat. Eine über ACE 11 SPS läuft super aber sind einfach zuviele Komponenten die zuviel Platz in Anspruch nehmen und eine über arduino ATTINY 45-20PU. Nun benötige ich dringend eine Firma die das ganze planen rechnen und auch anfertigen kann. Das ganze sollte auch in einem schönen Gehäuse kompakt hergestellt werden. Ich würde mich riesig über Kontakte von Firmen freuen, die sowas herstellen können. Gruß Jochen
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Jochen B. schrieb: > Induktiver Näherungsensor muss ca. 3 bis 5 zwischen 0 und 10mm gehalten > werden Verständliche Angaben wären sicher hilfreicher.
Jochen B. schrieb: > eine Bestellung von 25 bis 50 Stück Du hast bereits eine ATtiny Lösung UND eine SPS Lösung. Such Dir ein Fertiggehäuse aus, bastel 25Stk zusammen und schau ob Du einen Markt hast. Wenn ich Dir die komplette Konstruktion anbiete, für das robuste und CE gerechte Design verantwortlich zeichne und Versandfertige Geräte abliefere, liegst Du 4stellig pro Gerät. Such Dir ein paar Kunden die das so dringend brauchen das die hohe Einzelpreise akzeptieren, halte den Ball flach mit CE und EMI und wenn das gut läuft und Geld verdient, kannst Du mal über eine optimierte Serie nachdenken.
Es sind bereits die ersten Bestellungen vorhanden wofür die Steuerrung benötigt wird. Wie sich der Markt entwickelt, wissen wir leider zum jetzigen Stand nicht. Wie setzen sich den die von dir dargestellten Kosten zusammen? die einzelnen Komponenten liegen schätzungsweise bei ca. 10€ plus Fertigung. Daef ich selbstgebautes offiziell so verkaufen?
Verständlich nachgefragt was unverständlich ist, wäre auch hilfreicher. Wie gesagt, bin leihe
Jochen B. schrieb: > Wie setzen sich den die von dir dargestellten Kosten zusammen? die > einzelnen Komponenten liegen schätzungsweise bei ca. 10€ plus Fertigung. Lol. Die Kosten liegen bei Michael schrieb: > Wenn ich Dir die komplette Konstruktion anbiete, für das robuste und CE > gerechte Design verantwortlich zeichne und Versandfertige Geräte > abliefere
Jochen B. schrieb: > Es sind bereits die ersten Bestellungen vorhanden wofür die Steuerrung > benötigt wird. Du bietest etwas an, das Du noch gar nicht hast? Mutig. gut, im Immobilienbau mag das gehen.
Jochen B. schrieb: > die einzelnen Komponenten liegen schätzungsweise bei > ca. 10€ plus Fertigung. > > Daef ich selbstgebautes offiziell so verkaufen? Und genau da geht es dann los das endlose Karussell. Ich muss Dir eine Spec aus dem Leib labern, ich muss Dir lang und breit den Unterschied zwischen 'ich schrupp mal eben was zusammen im Hobbykeller' und einer soliden Entwicklung eines CE zertifizierbaren Gerätes verklickern, ich muss Dir erzählen was Du alles benötigst um DEIN Gerät in DEINEM Markt zu verkaufen. Sorry, aber ich arbeite mit Profis, die wissen was sie an mir haben und das keiner von uns für Mindestlohn auf Steuerkarte arbeitet. Bauteilekosten sind irgendwo unter ferner liefen neben der Portokasse interessant. Die Kosten bei Kleinserien stecken zu annähernd 100% in der Entwicklung. Die Initialkosten sind fast gleich, ob ich 100Stk oder 100.000 Stk baue. Und wenn ich alle meine Kosten, mein Risiko, meinen Gewinn, über 25Stk decken muss, dann sind wir eben bei 4stelligen Gerätepreisen, oder einem Entwicklungsauftrag der in der Summe auf das gleiche rauskommt. Mein Steuerberater nimmt 150€ die Stunde. Mein Rechtsanwalt unwesentlich weniger, mein 3D Konstrukteur und ich sind dagegen ein Schnäppchen, aber natürlich weit über dem Tariflohn eines Angestellten Lohnarbeiters. Mit einer Skizze auf der Serviette kann man keine Gehäuse maschinell bearbeiten lassen, also sitzt da mein Konstrukteur dran. Kosten, Kosten, Kosten. DU kannst sie gerne über 50.000 Stück umlegen, ICH lege sie auf die 25Stk um die ich kenne. DEIN Unternehmerisches Risiko werde ich nicht tragen. Ich trage schon meines. D.H. will auch keinen Anteil als Bezahlung, denn ein Anteil von 'nichts' ist auch nichts wert. Und für das Versprechen das Morgen alles ganz toll wird und die Aufträge nur so sprudeln werden, arbeite ich nicht, weil das niemals so ist. Wer beauftragt zahlt.
Wolf17 schrieb: > Jochen B. schrieb: >> Induktiver Näherungsensor muss ca. 3 bis 5 zwischen 0 und 10mm gehalten >> werden > > Verständliche Angaben wären sicher hilfreicher. Die Aufgabenstellung ist halt falsch im subject formuliert. Vielmehr geht es um "Steuerungs-Entwicklung" statt um Steueerungsbau. Sonst könnte der TO Herstellunterlagen wie Schaltpläne vorlegen, liefert aber nur eine diffus-unvollständige Beschreibung.
Jochen B. schrieb: > die einzelnen Komponenten liegen schätzungsweise bei > ca. 10€ plus Fertigung. Du kommst doch aus dem Baugewerbe. Eine Steckdose kostet im Einkauf so ca. 5 EUR mit Rahmen usw. Als Einzel und Endpreis. D.h. schon sehr gut aufgerundet. D.h. wenn mein Haus 100 Steckdosen haben soll, zahle ich an den Elektriker 500 EUR beim Hausbau? Läuft das so?
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Cyblord -. schrieb: > Jochen B. schrieb: >> die einzelnen Komponenten liegen schätzungsweise bei >> ca. 10€ plus Fertigung. > > Du kommst doch aus dem Baugewerbe. Eine Steckdose kostet im Einkauf so > ca. 5 EUR mit Rahmen usw. Als Einzel und Endpreis. D.h. schon sehr gut > aufgerundet. > D.h. wenn mein Haus 100 Steckdosen haben soll, zahle ich an den > Elektriker 500 EUR beim Hausbau? Läuft das so? Wenn der Elektriker den Einbauort planen muss, wären wir schon bei 1000,-€ pro Steckdose. Viele Foristen verprassen täglich zehntausende Euro, indem sie hier mitlesen und schreiben. :-)
Ralf X. schrieb: > Wenn der Elektriker den Einbauort planen muss, wären wir schon bei > 1000,-€ pro Steckdose. Und realistisch nimmt er ca. 50 EUR pro Steckdose. Ich verstehe halt einfach nicht wie ein Erwachsener Mensch mitten aus dem Berufsleben glauben kann eine Geräteentwicklung gäbe es quasi lau.
Ralf X. schrieb: > Wenn der Elektriker den Einbauort planen muss, wären wir schon bei > 1000,-€ pro Steckdose Ja, Elektriker darfst du nicht fragen, die haben das frechdreiste Abzockergen quasi einprogrammiert. Es ist durchaus sinnvoll, die Materialkosten zu kennen, damit der Elektriker einem nicht die 5€ Steckdose für 50€ verkauft. Aber klar, Arbeitszeit kommt hinzu. Nur arbeitet (derzeit) kein Elektriker für Arbeitszeit+Materialpreis, da fehlt der Porsche den er pro Auftrag haben will. Es ist echt Zeit, dass der Bauboom versiegt.
Michael B. schrieb: > Nur arbeitet (derzeit) kein Elektriker für Arbeitszeit+Materialpreis, da > fehlt der Porsche den er pro Auftrag haben will. > > Es ist echt Zeit, dass der Bauboom versiegt. Wann hat das bei dir eigentlich mit dieser schlimmen Verbitterung angefangen? Kam das schleichend, oder über Nacht?
Le X. schrieb: > Wann hat das bei dir eigentlich mit dieser schlimmen Verbitterung > angefangen? Kam das schleichend, oder über Nacht? Die Re-Infizierung passiert bestimmt jedesmal schlagartig bein öffnen eines Kostenvoranschlags.
Le X. schrieb: > Wann hat das bei dir eigentlich mit dieser schlimmen Verbitterung > angefangen Wie kommst du auf die abstruse Idee, dass es sich um Verbitterung handelt ? Ich habe mit Elektrikern nichts zu tun seit dem ich deren Pfusch in meinem Haus beseitigt habe (an scharfkantig mit Seitenschneider ausgeschnittenem Metallgehäuse durchschnittene Kabelisolation, lose Klemmen schwarz oxidiert, kreative Nullleiterführung über stromkreisfremdes Kabel). Ich freue mich dass sich mein Elektriker-Kumpel endliche eine Villa am See bauen konnte, nachdem er jahrzehnte im Loch einer Mietskaserne von Hungerlohn und Arbeitslosengeld leben musste. Sie mag mit 500m2 auf 2 zusammengekauften Grundstücken etwas gross sein für die Rente, aber was soll er machen mit Geld wie Heu. Ich weiss was für ein Problem 500m2 sind, hat meine Frau mitgebracht. Aber wenn ich auf die Rechnungen gucke, die mir Bekannte vorbeibringen, für Hausinstallation im Neubau (48k nach DIN 18015-2), Erweiterung um zwei 11kW Ladesäulen (23k), 10kWp PV Anlage ohne Akku (35k), dann weiss ich dass Elektriker bei derzeitiger Auftragslage absolut schamlos sind. Ich rate dazu das Bauvorhaben um 5 Jahre zu verschieben.
Michael B. schrieb: > Wie kommst du auf die abstruse Idee, dass es sich um Verbitterung > handelt ? Dir scheint nicht bewusst zu sein was du hier im Forum von dir gibst. Deine Postings erwecken bei mir (und offensichtlich auch bei anderen) nicht den Eindruck daß du ein freundlicher, lebensfroher und hilfreicher Mensch bist, sondern ein alter verbitterter Mann der keinen Spaß am Leben hat. Kommt vor, aber man muß es nicht so offensichtlich zur Schau stellen. Forum geht auch freundlich.
Thomas E. schrieb: > alter verbitterter Mann Das würde Dir vielleicht auch so gehen wenn Du Dich in der 500m² Altbau Villa Deiner Frau ständig verläufts und an den Treppen scheiterst, während du an deinen 'Freund' (dessen kompletter Zunft du die Pest an den Hals wünscht) denkst, der aus Mietskaserne und Arbeitslosigkeit kommend, sich einen neuen altengerechten 500m² Tempel gebaut hat, weil er als Selbstständiger sehr erfolgreich ist. Das muss frustrierend sein. Alle sehen den Heli Landeplatz und den riesen Pool im parkähnlichen Garten, aber keiner denkt daran wer das alles Sauberhalten muss. Da ist Essig mit Work Live Balance, wenn die Marmorsäulen abgefegt werden müssen. Ihr meckert wegen Benzinpreisen. Mal ne 40m Yacht betankt? DAS sind soziale Missstände über die viel zu wenig gesprochen wird. Burnout auf den Rasentraktor. Das ist nicht zum Lachen!
Ich würde Laberkopp aber auch keine Verbitterung unterstellen. Er hat mit den teilweise schamlosen Handwerksangeboten leider leider recht. Dazu kommt ein eklatanter Mitarbeitermangel, so dass die seriösen Handwerker teils exorbitant lange Wartezeiten haben. Ich bekomme sowas auch ab und an im Bekanntenkreis vorgelegt. Und da ist man meiner Meinung nach oft schon knapp vor der Grenze zum strafbaren Wucher - moralisch sind viele Handwerksangebote insbesonders an ältere Menschen das allerletzte - dieser Sorte Handwerker wünsche ich dann wirklich den Burnout auf dem Rasentraktor - ohne Erholung. Ein 85jähriger Nachbar hat letztens ein etwas über 6000 Euro Angebot für die Erneuerung seines Standard-Warmwasserspeichers (Buderus - Huckepack die Ölheizung drauf) bekommen. Vom ortsansässigem Fachbetrieb, der bei mir wegen ähnlichem Gebaren schon vor Jahren aus der Bewirtschaftung der Mietobjekte rausgeflogen ist. Die ersten Angebote und Arbeiten waren da preislich ok, dann fingen die Abzockversuche an. Ich habe mir als Notwehr für mein Betriebsgelände und die Miethausheizung eine Rems Akkupress gekauft. An die Elektrik bei den Mietern gehe ich aber aus Haftungsgründen nicht dran. Also - die Problembeschreibung mit dem Rasentraktor bei MKN kenne ich. Eine schlimme Sache.
Jochen B. schrieb: > Guten Tag zusammen, > > Folgende Steuerung wird benötigt: > > Induktiver Näherungsensor muss ca. 3 bis 5 zwischen 0 und 10mm gehalten > werden um ein Magnetventil für ca. 3 Sekunden freizuschalten. > > Zuleitung zur Steuerung sollte AC 230 Volt sein. > Anschluss an der Steuerung für Magnetventil DC > Anschluss an der Steuerung Näherungssensor 3 Adern > Und ein Anschluss für einen externen Led Controller DC wird benötigt. > > Gruß Jochen Hallo Jochen, warum nicht komplett in 230 V? Vereinfacht vieles. MAVs gibt es auch mit 230 V Spule. Wie und was für einen "LED-Controller"? Näherungsschalter 3-Leiter 230 V z. B.: https://www.pepperl-fuchs.com/germany/de/classid_143.htm?view=productselection¶mlist=143-74-107622%2C143-5140-107535%2C#attributes such dir einen aus. Zeitrelais einstellbar: https://www.findernet.com/de/deutschland/industrial-listing/zeitrelais-listing/ Was willst du genau? Ein oder zwei Ausgangskontakte ... Anbindung an den "LED-Controller" über ein Relais? DC MAV über Schaltkontakt. "DC" schon vorhanden? Welches Magnetventil? Wenn es mehr sein darf eine Siemens LOGO. https://www.siemens.com/de/de/produkte/automatisierung/systeme/industrie/sps/logo/logo-basis-module.html Preise für deine gewünschte Menge musst du anfragen. Edit, vielleicht reicht es sogar einen Shelly zu programmieren: https://www.shelly-store.de/Shelly-Plus-1-Mini-Gen3/SW10053 Viele Grüße Helmut
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@Jochen Die großen Abmessungen von fertigen Geräten (Vorschlag Logo) kommen nicht von ungefähr. Es gibt diverse Normen und Vorschriften einzuhalten, besonders bei gewerblich genutzten Geräten. Hier verlangt der Gesetzgeber auch regelmäßig die fachliche Überprüfung. (Ob die immer eingehalten wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt). Insofern sind solche Projekte gut beraten, auf fertige Komponenten zurückzugreifen. Eventuell ist für die Aufgabe die Logo etwas überdimensioniert, zum Teil gibt es auch abgespeckte Lösungen. Deine Spezifikation ist, ich beschönige mal etwas, ausbaufähig. Daher ist im Augenblick nicht zu sagen, ob es wirklich einer komplexen Steuerung bedarf, oder möglicherweise viel einfachere Wege zum Ziel führen. Für viele solcher Anwendungen haben Finder, Wago, Eltako usw. schon gute Grundlagen anzubieten. 🐺
Einfacher wirds nur in sagen wir 24V, mit einem zugekauften Netzteil. Damit wird man das ganze 230V-Niederspannungsgelumpe wie die damit verbundenen Sicherheitsanforderungen und Prüfungen seines Netzteils los. Bleibt sowas wie CE, WEEE/EAR und steuerrechtliche Probleme wenn man Eigenbauten in Verkehr bringen möchte. Ich hatte auch einige wirklich gute Ideen für so manche Steuerung, die den Bereich der Schutzkleinspannung nicht verlassen und an denen mehrere Abnehmer realistisches Interesse bekundeten. CE wäre dafür kein Problem gewesen, da wäre ich mir sehr sicher gewesen, daß ein µC und ein paar langsam schaltende Ausgänge problemfrei sind. Was mir die Lust darauf verdorben hat, war WEEE/EAR und der ganze bescheuerte EU-Blödsinn. Da hat man dank guter Lobbyarbeit der großen Anbieter als kleiner aufstrebender Entwickler sehr miese Karten. Um diese ganzen Richtlinien mit Gesetzescharakter zu überblicken, müsste man jemanden bezahlen. Anders bekommt man unmöglich einen Überblick bzw. dann hast du keine Zeit für Entwicklung und Produktion mehr wenn du es alleine probierst - und man ist immerhin halbwegs aus der Haftung raus wenn sich der bezahlte Dienstleister mit irgendwas verzettelt. Also es ist meiner Meinung nach seitens der Politik wirklich nicht gewollt, daß kleine neue Anbieter aus heimischen Landen eine echte Chance auf dem Markt bekommen. Von China aus wäre es kein Problem gewesen, da zahlt man vielleicht etwas Einfuhrabgaben, aber kann sich sonst praktisch jeden Scheiß erlauben. Der Staat und die EU machen auch nur einen Teil des Problems, ich weiß von befreundeten Firmen, daß Konkurrenten am meisten Ärger machen. Da schenkt man sich nichts, hast du auch nur einen grünen Grashalm mehr, der nicht bei denen wächst, wird probiert, diesen abzusägen oder absägen zu lassen. Da wird z.B. einfach mal ohne jede Grundlage geklagt, egal gegen was. Das ist natürlich völlig haltlos und der Mitbewerber weiß das auch (der erscheint dann vor Gericht erst gar nicht und die Klage wird abgewiesen), aber man selbst muss trotzdem Zeit und Anwaltskosten aufbringen. Für sowas ist Deutschland bzw. die EU wirklich ein gaaaaanz toller Standort.
Jochen B. schrieb: > Induktiver Näherungsensor muss ca. 3 bis 5 zwischen 0 und 10mm gehalten > werden um ein Magnetventil für ca. 3 Sekunden freizuschalten. Ich hab nichtmal diesen Satz verstanden... Kann aber auch an mir liegen.
Nein, geht mir genauso. Den Näherungssensor positioniert(?) man ja nicht aus Selbstzweck. Sondern in der Regel ist es andersherum. Irgendwas (Werkstück, Werkzeug, Produkt) soll in eine Position gebracht werden. Diese Position wird mit einem Sensor abgefragt. Vielleicht kann der OP den Ablauf und die beteiligten Komponenten nochmal klarer darstellen? Ggf. auch in Verbindung mit einer Skizze oder einem Bild? Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Jochen hat den letzten Beitrag am 22.4. geschrieben - ob da noch was kommt?
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