Hallo, an einem China-Wechselrichter finden sich Bananenbuchsen, bei denen die 4mm Bohrung nicht ansatzweise tief genug ist. Ein Büschelstecker hält mehr schlecht als recht, ein Stecker mit Federkorb gipfelt nur an, um dann beim Loslassen heraus zu springen. Zudem ist der halbe Stecker blank, also nicht isoliert. Da ist ein Kurzschluss vorprogrammiert. Da das so nicht bleiben kann, suche ich solche Buchsen, wo man den vorderen Teil lösen kann, um z.B. einen Gabelschuh zu klemmen. Außerdem muss sich ein Büschelstecker über die ganze Länge einstecken lassen und ein Federkorb muss komplett in der 4mm Bohrung verschwinden. Wer kann Empfehlungen abgeben? Hans
Nimm welche von Hirschmann. Die Firma kennt sich damit aus. Mindestens 20 mm Länge sind dort üblich.
Steve van de Grens schrieb: > Nimm welche von Hirschmann. Die Firma kennt sich damit aus. Vor allem halten die wirklich lange. Da ist der Preis relativ.
Steve van de Grens schrieb: > Nimm welche von Hirschmann. Die Firma kennt sich damit aus. Die Firma Hirschmann wurde 2004 aufgelöst. Es werden zwar weiterhin Hirschmann Artikel angeboten, es fehlt aber stets das bekannte Hirschmann-Logo (h).
Wie viele brauchst du denn ? Ich habe hier sicher noch ein paar rumfliegen.
Hans H. schrieb: > Die Firma Hirschmann wurde 2004 aufgelöst. Da kann man mal sehen, dann ist unser Zeug so alt und taugt immer noch.
Hans H. schrieb: > Wer kann Empfehlungen abgeben? https://www.reichelt.de/ch/de//446/index.html?ACTION=446&SEARCH=laborbuchse&START=0&OFFSET=100&LA=0&nbc=1&q=laborbuchse&q=laborbuchse&SID=925269006a5e50254d025c7dc663fa2c308820023b3a41e7453bc
Frank O. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Die Firma Hirschmann wurde 2004 aufgelöst. > > Da kann man mal sehen, dann ist unser Zeug so alt und taugt immer noch. https://www.sks-kontakt.de/de/test-measurement/produkte/4-mm-system Müssten dort gelandet sein...
Hans H. schrieb: > ein Federkorb muss komplett in der 4mm Bohrung verschwinden. Wie sieht das denn weiter hinten aus? Kann man das 4mm-Loch nicht einfach etwas tiefer bohren?
Harald W. schrieb: > Kann man das 4mm-Loch nicht einfach etwas tiefer bohren? Geht nicht, da die Buchse unmittelbar dahinter in eine M4 Schraube übergeht. Bohrt man 2mm tiefer, hat man zwei Teile. Haben die in China kürzere Bananenstecker, oder wie kommt so eine Buchse zustande? Aber es kommt noch dicker, denn der Chinamann hat vorgesorgt, dass man die Buchse nicht tauschen kann. Denn er hat 11mm für die Befestigungsbohrung vorgesehen, da fallen alle bisher gesichteten Buchsen durch. Ich müsste eine neue Frontplatte stanzen lassen (stanzen wegen Ecken in der Innen- und Außenkontur), schwarz beschichten und weiß bedrucken lassen. Kann man knicken. So ein Sch... Trotzdem vielen Dank an alle für die Hilfe.
Roland E. schrieb: > https://www.sks-kontakt.de/de/test-measurement/produkte/4-mm-system > > Müssten dort gelandet sein... Gut zu wissen! Die Qualität ist die gleiche wie damals bei Hirschmann?
Hans H. schrieb: > Denn er hat 11mm für die > Befestigungsbohrung vorgesehen, da fallen alle bisher gesichteten > Buchsen durch. Ich müsste eine neue Frontplatte stanzen lassen (stanzen > wegen Ecken in der Innen- und Außenkontur), schwarz beschichten und weiß > bedrucken lassen. Üblicherweise stecken Laborbuchsen in einer Bohrung von 7-9mm. Die Isolierringe sind jedoch meistens > 11mm. Eventuell könnte man Reduzierscheiben mit 11mm Aussendurchmesser einsetzen, sollte natürlich nicht dicker als die Frontplatte sein. Ansonsten zwei große Scheiben nehmen, eine vor, die andere hinter die Frontplatte. Nicht sher schön, sollte aber funktionieren.
Hans H. schrieb: > Haben die in China > kürzere Bananenstecker, oder wie kommt so eine Buchse zustande? Bekanntlich sind ja alle Chinesen und natürlich auch alle chinesischen Produkte absolut gleich; kein Wunder, die sehen ja auch alle gleich aus. Im übrigen hindert Dich niemand daran, zwei passend dimensionierte Blechstreifen zu nehmen, in die die passenden Bohrungen für alle Buchsen zu setzen und die vor und hinter die Frontplatte deines (vermutlich möglichst billig gekauften) Wechselrichters zu setzen. Das sieht dann schon etwas besser aus, als wenn man einfach nur Unterlegscheiben verwenden würde.
Hans H. schrieb: > Roland E. schrieb: >> https://www.sks-kontakt.de/de/test-measurement/produkte/4-mm-system >> >> Müssten dort gelandet sein... > > Gut zu wissen! > Die Qualität ist die gleiche wie damals bei Hirschmann? Noch nicht ausprobiert. Mal schauen, wenn wieder was gebraucht wird.
Harald K. schrieb: > Im übrigen hindert Dich niemand daran, zwei passend dimensionierte > Blechstreifen zu nehmen, in die die passenden Bohrungen für alle Buchsen > zu setzen und die vor und hinter die Frontplatte deines Wechselrichters > zu setzen. Sorry, aber das ist übelster Pfusch, geht gar nicht. > (vermutlich möglichst billig gekauften) Falsch getippt. Mein bereits vorhandener Wechselrichter ist "Swissmade" und kostete mal einen 4-stelligen DM-Betrag. Läuft dafür aber nach 20 Jahren immer noch. Aber dieser Wechselrichter hat ein bestimmtes Alleinstellungsmerkmal und den gibt es nur beim Chinesen. Und weil so billig, taucht da auch weltweit kein Konkurrent mit einem wertigen Gerät auf. Denn das wäre bedeutend teurer und das kauft heute niemand mehr. Heute kauft man billig, denn billig ist auch gut. Also billig und damit minderwertig kaufen, oder nicht kaufen und weiter am Daumen lutschen stand zur Auswahl. Ich habe mich für ersteres entschieden.
Was spricht gegen selber drehen? Oder eine "Überwurfbuchse"? Auf den originalen Buchsen ist ein Außengewinde drauf..
Fritz G. schrieb: > Üblicherweise stecken Laborbuchsen in einer Bohrung von 7-9mm. Die > Isolierringe sind jedoch meistens > 11mm. Eventuell könnte man > Reduzierscheiben mit 11mm Aussendurchmesser einsetzen, sollte natürlich > nicht dicker als die Frontplatte sein. Es gibt auch noch welche mit M12. Das sollte man noch recht gut von 11mm aus "Auffeilen" können. Fast interessanter ist ob im Gehäuse genug Platz ist wenn die Buchsen dort weiter hineinreichen. - https://www.sks-kontakt.de/de/test-measurement/produkte/produkt?nr=9723551
Für hochwertige Lautsprecherboxen hatte ich mir aus 8mm Messinggewindestange selbst Buchsen gebaut. Hinten und vorn jeweils eine 4mm Bohrung rein. Nimmt innen dann bis zu 10qmm auf, außen einen (guten) 4mm Stecker. Allerdings nur in isolierendem Material möglich 😎
Hans H. schrieb: > Sorry, aber das ist übelster Pfusch, geht gar nicht. Aha. Wenn Du die unbrauchbaren Buchsen austauschen willst, aber die Bohrungen im Frontblech zu groß sind, ist das also Pfusch. Unterlegscheiben aber wären keiner? Warum ist dann ein komplett neu angefertigtes Frontblech kein übelster Pfusch? Was ist das überhaupt für ein komischer Wechselrichter, der ausgerechnet mit Bananensteckern kontaktiert werden will? Sind bei den Dingern nicht richtige Schraubklemmen die viel üblichere Verbindungstechnik?
Harald K. schrieb: > Was ist das überhaupt für ein komischer Wechselrichter, > der ausgerechnet mit Bananensteckern kontaktiert werden will? Vielleicht sind ja genau die das Alleinstellungsmerkmal, die (zu kurzen) 4mm Buchsen. ;) Fritz G. schrieb: > Üblicherweise stecken Laborbuchsen in einer Bohrung von 7-9mm. Interessant. Hab gerade eben zwei (nicht ganz) wahllos aus den Bastelvorräten rausgegriffen und mit dem Meßschieber belästigt: Die eine (auch für Sicherheits-Bananenstecker geeignet) hatte ca. 10,4mm, die andere (schon etwas angegraute und nur für normale 4mm Stecker geeignete) sogar 10,6mm. Aber nachdem der Isolierkragen der Sicherheitsstecker ja schon geschätzte 8mm AD hat, sollten sich unter den dafür geeigneten Buchsen sicher welche finden, die durch 11mm Bohrungen nicht durchfallen. Harald K. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Sorry, aber das ist übelster Pfusch, geht gar nicht. > > Aha. Wenn Du die unbrauchbaren Buchsen austauschen Das ist dann sozusagen Pfusch ab Werk, nachdem die WR offenbar mit weitgehend unbenutzbaren Buchsen ausgeliefert wurden. > willst, aber die Bohrungen im Frontblech zu > groß sind, ist das also Pfusch. Wenn Du Deinen Blechstreifen-Vorschlag meinst, das ist doch geradezu der klassische Pfusch, wie aus dem Lehrbuch; 'nen gerade rumliegenden Blechstreifen, der einigermaßen passt, als Frontplatten-Flicken zu benutzen, um ein Gerät kurzfristig und nur mit den gerade verfügbaren Teilen (zumindest temporär) wieder betriebsfähig zu machen - das ist doch quasi die Definition von Pfusch. Wobei ich jedenfalls Pfusch an sich absolut nicht negativ besetzen würde, man könnte z.B. auch durch die nahtlose Aneinanderreihung von Pfuschen ganze TV-Serien mit sogenanntem Inhalt füllen - könnte man dann beispielsweise McGyver nennen. > Unterlegscheiben aber wären keiner? Unterlegscheiben sind doch Standard-Normteile; ihre Verwendung kann doch allein deshalb schon kein Pfusch sein. > Warum ist dann ein komplett neu angefertigtes > Frontblech kein übelster Pfusch? Das wäre doch die korrekte Lösung, eine Reparatur mit industrietauglichen Standardverfahren und -teilen; damit könnte man sogar direkt in die Serienfertigung gehen. Also wäre das in so ziemlich jeder Hinsicht das Gegenteil dessen, was Pfusch ausmacht. P.S.: Übelster Pfusch ist dann eine notdürftige, behelfsmäßige Reparatur oder Übergangslösung, die sich in der Praxis als so wunderbar funktionierend erweist, daß sie voraussichtlich ihren Schöpfer und die meisten anderen Komponenten oder Teile des Systems problemlos überleben wird; wenns dann irgendwann doch versagt, läßt sich natürlich niemand mehr finden, der weiß wer da wann eigentlich was gebastelt hat - das ist dann richtig übel.
Michi S. schrieb: > das ist > doch quasi die Definition von Pfusch. Nee, die Definition von Pfusch wäre Buchsen ausbauen, Leitungen im Geräteinneren anlöten und mit Kupplungen raushängen lassen.
Silvio K. schrieb: > Was spricht gegen selber drehen? Nicht jeder hat eine Drehmaschine im Wohnzimmer stehen, weil dafür der WAF ziemlich niedrig ist.
Hans H. schrieb: > Haben die in China > kürzere Bananenstecker, oder wie kommt so eine Buchse zustande? Nein, aber in den USA. USA traditionell ca. 15mm, Europa traditionell ca 20mm Stiftlänge. Jetzt darfst du raten an welcher Konvention sich dein China-Hersteller orientiert hat. Denn, soweit ich weiß, gibt es auch nach 100 Jahren keine allgemeine Norm für Bananenstecker.
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Ich habe auch keine Drehmaschine im Wohnzimmer;-) 99% aller Bastler kennen irgendjemand, der eine Drehmaschine hat. Bei 2 einfachen Einzelteilen sagt sicher keiner nein. WAF = Wife Akzeptanz Faktor ?
Hannes J. schrieb: > Jetzt darfst du raten an welcher Konvention sich dein China-Hersteller > orientiert hat An gar keine. Es sind ja nicht mal 15 mm. Außen Hui, innen Pfui.
Hans H. schrieb: > Roland E. schrieb: >> https://www.sks-kontakt.de/de/test-measurement/produkte/4-mm-system >> >> Müssten dort gelandet sein... > > Gut zu wissen! > Die Qualität ist die gleiche wie damals bei Hirschmann? China-Qualität zu Hirschmann-Preisen
Pomona hat hier den richtigen Katalog: z.B. Model# 5018-* Hex Head Binding Post Meets MIL-P-55149/1A. Material: Binding Post Body, Nuts, Lockwasher: gold-plated brass; Insulation: Nylon MIL-P-20693. Rating: For CE compliance and for personal safety, do not hold in hand when voltages exceed 30 Vrms/42.4 Vpk/60 Vdc or current exceeds 8A maximum. Maximum voltage for hands free use: 1500 Vrms. Do not use on circuits where transient stresses can exceed the rated voltage. 30A, +176˚ (+80˚C) max. *Std. Colors: -0 Black, -2 Red, -4 Yellow, -5 Green, -6 Blue, -9 White. Braucht aber ein D-förmiges Loch 12.45mm x 11.63mm Kann man aber durch Abdrehen der Kunststoff-Hülsen leicht ändern. Stäubli hat bestimmt etwas adäquates.
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https://wbt.de/produkte.html Deutsche Firma mit selbst entwickeltem Vergoldungsverfahren ohne böse Chemie, kam am Freitag ein Portrait im TV (WDR). Die Dinger haben aber auch goldige Preise...
Von Pomona gibts auch 72912, 12mm Rundloch und bis 36A: https://www.pomonaelectronics.com/products/hardware/panel-mount-iec61010-banana-jacks-sheathed-plugs Laut Datenblatt ist hier die Tiefe der 4mm Bohrung auch 20mm.
Hans wollte Buchsen mit Möglichkeit Gabelkabelschuhe und ähnliches zu verschrauben und keine Sicherheitslaborbuchsen oder? Ich würde auch zu den Buchsen von Hirschmann greifen, die hab ich auch schon öfters verbaut, war mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort als ein Labor auf Berührungssicher umgerüster wurde... Die haben je nach Strombelastbarkeit größere Durchmesser für die Befestigungslöcher, in der 63A-Version 9mm (Siehe Screenshot Datenblatt PKNI 20 B). Das Loch in der Frontolatte sollte mit den 15...16mm der Isolierteile auch ausreichend abgedeckt sein. Da noch je nach Anspruch/Möglichkeiten ein Platzhalter aus dem 3D-Drucker, was zurecht gefeiltes oder zur Not auch ein passend gemachten 1mm-Draht oder ein O-Ring und gut sollte das sein. Je nach beabsichtigter Beanspruchung natürlich möglichst mit übernommener Nase für den Verdrehschutz. @Hans hast du schon oder suchst du noch nach ner Lösung?
Michael B. schrieb: > Da noch je nach Anspruch/Möglichkeiten ein Platzhalter aus dem > 3D-Drucker, was zurecht gefeiltes oder zur Not auch ein passend > gemachten 1mm-Draht oder ein O-Ring und gut sollte das sein. Aber das ist doch Pfusch, wie auch ein passendes Blechstück, haben wir weiter oben gelernt.
Vielleicht hat sich der Hersteller das auch anders gedacht, daß da Anschlußkabel mit Ringkabelschuhe drauf sollen. Das Buchsenloch nebenbei nur kurz mal zum Spannung messen.
Gustav K. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Roland E. schrieb: >>> https://www.sks-kontakt.de/de/test-measurement/produkte/4-mm-system >>> >>> Müssten dort gelandet sein... >> >> Gut zu wissen! >> Die Qualität ist die gleiche wie damals bei Hirschmann? > > China-Qualität zu Hirschmann-Preisen Ach, du denkst Hirschmann hat das Schüttgut nicht dort fertigen lassen? Auf den letzten Tüten Hirschmannstecker von Farnell prangt dick und fett 'Made in China'. Ich würde mal vermuten, außer dem Kopfbogen der Dokumente hat sich in dem Bereich überhaupt nix verändert, durch die Übernahme von SKS...
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Silvio K. schrieb: > Was spricht gegen selber drehen? Die fehlende Drehbank. Außerdem ist es mit Drehbank nicht getan, denn solch eine Buchse muss gegen verdrehen gesichert sein. Deshalb hat die Bohrung eine D-Kontur. Eine Reduzierhülse müsste dann außen und innen eine D-Kontur haben, nicht ganz so einfach herzustellen. Habe jetzt zwei 4mm Stecker modifiziert, zusätzlich hat mir ein Kollege zwei Distanzhülsen aus schwarzem POM gedreht. Nun sitzen die beiden Stecker stramm und der aus der Buchse heraus schauende Stecker ist abgedeckt (Schutz gegen Kurzschluss).
Roland E. schrieb: > Auf den letzten Tüten Hirschmannstecker von Farnell prangt dick und fett > 'Made in China'. > > Ich würde mal vermuten, außer dem Kopfbogen der Dokumente hat sich in > dem Bereich überhaupt nix verändert, durch die Übernahme von SKS... Du meinst, Hirschmann hat schon früher in China fertigen lassen?
Diese Bananenstecker waeren fuer die Gleichspannung von den Panels ? Es ist aber schon klar, das beim Abziehen unter Spannungm resp Last ein Lichtbogen von mehreren cm Laenge rauskommt. Das waere maximaler Pfusch. Der Lichtbogen feuert erst die Isolation weg und springt dann auf die andere Buchse... Eine Sicherung bringt nichts, denn der Stom ist immer noch Nennstrom.
Hans H. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Auf den letzten Tüten Hirschmannstecker von Farnell prangt dick und fett >> 'Made in China'. >> >> Ich würde mal vermuten, außer dem Kopfbogen der Dokumente hat sich in >> dem Bereich überhaupt nix verändert, durch die Übernahme von SKS... > > Du meinst, Hirschmann hat schon früher in China fertigen lassen? Ist davon auszugehen, ja.
Hans H. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Auf den letzten Tüten Hirschmannstecker von Farnell prangt dick und fett >> 'Made in China'. >> >> Ich würde mal vermuten, außer dem Kopfbogen der Dokumente hat sich in >> dem Bereich überhaupt nix verändert, durch die Übernahme von SKS... > > Du meinst, Hirschmann hat schon früher in China fertigen lassen? Seit ca. 20 Jahren.
H. H. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Du meinst, Hirschmann hat schon früher in China fertigen lassen? > > Seit ca. 20 Jahren. Daimler lässt künftig seine Motoren in China fertigen, dort macht man dann auch gleich den Stern drauf. Heutzutage ein ganz normaler Vorgang. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/daimler-will-motoren-kuenftig-in-grossem-stil-in-china-bauen-lassen-n/ Seltsamerweise schaut der Gesetzgeber aber sehr genau hin, wenn es um Frankfurter oder Nürnberger Würstchen geht. Die dürfen nämlich nur in Frankfurt bzw. Nürnberg hergestellt werden.
Gustav K. schrieb: > Seltsamerweise schaut der Gesetzgeber aber sehr genau hin, wenn es um > Frankfurter oder Nürnberger Würstchen geht. Da die bei Daimler nicht dumm sind, heißen sie ja auch Daimler und nicht "Schwäbische Motorenwerke", oder nennen ihre Motoren Stuttgart, Böblingen oder Upflamör. Merkst Du's? Kein Regionalbezug.
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