Guten Morgen, meine Frage hat nicht unbedingt mit Elektronik zu tun, aber mit Mechanik. Ich will eine Inbusschraube lösen, aber es passt weder der 5,5mm noch der 6mm Inbusschlüssel. Ich dachte erst an ein Zollmaß, aber da passt auch nichts. Mit der Schieblehre messe ich ca. 5,8mm. Gibt es so was zu kaufen? Ich habe jedenfalls nichts gefunden. Die Schraube befindet sich an einem italienischen Mountainbike aus den 1980ern. Der Aufdruck 6,8 bezieht sich wohl auf die Festigkeitsklasse?
Tim 🔆 schrieb: > Der Aufdruck 6,8 bezieht sich wohl auf die Festigkeitsklasse? Ja. Und das ist nicht gerade sehr zugfest... Kann es sein, daß die Schraube mal einen Schlag abbekommen hat? Oben sieht es beinahe so aus. Ggf. war es wohl ein 6er Inbus, der jetzt gestaucht ist.
Ja, der Vorbesitzer hat darauf wohl herum gehämmert. Aber gestaucht sieht es nicht aus. Müsste dann ja vor allem oben enger sein. Edit: Muss revidieren, mit der Lupe sieht es doch komisch aus. Ich werden mal versuchen einen 6mm Schlüssel reinzuhämmern. Danke für den Hinweis.
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Tim 🔆 schrieb: > Aber gestaucht > sieht es nicht aus. Das sieht man ggf. kaum, weil es ziemlich gleichmäßig geschieht. Also waren es sogar richtige Schläge. Hätte eher an einen Sturz gedacht.
Tim 🔆 schrieb: > Super, das wars's! > > Die Schraube ist ja erschreckend weich. > Aufdruck 6,8 Das ist kwasi nur gepresstes Eisenblech.
Armin X. schrieb: > So was passiert wenn man beim Rumklopfen kein Holz dazwischen legt... Ich hab auch mit Holz schon einen kompletten Vorbau verbogen. Das verdammte Ding wollte sich einfach nicht lösen. Erst nach 1 Woche WD40 Einwirkung tat sich dann was.
Tim 🔆 schrieb: >> So was passiert wenn man beim Rumklopfen kein Holz dazwischen legt... > > Ich hab auch mit Holz schon einen kompletten Vorbau verbogen. Das Problem ist eher, daß man manches mit zwischengelegtem Holz überhaupt nicht gelöst bekommt. Es braucht sehr oft die volle Härte des Stahls. Ich hab` schon Dinge lösen wollen, da hätte alles am besten aus VHM oder Wolfram bestanden, dann wäre es im Nu erledigt gewesen...oder zerbrochen, versteht sich. Was hingegen meist besser ist: den Hammer nicht direkt auf das Objekt kloppen, sondern z.B. über ein kurzes Rohrstück. So kommen die Schläge wenigstens halbwegs gerade und gleichmäßig an.
Harald G. schrieb: > Vernudelte Inbus löst man am Besten durch einschlagen eines Torx Sicher (?) Als Notlösung nimmt man wohl besser einen der Tausend IKEA Inbus-Viecher, die man gesammelt hat und greift zur Feile. Zu dem Thema an sich: richtige ordentliche Kurbeln sehen aber eher so aus, dass diese eine Innen-Gewinde haben in das ein Kurbelabzieher eingeschraubt wird. Die Kurbel selber hat eine 4-kant Öffnung, die auf die Chse passt. Gesichert mit einer ordentlichen Schraube und Außen-6-kant auf die eine Nuss passt.
J. S. schrieb: > Zu dem Thema an sich: richtige ordentliche Kurbeln sehen aber eher so > aus, Das ist keine Kurbel, das ist ein Vorbau, und die Schraube ist für die Vorbauklemmung im Gabelrohr. Die löst man, und dann schlägt man mehr oder weniger sanft mit einem Hammer drauf, um den Klemmkeil im Gabelrohr zu lösen. Wenn das jahrzehntelang vor sich hinrotten konnte, ist das allerdings ein müßiges Unterfangen.
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Am Besten gehts mit dem Linksausdreher aka Linksdrall. Wie z.B. https://www.amazon.de/xx/dp/B0CP2JK2S3/ Die Ikea Dinger etc. helfen bei verkorksten Schrauben nicht wirklich weiter. Auch kann man bei all den Winkelschlüsseln nicht so richtig draufklopfen, um den Sechskant in Achsrichtung einzutreiben.
Peter schrieb: > Auch kann man bei all den Winkelschlüsseln nicht so richtig > draufklopfen, um den Sechskant in Achsrichtung einzutreiben. Dafür gibt es Inbus-Nüsse, da kann man eine 5.8mm Inbus- Schraube wieder wunderbar auf 6mm "aufklopfen".
Jürgen S. schrieb: > Sicher (?) Japp. Ganz sicher. Flache auf Fläche kann gleiten, Ecke in Ecke nicht. Der leicht konische Torx sichert auch, daß es einen passenden Torx zu jedem vernudeltem Inbus gibt. Das ist Logik.
Wastl schrieb: > Dafür gibt es Inbus-Nüsse, da kann man eine 5.8mm Inbus- > Schraube wieder wunderbar auf 6mm "aufklopfen". Dann viel Spaß noch mit Deinen "aufgeklopften" Stahlnüssen ;)
Mo schrieb: > Der leicht konische Torx sichert auch, daß es einen passenden Torx zu > jedem vernudeltem Inbus gibt. Das funktioniert wunderbar, schon x-mal angewendet.
Mo schrieb: > Jürgen S. schrieb: >> Sicher (?) > > Japp. Ganz sicher. Flache auf Fläche kann gleiten, Ecke in Ecke nicht. > > Der leicht konische Torx sichert auch, daß es einen passenden Torx zu > jedem vernudeltem Inbus gibt. Das ist Logik. Torx ist nicht konisch. Das hineinhämmern einer Torx-Nuß in eine vergnaddelte Inbusschraube ist gängige Schrauberpraxis und funktioniert meist. Allerdings sollte man die Schraube dann tauschen. Im vorliegenden Fall würde ich zunächst versuchen eine 6mm Inbus-Nuß hineinzuklopfen. Beides muß die Werkzeugkiste natürlich hergeben. Gegen die Kopfstauchtheorie spricht die Frage wie man die Schraube wieder festbekommen hat. Uwe
Jürgen S. schrieb: > Als Notlösung nimmt man wohl besser einen der Tausend IKEA > Inbus-Viecher, die man gesammelt hat und greift zur Feile. IKEA-Inbusschlüssel und Feile, das trifft den Kern... Uwe
Tim 🔆 schrieb: > Die Schraube befindet sich an einem italienischen Mountainbike aus den > 1980ern. Ok! Aber was haben die 80´ziger mit der Schraube zu tun und wieso ist es wichtig, dass es ein italienisches Mountainbike ist? Also ich würde mir überlegen, ob man nicht konventionell vorgehen sollte. Mit dem Hammer auf die Schraube schlagen, damit man den Rost am Gewinde prellt und dann ein Kriechöl um die Schraube (auch auf der Rückseite) sprühen und einwirken lassen. Warum die Schraube von 5,5 mm auf 5,8 mm geweitet wurde, kann ich nur erahnen. Da hat halt einer versucht, mit einem 5,5 mm Inbus die Schraube zu lösen und hat dabei wohl den Inbus aufgeweitet. Lässt sich die Schraube immer noch nicht lösen, hilft nur der Griff in die Trickkiste des EvD (Elektriker vom Dienst). Schraube aufbohren und den Stumpf entfernen oder einen Inbusschlüssel an die Schraube anschweißen und dann die Schraube lösen.
Uwe B. schrieb: > Gegen die Kopfstauchtheorie spricht die Frage wie man die Schraube > wieder festbekommen hat. Hat man wohl noch nie losbekommen!
Cha-woma M. schrieb: > Aber was haben die 80´ziger mit der Schraube zu tun und wieso ist es > wichtig, dass es ein italienisches Mountainbike ist? Achtzig'ziger? > Also ich würde mir überlegen, ob man nicht konventionell vorgehen > sollte. > Mit dem Hammer auf die Schraube schlagen, damit man den Rost am Gewinde > prellt und dann ein Kriechöl um die Schraube (auch auf der Rückseite) > sprühen und einwirken lassen. Wenn Du schon mal so einen Mountainbike-Vorbau aus den 80ern gesehen hättest, wüsstest Du, daß a) Du nicht an die Rückseite der Schraube herankommst und daß b) die Schraube sehr lang ist (das können durchaus 20cm sein) Das hier ist ein Rennradvorbau aus Aluminium, der das gleiche Befestigungsverfahen verwendet: https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/vorbau-mit-keilklemmung-jpg.360690/ Hier sieht man eine schematische Darstellung: https://wikipedalia.com/images/1/12/Stem-bottom_deutsch.jpg (allerdings ist dort die von "Expander" oder "Keil" nach oben führende Schraube weggelassen). Entscheidend ist: - der Schraubenkopf ist versenkt - die Schraube ist sehr lang - der aktiv genutzte Teil des Gewindes ist sehr weit vom Schraubenkopf entfernt Mit Rostlösern, Kriechölen etc. hat man bessere Chancen, wenn man dies von der Unterseite der Gabel her in das Gabelrohr einspritzt (dazu muss das Fahrrad natürlich auf dem Kopf stehen ...).
Cha-woma M. schrieb: > hilft nur der Griff in die Trickkiste Für die Dummbatze die noch weitere unbrauchbare Tips geben wollen: Das Problem wurde bereits gestern gelöst! Tim 🔆 schrieb: > Super, das wars's!
Tim 🔆 schrieb: > Mit der Schieblehre messe ich Mit einer Lehre kann man nicht messen sondern nur vergleichen.
Andreas M. schrieb: > Tim 🔆 schrieb: >> Mit der Schieblehre messe ich > > Mit einer Lehre kann man nicht messen sondern nur vergleichen. Wiki, Duden, etc. halten den Begriff Schieb- oder Schublehre für einen heute veralteten Begriff für Messschieber. In meiner Jugend hätte mir aber wohl jeder einen Vogel gezeigt, wenn ich den neuen Begriff benutzt hätte. Es bleibt Dir persöhnlich natürlich überlassen, ein Messinstrument nicht als solches zu sehen und damit lediglich Vergleiche anzustellen.
Ralf X. schrieb: > Wiki, Duden, etc. halten den Begriff Schieb- oder Schublehre für einen > heute veralteten Begriff für Messschieber. Es gibt Menschen, die sich besser fühlen, wenn sie "Normdeutsch" verwenden. Die sagen dann halt Messchieber, Gliedermaßstab und Drehmeißel. (Gerade der "Drehmeißel" ist lustig; ein Meißel ist etwas, wo man hinten mit dem Hammer draufkloppt. Schlag das mal in einer Dreherei dem Meister vor ...)
Andreas M. schrieb: > Tim 🔆 schrieb: >> Mit der Schieblehre messe ich > > Mit einer Lehre kann man nicht messen sondern nur vergleichen. Man Vergleicht ja auch nur die Position des Schiebers mit den Zahlen auf dem Lineal. Na da guckst du dumm?
Peter schrieb: > Am Besten gehts mit dem Linksausdreher aka Linksdrall. Auf keinen Fall. Ich weiß nicht, wer diese lumpigen Ausdreher in die Welt gesetzt hat, aber niemand, der klar bei Verstand ist, verwendete diese Teile (außer es geht wirklich überhaupt gar nie nicht anders). Die Eigenschaft dieser aus sprödem, hochfestem Stahl bestehenden Monster besteht darin, bei der geringsten Kraftaufwendung bündig abzureißen, sodass man hinterher durch den gehärteten Rest nicht einmal mehr ausbohren kann. Jeglicher Versuch, dass dann trotzdem zu tun, resultiert im nächsten gehärteten, abgebrochenen Rest - vormals Bohrer genannt. Wenn der Exzess dann fertig ist, und man mangels Schweißgerät nicht doch noch einen Hebel auf die Schraube schweißen konnte, ist ganz sicher alles hinüber: Die Schraube, die jetzt wie ein Igel aussieht, und das Gewinde, in der sie halten sollte, weil die Bohrer weggelaufen sind beim krampfhaften Versuch, noch irgendetwas zu retten.
Schieblehre, Messschieber, Schraubenzieher, Schraubendreher... sorry aber das ist Dippelschisserei.
Ralf X. schrieb: > In meiner Jugend hätte mir aber wohl jeder einen Vogel gezeigt, wenn ich > den neuen Begriff benutzt hätte. Damals wurden auch Schrauben "eingezogen", und das Werkzeug dafür hiess "Schraubenzieher". Die neuen Begriffe müssen irgendwann in den '70ern eingeführt worden sein. Falls jemand die Norm kennt, mit der das damals erfolgt ist, bitte ich um Hinweis.
Soul E. schrieb: > Damals wurden auch Schrauben "eingezogen", und das Werkzeug dafür hiess > "Schraubenzieher". Also damals wurden Schrauben noch geschraubt und nicht einfach gedreht. Allerdings ist der Schrauber aus der Wohnung unter uns nicht nur eingezogen sondern später auch wieder ausgezogen.
Udo S. schrieb: > YMMD :-) > Kommst du aus der Umgebung von Mainz? Nähe Speyer, aber da wohne ich (leider) schon 13 Jahre nicht mehr. Jedenfalls ein gängiges Wort bei uns :-)
Da brät man am besten ne Mutter drauf, schraubt dann die Schraube raus und wirft diese auf den Müll. Und macht ne gute Schraube rein, bevor der Lenker beim fahren losgeht und man auf der Schnauze liegt. Neue Schraube hätte ich wahrscheinlich, von Schrott-Velo.
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Cha-woma M. schrieb: > Aber was haben die 80´ziger mit der Schraube zu tun und wieso ist es > wichtig, dass es ein italienisches Mountainbike ist? Weil der Fahrradbau eine lange Tradition hat, welche in einer Zeit begonnen hat, in der noch nicht alles elektronisch vernetzt und international genormt war. Über Anderthalb Jahrhunderte wurden an vielen Orten sehr unterschiedliche Fahrräder gebaut. Daher gibt es je nach Herkunfts-Ort und -Zeit eine Unzahl an verschiedenen Bauweisen, "Standards", Maßen und Maßeinheiten (Metrisch/Imperial/gemischt). Erst seit wenigen Jahrzehnten konsolidiert sich der Markt sodass solche Maße größtenteils einheitlich sind. Daher ist es durchaus wichtig, bei historischen Fahrrädern Zeit & Ort zu nennen weil durchaus ein sehr schräges Maß, unerwartetes Linksgewinde o.ä. vorliegen könnte. Solche Fragen kann man auch ganz gut hier stellen: https://bicycles.stackexchange.com/
Soul E. schrieb: > Damals wurden auch Schrauben "eingezogen", und das Werkzeug dafür hiess > "Schraubenzieher". in alten TV Gehäusen mit Bildröhre mußte ich tiefliegende Schrauben vom Bedienteil echt rausziehen. https://www.spiral.at/Klemmschraubenzieher_Q1732_4-6x55.pid.7006021.htm
Joachim B. schrieb: > tiefliegende Schrauben Wenn die Schrauben tief fliegen, hast du zu fest gezogen!
Joachim B. schrieb: > in alten TV Gehäusen mit Bildröhre mußte ich tiefliegende Schrauben vom > Bedienteil echt rausziehen. > > https://www.spiral.at/Klemmschraubenzieher_Q1732_4-6x55.pid.7006021.htm Das ist ja wieder mal so ein genialer Webshop mit 3-Pixel-Produktfotos die wenn man sie größer klickt kleiner werden. Da kann man auch gleich auf Produktfotos verzichten.
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Martin S. schrieb: > Ich weiß nicht, wer diese lumpigen Ausdreher in die Welt gesetzt hat, > aber niemand, der klar bei Verstand ist, verwendete diese Teile Wenn sie nicht direkt abreißen, spreizen sie die Schraube weiter auf, damit man garkeine Chance mehr hat. Soul E. schrieb: > Die neuen Begriffe müssen irgendwann in den '70ern eingeführt worden > sein. Könnte passen, da wurde aus dem Oszillographen das Oszilloskop und weiterer Quark. Es wird ständig schlimmer, Korrektsprech ist wichtiger als die Sache. Niklas G. schrieb: > Weil der Fahrradbau eine lange Tradition hat, Diese beschissene Tradition ist, sich nicht an Normmaße halten zu wollen - das betrifft schon mein Fahrrad, was vermutlich aus den 60ern stammt. Tim 🔆 schrieb: > Das ist ja wieder mal so ein genialer Webshop mit 3-Pixel-Produktfotos > die wenn man sie größer klickt kleiner werden. Diese Festhalteschraubenzieher können keine Kraft übertragen, taugen nur, eine Schraube locker anzusetzen. Falls Du sie nicht kennst, habe ich eigene Bilder.
Manfred P. schrieb: > Diese beschissene Tradition ist, sich nicht an Normmaße halten zu wollen Ahem, es GAB keine Normmaße. Man hat die Teile extra füe Fahrräder entwickelt und hergestellt, in einem "geeigneten" Maß. Und aus Kompatibilitätsgründen hat man das dann oft lange so beibehalten. Heutzutage ist das anders, aber der bunte Mix aus Metrisch und Imperial besteht weiter. z.B. Konuslager gibt es fast ausschließlich an Fahrrädern und werden erst langsam durch Industrielager ersetzt... Weil es zur Zeit der ersten Fahrräder einfach keine anderen gab!
Niklas G. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Diese beschissene Tradition ist, sich nicht an Normmaße halten zu wollen > Ahem, es GAB keine Normmaße. Doch, M6 Schrauben, Schlüsselweite 10 und weitere Dinge gab es sehrwohl. Die Fahrradkasper wollten sich nicht daran halten.
Laut Internet wurden DIN-Schrauben 1919 eingeführt. Da gab es Fahrräder schon ein halbes Jahrhundert. Und warum hätten sich britische Tüftler an deutsche Maße halten sollen?
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Manfred P. schrieb: > Diese Festhalteschraubenzieher können keine Kraft übertragen, taugen > nur, eine Schraube locker anzusetzen. Falls Du sie nicht kennst, habe > ich eigene Bilder. Ah danke, die kannte ich tatsächlich nicht.
Manfred P. schrieb: > Könnte passen, da wurde aus dem Oszillographen das Oszilloskop und > weiterer Quark. Es wird ständig schlimmer, Korrektsprech ist wichtiger > als die Sache. Nö, der Oszillograph schrieb die Kurven auf Papier. Das Skop hat sie angezeigt, auch schon vor 50 Jahren Soul E. schrieb: > Damals wurden auch Schrauben "eingezogen", Nein, sie wurden und werden immer noch fest-gezogen. Auch wenn sie dabei gedreht werden. Also such dir den Begriff aus den du nutzen möchtest. Hier muss niemand in den Knast nur weil er einen anderen Begriff benutzt, es gibt Gegenden in der Welt, da ist das anders.
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