Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Kühlschrank Kompressor zur Gas verdichtung?


von Werner M. (werner-m)


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Hallo
Für ein Sommerevent Show und Ausbildung würde ich gern etwas mit Gasen 
spielen. Holzgas, Biogas, eventuell Wasserstoff.
Heute lachte mich ein Entflammbar Symbol auf einem kaputten Kühlschrank 
an. R290 Butan. Das zeug ist ja Brennbar. Dann muss der Kompressor ja 
eigentlich EX geschützt sein?
Dann sollte ich doch damit eigentlich gefahrlos ein paar Gase auf 10 Bar 
bringen können?

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Mist, es ist Feiertag, ich hab` kein Popcorn im Haus...

von Roland E. (roland0815)


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Uwe S. schrieb:
> Mist, es ist Feiertag, ich hab` kein Popcorn im Haus...

..is erst Donnerstag.

von Harald W. (wilhelms)


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Roland E. schrieb:

>> Mist, es ist Feiertag, ich hab` kein Popcorn im Haus...

> ..is erst Donnerstag.

Zitat Reinhad Mey: Ankomme Freitag, den 13. Songtext:

Ich les es im Aufstehen mit verklärter Miene
Ankomme, Freitag, den 13. um 14 Uhr, Christine
Ankomme, Freitag, den 13. um 14 Uhr, Christine

...

Da fällt mein Blick auf den Kalender, und da trifft mich der Schlag
Heute ist erst der 12. und Donnerstag

La la la la la la

:-)

: Bearbeitet durch User
von J. S. (jojos)


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Die einen essen Popcorn, die anderen machen es einfach.
Beitrag "Werkstattkompressor aus altem Kühlschrank"

von Rainer D. (rainer4x4)


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Werner M. schrieb:
> Dann sollte ich doch damit eigentlich gefahrlos ein paar Gase auf 10 Bar
> bringen können?
Kältemittelkompressoren drücken idR problemlos bis zu 30bar, deswegen 
solltest Du unbedigt ein Überdruckventil vorsehen! Brennbare Gase 
sollten dann sicher abgeführt werden können.

Ich hatte vor vielen Jahren in meinem Landrover einen Klimakompressor 
zur Druckluftanlage umgebaut. Ist sehr potent so ein Teil:
https://www.landypedia.de/index.php/Defender_Druckluftanlage_(Umbauten)
Aber das ist wohl nicht das was Du suchst.

von Armin X. (werweiswas)


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Werner M. schrieb:
> Dann muss der Kompressor ja eigentlich EX geschützt sein?

Wozu? In dem Kompressor und seinem Kreislauf ist ja kein Sauerstoff 
vorhanden welcher eine Verbrennung des Gases fördern könnte. Der Motor 
selbst wird auch komplett von dem Gas umspült. Ohne Sauerstoff.

von Werner M. (werner-m)


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Ohne Sauerstoff könnte ich leider eher nicht. Schade.
Das die Dinger als Kompressor taugen hab ich in meiner Werkstat schon 
seit Jahren im Einsatz.
Ich habe zwei alte Kompressoren Parallel, Elektrisches Ventil um den 
Druck vom Motor zu nehmen beim Anlauf. Ich glaube Baujahr so 2000 
Steuerung noch mit Pic16f628. War mal ein "Provisorium" seit 
mittlerweile 24 Jahre

von Thomas R. (thomasr)


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Alter Hut, selber bauen oder sogar fertig kaufen. Alte R290 (Propan) 
Kompressoren wären recht praktisch weil die auch mit Mineralöl im 
Kältekreislauf arbeiten also kein Sondermüll wie POE oder PAG Öle.

von Harald K. (kirnbichler)


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Warum muss ich nur an "Fingers Welt" denken?

von Lodda (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Kältemittelkompressoren drücken idR problemlos bis zu 30bar

Der Threadtitel hat mich gerade an eines meiner Anliegen erinnert.

Sorry, möchte den Thread nicht hijacken, aber vielleicht kann das selbe 
Thema besprochen werden.

Ich fülle regelmäßig CO2 um und bekomme die Empfängerflasche nie ganz 
voll.

Mit einer Pumpe wäre das kein Problem, jedoch müsste sie einen Druck von 
>60 bar aushalten.

Sie müsste zwar keine 60bar Pumpendruck aufbauen, da würden ein paar bar 
ausreichen, aber das Pumpengehäuse müsste mehr als 60 bar aushalten.

Meint ihr, das könnte man mit solch einem Kompressor bewerkstelligen?

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Lodda schrieb:
> Sie müsste zwar keine 60bar Pumpendruck aufbauen, da würden ein paar bar
> ausreichen, aber das Pumpengehäuse müsste mehr als 60 bar aushalten.
>
> Meint ihr, das könnte man mit solch einem Kompressor bewerkstelligen?

Da müsstest du präzisieren, was du mit "Pumpengehäuse" meinst. 
Vermutlich die gesamte vollhermetische Kapsel? Die hat normalerweise nur 
etwa 5bar, würde dir also ziemlich sicher um die Ohren fliegen.
Falls du nur das Kolbengehäuse des reinen Verdichters meinst, das sollte 
locker 60bar aushalten, ist meist extrem massiv gebaut. Nur würde es der 
Kolben so niemals schaffen, gegen die vollen 60bar anzulaufen.

Je nachdem wie hartgesotten du bist, könnte es eine Idee sein, die 
Kapsel mit Kohlefaser zu umwickeln. Das dürfte schon bei vergleichsweise 
wenigen Lagen halten, man würde das Teil aber dennoch lieber nur in nem 
Nebenraum betreiben wollen...

von Lodda (Gast)


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Uwe S. schrieb:
> Da müsstest du präzisieren, was du mit "Pumpengehäuse" meinst.

Also, die Spenderflasche steht bei 50-60bar und die Empfängerflasche 
anfangs bei Null und geht hoch auf ebenfalls das Niveau Spenderflasche.

Im gesamten System herrschen somit 50-60bar, temperaturabhängig.

Die Pumpe zwischen den beiden Flaschen müsste nur etwas mehr Druck 
aufbauen um von einer in die andere Flasche zu pumpen, würde aber unter 
dem gesamten Druck stehen.

Bisher mache ich das per Schwerkraft:
Die Spenderflasche kommt auf einen Tisch und die Empfängerflasche liegt 
auf dem Boden. Beide sind mit einem Hochdruckschlauch verbunden.

Der Höhenunterschied lässt das Gas von der oberen in die untere Flasche 
fliessen. Das reicht jedoch nicht um die Empfängerflasche vollständig zu 
füllen, sie füllt sich nur zu ca. 70%, wenn beide die gleiche Temperatur 
haben.

Wenn man die Empfängerflasche tiefkühlt, wird sie auch vollständig 
gefüllt, was jedoch sehr umständlich ist.

Eine Pumpe wäre dafür viel besser geeignet.

Kommerziell wird das auch so gemacht, jedoch sind das für mich privat zu 
hohe Kosten.

von Harald K. (kirnbichler)


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Lodda schrieb:
> Die Spenderflasche kommt auf einen Tisch und die Empfängerflasche liegt
> auf dem Boden. Beide sind mit einem Hochdruckschlauch verbunden.

Ist das Einlassventil der Empfängerflasche am höchsten Punkt der 
Empfängerflasche?

Wenn nicht: Ändere das. (Stell' die Flasche also aufrecht hin)

Bei dem von Dir genannten Druck dürfte das CO2 nämlich flüssig sein, und 
dann verhält es sich ... wie eine Flüssigkeit.

von Lodda (Gast)


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Harald K. schrieb:
> Wenn nicht: Ändere das. (Stell' die Flasche also aufrecht hin)

Nein, je tiefer der Einlass, desto höher das DeltaP.

Harald K. schrieb:
> Bei dem von Dir genannten Druck dürfte das CO2 nämlich flüssig sein

Da wäre ich nie im Leben drauf gekommen 😎

von Harald K. (kirnbichler)


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Lodda schrieb:
> Nein, je tiefer der Einlass, desto höher das DeltaP.

Um Flüssigkeit von einem in einem anderen Behälter umzufüllen, braucht 
man gar kein Delta P. Mach das Spiel doch einfach mal mit zwei 
Wassserflaschen. Probiers aus, wie voll Du die liegende Flasche auf 
diese Weise bekommst.

von Lodda (Gast)


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Harald K. schrieb:
> Um Flüssigkeit von einem in einem anderen Behälter umzufüllen, braucht
> man gar kein Delta P.

Du hast einfach keine Ahnung!

von Harald K. (kirnbichler)


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Lodda schrieb:
> Du hast einfach keine Ahnung!

Tja, dann verwende halt Deinen Kompressor.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Lodda schrieb:
> Du hast einfach keine Ahnung!

...deshalb sei froh, daß du die ganze Ahnung hast, der Umfüllprozess 
daher so reibungslos läuft! Ein dahergelaufener Harald kann niemals 
recht haben, selbst wenn es noch so offensichtlich ist.

von Lodda (Gast)


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Wer sowas behauptet:

Harald K. schrieb:
> Um Flüssigkeit von einem in einem anderen Behälter umzufüllen, braucht
> man gar kein Delta P.

hat nichtnur keine Ahnung!

Das habe ich schon im Alter von 10J. gewusst, daß ohne DeltaP sich 
nichts bewegt. Scheinbar gibt es aber noch mehr Zeitgenossen, denen die 
Physik ein verschlossenes Buch ist.

von Thomas E. (tmomas)


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Harald K. schrieb:
> Um Flüssigkeit von einem in einem anderen Behälter umzufüllen, braucht
> man gar kein Delta P.

[ ] Du hast schonmal CO2 von einer Flasche in eine andere umgefüllt.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Lodda schrieb:
> Ich fülle regelmäßig CO2 um und bekomme die Empfängerflasche nie ganz
> voll.

Wenn ich CO2 umgefüllt hab, dann hab ich die leere Flasche einen Tag in 
die Gefriertruhe gelegt, und vor dem Umfüllen die volle Flasche in die 
Sonne (sofern vorhanden) gestellt. Geht hervorragend!

Ach ja, die volle Pulle muss aufm Kopp stehen/hängen.

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Rainer D. schrieb:
> Ach ja, die volle Pulle muss aufm Kopp stehen/hängen.

Ähm, dann tatsächlich nicht mehr nötig. Denn du hättest auf die Art 
praktisch ein Wärmerohr gebaut. Die zu befüllende, eiskalte Flasche 
könnte dann sogar über der vollen stehen, würde sich trotzdem füllen, 
durch Kondensation. Möglicherweise reicht nur ihre Wärmekapazität nicht, 
oder man müsste zu lange warten. Spätestens, wenn du sie dauerhaft 
kühlen kannst, und die volle dauerhaft heizen, dann würde das "Wunder" 
geschehen, daß eine Flüssigkeit scheinbar komplett bergauf fließt.
Den TO retten solche Effekte sogar davon, daß rein gar keine Flüssigkeit 
übertragen wird. Denn wenn der Schlauch z.B. nur 4mm Innendurchmesser 
hat, fließt da herzlich wenig Flüssigkeit durch, wenn nicht sogar gar 
keine.

: Bearbeitet durch User
von Lukas T. (tapy)


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Tauchrohre. Was hier nicht berücksichtigt wird, sind Tauchrohre zur 
Flüssigentnahme.

So eins in der empfangenden Flasche und die wird über Schwerkraft 
tatsächlich nicht mehr ganz voll.

von Lodda (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Wenn ich CO2 umgefüllt hab, dann hab ich die leere Flasche einen Tag in
> die Gefriertruhe gelegt, und vor dem Umfüllen die volle Flasche in die
> Sonne (sofern vorhanden) gestellt. Geht hervorragend!

Ja, habsch ja hier geschrieben:

Lodda schrieb:
> Wenn man die Empfängerflasche tiefkühlt, wird sie auch vollständig
> gefüllt, was jedoch sehr umständlich ist.

Im Winter stelle ich die Empfängerflasche über Nacht einfach in den 
Garten, aber im Sommer funktioniert das nicht weil die Empfängerflasche 
nicht in meinen Freezer passt.

Mit einer Pumpe wäre das eben eleganter und genauer.

Rainer D. schrieb:
> Ach ja, die volle Pulle muss aufm Kopp stehen/hängen.

Klar, dafür habe ich eine extra Vorrichtung gebaut, damit die Flasche 
dabei nicht umfällt.
Es gibt aber auch Flaschen mit Steigrohr, die sind eigens zum Umfüllen 
gemacht.

von Lodda (Gast)


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Lukas T. schrieb:
> So eins in der empfangenden Flasche und die wird über Schwerkraft
> tatsächlich nicht mehr ganz voll.

Nein, das Tauchrohr gehört in die Spenderflasche, sofern man sie nicht 
auf den Kopf stellen möchte.

von H. H. (Gast)


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Oberhalb von 31°C ist kein Tauchrohr mehr nötig.

von Lodda (Gast)


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H. H. schrieb:
> Oberhalb von 31°C ist kein Tauchrohr mehr nötig.

Wiedermal Hinz´scher bullshit

von H. H. (Gast)


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Lodda schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Oberhalb von 31°C ist kein Tauchrohr mehr nötig.
>
> Wiedermal Hinz´scher bullshit

War ja klar, dass du wieder mal völlig ahnungslos bist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Punkt_(Thermodynamik)

von Lodda (Gast)


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H. H. schrieb:
> War ja klar, dass du wieder mal völlig ahnungslos bist.

Du übertriffst mich mit deiner Ahnungslosigkeit!

Können wir mal zu dem eigentlichen Thema zurück kommen, nämlich der 
Verdichtung von Gasen mittels Kühlschrankkompressor?

Meine herkömmliche, hier beschriebene Umfüllmethode ist hinlänglich 
bekannt und erprobt, aber selbiges mittels Pumpe zu bewerkstelligen ist 
das eigentliche Anliegen.

von H. H. (Gast)


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Ein wahrlich schwerer Fall von Dunning-Kruger.

von Lodda (Gast)


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H. H. schrieb:
> Ein wahrlich schwerer Fall von Dunning-Kruger.

yep

Du magst wohl versiert darin sein, Keywords per Google zu recherchieren, 
aber mangels Intellekt bist du nicht imstande die Ergebnisse der 
Recherchen auch zu interpretieren.

Damit bist dau aber in guter Gesellschaft hier im Forum :-)

von Lukas T. (tapy)


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Lodda schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Ein wahrlich schwerer Fall von Dunning-Kruger.
>
> yep
>
> Du magst wohl versiert darin sein, Keywords per Google zu recherchieren,
> aber mangels Intellekt bist du nicht imstande die Ergebnisse der
> Recherchen auch zu interpretieren.
>
> Damit bist dau aber in guter Gesellschaft hier im Forum :-)

Uff. Denk mal über das Fließverhalten einer überkritischen Flüssigkeit 
nach.

Nichtsdestotrotz gehe ich von einem simplen Bedienungsfehler im 
initialen Aufbau aus.

von H. H. (Gast)


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Lukas T. schrieb:
> Denk mal über das Fließverhalten einer überkritischen Flüssigkeit
> nach.

Dazu fehlt ihm das Wissen.

von Lodda (Gast)


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Lukas T. schrieb:
> Nichtsdestotrotz gehe ich von einem simplen Bedienungsfehler im
> initialen Aufbau aus.

Wovon du ausgehst ist mir völlig wurschd.

Ich habe 30 Jahre Erfahrung im Be- und Umfüllen von cO2 und suche für 
mich privat eine einfache und billige Möglichkeit selbiges per Pumpe zu 
bewerkstelligen.

Da ich nichtmehr berufstätig bin, fehlt mir einfach die Möglichkeit das 
weiterhin kommerziell zu bewerkstelligen.

Da jetzt aber Hinz und Kunz aufschlagen um ihren unqualifizierten Senf 
dazu abzugeben, bin ich jetzt raus aus diesem Thread.

von H. H. (Gast)


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Lodda schrieb:
> bin ich jetzt raus aus diesem Thread.

Keiner wird dich vermissen.

von Thomas R. (thomasr)


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Ein Kühlschrankkompressor wird wegen zu hohem Druck

Bersten

Nicht anlaufen können

Mangels Schmierung schnell sterben

: Bearbeitet durch User
von Torsten B. (butterbrotstern)


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Ihr könnt schon davon ausgehen, dass Hinz in 99% seiner Posts weiß, 
wovon er spricht. Und wenn er sich doch einmal irrt (1%), dann gibt er 
das auch zu.

Es reicht vollkommen aus, die obere Spenderflasche um ein paar Kelvin 
wärmer zu halten als die untere Empfängerflasche. Oder die untere kälter 
als die obere. Dazu ist ein gewisser Energieaufwänd nötig, nämlich muss 
soviel flüssiges CO2 verdampft werden, dass die obere Flasche damit 
gefüllt wird.
Und die Verluste durch Konvektion und Abstrahlung müssen ausgeglichen 
werden.

Will man einen Kompressor verwenden, muss man aufpassen, dass keine 
flüssige Phase in den Verdichter gelangt. Die meisten vertragen das 
nicht.

: Bearbeitet durch User
von Heinrich K. (minrich)


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Lodda schrieb:
> Ich habe 30 Jahre Erfahrung im Be- und Umfüllen von cO2

Selbstverständlich, das glauben wir sofort:

In Flüssigkeit gelöst als reichlich Bier zu Dir genommen, dann gasförmig 
wieder rausgerülpst.

von Torsten B. (butterbrotstern)


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Es gibt Verdichter, die den hohen Druck von CO2 (R744) aushalten, denn 
es wird auch als umweltfreundliches (FCKW-freies) Kältemittel verwendet, 
auch in Autos.
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4ltemittel

von Thomas R. (thomasr)


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CO2 ist neben Ammoniak eines der ältesten Kältemittel und schon vor 100 
Jahren verwendet. Selbstverständlich gibt es dafür Kompressoren, nur 
nicht in gewöhnlichen Kühlschränken 😎

von H. H. (Gast)


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Thomas R. schrieb:
> CO2 ist neben Ammoniak eines der ältesten Kältemittel und schon vor 100
> Jahren verwendet.

Ammoniak hat dabei den Vorteil des wesentlich höher liegenden kritischen 
Punkts.

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