Guten Tag liebe Forengemeinde, in der Hoffnung, hier bei euch an der richtigen Stelle zu sein, möchte ich gerne um euren Rat im Bereich LED-Technik bitten. Um Folgendes geht es: Derzeit fange ich an, mich mit LED Technik bzw. LED Komponenten etwas näher zu beschäftigen, weil wir für ein Beleuchtungsprojekt im Haus einige Ideen haben und diese gerne umsetzen würden. Dabei geht es um nichts ausgefallenes, sondern eher Standardanwendungen. Allerdings verliert man ziemlich schnell den Überblick bei den unzähligen Komponenten und Funktionen, die es zu geben scheint. Daher würde ich gerne systematisch an die Sache rangehen. Konkret: Ich habe bereits passende LED-Leuchtquellen (flexible LED-Streifen) ausgewählt und will das als Ausgangslage nehmen, die restlichen Komponenten zusammenzustellen. Die LED Streifen haben diese technischen Daten, nach denen sich m.E. die weiteren Komponenten richten müssen: - Farbtemperatur 2700 K - Lichtstrom 3900 lm - Effizienz 108 lm/W - Leistung 36 W - Spannung 24 V - Strom 1500 mA - Dimmbar Fehlen hier noch unerlässliche Angaben? Ich muss mir nun mehrere Fragen stellen: 1. Um diese LED-Streifen betreiben zu können, benötige ich meines Wissen nach ein Netzteil, aber sonst keine weiteren Komponenten. Korrekt (also jetzt mal von Kühlkörpern und sonstigen mechanischen Teilen abgesehen - hier geht es um die Elektronik)? 2. Wenn ich weiß, dass ich nur ein Netzteil finden muss, müsste ich als nächstes wissen, auf welche technischen Angaben ich bei der Auswahl achten muss. Denn ich will ja ein passendes/gutes (was ist gut?) Netzteil, das alle Anforderungen erfüllt, aber eben nicht mehr, sprich unnötige/teure Funktionalitäten möchte ich mir sparen. 3. Wie würdet Ihr ausgehend von den technischen Informationen zum LED daher an die Auswahl einer passenden Komponente herangehen? Gibt es für jede der oben genannten Eigenschaften unterschiedliche Parameter, die bei der Auswahl berücksichtigt werden müssen? Also müsste ich beispielsweise auch unterscheiden, ob ein Netzteil die Dimmbarkeit unterstützt oder nicht? Wie würdet Ihr an diese Aufgabe/Auswahl herangehen? Sicherlich ist das für viele von euch absolutes Basiswissen und nicht weiter schwer, für mich allerdings - zum jetzigen Zeitpunkt - noch recht neu. Ich hoffe, mein Anliegen ist klar und ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen lieben Dank und beste Grüße Jan
Hallo Jan, ich würde Dir absolut kein Rezeptwissen geben wollen. Beschäftige Dich mit den Grundlagen: https://www.led-treiber.de/html/vorwiderstand.html Du solltest lernen, wo der Unterschied zwischen einer Fahrrad-Glühbirne alten Stils (6V/0,5A) und einer 1W-Led für max 0,35A liegt, Thema Kennlinie und "Temperaturverhalten". Du solltest Dir zumindest erlesen, welche zwei Methoden es gibt, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Du solltest lernen, warum die eine Methode nur schlecht für größere Leistungen skalierbar ist. Bei Kauf von kommerziellen LED-Komponenten solltest Du ermitteln können, welche Art von Netzteil die Komponenten benötigen. Vielleicht hast Du einen "Makerspace" in der Nähe? https://maker-faire.de/makerspaces/ Dort findest Du Leute, die vielleicht bereit sind, Dir etwas zu erklären. Am besten wäre es, wenn Du mit Hilfe eines Netzteils mit Spannungs- und Stromregelung, mehreren 1W-LEDs und ein paar Widerständen experimentieren könntest und auch lernst, warum Du erst die LEDs verbindest und dann erst das Netzteil einschaltest. Das Netzteil sollte über eine Spannungs- und Stromanzeige verfügen. Fehlt die Stromanzeige, kannst Du die über ein Multimeter im Strommessbetrieb ersetzen. Dimmen wäre ein Extrathema. Du hast zwar viele technische Daten zu Deinem Netzteil genannt, aber ein Parameter ist noch unklar. Mit Geheimniskrämerei kommst Du nicht weiter. Zu Deinem Netzteil gibt es bestimmt einen Internet-Link. Viel Erfolg!
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1 Ja 2 Passende Spannung, genug Strom, Meanwell wäre meine Empfehlung 3 Das hängt ganz davon ab. Jeder LED-Streifen ist dimmbar. Wenn man das will, stellt sich die Frage "wie". Jan schrieb: > Wie würdet Ihr an diese Aufgabe/Auswahl herangehen? Einfach mal den Streifen an abwickeln, hinlegen, an 24V machen. Reichen mir die 4000 Lumen? Brauch ich mehr oder weniger? Fix oder dimmbar? Ist die Farbtemperatur gut? Ist die farbwiedergabe gut? Wird der Streifen heiß? Isser fleckig oder vorne und hinten verschieden hell? Kann ich den Billigkram in 3 Jahren tauschen wenn er nervt, flackert oder kaputt ist? Edit: Der Peter M muss an seinen Promptskills noch arbeiten. Das ist alles Käse, und am Thema vorbei isses auch noch.
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Jan schrieb: > Spannung 24 V > Strom 1500 mA > Dimmbar > > Fehlen hier noch unerlässliche Angaben? Ja: Ist das ein sogenannter Constant Voltage-Streifen? Die bestehen aus Gruppen von LED mit jeweils einem Vorwiderstand. Dann kannst du einen CV-LED-Treiber, z.B. von Meanwell verwenden.
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Gunnar F. schrieb: > Ist das ein sogenannter Constant Voltage-Streifen? Steht da doch? Gunnar F. schrieb: > Dann kannst du einen CV-LED-Treiber, z.B. von Meanwell verwenden. Auch einfach "24V-Netzteil" genannt. Ich würde auch eins von Meanwell nehmen, aber je nach Anwendung muss es vielleicht ein Wandwarze sein, oder ein "Laptopklotz".
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Hallo Jens M., Jens M. schrieb: > Edit: Der Peter M muss an seinen Promptskills noch arbeiten. was sind Promptskills? Sei doch so freundlich und nenne mir die deutsche Übersetzung für Dein Denglisch. Ich freue mich schon auf Deine Rezepte-Sammlung für LED-Unbedarfte!
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Peter M. schrieb: > was sind Promptskills? Fähigkeiten, eine Aufgabenstellung für die KI so zu schreiben, das die Halluzination des Programms mindestens zu großen Teilen das Thema trifft und keine Unwahrheiten verbreitet. Peter M. schrieb: > Deine Rezepte-Sammlung für LED-Unbedarfte! Bei einem LED-Streifen für 24V-Anschluss beschränken sich die Fähigkeiten die zur Erleuchtung notwendig sind, auf genau das: 24V anschließen. Der Rest ist Mechanik (wie baue ich das auf, wie verkabel ich das schön, wo bringe ich die Technik unter, wie ist das mit der Wärme) und die ist für jedes Vorhaben absolut einmalig. War aber nicht gefragt.
Hallo Jens M., Jens M. schrieb: > Fähigkeiten, eine Aufgabenstellung für die KI so zu schreiben, das die > Halluzination des Programms mindestens zu großen Teilen das Thema trifft > und keine Unwahrheiten verbreitet. danke, dass Du meinen persönlichen Text als qualitativ so hochwertig ansiehst, dass Du ihn als AI-Ergebnis klassifizierst. Ich lege aber großen Wert darauf, dass meine persönlichen Texte nicht mit dem Ergebnis der Anwendung von Sprachmodellen verwechselt werden. Für Dich muss ich wohl plenken, Rechtschreibfehler machen und sinnlos herumstammeln. Du hast es in zwei Beiträgen nicht geschafft, Jan zu erklären, welche Arten von Netzteilen es gibt, welches in seinem Fall zu verwenden ist und welche Information er dafür noch in Erfahrung bringen muss. Gunnar spricht den Knackpunkt an, erklärt ihn aber nicht. Didaktisch bist Du eine Katastrophe, obwohl Jan doch in einem sauberen Beitrag klargemacht hat, was sein aktueller Wissenstand ist.
Jan schrieb: > Fehlen hier noch unerlässliche Angaben? CRI color rendering index, falls du unter dem Licht was erkennen willst und nicht Falschfarben sehen willst. Jan schrieb: > dass ich nur ein Netzteil finden muss, müsste ich als > nächstes wissen, auf welche technischen Angaben ich bei der Auswahl > achten muss. Dein LED Streifen will 24V und bis zu 1.5A. Das unterscheidet sich von nackten LED, die einen bestimmten Strom wollen und dazu bis zu irgendwas an Spannung benötigen. LED Streifen enthalten schon die Strombegrenzung und die Stromverteilung. Jan schrieb: > Also müsste ich beispielsweise > auch unterscheiden, ob ein Netzteil die Dimmbarkeit unterstützt oder > nicht? Müsstest du, wenn du Dimmbarkeit willst, und bei der Lichtmenge Marke Baustrahler will man das vermutlich. Aber man will auch flimmerfreies Licht, und dann sieht das mit der Dimmbarkeit schon schwieriger aus. Sagen wir so: Für LED Streifen gibt es eigentlich kein flimmerfrei dimmbares Netzteil. Die verwenden PWM weil bei Reduzierung des Strom einzelne Segmente des LED Streifens zuerst ungleichmssig dunkler werden. Daher sind LED Streifen Scheisse. Man kann sie abschnittsweise ausschalten, dann hat man wenigstens flimmerfrei weniger Licht.
Peter M. schrieb: > qualitativ so hochwertig Da fehlen Anführungszeichen. Oder ein Ironiezeichen. Peter M. schrieb: > Ich lege aber großen Wert darauf, dass meine persönlichen Texte nicht > mit dem Ergebnis der Anwendung von Sprachmodellen verwechselt werden. Das ist dir zumindest bei dem Post nicht gelungen. So viel Text ohne Information, und das wenige das zum Thema passt ist daneben, das schreit geradezu nach KI: Viele Worte für die Punkte, wenig Inhalt. Das einzige was fehlt ist noch "technisch falsch", das ist es nicht, aber ein Aufsatz über Benzin hilft in einem Autoreifenthread nicht. Peter M. schrieb: > Du hast es in zwei Beiträgen nicht geschafft, Jan zu erklären, welche > Arten von Netzteilen es gibt, welches in seinem Fall zu verwenden ist > und welche Information er dafür noch in Erfahrung bringen muss. Das ist ja genau der Knackpunkt: Du faselst von seinem Netzteil, aber er hat ja keins. Alle seine Angaben sind von der Lampe. Welches Netzteil er braucht, haben mehrere Posts dargelegt. Welches in seinem Fall zu verwenden ist, hängt von seinem Fall ab, den er nicht genannt hat, daher kann man keine Art und erst Recht kein spezifisches Produkt erwähnen. Du hast das im übrigen auch nicht getan. Weitere Informationen die er in Erfahrung bringen müsste gibt es keine, auch wenn dein KI-Text das andeutet: 24V 1,5A, das ist alles was man wissen muss. Was du im Der Rest ist persönliche Vorliebe. Um den als KI bemängelten Post mal genau zu sezieren: - Ein Vorwiderstand nutzt bei einem Streifen nichts. - Der Vergleich Fahrradlampe und 1W-LED ist sinnlos, beides veraltete Technik, hier nicht anwendbar. - Irgendwelches Gefasel von Methoden, die mir als Techniker auf nicht erwähnte Konstantstromquellen aufscheinen, hier nicht anwendbar und völlig am Thema vorbei. - Der Hinweis auf einen Makerspace. Was sollen die tun? - Die Spielerei mit den LEDs und einem Netzteil. Völliger Schwachsinn, dabei lernt er vielleicht was über LEDs, muss aber 100€ investieren um zu spielen, kommt mit seinem Streifen aber nicht weiter. - Dimmen ist ein Extrathema, hatte ich erwähnt. - "Du hast viele Parameter zu deinem Netzteil genannt, aber einer ist noch unklar". Welches Netzteil? Halluzination? Welcher Parameter fehlt? Die Frage hast du vergessen... Peter M. schrieb: > Didaktisch bist Du eine Katastrophe, obwohl Jan doch in einem sauberen > Beitrag klargemacht hat, was sein aktueller Wissenstand ist. Ja und jetzt? Was an den Antworten auf die 3 Fragen ist unklar? Brauch ich ein Netzteil mehr nicht? Ja, ein Netzteil reicht, wenn man die Lampe nur anmachen will. Welche technischen Angaben? Strom und Spannung, hier 24V, 1,5A, 36W. Der Rest ist egal, z.B. die Bauform. Bzw. hängt von Vorlieben und Einbausituation ab. Die ist nicht genannt. Dimmbarkeit? Wenn man das will muss man überlegen wie. App, Drehknopf, Teilschaltung? Hat er nicht genannt. Wenn er weitere Fragen hat, kann er sie ja stellen...
Michael B. schrieb: > Für LED Streifen gibt es eigentlich kein flimmerfrei dimmbares Netzteil. Weniger fake News wären gut.
Steve van de Grens schrieb: > Weniger fake News wären gut. Wie dimmst du einen CV-Streifen ohne PWM und Farbveränderung? Es kann höchstens eine sehr schnelle PWM sein, die man auch bei Bewegung nicht mehr sieht, aber dann kommen so langsam die Amateurfunker ums Eck...
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Jens M. schrieb: > Wie dimmst du einen CV-Streifen ohne PWM und Farbveränderung? Keine Ahnung, warum du das so willst. Bei gedimmten Glühlampen hat darüber niemand diskutiert.
Steve van de Grens schrieb: > Michael B. schrieb: >> Für LED Streifen gibt es eigentlich kein flimmerfrei dimmbares Netzteil. > > Weniger fake News wären gut. Zeig mir halt mal eines, welches dann nicht zum beschriebenen Problem führt. Dann könnte ich geneigt sein, meinen Meinung zu ändern. Ohne das ist dein Beitrag aber bloss Geschwätz eines Dummen Kleinkinds welches noch nie versucht hat LED Streifen zu dimmen.
Michael B. schrieb: > Zeig mir halt mal eines, welches dann nicht zum beschriebenen Problem > führt. Ich habe kein Problem mit gedimmten LEDs. Löse du doch dein Problem selbst, wenn du so Freude daran hast.
Steve van de Grens schrieb: > Keine Ahnung, warum du das so willst. Bei gedimmten Glühlampen hat > darüber niemand diskutiert. Weil Lampen wärmer werden, LEDs kälter, zumindest wenn man den Strom reduziert. Und das ist genau das Gegenteil von dem was man mit der Dimmung erreichen will. Zumal bei LED-Streifen das Licht eh schon oft grenzwertig "schön" ist, und dann noch assliger wird. Steve van de Grens schrieb: > Ich habe kein Problem mit gedimmten LEDs. PWM oder Spannungsreduktion? Ich auch nicht, ich hab 24VDC-Streifen in 2700K in einem Schrank, gedimmt vom H801, kann mich auch nicht beklagen. Die PWM ist langsam, ja, aber wenn man nicht in die Streifen kucken kann, gehts. Ist aber nur Akzentbeleuchtung, 4klm als Raumlampe würde ich so nicht haben wollen, und der CRI ist auch unter aller Kanone. Aber durch das Holz ist das eh wurscht, so schauts halt aus wie eine 15W-Minilampe, nur gleichmäßiger.
Hallo Jens M., Jens M. schrieb: > Das ist dir zumindest bei dem Post nicht gelungen. So viel Text ohne > Information, und das wenige das zum Thema passt ist daneben, das schreit > geradezu nach KI: Viele Worte für die Punkte, wenig Inhalt. offensichtlich hast Du zuwenig Sachkenntnis über LEDs und auch kein Konzept das Thema Dritten zu vermitteln: 1. Lineare Kennlinie Glühfaden 2. exponentielle Kennlinie => Spannungsregelung ungeeignet Selbstzerstörung durch "thermal runaway" (eigentlich ein Begriff aus dem Kontext von LiIo-Akkus) 3. Lösung: a) Linearisierung durch Vorwiderstand b) Regelung des Stroms via Linearregler oder Schaltregler Lernziel: Verständnis für unterschiedlichen Aufbau kommerzielle LED-Komponenten 4. Verwendung kommerzieller LED-Komponenten Klärung: Welche Energiequelle benötige ich? a) herkömmliche spannungsgereglte Netzteile (für LED-Komponenten, die integrierte Treiber beinhalten, vom Vorwiderstand bis hin zum Stromregler b) stromgeregelte Netzteile für (für "nackte" LED-Komponenten ohne Zusatzbeschaltung Aus den Angaben des Netzteils - Leistung 36 W - Spannung 24 V - Strom 1500 mA ist nicht erkennbar, ob das ein Konstantspannungsnetzteil ist oder ein Stromregler, der die Spannung hochfährt, bis der Zielstrom von 1,5 A erreicht ist. Typische Treiberströme, die ich so gesehen haben, waren 300-350mA (ca 1W), 700 mA (ca 2W) und 1,5 A (ca 4W). Das ist zu klären und daher auch mein Frage nach dem Internetlink. 5. Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor Beschädigung von LEDs bei der Benutzung von "Stromtreibern" Programm Teil II (für später) 6. Dimmen von LEDs a) Stromregelung b) PWM-Regelung Ich habe mein Lebtag noch keine AI irgendetwas gefragt. Suchmaschinen reichen mir, und bei Elektronik reicht die DSE-FAQ, die ist voll mit wertvollen Links, selbst Wikipedia-Artikel können wertvoll sein, wenn sie Links enthalten. Schwurbeltexte aus AI-Maschinen ohne Quellangaben sind für mich wertlos. Deine Unterstellung, ich würde hier AI-Texte einstellen, sehe ich als Beleidigung an. Einfache Themen kann ich als fortgeschrittener Anfänger erklären - ohne Netz und doppelten Boden und auch ohne Hilfsmittel. Und wenn Du jetzt einfach nur sagst, für die LED-Streifen brauchst Du eine 24V-Spannungsquelle, dann hast Du Jan, die Chance genommen, etwas Grundsätzliches zu lernen.
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Peter M. schrieb: > Hallo Jan, > > ich würde Dir absolut kein Rezeptwissen geben wollen. > Beschäftige Dich mit den Grundlagen: Und ich dachte dass man sich in diesem Forum hilft. Nach Deiner Ansicht ist es aber eher ein „Hilf dir selbst Forum“. Du hast vergessen zu fragen ob Google beim TO kaputt ist. Peter M. schrieb: > Aus den Angaben des Netzteils > - Leistung 36 W > - Spannung 24 V > - Strom 1500 mA > ist nicht erkennbar, ob das ein Konstantspannungsnetzteil ist oder ein > Stromregler, der die Spannung hochfährt, bis der Zielstrom von 1,5 A > erreicht ist. Kann auch nicht. Das sind Angaben vom LED-Streifen, nicht von einem Netzteil. Eben für weitere Komponenten, Netzteil usw., fragt der TO ja.
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Zeige mal ein Foto vom LED Streifen, dann sehen wir, ob er für Konstantspannung oder Konstantstrom ausgelegt ist. Wie willst du ihn dimmen? Per PWM (flimmert oft und erzeugt Funkstörungen), oder per Gleichstrom (beeinflusst den Farbton ein bisschen)?
Hallo Jörg, Jörg R. schrieb: > Und ich dachte dass man sich in diesem Forum hilft. Nach Deiner Ansicht > ist es aber eher ein „Hilf dir selbst Forum“. Nette Unterstellungen. Schau' einfach auf meine Beitragshistorie, die Du ja gerne ignorierst. > Du hast vergessen zu > fragen ob Google beim TO kaputt ist. Nächste Unterstellung. All zu gut ist liederlich! Wo ist denn Dein hilfreicher Beitrag? Stattdessen erhalte ich auf meinen Beitrag in Beitrag "[V] Multicontact (Stäubli) KS4-19L/1 Kurzschlußbrücken" eine private Email, dass Herr Soul E. keine Kommentare in seinen Verkaufsthreads wünscht, Zitat "noch kannst Du löschen". Bist Du eine von diesen Personen mit multipler Forenpersönlichkeit? Was ich an diesem Forum so faszinierend finde, ist, dass gefühlt die meisten Beiträge zu den Moderatoren, dem Bewertungssystem und den anderen Foristen verfasst werden. Alles frei nach dem Motto: Elektrotechnische Inhalte werden überbewertet! Weiter so, Jörg!
Peter M. schrieb: > 1. Lineare Kennlinie Glühfaden > 2. exponentielle Kennlinie => Spannungsregelung ungeeignet > Selbstzerstörung durch "thermal runaway" (eigentlich ein Begriff aus dem > Kontext von LiIo-Akkus) > 3. Lösung: > a) Linearisierung durch Vorwiderstand > b) Regelung des Stroms via Linearregler oder Schaltregler Hat alles genau was mit "wie betreibe ich einen 24VDC-LED-Streifen" zu tun? Nix, Nix und nochmal nix. Peter M. schrieb: > Klärung: Welche Energiequelle benötige ich? > a) herkömmliche spannungsgereglte Netzteile (für LED-Komponenten, die > integrierte Treiber beinhalten, vom Vorwiderstand bis hin zum > Stromregler > b) stromgeregelte Netzteile für (für "nackte" LED-Komponenten ohne > Zusatzbeschaltung Steht auf dem Streifen, wurde genannt: 24VDC-Netzteil Wieder am Thema vorbei. Peter M. schrieb: > Das ist zu klären und daher auch mein Frage nach dem Internetlink. Blablabla. Falsch von dir gelesen, nicht verstanden. Peter M. schrieb: > Deine Unterstellung, ich würde hier AI-Texte einstellen, sehe ich als > Beleidigung an. Aber du verstehst offensichtlich den Eingangspost ebenso wenig wie eine KI. Wiederholt. Peter M. schrieb: > etwas > Grundsätzliches zu lernen. Ich könnte ihm auch noch andere Sachen zeigen. Z.B. Löten, SMD-Teile bestücken, Arduino programmieren, ESP-Module ins Netzwerk einbinden. Sollen du, er und ich einen Kurs abhalten, wie man eine LED-Beleuchtung baut, vom kaufen der LEDs, Widerstände und Kabel, über die Methoden zur Befestigung Löten, Kleben, Klemmen, mit kurzem Einstieg in "wie flashe ich einen Mikrocontroller mit WLAN so das ich meine LED-Beleuchtung dimmen kann vom Handy aus"? Mannomann, noch mehr am Thema vorbei geht ja kaum. Steve van de Grens schrieb: > Zeige mal ein Foto vom LED Streifen, dann sehen wir, ob er für > Konstantspannung oder Konstantstrom ausgelegt ist. Laut gegebener Angabe "24V". Damit ist automatisch zu 100% festgelegt, das es sich um einen Streifen handelt der schon eine Strombegrenzung eingebaut hat und stumpf an 24V Gleichspannung angeschlossen werden muss. Steve van de Grens schrieb: > Per PWM (flimmert oft und erzeugt > Funkstörungen), oder per Gleichstrom (beeinflusst den Farbton ein > bisschen)? DC-Dimmung ist vor allem schrecklich unlinear, wenn man CV-Leuchtmittel hat. Der Tip vom Hinz mit dem 4kHz-Meanwell dürfte der beste sein, aber OP hat ja noch nicht überlegt ob er überhauüpt dimmen will, und wenn ja wie. Es gibt ja auch etliche Methoden, die Lampe von "Sonne" zu "man wird nicht mehr blind" einzustellen. Daher auch mein Tipp, einfach mal ein 24V-Netzteil anzuschließen und sich den Streifen mal lose abgerollt in die Bude zu legen. Man wundert sich wie hell 4000lm sind, und man wundert sich auch wie warm 36W werden. Und den Spannungsabfall von vorn bis hinten darf man auch nicht vergessen. Wie lang ist so ein Strip eigentlich?
Jens M. schrieb: > Ich könnte ihm auch noch andere Sachen zeigen. Z.B. Löten, SMD-Teile > bestücken, Arduino programmieren, ESP-Module ins Netzwerk einbinden. Du bist schon ein toller Hecht! Vielen Dank für die Erläuterung Deines Kompetenzspektrums. :) > Sollen du, er und ich einen Kurs abhalten, wie man eine LED-Beleuchtung > baut, vom kaufen der LEDs, Widerstände und Kabel, über die Methoden zur > Befestigung Löten, Kleben, Klemmen, mit kurzem Einstieg in "wie flashe > ich einen Mikrocontroller mit WLAN so das ich meine LED-Beleuchtung > dimmen kann vom Handy aus"? > Mannomann, noch mehr am Thema vorbei geht ja kaum. Und schon wieder eine Runde Unterstellungen. Alles was ich geschrieben habe, sollte dazu dienen, ihm die Grundlagen zur Auswahl des richtigen Netzteiltyps beizubringen. Du aber - bist ein Rezeptesammler! Denn die magische Zahl 24 V drückt Deiner Darstellung nach aus, dass die LED-Streifen ein spannungsgeregelte Netzteil benötigen. Das ist eine beeindruckende Information, die unbedingt in die nächste Version des Tietze/Schenk gehört, werter streitsüchtiger Hobby-Echauffierer!
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Peter M. schrieb: > Denn die magische Zahl 24 V drückt Deiner Darstellung nach aus, dass die > LED-Streifen ein spannungsgeregelte Netzteil benötigen. Tja, weil genau das der Fall ist. Was dich an der Wahrheit und Fakten stört, weiß ich nicht, aber es hilft hier niemandem. Dir nicht, und dem OP auch nicht. Peter M. schrieb: > Und schon wieder eine Runde Unterstellungen. Gar nichts habe ich mit dem Absatz unterstellt. Schon wieder zeigst du das du den Text nicht verstehst, wie beim OP.
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe kein Problem mit gedimmten LEDs. Du kannst also auch keine Dimmmethode von LED Streifen ohne PWN nennen, die nicht zu ungleichmässigen Segmenten führt. Wusste ich doch, nur hohles Gequatsche. Du sieht das Problem im flimmern von PWM gedimmten LEDs nicht. Beklage ich aber nicht über deine Kopfschmerzen, beklage dich nicht dass manche Leute die besser hören das Zimmer wegen dem Gefiepe fluchtartig verlassen, beklage dich nicht dass du bewegte Gegenstände wie Mücken schlechter ausmachen kannst, etc.
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Steve van de Grens schrieb: > Jens M. schrieb: >> Wie dimmst du einen CV-Streifen ohne PWM und Farbveränderung? > > Keine Ahnung, warum du das so willst. Bei gedimmten Glühlampen hat > darüber niemand diskutiert. Glühlampen flimmern nicht und konnte daher per Phasenanschnittsteuerung gedimmt werden. 24V-Lampen (Gleichstrom) wurden eher selten gedimmt im Gegensatz zu LEDs.
Denke mal, da braucht es erst mal einen guten Dolmetscher, der das fast glossenfrei schafft, sonst endet das, wie es häufig endet ... vor allem, wenn die Popkorntüten, die Chips und Erdnussflips alle sind. Jan schrieb: > in der Hoffnung, ... nicht doch an die Wand genagelt zu werden. > weil wir für ein Beleuchtungsprojekt im Haus einige Ideen haben ... Aha, die Regierung zu Hause will .... > verliert man ziemlich schnell den Überblick bei den unzähligen ... Buttje, Buttje inne See, und von allem, was andere haben, soll's auch was haben. > Konkret: Ich habe bereits passende LED-Leuchtquellen (flexible > LED-Streifen) Da wurde beim Discounter beim Einkaufen halt was mitgenommen, und jetzt sollst Du es richten. > - Effizienz 108 lm/W Kommentar: Das ist heutzutage ein schlechter Wert. > - Spannung 24 V > - Strom 1500 mA > - Dimmbar > Fehlen hier noch unerlässliche Angaben? Bild vom Streifen, Gesamtaufnahme und Detailaufnahme, ggf. Verpackung falls da was draufstand. Risikobewertung: Das ist natürlich mit einem sehr hohen Risiko verbunden. Wenn belegt wird, dass die Auswahl ungünstig war, dann wird der TO von seiner Regierung durchgekocht. Da muss dann der LED-Streifen natürlich geheim bleiben. > Ich muss mir nun mehrere Fragen stellen: Wer löchert Dich ... > Netzteil, Warum wurde das nicht gleich mitgekauft? War das zu teuer oder nicht kitschig bunt genug? > Dimmbarkeit Halt ein übliches mit Konstantstrom, das verstellbar ist: https://www.led-konzept.de/konstantstromnetzteile-mit-einstellbarem-ausgangsstrom Wenn da mehr zum Einstellen wäre oder gar eine Fernbedienung, dann ist das für Euch nichts und überfordert Euch bei der Auswahl. Da holt Ihr dann besser einen Handwerker Eures Vertrauens oder versucht ohne dem am Leben zu bleiben.
https://www.bibleserver.com/de/verse/Epheser4,2 Ich kann's nicht - bin verloren. Schade. :( [...Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst...] Jetzt hört's aber auf! Das ist nun wirklich das Letzte, was ich hören will! :) [... Lutherbibel 2017 in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe (Kol 3,12) Elberfelder Bibel mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend! (Eph 4,32; Kol 3,12; 1Thess 5,14; Jak 3,13) Hoffnung für alle Überhebt euch nicht über andere, seid freundlich und geduldig! Geht in Liebe aufeinander ein! Schlachter 2000 indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt (Mt 11,29; Kol 3,12; 1Thess 5,14; 1Petr 5,5) Zürcher Bibel in aller Demut und Sanftmut und in Geduld. Ertragt einander in Liebe, (Kol 3,12) Gute Nachricht Bibel 2018 Erhebt euch nicht über andere, sondern seid immer freundlich. Habt Geduld und sucht in Liebe miteinander auszukommen. (Kol 3,12) Neue Genfer Übersetzung Keiner soll sich über den anderen erheben.[1] Seid vielmehr allen gegenüber freundlich[2] und geduldig und geht nachsichtig und liebevoll miteinander um[3]. Einheitsübersetzung 2016 Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe (Kol 3,12) Neues Leben. Die Bibel Seid freundlich und demütig, geduldig im Umgang miteinander. Ertragt einander voller Liebe. (Kol 3,12) Neue evangelistische Übersetzung Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe. Menge Bibel mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld als solche, die einander in Liebe ertragen, Das Buch Das bedeutet, dass ihr euch ganz von Demut und Milde prägen lasst, gepaart mit Großherzigkeit, und dass ihr euch gegenseitig in echter Liebe annehmt. ...]
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Hallo Hinz, H. H. schrieb: > Ich hätte viel mehr Mais kaufen sollen. eine Google-Suche nach "Mais Gutschein" brachte keine Ergebnisse. Würde Dir gerne einen Mais-Gutschein spendieren!
Peter M. schrieb: > Hallo Hinz, > > H. H. schrieb: >> Ich hätte viel mehr Mais kaufen sollen. > > eine Google-Suche nach "Mais Gutschein" brachte keine Ergebnisse. > Würde Dir gerne einen Mais-Gutschein spendieren! Dann käme der Gutschein zumindest vom richtigen.🍿🍿🍿
Dieter D. schrieb: > Bild vom Streifen, Gesamtaufnahme und Detailaufnahme, ggf. Verpackung > falls da was draufstand. Was hilft dir ein Bild? die technischen Daten sind oben genannt, die Ausführung des Streifens ist vom OP akzeptiert. Wenn die Farbe nicht passt ist es jetzt eh wurscht, die Kiste ist gekauft. Dieter D. schrieb: > Halt ein übliches mit Konstantstrom, das verstellbar ist: Das geht bei einem CV-Streifen nicht. Zumindest nicht, ohne mit der Länge aufpassen zu müssen. Ein Spannungsveränderndes Netzteil wird mit Farbveränderung und eigenartigem Dimmverhalten auffallen. CV kann man nur mit PWM dimmen.
H. H. schrieb: > Ich hätte viel mehr Mais kaufen sollen. Das solltest Du besser nicht machen, beziehungsweise gar nicht denken, weil das so enden würde: https://www.miss.at/300-kilo-schwerer-mann-mit-kran-aus-wohnung-gerettet
Jens M. schrieb: > Was hilft dir ein Bild? Ob es wirklich so ähnliche sind: https://www.led-konzept.de/LED-Streifen-24V-weiss-155W-m-warmweiss-2700K Jens M. schrieb: > CV kann man nur mit PWM dimmen. Erst mal abwarten, was der TO mit Dimmen überhaupt meint. Oft genug, sollte es nur auf nicht ganz so hell (500 statt 1500mA) fest eingestellt werden. Das ginge noch ohne PWM.
1. Jemand stellt eine Anfängerfrage. In viel Prosa sind Spezifikationen und Rahmenbedingungen mässig bis gar nicht gegeben. 2. Die Helferfalle schnappt zu. Jeder will das "einfache" Problem lösen. 3. Es entbrennt ein Kampf um die richtige Lösung, sowie um jede Salamischeibe. (Dafür fehlt noch dernächste Post des TO: 4. Der TO kippt noch Öl in die Feuerpfanne: Der TO gibt prisenweise Nachspezifizierung hinzu, die gut auch mal diametral zum Originalproblem stehen kann.) 5. Die ersten Forumsteilnehmer machen sich schon Sorgen nicht genug Popkorn eingekauft zu haben. Usw. Ist es so schwierig, dieses Muster zu erkennen?
Es muss aber erst bis zum Popcorn kommen, bevor man alle 5 ankreuzen kann...
Jens M. schrieb: > Was hilft dir ein Bild? Darauf würde ich eventuell vorhandene Vorwiderstände erkennen, was mir dann sagt, ob die 24 V oder ob die 1500 mA fest sind. Wahrscheinlich ist die Spannung fest, weil das bei 5/12/24 V der Regelfall ist.
"Flexible LED-Streifen" als CC? Gibt es nicht, tät ich sagen. Bin gespannt ob der Bibelzitierer den OP verschreckt hat oder ob wir hier noch was erfahren...
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Hallo zusammen, verschreckt hat mich hier nichts, eher amüsiert. Vielen Dank für die rege Beteiligung, aber ich möchte natürlich nicht der Anlass sein, dass ihr euch streitet. Zum Sachthema: Hier ist der Link zu dem Streifen, den ich im Sinn habe. Seite 21 https://lumstatic.com/cW/KF/vdW6dS5nRcNMZrLJTA.pdf Was die Dimmbarkeit angeht würde ich es mir so vorstellen, dass dies über den Lichtschalter erfolgt. Ich weiß natürlich, dass ich mir ggf. den Elektriker holen werde, aber dennoch möchte ich mich gerne näher mit dem LED-Thema beschäftigen, daher ist hier mein Ansatz „learning by doing“ am konkreten Projekt. Das schadet sicher nicht. Allen einen schönen Sonntag und beste Grüße Jan
Jan schrieb: > Seite 21 Na da haben wir es doch. Feste 24V ergeben typisch 1500mA. Die meisten dimmbaren LED Netzteile haben einen separaten Anschluss für das Potentiometer. Dieses müsstest du dann dort platzieren, wo du es haben willst. Alternativ würde ich erwägen, den Streifen in mindesrens 2 Stücke zu zerlegen, die du einzeln schalten kannst. Das erspart dir die Nachteile der Dimm-Methoden.
Hallo Jan, Jan schrieb: > Hier ist der Link zu dem Streifen, den ich im Sinn habe. > > Seite 21 > > https://lumstatic.com/cW/KF/vdW6dS5nRcNMZrLJTA.pdf Der Artikelbeschreibung nach benötigst Du Netzteile mit konstanter Spannung, je nach Artikel 12 oder 24 Volt. Den zulässigen Strom regeln oder steuern die LED-Streifen autonom. Dein Netzteil muss in der Lage sein, dauerhaft die vom LED-Streifen mit ausreichend Strom zu versorgen, siehe Leistungs, bzw. Stromangabe in Deiner verlinkten PDF-Datei. Es gibt auch sogenannte LED-Netzteile, die regeln einen bestimmten Strom ein. Solche Netzteile darfst Du hier nicht verwenden. > Ich weiß natürlich, dass ich mir ggf. den Elektriker holen werde, aber > dennoch möchte ich mich gerne näher mit dem LED-Thema beschäftigen, > daher ist hier mein Ansatz „learning by doing“ am konkreten Projekt. Das > schadet sicher nicht. Wenn Du mehr wissen willst, als einfach nur welche Komponenten wie zusammengesteckt werden, findest Du meine Ideen weiter oben. Komplexe Probleme erläutert Dir gerne das oben selbsterklärte Universalgenie, der McGyver dieses Forums! :)
Gunnar F. schrieb: > Jan schrieb: >> Lichtschalter > > ... dimmen nicht. Dimmer hierzu unbrauchbar. Es ist absolut klar, wie das gemeint war. Gedimmt werden soll über eine Vorrichtung, die an Stelle der aktuellen Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des Lichts angebracht wird. Steve van de Grens schrieb: > Jan schrieb: >> Seite 21 > > Na da haben wir es doch. Feste 24V ergeben typisch 1500mA. Das war doch von Anfang an klar. Geht doch einfach mal davon aus, dass Leute keine exotischen Komponenten ohne Not kaufen. > Die meisten dimmbaren LED Netzteile haben einen separaten Anschluss für > das Potentiometer. Dieses müsstest du dann dort platzieren, wo du es > haben willst. Nein. Es gibt LED-Netzteile, die über einen handelsüblichen Phasenanschnitt- bzw. Phasenabschnittdimmer steuerbar sind und die an ihnen angeschlossenen LEDs dimmen. Das ist die Methode, die man "klassischerweise" nutzen würde. Meines Erachtens nach hat sie verschiedene Nachteile. Es wird aus Kompatibilitätsgründen relativ ungeeignete Technik verwendet, die zudem noch vergleichsweise teuer ist. Einen Vorteil hat es jedoch: Es funktioniert. Die modernere Lösung wäre natürlich, entsprechende vernetzte LED-Treiber zu besorgen und die Streifen daran anzuschließen. Die Lichtversorgung wird auf Dauerstrom umgeklemmt, anstelle des Lichtschalters kommt ein Modul, das Nachrichten erzeugt--entweder direkt für die LED-Treiber oder zur Weiterleitung an eine Zentrale, die die Nachrichten dann entsprechend verarbeitet und damit die LED-Ansteuerung ansteuert. So lässt sich beispielsweise auch zukünftig durch vergleichsweise einfache Nachrüstung ein veränderbarer Weißton realisieren, was beim Dimmen oftmals ganz angenehm ist. Ich will das aber nur anschneiden, denn was Du willst, musst Du entscheiden. Da ist jetzt tatsächlich etwas Beschäftigung mit den Möglichkeiten gefragt, allerdings eher in Richtung Lichtsteuerung und Smart Home, weniger als zweimonatiger Exkurs, wo wir mit Spaten und Spitzhacke bewaffnet die Herstellung von Kupferkabeln von Grund auf erleben, weil dir ansonsten wertvolle Lerngelegenheiten entgehen. > Alternativ würde ich erwägen, den Streifen in mindesrens 2 Stücke zu > zerlegen, die du einzeln schalten kannst. Das erspart dir die Nachteile > der Dimm-Methoden. Das verändert aber die Licht-Charakteristika. Außerdem braucht er dann zwei separate Elektroleitungen oder einen von der Decke herabhängenden Schnurschalter. Sowas modernes wie Fernsteuerung gibt's ja bei Dir sicher nicht, dann wäre nämlich auch das Dimmen kein Problem.
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F. schrieb: > Es ist absolut klar, wie das gemeint war Beim TO nicht. Für ihn habe ich das geschrieben
F. schrieb: > Es gibt LED-Netzteile, die über einen handelsüblichen Phasenanschnitt- > bzw. Phasenabschnittdimmer steuerbar sind und die an ihnen > angeschlossenen LEDs dimmen. > Das ist die Methode, die man "klassischerweise" nutzen würde. Meines > Erachtens nach hat sie verschiedene Nachteile. Es wird aus > Kompatibilitätsgründen relativ ungeeignete Technik verwendet, die zudem > noch vergleichsweise teuer ist. Einen Vorteil hat es jedoch: Es > funktioniert... ...natürlich nicht mit den 24V LED Strips. Schade, dass die Leute hier nicht die simpelsten Unterschiede begreifen.
Also ICH würde für Beleuchtungszwecke (im Sinne für Licht zum Leben, Essen und Arbeiten) niemals LED-Streifen verwenden, viel zu anfällig, zu kurzlebig, aufwändig zu verbauen. Demzufolge habe ich in der Küche im Wohnzimmer flache LED-Panele (40x40cm) in die Decke integriert, die man dimmen und in der Farbtemperatur einstellen kann. Meine Erfahrung: Man stellt das einmal ein und dann ändert man das so gut wie nie wieder. Ausserdem will ich nicht irgend ein Gebammel ("Lampe") an der Decke, sondern einfach nur Licht. Für Stimmung und optische Effekte mag das anders sein. Ich mag die WS2812 und Artverwandte für den Modellbau, Hinweisschilder, Effekte im Museum usw., als reguläre Lichtquelle: niemals. Aber das sieht halt jeder anders ...
Michael B. schrieb: > F. schrieb: >> Es gibt LED-Netzteile, die über einen handelsüblichen Phasenanschnitt- >> bzw. Phasenabschnittdimmer steuerbar sind und die an ihnen >> angeschlossenen LEDs dimmen. >> Das ist die Methode, die man "klassischerweise" nutzen würde. Meines >> Erachtens nach hat sie verschiedene Nachteile. Es wird aus >> Kompatibilitätsgründen relativ ungeeignete Technik verwendet, die zudem >> noch vergleichsweise teuer ist. Einen Vorteil hat es jedoch: Es >> funktioniert... > > ...natürlich nicht mit den 24V LED Strips. Ach nicht? War mir gar nicht bekannt, da müssen sich Hersteller und Shops wie z.B. https://www.led-shop.com/Festspannungsnetzteile-dimmbar-24-V-DC ja echt irren. Danke für die erkenntnisreiche Aufklärung! > Schade, dass die Leute hier nicht die simpelsten Unterschiede begreifen. :)
Jan schrieb: > Hier ist der Link zu dem Streifen, den ich im Sinn habe. > > Seite 21 > > https://lumstatic.com/cW/KF/vdW6dS5nRcNMZrLJTA.pdf Hochwerig, 5 Jahre Garantie. > Was die Dimmbarkeit angeht würde ich es mir so vorstellen, dass dies > über den Lichtschalter erfolgt. Von Eltako gibt es LED-Dimmer für 12-36V DC die über Taster gesteuert werden. Die Tastereingänge sind Weitbereichseingänge (UC). Dazu dann noch ein LED-Netzteil von Meanwell. https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/datenblatt/Datenblatt_ELD61_12-36VDC.pdf Angenehm finde ich persönlich den Softstart.
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Peter M. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Und ich dachte dass man sich in diesem Forum hilft. Nach Deiner Ansicht >> ist es aber eher ein „Hilf dir selbst Forum“. > > Nette Unterstellungen. Schau' einfach auf meine Beitragshistorie, die Du > ja gerne ignorierst. Du zitierst bewusst so dass mein Kommentar aus dem Zusammenhang gerissen wird, in dem Du den Teil weglässt worauf sich mein Kommentar bezieht. Hier noch einmal nur für Dich der komplette Text: Jörg R. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Hallo Jan, >> >> ich würde Dir absolut kein Rezeptwissen geben wollen. >> Beschäftige Dich mit den Grundlagen: > > Und ich dachte dass man sich in diesem Forum hilft. Nach Deiner Ansicht > ist es aber eher ein „Hilf dir selbst Forum“. Weiter ging es dann so: (Was für ein Blödsinn!) Peter M. schrieb: > Du solltest lernen, wo der Unterschied zwischen einer Fahrrad-Glühbirne > alten Stils (6V/0,5A) und einer 1W-Led für max 0,35A liegt, Thema > Kennlinie und "Temperaturverhalten". Peter M. schrieb: > Stattdessen erhalte ich auf meinen Beitrag in > Beitrag "[V] Multicontact (Stäubli).. > eine private Email, dass Herr Soul E. keine Kommentare in seinen > Verkaufsthreads wünscht, Zitat "noch kannst Du löschen". Weshalb stattdessen? Diese PN habe ich dir doch schon vor Tagen geschickt. Eine PN ist übrigens eine private Nachricht, falls dir privat was sagt. Weiter möchte ich dein Geschwurbel nicht kommentieren. Dazu ist mir meine Zeit zu schade, und es führt auch zu nichts.
Frank E. schrieb: > Also ICH würde für Beleuchtungszwecke (im Sinne für Licht zum > Leben, Essen und Arbeiten) niemals LED-Streifen verwenden, viel zu > anfällig, zu kurzlebig, Das kannst Du sicherlich belegen. > aufwändig zu verbauen. Einmaliger Aufwand, dafür aber sehr vielseitig. > Demzufolge habe ich in der Küche im Wohnzimmer flache LED-Panele > (40x40cm) in die Decke integriert, die man dimmen und in der > Farbtemperatur einstellen kann. Meine Erfahrung: Man stellt das einmal > ein und dann ändert man das so gut wie nie wieder. Ausserdem will ich > nicht irgend ein Gebammel ("Lampe") an der Decke, sondern einfach nur > Licht. Wenn man mag dass das Wohnzimmer aussieht wie eine Werkstatt kann man das so machen. Ich möchte das nicht, auch nicht in der Küche. > Für Stimmung und optische Effekte mag das anders sein. Ich mag die > WS2812 und Artverwandte für den Modellbau, Hinweisschilder, Effekte im > Museum usw., als reguläre Lichtquelle: niemals. WS2812(B) ist auch nicht unbedingt für die tägliche Raumbeleuchtung gedacht. Da heben sich klassische moderne LED-Steifen deutlich von ab. > Aber das sieht halt jeder anders ... Eben. Die einen wollen es schön haben, andere halt nicht. Wie es um die Lebensdauer von LED-Panelen steht steht dann noch auf einem anderen Blatt.
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An der Stelle des Schalters einen Dimmer zu verbauen, könnte problematisch sein. Entweder muss man aufgrund ungünstig vorhandener Leitungen (und Unwillen, das umzubauen, wg, Aufwand oder Kosten) dort einen Netzdimmer verbauen und dann ein 230V-zu-24VDC-Netzteil verbauen. Das ist ein spezieller teurer Dimmer, der auch Geräusche macht, plus ein spezielles teures Netzteil (das ebenso Geräusche macht), und wenn es nicht sehr speziell und sehr teuer ist, dann dimmt es scheiße (weil Phasenanschnitt zu weniger-als-24V), wenn es teuer genug war dimmt es nur schlecht, weil es aus Phasenanschnitt PWM machen muss, was auch nicht gut geht. Baut man dort einen 24V-DC-Dimmer ein, hat man eine gute Dimmung (mit PWM, was flackern kann, aber nicht anders geht), aber keinen Platz für das Netzteil, das muss ja vorher erst aus 230V 24V machen. Die alte 230V-Verkabelung dafür zu nutzen, kann schwierig sein, oder sogar unzulässig. Ob und wie das geht, hängt also ganz entscheidend von den örtlichen Gegebenheiten ab. F. schrieb: > War mir gar nicht bekannt, da müssen sich Hersteller und Shops wie z.B. > https://www.led-shop.com/Festspannungsnetzteile-dimmbar-24-V-DC > ja echt irren. Die schreiben ja sogar rein, das der Dimmer vermutlich nicht den vollen Bereich der Lampe abdecken kann. Das ist also eine echte Notlösung. Frank E. schrieb: > Man stellt das einmal > ein und dann ändert man das so gut wie nie wieder. Diese Einschätzung teile ich, und damit stellt sich die Frage, ob ein normaler Lichtschalter an alter Stelle und ein Dimmerpoti in der Nähe der Lampe (beim Netzteil) nicht ausreichend sind. Es gibt genug Netzteile, die einen extra Dimmeingang haben, den man nur passend beschalten muss. Zudem es da auch welche gibt, die man via Poti, 10V oder auch PWM ansteuern kann, und das kann man dann ergänzen mit einem z.B. Tasmotabetriebenen Touchdimmergerät, das bequemes Dimmen via WLAN/Browser, Smarthome und auch lokale Bedienung erlaubt. Oder über beliebige andere Geräte, die eins der entsprechenden Interfaces ansteuern können. U.U. kann und sollte man hier sogar auf den Schalter verzichten. Aber auch hier wieder: das hängt alles ganz entscheidend von den örtlichen Gegebenheiten ab. 2m langer Streifen mit 4000lm ist eher Schrank oder Deko, aber viel zu hell und zu klein. Ich vermute das es mehrere Streifen werden und oder das Ding echt als indirekte Deckenlampe genutzt wird und dann eh immer voll an ist. @horsthorst Du hast das noch nie getestet, stimmts? Also den Streifen an ein Netzteil gemacht und den mit Tesa mal da hingeklebt wo er hin soll, Stecker rein und anschauen? Mach das mal, da lernst du ne Menge bei glaub ich.
F. schrieb: > Ach nicht? > War mir gar nicht bekannt, da müssen sich Hersteller und Shops wie z.B. > ja echt irren. Danke für die erkenntnisreiche Aufklärung! Nun, das sind Festspannungsnetzteile mit PWM. Nicht ganz das, was der Kunde bekommt, wenn er mach LED Netzteil fragt. Dann gibt es allermeistens Konstantstromnetzteile. Und es gibt ausschliesslich Konstantstromnetzteile, wenn er nach dimmbaren LED ohne PWM fragt. Die mochten dann aber alle LED in Reihe und keine Strips.
Peter M. schrieb: > offensichtlich hast Du zuwenig Sachkenntnis über LEDs und auch kein > Konzept das Thema Dritten zu vermitteln: > > 1. Lineare Kennlinie Glühfaden Kennlinien gibt es viele. Zumindest der Lichtstrom einer Glühlampe ändert sich mitnichten linear mit der Spannung.
Michael B. schrieb: > F. schrieb: >> Ach nicht? >> War mir gar nicht bekannt, da müssen sich Hersteller und Shops wie z.B. >> ja echt irren. Danke für die erkenntnisreiche Aufklärung! > > Nun, das sind Festspannungsnetzteile mit PWM. > > Nicht ganz das, was der Kunde bekommt, wenn er mach LED Netzteil fragt. > Dann gibt es allermeistens Konstantstromnetzteile. Und es gibt > ausschliesslich Konstantstromnetzteile, wenn er nach dimmbaren LED ohne > PWM fragt. > > Die mochten dann aber alle LED in Reihe und keine Strips. Ach komm, gib halt mal zu, dass du dich geirrt hast. Es ist schon von Anfang an klar, dass LED-Streifen mit 24V Konstantspannung eingesetzt werden. Das ist marktüblich, es gibt entsprechende Netzteile dafür, auch welche mit verschiedenen Eingängen zum Dimmen. Dass nicht per PWM gedimmt werden darf, ist hier die Idee einiger Leute, die PWM nicht mögen, der Frager hat dies aber nicht entsprechend qualifiziert. Steht alles hier im Thema, kannst du alles nachlesen. Jens M. schrieb: > Entweder muss man aufgrund ungünstig vorhandener Leitungen (und > Unwillen, das umzubauen, wg, Aufwand oder Kosten) dort einen Netzdimmer > verbauen und dann ein 230V-zu-24VDC-Netzteil verbauen. > Das ist ein spezieller teurer Dimmer, der auch Geräusche macht, plus ein > spezielles teures Netzteil (das ebenso Geräusche macht), und wenn es > nicht sehr speziell und sehr teuer ist, dann dimmt es scheiße (weil > Phasenanschnitt zu weniger-als-24V), wenn es teuer genug war dimmt es > nur schlecht, weil es aus Phasenanschnitt PWM machen muss, was auch > nicht gut geht. > [...] > Die schreiben ja sogar rein, das der Dimmer vermutlich nicht den vollen > Bereich der Lampe abdecken kann. Das ist also eine echte Notlösung. Da hast du allerdings recht. Es ist allerdings die Lösung, die man kriegt, wenn man jemanden beauftragt, das zu machen. Die vorhandene Elektroinstallation wird genutzt, es ist kein Gebastel, ein Elektriker kann das so installieren. Es wird auch in 10 Jahren noch funktionieren, die einzelnen Komponenten können unabhängig voneinander ausgetauscht werden. Ja, es ist eine "echte Notlösung," das liegt aber leider daran, dass es immer noch keine sinnvollen Lösungen für "smarte" Beleuchtung gibt, die nachrüstfreundlich sind und sich entsprechend durchsetzen konnten. Technisch versierte Nutzer finden diese Lösungen natürlich, so ganz zukunftssicher, out-of-the-box und bezahlbar kenne ich aber ehrlich gesagt leider nichts. Das ist leider traurig. Daher die Anregung an den Frager, sich mal damit zu beschäftigen, wie die Lichtsteuerung denn aussehen soll und welche Anforderungen er hat, daraus ergibt sich dann nämlich irgendwann, wieviel Technik er denn haben will und was die Anforderungen sind. Bei einer modernen Installation würde ich natürlich versuchen, möglichst viel über Zigbee zu lösen, leider haben sich die verdrahteten Bussysteme ja nicht durchsetzen können, auch wegen fortgeschrittener Industrie-Blödheit.
Michael B. schrieb: > Nicht ganz das, was der Kunde bekommt, wenn er mach LED Netzteil fragt. > Dann gibt es allermeistens Konstantstromnetzteile. Wenn ich an ein LED-Netzteil denke sehe ich einen 12- oder 24V-Schaltwandler vor mir. Konstantstromquellen sind im Consumer-Bereich echte Exoten. Schau dir das Sortiment eines beliebigen LED-Händlers (led-concept, led-studien usw.) an.
Moin, vielleicht hast Du ja Lust zu basteln. Beitrag "4-fach Dimmer 2Stromstoßschalter Schaltuhr" Der Dimmer ist zuverlässig, günstig, schaltet soft – von 0 auf 100% in 200 Stufen, bedien bar durch einfache Taster, leicht nachbau bar - auch auf Lochraster Wenn Du keine Schaltuhr brauchst, kannst Du auf den externen Oszillator verzichten, oder eine andere Frequenz wählen. Mit dem PWM Ausgang vom ATtiny kannst Du über einen Mosfet direkt Deine LEDs ansteuern. Gruß Carsten
Le X. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Nicht ganz das, was der Kunde bekommt, wenn er mach LED Netzteil fragt. >> Dann gibt es allermeistens Konstantstromnetzteile. > .. > Konstantstromquellen sind im Consumer-Bereich echte Exoten. Nein. Carsten-Peter C. schrieb: > vielleicht hast Du ja Lust zu basteln. Ich glaube nicht dass der TO eine Bastellösung sucht, muss er auch nicht.
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Le X. schrieb: > Wenn ich an ein LED-Netzteil denke sehe ich einen 12- oder > 24V-Schaltwandler vor mir. > Konstantstromquellen sind im Consumer-Bereich echte Exoten Da musst du halt nach einem Strom wie 350mA statt einer Spannung wie 24V suchen https://www.google.com/search?q=led+netzteil+350ma und findest sofort reihenweise Konstantstromquellen wie sie auch in vielen Lampen drin sind.
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