Hallo zusammen, ein Kollege von mir hat eine Plattensäge mit diesem "älteren" Positionsgeber. (Bj 94). Von den 3 Baugleichen Geräten funktionieren 2 nicht mehr bzw die 7 Segment anzeigen bleiben aus. Ich hab mir mal die Platine angeschaut und mir ist aufgefallen, dass trotz den anliegenden 230VAC keine Sec Spannung am Trafo raus kommen bzw. auch keine Spannung am Brück Gleichrichter anliegen. Da ich spontan keine Angaben vom Trafo finde wollte ich euch mal fragen, ob ihr anhand der Platinen Bilder die Steuerung 15V oder 8,5V braucht um einen Ersatz Trafo zu bestellen.
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Dirk B. schrieb: > ob die Steuerung 15V oder 8,5V braucht Die braucht alle Spannungen. Du wirst also zwei Trafos brauchen, einen mit 9V und einen mit 2x15V.
Ok danke für die schnelle Antwort. Kann der Defekt auch von den alten Kondensatoren kommen? Sollte man die nach den 30 Jahren obligatorisch auch mal tauschen? Wie lang die Säge unbenutzt rum stand weis keiner genau.
Es gäbe noch Firmen, die bauen Einzeltransformatoren nach Vorgaben, aber das wäre so teuer, dass nur einen Umbau mit zwei Trafos sinnvoll erscheint. Es gäbe eine Firma, die sowas noch macht, aber nur für Trafos ab ungefähr 65VA.
Rechts oben sind zwei Dioden die könnten die 2*15V Gleichrichten und den Impulsgeber versorgen.
Dirk B. schrieb: > Kann der Defekt auch von den alten Kondensatoren kommen? Durchaus möglich. Wenn die Trafos Thermosicherungen hatten, vielleicht haben diese ausgelöst. Aber diese lösen nicht aus, wenn die Platinen rumliegen. Hast Du mit dem Ohmmessbereich die Primärwicklung des Trafos gemessen? Die Lötpins nachgelötet?
Dirk B. schrieb: > Kann der Defekt auch von den alten Kondensatoren kommen? Das halte ich für unwahrscheinlich. Elektrolyt-Kondensatoren halten nicht ewig, aber sie nachen keine Transformatoren dieser Bauart kaputt. > Sollte man die nach den 30 Jahren obligatorisch auch mal tauschen? Würde ich nur tun, wenn wirklich nötig.
Dirk B. schrieb: > um einen Ersatz Trafo zu bestellen. Kannst ja mal fragen, was es kostet, dir einen herzustellen. Oder auch 3. Und dann den Preis hier nennen, ob der sinnvoll ist. http://www.strobelt-trafo.de/produkte/printtransformatoren Der liefert auch an privat.
Dieter D. schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Kann der Defekt auch von den alten Kondensatoren kommen? > > Durchaus möglich. > > Wenn die Trafos Thermosicherungen hatten, vielleicht haben diese > ausgelöst. Aber diese lösen nicht aus, wenn die Platinen rumliegen. > > Hast Du mit dem Ohmmessbereich die Primärwicklung des Trafos gemessen? > > Die Lötpins nachgelötet? Auf der Primär Seite ist die Wicklung durch. Mir ging’s eher drum wo ich eine passende alternative finde und ob die Kondensatoren vielleicht auch dran schuld sind. Wegen dem Elektrolyt.
Steve van de Grens schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Kann der Defekt auch von den alten Kondensatoren kommen? > > Das halte ich für unwahrscheinlich. Elektrolyt-Kondensatoren halten > nicht ewig, aber sie nachen keine Transformatoren dieser Bauart kaputt. > >> Sollte man die nach den 30 Jahren obligatorisch auch mal tauschen? > > Würde ich nur tun, wenn wirklich nötig. Ok Danke
Steve van de Grens schrieb: >> Sollte man die nach den 30 Jahren obligatorisch auch mal tauschen? > > Würde ich nur tun, wenn wirklich nötig. Den Inhalt des EPROMs zu sichern wäre aber kein Fehler.
vielleicht schaffst du es, den Trafo auszubauen. Damit könnte man feststellen, ob wirklich alle Sekundär Wicklungen benötigt werden. Für mich sieht es fast aus, als ob sekundär nur Stift 9 und 10 genutzt ist (L-Seite) Miss auch mal den Stift-Abstand der Wicklungen ab (mm Abstand). Vielleicht geht als Ersatz ein Standard Print Trafo, z.B. https://www.reichelt.de/printtrafo-3-2-va-2x-18-v-rm-25-mm-ei-38-13-5-218-p27360.html?&trstct=pol_10&nbc=1 und was sagt die Firma CHK zu Bezugsquellen für "CHK 10758" ?
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Die Firma Otto Martin Maschinenbau gibts doch nach wie vor, an gleicher Adresse, mit 170 Mitarbeitern und neuerer Tel.-Nummer. Die Google/Facebook, etc. Bewertungen sind zahlreich und gut. Ich würde dort fragen, ob das Problem bekannt ist und der Trafo deshalb einzeln lieferbar ist oder nicht.
Michael B. schrieb: > http://www.strobelt-trafo.de/produkte/printtransformatoren > Der liefert auch an privat. An diese Firma hatte ich auch gedacht: http://www.strobelt-trafo.de/produkte/printtransformatoren/standard/printtransformatoren_standard_kundenspezifisch "Leistungsbereich 63 - 220VA" Aber fragen kostet in der Regel nichts und erst der Versuch macht erst klug.
Dieter D. schrieb: > "Leistungsbereich 63 - 220VA" für einen 4.5VA (vermutlich Standard-Print-) Trafo einen kundenspezifischen 63VA Trafo einzusetzen erscheint mir ... seltsam.
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Wegstaben V. schrieb: > Für mich sieht es fast aus, als ob sekundär nur > Stift 9 und 10 genutzt ist (L-Seite) Die anderen Leiterbahnen sind auf der Oberseite.
Wegstaben V. schrieb: > Für > mich sieht es fast aus, als ob sekundär nur Stift 9 und 10 genutzt ist > (L-Seite) Was hindert Dich, auch die Bestückungsseite anzuschauen? Dann fehlt nur noch die Betrachtung von sichtbaren und denkbaren Leiterbahnen, sowie Bauteilen und etwas Überlegung, dass der Hersteller die Trafos mit drei Sekundärwicklungen bestimmt nicht verarbeitet hat, weil die gerade billig zu bekommen waren..
H. H. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> Für mich sieht es fast aus, als ob sekundär nur >> Stift 9 und 10 genutzt ist (L-Seite) > > Die anderen Leiterbahnen sind auf der Oberseite. Siehe Anhang.
Auf der Oberseite verlaufen die weiteren Leiterbahnen (vermutlich 2x15V) Die gehen jeweils auf eine Diode die danach dann gebrückt werden, um auf ~30V zu kommen?
H. H. schrieb: > Siehe Anhang. jepp, das klingt plausibel. Trafo runter ist eh notwendig. Dann hat man auch freie Sicht auf die B-Seite.
Wegstaben V. schrieb: > Trafo runter ist eh notwendig. Hat er schon, und auch prompt eine Durchkontaktierung ruiniert. Lässt sich in dem Fall wenigstens mit etwas Schaltdraht flicken. @TE: Miss mal den Ohmschen Widerstand der einzelnen Wicklungen.
Dirk B. schrieb: > Die gehen jeweils auf eine Diode die danach dann gebrückt werden, um auf > ~30V zu kommen? Nein, das sieht nach M2 Gleichrichtung aus.
Dirk B. schrieb: > Ich hab mir mal die Platine > angeschaut und mir ist aufgefallen, dass trotz den anliegenden 230VAC > keine Sec Spannung am Trafo raus kommen bzw. auch keine Spannung am > Brück Gleichrichter anliegen. Die Sicherung vor dem Trafo ist ok? Dirk B. schrieb: > die Steuerung 15V oder 8,5V braucht um > einen Ersatz Trafo zu bestellen. 15V für den Sensoranschluss, 8,5V für sich selbst, würde ich vermuten. Wobei es so aussieht, also ob die 2x15V entweder nur mit je einer Halbwelle oder als symmetrische Spannung benutzt werden. U.U. kannst du die 5V-Versorgungen zusammen mit einem Trafo mit 8 oder 9V (oder einem 5V-Netzteil direkt) versorgen. Die 15V-Schaltung müsstest du nochmal genau nachsehen... Die müssen aber vermutlich zwischen den Geräten galvanisch getrennt bleiben. Sollte sich aber vmtl. durch eine 12V-Versorgung ersetzen lassen.
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die Herstellerfirma direkt anschreiben wäre keine Option? (oder ist das nicht der Hersteller?) http://www.chk-elektronik.de/produkte/transformatoren/
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Von den zweimal 15 Volt wird abwechselnd je eine Halbwelle genutzt um auf grob 21 Volt (offiziell die 24 Volt Schaltschrankspannung) zu kommen, als Betriebsspannung für den Drehgeber. Dessen Ausgangssignale A und B gehen auf je einen Optokoppler, Fabrikat Sharp. Der Spannungsregler auf dem Kühlkörper muss saubere +5Volt intern liefern, der davor sitzende Elko ist gehäutet, vergleiche hierzu optisch die anderen beiden Elkos. Die 5Volt werden überwacht vom IC TL7702, der "Reset" erzeugt und bei Spannungseinbrüchen sofort reagiert. Ist der dicke Ladeelko hinüber, sind die 5Volt verbrummt und der TL77..-Spannungswächter hält den Prozessor dauerhaft in Reset. Die primärseitige "Schmelzsicherung" in einer der beiden Zuleitungen zum Trafo hast Du gesehen? Der "null-ohm-Widerstand grüner Körper, ein einziger Farbring? Gemessen?
Heinrich K. schrieb: > Von den zweimal 15 Volt wird abwechselnd je eine Halbwelle genutzt um > auf grob 21 Volt (offiziell die 24 Volt Schaltschrankspannung) zu > kommen, als Betriebsspannung für den Drehgeber. > Dessen Ausgangssignale A und B gehen auf je einen Optokoppler, Fabrikat > Sharp. > Der Spannungsregler auf dem Kühlkörper muss saubere +5Volt intern > liefern, der davor sitzende Elko ist gehäutet, vergleiche hierzu optisch > die anderen beiden Elkos. > Die 5Volt werden überwacht vom IC TL7702, der "Reset" erzeugt und bei > Spannungseinbrüchen sofort reagiert. Ist der dicke Ladeelko hinüber, > sind die 5Volt verbrummt und der TL77..-Spannungswächter hält den > Prozessor dauerhaft in Reset. > Die primärseitige "Schmelzsicherung" in einer der beiden Zuleitungen zum > Trafo hast Du gesehen? Der "null-ohm-Widerstand grüner Körper, ein > einziger Farbring? Gemessen? Der „Widerdtand“ ist in Ordnung. An den primär Pins kann ich die 230vac messen. Wie gesagt, bei der primär Wicklung hab ich keinen Durchgang mehr…
H. H. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> Trafo runter ist eh notwendig. > > Hat er schon, und auch prompt eine Durchkontaktierung ruiniert. Lässt > sich in dem Fall wenigstens mit etwas Schaltdraht flicken. > > > @TE: Miss mal den Ohmschen Widerstand der einzelnen Wicklungen. Ja doof gelaufen, lässt sich von beiden Seiten zum nächsten Pin aber noch durch Piepsen 😬
Dirk B. schrieb: > Der „Widerdtand“ ist in Ordnung. An den primär Pins kann ich die 230vac > messen. Wie gesagt, bei der primär Wicklung hab ich keinen Durchgang > mehr… Ja, o.k., ich wollte nur auf die kleine Fehlermöglichkeit hingewiesen haben, falls Du bequemerweise an den Netzklemmen ohmisch gemessen hättest, statt direkt am Trafo. Ich war mir da nicht sicher. Tatsächlich könntest Du nun 9 Volt hilfsweise einspeisen, sogar Gleichspannung, an den freien Anschlüssen der 8,5Volt Wicklung, nur um schnell mal zu sehen, ob die Platine noch lebt. Nicht, daß sich die Beschaffung der Trafos erübrigt hat (Blitzschaden).
Heinrich K. schrieb:
der davor sitzende Elko ist gehäutet, vergleiche hierzu optisch
Weil die Folie nicht mehr über den Rand geht? Stimmt, der sieht komisch
aus
Dirk B. schrieb: > Weil die Folie nicht mehr über den Rand geht? Ja, und weil die drei Elkos vom selben Fabrikat sind, die Folie bei den anderen beiden sehr wohl über den Rand geht.
Heinrich K. schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Der „Widerdtand“ ist in Ordnung. An den primär Pins kann ich die 230vac >> messen. Wie gesagt, bei der primär Wicklung hab ich keinen Durchgang >> mehr… > > Ja, o.k., ich wollte nur auf die kleine Fehlermöglichkeit hingewiesen > haben, falls Du bequemerweise an den Netzklemmen ohmisch gemessen > hättest, statt direkt am Trafo. Ich war mir da nicht sicher. > Tatsächlich könntest Du nun 9 Volt hilfsweise einspeisen, sogar > Gleichspannung, an den freien Anschlüssen der 8,5Volt Wicklung, nur um > schnell mal zu sehen, ob die Platine noch lebt. Nicht, daß sich die > Beschaffung der Trafos erübrigt hat (Blitzschaden). Sieht vielversprechend aus. Steuerung fährt hoch und bringt verständlicherweise error 👍🏼 Hab die 9v nach dem brückgleichrichter angelötet
Dirk B. schrieb: > Die gehen jeweils auf eine Diode die danach dann gebrückt werden, um auf > ~30V zu kommen? Eher umm+/-12V fur eine RS232 Schnittstelle bereitzustellen. Könnte auch ein LT1044 machen, aber den Optokopplern nach zu urteilen will man es galvanisch getrennt haben. Ein https://de.rs-online.com/web/p/dcdc-wandler/1874334 könnte helfen, aber dann wird es halt flicken und nicht reparieren.
Dirk B. schrieb: > Sieht vielversprechend aus. Steuerung fährt hoch und bringt > verständlicherweise error 👍🏼 Hab die 9v nach dem brückgleichrichter > angelötet Spaß: VOR dem Gleichrichter eingespeist wäre die Hilfsspeisung sogar verpolsicher. Ernsthaft: Vor dem Gleichrichter eine kleine Wechselspannung von rund 9 Volt einspeisen (Märklin Eisenbahntrafo, Standard-Klingeltrafo) prüft den Ladeelko gleich mit, der muss ja die Pausen=Nulldurchgänge überbrücken. Ohne nun in den anderen Modulen den Trafo erst auslöten zu müssen, übernimmt der Trafo die Umtransformation auf die 2 mal 15V gleich selbst, auch bei unterbrochener Primärwicklung. Dazu muss die zugeführte Spannung 9 Volt natürlich Wechselspannung sein, die Primärwicklung darf dann keinen Windungsschluss haben. Ein einfacher Test, um Module mit Totalschaden auszuschliessen. Es ist gut möglich, daß die zur Verfügung gestellte Speisespannung für den Drehgeber überwacht wird, eine weitere Hilfsspeisung an den jetzt freigelegten "Trafoanschlüssen" der Platine wäre ja möglich: Mitte der 15 Volt Wicklungen an "minus Hilfsspannung", eine Wicklung an plus der Hilfsgleichspannung, muss dann aber rund 20 Volt erreichen. Nun wäre die Rohspannung vorhanden und am Frehgeberanschluss als Versorgungsspannung zu messen. A und B sind die um 90 Grad verschobenen "Digitaleingänge", vorsichtig gesagt muss wenigstens einer davon "high" sein, auch das wird die Software auswerten und dann erst die Errormeldung unterlassen.
Wegstaben V. schrieb: > für einen 4.5VA (vermutlich Standard-Print-) Trafo einen > kundenspezifischen 63VA Trafo einzusetzen erscheint mir ... seltsam Wenn man wie du nicht die ganze WebSite liest, sondern nach der Überschrift stoppt, kann man halt Fehleinschätzungen aufsitzen.
@Michael B.(laberkopp) Du schickst den TO hier in eine völlig falsche Richtung. Die Optokoppler sind die Eingänge für den Drehimpulsgeber. In einem anderen Foto ist die Klemmenbelegung dargestellt.
Wenn in der Plattensäge noch Platz für eine zweite Platine mit den zwei Ersatztrafos sein sollte, wäre das gut. Dann könnten auf diese Platine die sinnvollen Schutzelemente für eine langes Trafoleben plaziert werden.
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Michael B. schrieb: > Eher umm+/-12V fur eine RS232 Schnittstelle bereitzustellen. Offensichtlich nicht.
Ach, die Sockenpuppe vom "alterknacker" quatscht auch noch Unsinn dazwischen. Da Dieta ... Wenn da Dieta dann einfach mal VORHER die Originalfotos des TO betrachten würde, dann würde er vielleicht, aber nur ganz, ganz vielleicht erkennen, daß neben dem Zähler gleich noch einer eingebaut ist. Das werden aber ein Haufen Zusatztrafos und Zusatzplatinen, mannomann.
Wenn ich das Problem mit 2 Standart AC/AC Trafos: 1x mit 2x15v und 1x die 8,5v ersetzen würde, wie würdet ihr die Leistung bestimmen. Sicherheitshalber beide mit jeweils 4,5VA?
Dirk B. schrieb: > wie würdet ihr die Leistung bestimmen. Hatte ich schon 2x geschrieben, hast du ignoriert.
Achso, dann hatte ich deine Frage erst falsch verstanden. Sry. Bei den 8,5V mess ich 8,3 Ohm und bei den drei Pins für die 15V, 101ohm bzw 47 und 53ohm. Dachte du willst damit wissen, ob die Spulen sec Seite kaputt sind 😬
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Heinrich K. schrieb: > Wenn da Dieta dann einfach mal VORHER die Originalfotos des TO > betrachten würde, dann würde er vielleicht, aber nur ganz, ganz > vielleicht erkennen, daß neben dem Zähler gleich noch einer eingebaut > ist. Dem TO seine Plattensäge kenne ich nicht. Nur bei der, die ich mal gesehen hatte, wäre sicherlich ausreichend freien Platz gewesen. Daher ist die Frage ob das ginge durchaus kein Unsinn, weil aus dem Bildausschnitt geht nicht hervor, dass da kein Platz mehr für garnichts zusätzlich wäre. Wenn der Platz nicht da ist, dann ist ganz klar der Vorschlag von Hinz zu favorisieren und Du hast nicht zusätzlichen Kabelsalat im Gehäuse der Maschine: H. H. schrieb: > Es bietet sich ein 9V Trafo und ein galvanisch getrennter DC/DC-Wandler > an.
Wenn ich 2 Trafos verwende habe ich bei dem Trafo mit 2x15V 4 Pins anstatt bei dem defekten mit 3 Pins. Bei dem Ersatz trafo Brücke ich dann zwei Pins. Welche sind ja theoretisch egal weil es AC Spannung ist? Wenn es laut Datenblatt pin 7,8 und 11,12 sec Seite gibt, würde ich 11 und 8 Brücken?
Dirk B. schrieb: > Wenn ich 2 Trafos verwende habe ich bei dem Trafo mit 2x15V 4 Pins > anstatt bei dem defekten mit 3 Pins. Bei dem Ersatz trafo Brücke ich > dann zwei Pins. Welche sind ja theoretisch egal weil es AC Spannung ist? Nein, ist nicht egal, weil Du in dem einen Fall doppelte Gesamtspannung bekommst (OK), im anderen Fall 0V (nOK)
Jens G. schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Wenn ich 2 Trafos verwende habe ich bei dem Trafo mit 2x15V 4 Pins >> anstatt bei dem defekten mit 3 Pins. Bei dem Ersatz trafo Brücke ich >> dann zwei Pins. Welche sind ja theoretisch egal weil es AC Spannung ist? > > Nein, ist nicht egal, weil Du in dem einen Fall doppelte Gesamtspannung > bekommst (OK), im anderen Fall 0V (nOK) Ich hab mich mit solchen AC Print Trafos noch nie wirklich mit beschäftigt. Ich muss dann erst messen welche Pins ich Brücke?
Eigentlich sollte das DB schon Hinweise dazu geben, was Wicklungsanfang/-ende ist. Ansonsten eben mal testen ...
Da 3 Baugleiche Geräte verbaut sind, habe ich den Trafo ausgewählt. Das es für alle Geräte reichen würde. 4830-2 Printtrafo, 10 VA, 2x 15 V, 2x 333 mA, RM 27,5 mm
Dirk B. schrieb: > Da 3 Baugleiche Geräte verbaut sind, habe ich den Trafo ausgewählt. Das > es für alle Geräte reichen würde. Das setzt voraus, dass die anderen 15V AC Versorgungen untereinander auch nicht galvanisch getrennt sein müssen.
Verbinde 8 mit 11. Dann entspricht das einem normalen Trafo mit Mittel-Anzapzung.
Dirk B. schrieb: > Sollte man die nach den 30 Jahren obligatorisch auch mal tauschen? Die 4 Tantals würde ich durch Alu-Elkos ersetzen. Alte Tantals explodieren gerne mal ohne Grund.
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