Hat es igendeinen Grund, dass der 324A nicht mehr unterstützt wird von avrdude? Im netz finde ich noch den Paramter M324a aber in der dann folgenden Fehlermeldung listet er nur 324P und PA auf?! Habe aber noch einen ganzen Stapel hier liegen. Doch wieder Windows installieren um mit dem Atmelstudio arbetien zu können?! Unter VMWare zickt das flashen immer rum, mal mehr mal weniger
Kontrolliere mal, ob er in deiner avrdude.conf drin ist. Wenn nicht, kannst du den entsprechenden Abschnitt vermutlich einfach kopieren. Bei mir ist er jedenfalls noch drin.
1 | # ATmega324A |
2 | #------------------------------------------------------------ |
3 | |
4 | part parent "m324p" |
5 | desc = "ATmega324A"; |
6 | id = "m324a"; |
7 | mcuid = 110; |
8 | signature = 0x1e 0x95 0x15; |
9 | ; |
Hallo, der ist enthalten, nennt sich 'm324a'. Aktuelle v7.3 gibts hier: https://github.com/avrdudes/avrdude
ach wie ätzend, sonst erzählen immer alles,wie einfach doch alles bei Linux ist, einfach apg get xyz und läuft.. Das klappt so gut wie nie, die Versionen sind IMMER hoffnungslos veraltet und es gibt dann immer neue Probleme Dann werde ich es noch mach manuell versuchen von githubHate wie auf github beschrieben nur apt get gemacht
Paule M. schrieb: > Das klappt so gut wie nie, die Versionen sind IMMER hoffnungslos > veraltet und es gibt dann immer neue Probleme Ja, das passiert wenn man eine Distribution nimmt, die nur mit Paketen arbeitet die schon uralt sind. Nimm ne rolling release distro oder aktiviere halt unstable repos oder wie das bei deiner distro heißt.
Hallo, kannst du nicht das Linux Binarie verwenden? Liegt nur versteckt mit auf der Windows Binarie Seite. Guck mal genauer hin.
bekomme ich heute nicht mehr hin, wollte nur mal wieder Linux testen, aber muss erstmal wieder sehen was ich jetzt mit dieser ZIP datei machen muss... ätzend. Kann es keine install.exe wie unter Windows geben?! Diese ganzen Paketmanager und agt get ist doch fürn Arsch, wenn das sowieso immer 5 Jahre alte Versionen sind, dann kann man die Teile doch auch gleich weglassen und doch direkt alles von der Webseite laden
Paule M. schrieb: > bekomme ich heute nicht mehr hin, wollte nur mal wieder Linux > testen, > aber muss erstmal wieder sehen was ich jetzt mit dieser ZIP datei machen > muss... > ätzend. > Kann es keine install.exe wie unter Windows geben?! > > Diese ganzen Paketmanager und agt get ist doch fürn Arsch, wenn das > sowieso immer 5 Jahre alte Versionen sind, dann kann man die Teile doch > auch gleich weglassen und doch direkt alles von der Webseite laden Tja, wenn man sich ständig auf den Daumen schlägt, dann muss es ein schlechter Hammer sein.
ja, Anwenderfreundlichkeit ist Linuxern ein Fremdwort. Da ist der Hammer mit Stil und Metall vorne sinnvoller und intuitiver.... Aber as ist ja kein Geheimnis, ist halt Hobby
Paule M. schrieb: > Kann es keine install.exe wie unter Windows geben?! Weil das auf lange Sicht extrem unkomfortabel wird, wenn man spätere Updates, Wartbarkeit, Konflikte mit anderer Software etc. mit in Betracht zieht. Selbst Microsoft hat das erkannt, und geht bei Windows langsam aber sicher weg von "install.exe" hin zu *.msi (≈*.deb), dem Windows Store und dem "winget"-Paketmanager. Statt >> apt install xyz tippst du dann unter Windows eben ein >> winget install xyz in die Kommandozeile. Also: Genieß deine "install.exe"-Freiheit, solange sich Microsoft noch nicht traut alte Zöpfe komplett abzuschneiden.
Bei Windows wäre es ja auch auf diese Art gar kein Problem bzw völlig ok. Nur bei einem fragmentierten System wie Linux ist es halt Frickelei,wenn es nicht gepflegt wird. Und nein, man wechselt nicht, je nach bedarf jede Woche die Distri, wie seine Unterwäsche.... Linux Mint ist zwar debian basiert aber weit verbreitet, da dürfte man erwarten, das nach 5 Jahren oder so, mal ein neues Paket zur Verfügung gestellt wird Ansonsten ist diese Art der Installation einfach Unsinn. Sonst heißt es doch immer, man sollte schnell updaten wegen Sicherheitslücken usw... Das klappt bei Linux auhc nur beim Kernel halbwegs und auch da muss nahezu jedes 2. mal das System neu gebootet werden, was damals von den Linuxfan immer als Negativpunkt bei Windows angeführt wurde....(Abgesehen davon das es völlig egal ist ob man neu booten muss oder nicht..)
Paule M. schrieb: > Ansonsten ist diese Art der Installation einfach Unsinn. > Sonst heißt es doch immer, man sollte schnell updaten wegen > Sicherheitslücken usw... > Das klappt bei Linux auhc nur beim Kernel halbwegs und auch da muss > nahezu jedes 2. mal das System neu gebootet werden Ach du meine Güte. Das ist ja Selbstdemontage ›par excellence‹
Rebootpflicht bei Linux ist ein Feature und bei Windows wohl ein Bug. Man kann sich die Welt auch schön reden.
Paule M. schrieb: > Linux Mint ist zwar debian basiert aber weit verbreitet, da dürfte man > erwarten, das nach 5 Jahren oder so, mal ein neues Paket zur Verfügung > gestellt wird Angebot und Nachfrage. avr-gcc ist einfach ein solch seltenen genutztes Exotenpaket, da stört es so gut wie niemanden, wenns veraltet ist. Und die, die damit ernsthaft arbeiten, installieren sich eh das, was sie brauchen. Für den Rest gibt es Arduino unter Windows. Oliver
Paule M. schrieb: > Das klappt so gut wie nie, die Versionen sind IMMER hoffnungslos > veraltet und es gibt dann immer neue Probleme Sorry, aber mein Zitat der Konfiguration ist von Debian Linux. Und es läuft ohne Probleme. Gibt es eine Distribution, die dem aktuellen Stand mehr hinterher hinkt, als Debian? Ich kenne keine. Wer einzelne Programme in einer anderen Version installieren will, kann das jederzeit ganz regulär tun, genau wie unter Windows. Paule M. schrieb: > Kann es keine install.exe wie unter Windows geben?! Ja, gibt es bei vielen Programmen. Zum Beispiel bei der STM32 Cube IDE und bei Oracle VirtualBox. Die Dateiendung ist typischerweise *.sh oder *.run. Ebenso häufig trifft man auf *.deb oder *.rpm Pakete, was das Pendant zu *.msi von Windows wäre. > Diese ganzen Paketmanager und agt get ist doch fürn Arsch, > wenn das sowieso immer 5 Jahre alte Versionen sind Sind es normalerweise nicht. Irgendwas machst du falsch. Abgesehen davon: Auch das kann Windows. Bei meinem Laptop installiert es z.B. automatisch einen 7 Jahre alten Nvidia Treiber, mit dem so manches aktuelle Speil nicht funktioniert. Ich muss den manuell durch einen aktuelleren Treiber (von 2023) ersetzen.
Oliver S. schrieb: > avr-gcc ist einfach ein solch seltenen genutztes Exotenpaket, da stört > es so gut wie niemanden, wenns veraltet ist. Selbst das kommerzielle Compiler Package von Microchip setzt auf die alte Version 5.4.0 von 2015 - auch unter Windows!
Hallo, genau da punktet Arduino und räumt mit ihren hochaktuellen avr-gcc 7.3.0 gnadenlos alles ab. Mal ernsthaft. Wenn damals Atmel und jetzt Microchip an der avr-gcc Entwicklung mitmachen würde, dann hätte auch jeder wie bei ARM aktuelle Toolchains zur Verfügung. Da sie das nicht tun, weil sie der Meinung sind die AVR Welt programmiert nur in Assembler und C, solange wird eine Microchip IDE, egal welche, keine neue Toolchain enthalten.
Veit D. schrieb: > Da sie das nicht tun, weil sie der Meinung > sind die AVR Welt programmiert nur in Assembler und C, solange wird eine > Microchip IDE, egal welche, keine neue Toolchain enthalten. Wieso sollte man für C keine neue Toolchain gebrauchen können?
Hallo, ja gut, C wird auch noch weiterentwickelt, aber bei weiten nicht so straff wie C++. ;-)
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Bearbeitet durch User
Veit D. schrieb: > Hallo, > > ja gut, C wird auch noch weiterentwickelt, aber bei weiten nicht so > straff wie C++. ;-) Da haben die Bartgeier damals halt so ein riesen Ei gelegt, dass es praktisch nichts mehr zu tun gab...
Veit D. schrieb: > ja gut, C wird auch noch weiterentwickelt, aber bei weiten nicht so > straff wie C++. Nun entwickelt sich nicht nur der Sprachstandard weiter, sondern auch die Optimierung und auch die Analyse des Quelltextes. Wenn man beispielsweise ein Programm, das ein etwas älterer Microsoft-C-Compiler ohne jede Warnung übersetzt, von einem aktuellen llvm/clang übersetzen lässt, kann man die eine oder andere Überraschung erleben. Und was die Codeoptimierung betrifft, wurden hier für gcc ja schon ein paar Beispiele aufgeführt, auch wenn sich die Diskussion dann etwas zerfasert hat.
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