Moin, ich habe eine Reihe von Oszillatoren, die alle mit leicht unterschiedlicher Periode laufen. bspw läuft der erste mit einer Periode von 2 Sekunden, der nächste mit einer Periode von 2,001 Sekunden, der nächste mit 2,002 usw. Die Oszilatoren geben pro Durchlauf einen Impuls ab, beim Start kommt der Impuls von allen gleichzeitig, und dann laufen sie gemäß ihrer Periodenunterschiede auseinander. Meine Frage ist nun, wie komme ich auf die Zeit, nach der die Impulse wieder gleichzeitig kommen? Da muss doch irgendwas mit dem größten gemeinsamen Teiler sein, aber irgendwie hab ich grad nen Knoten im Kopf. Die Frage also: nach welcher Zeit kommt der Puls wieder gleichzeitig, bei n Oszillatoren mit einer Periode x und einem "Periodenversatz" y? Auch ein Link wäre hilfreich, da mir kein so rechter Suchbegriff einfallen will, waren die Suchversuche auch nicht sehr erfolgreich. MfG, Chaos
Kleinstes Gemeinsames Vielfaches
Also das kgV von allen verschobenen Oszillatoren finden, und das dann mit der "Grundperiode" multiplizieren? also wären es nur 2 Oszillatoren, und der eine liefe mit 2s Periode, der andere mit 3s, dann wäre das kgV 6, multipliziert mit den 2 Sekunden wären es 12 Sekunden. Wenn man dann durch die Periode vom schnellen teilt, 12s / 2s/Periode = 6 Durchläufe. Geteilt durch den langsamen = 4 Durchläufe. Also bei den 2en kommt mir das durchaus plausibel vor, aber irgendwie will mein Hirn nicht glauben, dass es bei mehreren auch so ist. Gefühlt müsste ich da irgendwie jeden mit jedem ausklabüstern. Andrerseits sollte das kgV doch genau die Ausklabüsterei machen?
Moin, J. T. schrieb: > also wären es nur 2 Oszillatoren, und der eine liefe mit 2s Periode, der > andere mit 3s, dann wäre das kgV 6, multipliziert mit den 2 Sekunden > wären es 12 Sekunden. Wenn man dann durch die Periode vom schnellen > teilt, 12s / 2s/Periode = 6 Durchläufe. Geteilt durch den langsamen = 4 > Durchläufe. Da ist doch offensichtlich der Wurm drinnen. Der eine Oszillator schwingt 3x, der andere 2x. Dann sind sie wieder synchron. Also nach 6sec, nicht 12sec. Kleiner Spass am Rande: Guck' dir mal ein COFDM-Signal mit z.B. 8k-Traegern an, also DVB-T, und was das fuer Konsequenzen fuer Umax hat ;-) Gruss WK
Also ist das kgV schon die Zeit, bis alle wieder gleichzeitig kommen? Dergute W. schrieb: > Der eine Oszillator schwingt 3x, der andere 2x. Dann sind sie wieder > synchron. Also nach 6sec, stimmt ganz offensichtlich. Dergute W. schrieb: > Kleiner Spass am Rande: Guck' dir mal ein COFDM-Signal mit z.B. > 8k-Traegern an, also DVB-T, und was das fuer Konsequenzen fuer Umax hat > ;-) Da wüsste ich ehrlich gesagt, nicht mal, wonach ich gucken sollte. Weder mit Funk, noch mit Codierung/Modulation hab ich bisher viele Schnittpunkte gehabt. Bei mir gehts um experimentelle Musik. In diese Richtung etwa https://m.youtube.com/watch?v=lsAlFKXAMjM&pp=ygUKcG9seXJoeXRobQ%3D%3D. Und ich wüsste gern, wie lange es dauert, bis es einmal durchgelaufen ist. Bei den 2 Oszillatoren mit deutlich unterschiedlicher Periode ist es ja noch halbwegs überschaubar, und selbst da mach ich es schon falsch, bei mehreren mit ganz leicht unterschiedlichen Perioden verliere ich dann völlig den Überblick....
Moin, J. T. schrieb: > Bei mir gehts um experimentelle Musik. Axo. Ja, dann laeuft das schon auf sowas mit kgV raus. Vorher evtl. noch etwas erweitern, damit's ganzzahlig wird. Beispiel: 3 Oszillatoren mit Periodendauer 2.0, 2.1 und 2.2 sec. Da erstmal mit 10 "erweitern", damit's ganzzahlig wird: 20,21,22 Dann Primfaktorzerlegung 20=2x2x5 21=3x7 22=2x11 daraus kgV: 2x2x3x5x7x11 = 4620 dann wieder entsprechend mit 10 "kuerzen": Also wiederholt sich der Zauber alle 462 sec. Gruss WK
Ich danke dir recht herzlich, das mit der Primfaktorzerlegung hatte mir gefehlt. Dazu noch eine kleine Nachfrage, muss ich nicht alle Primfaktoren miteinander multiplizieren? Ich glaube, in deinem Beispiel hast du eine 2 "unterschlagen". 2 zweien von der 20 und eine von der 22. Sie kommt dann aber in deiner kgV Zeile nur 2mal vor?
J. T. schrieb: > Ich danke dir recht herzlich, das mit der Primfaktorzerlegung hatte mir > gefehlt. > > Dazu noch eine kleine Nachfrage, muss ich nicht alle Primfaktoren > miteinander multiplizieren? Nein. Immer nur das häufigste Vorkommen des jeweiligen Faktors. Einfaches Beispiel: 2 und 4. 2 = 2 4 = 2x2 kgV = 4, nicht 8!
J. T. schrieb: > Dazu noch eine kleine Nachfrage, muss ich nicht alle Primfaktoren > miteinander multiplizieren? > > Ich glaube, in deinem Beispiel hast du eine 2 "unterschlagen". 2 zweien > von der 20 und eine von der 22. Sie kommt dann aber in deiner kgV Zeile > nur 2mal vor? Nein, du musst nur die maximale Anzahl der Primfaktoren nehmen, die in einer Zahl vorkommen. Und das ist bei 20 zwei mal zwei. Bei 22 ist es nur ein mal zwei.
Ob S. schrieb: > Nein. Immer nur das häufigste Vorkommen des jeweiligen Faktors. > Einfaches Beispiel: 2 und 4. > 2 = 2 > 4 = 2x2 > kgV = 4, nicht 8! Das macht Sinn, auch dir vielen Dank. Ich glaube, ich muss mich nochmal in die tiefen der Grundschulmathematik stürzen :D
Helmut -. schrieb: > Nein, du musst nur die maximale Anzahl der Primfaktoren nehmen, die in > einer Zahl vorkommen. Und das ist bei 20 zwei mal zwei. Bei 22 ist es > nur ein mal zwei. Oder andersrum, wenn ein Faktor in einer Zahl einmal vorgekommen ist, und er in einer anderen Zahl auch einmal vorkommt, muss ich ihn auch nur einmal für den kgV nutzen? Auch dir herzlichen Dank!
Dergute W. schrieb: > Moin, > > J. T. schrieb: > >> Bei mir gehts um experimentelle Musik. > > Axo. Ja, dann laeuft das schon auf sowas mit kgV raus. Vorher evtl. noch > etwas erweitern, damit's ganzzahlig wird. > Beispiel: > 3 Oszillatoren mit Periodendauer 2.0, 2.1 und 2.2 sec. > Da erstmal mit 10 "erweitern", damit's ganzzahlig wird: > 20,21,22 > Dann Primfaktorzerlegung > 20=2x2x5 > 21=3x7 > 22=2x11 > daraus kgV: 2x2x3x5x7x11 = 4620 > dann wieder entsprechend mit 10 "kuerzen": Also wiederholt sich der > Zauber alle 462 sec. > > Gruss > WK Das geht auch mit dem Taschenrechner: 1/2 - 1/2,1 - 1/2,2 = -199/462 Gruß Dieter
J. T. schrieb: > Helmut -. schrieb: >> Nein, du musst nur die maximale Anzahl der Primfaktoren nehmen, >> die in einer Zahl vorkommen. Und das ist bei 20 zwei mal zwei. >> Bei 22 ist es nur ein mal zwei. > > Oder andersrum, wenn ein Faktor in einer Zahl einmal vorgekommen > ist, und er in einer anderen Zahl auch einmal vorkommt, muss ich > ihn auch nur einmal für den kgV nutzen? Ja, richtig. Übrigens: Das Ganzzahligmachen, das der gute W.K. als notwendigen Schritt erwähnt hat, klappt nicht bei allen Zahlen. Wenn Du einen Oszillator auf "e" Sekunden, den anderen auf "pi" Sekunden Periodendauer einstellst, kannst Du bis zum Sankt-Nimmerleinst-Tag warten... Das nur als Kuriosum nebenbei...
Hippelhaxe schrieb: > Übrigens: Das Ganzzahligmachen, das der gute W.K. als notwendigen > Schritt erwähnt hat, klappt nicht bei allen Zahlen. Wenn Du einen > Oszillator auf "e" Sekunden, den anderen auf "pi" Sekunden > Periodendauer einstellst, kannst Du bis zum Sankt-Nimmerleinst-Tag > warten... Mit den Naturgesetzen klappts dann aber doch, die überstimmen die Mathematik.
H. H. schrieb: > Hippelhaxe schrieb: >> Übrigens: Das Ganzzahligmachen, das der gute W.K. als notwendigen >> Schritt erwähnt hat, klappt nicht bei allen Zahlen. Wenn Du einen >> Oszillator auf "e" Sekunden, den anderen auf "pi" Sekunden >> Periodendauer einstellst, kannst Du bis zum Sankt-Nimmerleinst-Tag >> warten... > > Mit den Naturgesetzen klappts dann aber doch, die überstimmen die > Mathematik. Sicher -- auch die "Gleichzeitigkeit" aller Impulse lässt sich ja nur mit einer bestimmten Toleranz technisch feststellen. Man könnte also ganz ingenieurmäßig-hemdsärmelig alle Periodendauern als (ganze) Vielfache dieser Toleranz ausdrücken und könnte so das Hantieren mit Kommazahlen ganz vermeiden... Meine Anmerkung sollte nur dem Fehlschluss vorbeugen, der gezeigte Rechenweg liefere immer und für beliebige Zahlen ein (mathematisch) sinnvolles Ergebnis. Das ist NICHT so -- die Konstruktion klappt nur für gebrochene/rationale Zahlen. Bei den transzendenten Zahlen beisst man auf Granit...
J. T. schrieb: > der erste mit einer Periode von 2 Sekunden, der nächste mit > einer Periode von 2,001 Sekunden, der nächste mit 2,002 usw. Wieviel ist "usw"? Der langsamste bestimmt das Ergebnis. Wenn der 1 Jahr für eine Schwingung braucht, wird die Synchronität nicht nach einer Viertelstunde auftreten können. J. T. schrieb: > Meine Frage ist nun, wie komme ich auf die Zeit, nach der die Impulse > wieder gleichzeitig kommen? Im Übrigen hast du wahrscheinlich solch ein Gerät zu Hause, wenn du eine Uhr mit Stundenzeiger, Minutenzeiger und Sekundenzeiger besitzt. Wenn du diese Uhr um 12:00:00 startest, wie lange wird es dann wohl dauern, bis alle Zeiger wieder an dieser Stelle sind?
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Hippelhaxe schrieb: > ... Das ist NICHT so -- die Konstruktion klappt > nur für gebrochene/rationale Zahlen. Bei den transzendenten Zahlen > beisst man auf Granit... Was den geneigten Musiker nicht davon abhalten muss, einen Satz an Oszillatoren zu kreieren, deren zusammenfallendes Maximum zu einem genau bestimmten Zeitpunkt auftritt. Also z.B. 3000 ms nach Anschlag der Taste. Fuer einen wirklich "dramatischen" :) Effekt, sollten es recht viele Oszillatoren sein. Analog geht das wegen der begrenzten Genauigkeit leider nicht. Da ist man dann auf DSP oder FPGA angewiesen.
Hippelhaxe schrieb: > Übrigens: Das Ganzzahligmachen, das der gute W.K. als notwendigen > Schritt erwähnt hat, klappt nicht bei allen Zahlen. Wenn Du einen > Oszillator auf "e" Sekunden, den anderen auf "pi" Sekunden > Periodendauer einstellst, kannst Du bis zum Sankt-Nimmerleinst-Tag > warten... Da es in freundlichem Tonfall kam, dank ich dir für den Hinweis, möchte aber gleichzeitig darauf hinweisen, das niemand (oder zumindest ich nicht) davon ausgeht, dass du eine irationale Zahl durch ganzzahliges erweitern auf eine Ganzzahl bringen könntest. Hippelhaxe schrieb: > Bei den transzendenten Zahlen > beisst man auf Granit. Das Granitgebeiße geht schon bei den irationalen los. Hp M. schrieb: > Wieviel ist "usw"? Flexibel, zur Zeit zwischen 16 umd 32, ist aber beliebig erweiterbar/zusammenstreichbar. Hp M. schrieb: > Wenn du diese Uhr um 12:00:00 startest, wie lange wird es dann wohl > dauern, bis alle Zeiger wieder an dieser Stelle sind? Das liegt aber nur daran, dass die sich in einem "sehr günstigen" Verhältnis zueinander bewegen. Wenn der Sekundenzeiger 57 Sek für ne Runde bräuchte und der Minutenzeiger 60,372636 sek, wären unsere Tage wohl länger. Hp M. schrieb: > Wenn der 1 Jahr für eine Schwingung braucht, wird die Synchronität nicht > nach einer Viertelstunde auftreten können. Wo kommt eigentlich dieser Drang her, ständig mit Tautologien um sich werfen zu müssen? Motopick schrieb: > Analog geht das wegen der begrenzten > Genauigkeit leider nicht. Das hängt wohl davon ab, was man als gleichzeitig zu empfinden bereit ist :D Motopick schrieb: > Da ist man dann auf DSP oder FPGA > angewiesen. Irgrndwann gibt es auch digital Probleme. Ich lasse bei jedem Taktbeginn ein "Bäng" aufblitzen, wenn ich nur den Patch zur Takterzeugung auf hab, kommt aich die optische Darstellung noch gleichzeitig. Wenn ich dann aufwändigere Patches dazu öffne, soeht aus als würden sie rückwärts laufen. Motopick schrieb: > Da ist man dann auf DSP oder FPGA > angewiesen. Grenzen gibt es immer, um auch mal ne Tautologie rauszuhauen.
Moin, Dieter B. schrieb: > Das geht auch mit dem Taschenrechner: > 1/2 - 1/2,1 - 1/2,2 = -199/462 Ich bezweifle nicht, dass diese Gleichung fuer sich stimmt. Aber was hat das mit der Problemstellung zu tun? Warum negative Vorzeichen bei 2 von 3 "Frequenzen" und was stellt -199/462 im Rahmen der gewuenschten Problemloesung dar? Gruss WK
J. T. schrieb: > Motopick schrieb: >> Analog geht das wegen der begrenzten >> Genauigkeit leider nicht. > > Das hängt wohl davon ab, was man als gleichzeitig zu empfinden bereit > ist :D Das ist keineswegs eine Interpretationsfrage. Die Koinzidenz muss schon mit der Genauigkeit der Samplefrequenz erfolgen. Sonst "verpufft" der Effekt voellig. > Motopick schrieb: >> Da ist man dann auf DSP oder FPGA >> angewiesen. > > Irgrndwann gibt es auch digital Probleme. > Ich lasse bei jedem Taktbeginn ein "Bäng" aufblitzen, wenn ich nur den > Patch zur Takterzeugung auf hab, kommt aich die optische Darstellung > noch gleichzeitig. Wenn ich dann aufwändigere Patches dazu öffne, soeht > aus als würden sie rückwärts laufen. Mit der variablen Wortbreite die FPGAs erlauben, laesst sich recht leicht die gewuenschte Genauigkeit erreichen. Die muss ja zunaechst auch nur "im" Instrument erzielt werden. Fuer dein Problem haben Sequenzer ein per Kanal einstellbares Delay, dass ggfs. auch negativ sein kann. Das muss man dann wohl benutzen und "kalibrieren". Mein Sequenzer rechnet dabei intern in Zeiteinheiten seiner Samplefrequenz (384 kHz). Eingestellt wird mit Floats in ms. > Motopick schrieb: >> Da ist man dann auf DSP oder FPGA >> angewiesen. > > Grenzen gibt es immer, um auch mal ne Tautologie rauszuhauen. Wenn man den Aufwand nicht scheut, ist alles digitale deterministisch.
Dergute W. schrieb: > Aber was hat das mit der Problemstellung zu tun? Warum negative > Vorzeichen bei 2 von 3 "Frequenzen" und was stellt -199/462 im Rahmen > der gewuenschten Problemloesung dar? Er missbraucht die Fähigkeit mancher Taschenrechner, mit Brüchen als solchen rechnen zu können, genauer: deren Fähigkeit, diese Brüche auch gleich so weit wie möglich zu vereinfachen. Sprich: es kommt hier nur auf den Nenner an. Der passt als Ergebnis, weil die Operation halt erfordert hat, die angegebenen rationalen Zahlen zu Integern zu erweitern und dann die Brüche gleichnamig zu machen. Den Rest erledigte dann die Vereinfachungs-Routine. Was die Vorzeichen betrifft: Die sind so gewählt, dass mehr oder weniger zufällig ein Ergebnis rausgekommen ist, bei dem sich der Ergebnisbruch nicht noch weiter vereinfachen ließ. Diesen Trick kann man natürlich nur anwenden, wenn man das gewünschte Ergebnis bereits vorher kennt. Dan kann man sich aber die gesamte Rechnung sparen... Sprich: das war wohl ein Troll.
> ich habe eine Reihe von Oszillatoren, die alle mit leicht > unterschiedlicher Periode laufen. Das nennt man "Schwebung" -> https://de.wikipedia.org/wiki/Schwebung Anwendungen dafür Akustik wie Instrumentenbau, aber auch in der Funktechnik beim Superheterodynempfänger. Letzter wird beispielsweise bei der Prüfungsvorbereitung für die Funkamateurlizenz besprochen: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlagerungsempf%C3%A4nger Wird auch gerne unter der Bezeichnung "Additionstheorem" in der Trigonometrie gelehrt: https://de.wikipedia.org/wiki/Formelsammlung_Trigonometrie#Additionstheoreme
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Bradward B. schrieb: > Das nennt man "Schwebung" -> https://de.wikipedia.org/wiki/Schwebung Schwebung ist nochmal etwas anderes, Schwebung ist, wenn du 2 Oszillatoren mit sehr ähnlichen Frequenzen hast. Bspw einmal 440Hz und einmal 441Hz, dann hörst du einen 440.5Hz Ton, der mit 1Hz lauter und leiser wird. Da bin ich mir jetzt gerade nicht sicher, aber ich meine auch der Obertongehalt der Oszilatoren spielt mit rein, wie stark du das lauter und leiser werden wahrnimmst. "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren Frequenzen, sondern nur "Steuerimpulse" für nachfolgende Tonfrequenzoszillatoren. Die einzelnen Tonfrequenzen sind dann aber wohltemperiert gestimmt. Der Steuerimpuls löst jeweils eine Hüllkurve für den Amplitudenverlauf aus. Bradward B. schrieb: > aber auch in der Funktechnik beim Superheterodynempfänger. Letzter wird > beispielsweise bei der Prüfungsvorbereitung für die Funkamateurlizenz > besprochen: Funk ist jetzt nicht so mein Bereich, bisher ging ich davon aus, dass mit Schwebung nur das akkustische Phänomen bezeichnet wird. Bradward B. schrieb: > Wird auch gerne unter der Bezeichnung "Additionstheorem" in der > Trigonometrie gelehrt: Da klingeln gaaanz dunkel irgendwelche Sinus/Cosinusgeschichten an, da bekomme ich aber gerad den Zusammenhang zu "meinem" Problem nicht hergestellt.
J. T. schrieb: > Bradward B. schrieb: >> Das nennt man "Schwebung" -> https://de.wikipedia.org/wiki/Schwebung > > Schwebung ist nochmal etwas anderes, Schwebung ist, wenn du 2 > Oszillatoren mit sehr ähnlichen Frequenzen hast. Ja, das schreibst Du doch im ersten Satz: " ich habe eine Reihe von Oszillatoren, die alle mit leicht unterschiedlicher Periode laufen." !?! "sehr ähnlichen Frequenzen" = "leicht unterschiedlicher Periode" also nix anderes. Oder meinst du im Text periodischen Puls/(PWM)-Generator und schreibst im Topic "Oszillator" ? Und vorne schreibste "Bei mir gehts um experimentelle Musik." Und nun heist es auf einmal "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren Frequenzen, ... " ?!
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Bradward B. schrieb: > Ja, das schreibst Du doch im ersten Satz: > " ich habe eine Reihe von Oszillatoren, die alle mit leicht > unterschiedlicher Periode laufen." !?! evtl zu ende lesen? Meiner Kenntnis nach wird mit Schwebung das scheinbare lauter/leiser werden bezeichnet. Bradward B. schrieb: > "sehr ähnlichen Frequenzen" = "leicht unterschiedlicher Periode" sollte aber im hörbaren Bereich liegen, eine Periode von Sekunden, oder meinetwegen eine Frequenz von 0,5Hz si d davo weit weg. Bradward B. schrieb: > Oder meinst du im Text periodischen Puls/(PWM)-Generator und schreibst > im Topic "Oszillator" ? wenn etwas etwas periodisch tut, IST es ein Oszillator. Ob man es dann Generator oder Oszillator nennt, hängt vom Anwendungsfall ab. Bradward B. schrieb: > Und vorne schreibste "Bei mir gehts um experimentelle Musik." Und nun > heist es auf einmal "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren > Frequenzen, ... " ?! Dann solltest du aufmerksamer lesen: J. T. schrieb: > "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren Frequenzen, sondern > nur "Steuerimpulse" für nachfolgende Tonfrequenzoszillatoren. Bis hier lief dieser Thread erstaunlich harmonisch, du bringst grad sehr negative Vibes rein.
Bradward B. schrieb: > Ja, das schreibst Du doch im ersten Satz: > " ich habe eine Reihe von Oszillatoren, die alle mit leicht > unterschiedlicher Periode laufen." !?! >> evtl zu ende lesen? Meiner Kenntnis nach wird mit Schwebung das >> scheinbare lauter/leiser werden bezeichnet. Du verdrehst Ursache und Wirkung, die Ursache einer Schwebung ist die Überlagerung zweier Schwingungen ähnlicher Frequenz, wie von Dir im ersten Satz vorausgesetzt. > J. T. schrieb: >> "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren Frequenzen, sondern >> nur "Steuerimpulse" für nachfolgende Tonfrequenzoszillatoren. > > Bis hier lief dieser Thread erstaunlich harmonisch, du bringst grad sehr > negative Vibes rein. Ich zitiere lediglich deine widersprüchlichen Angaben und versuche mir "einen Raim darauf zu machen".
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Bradward B. schrieb: > Du verdrehst Ursache und Wirkung, die Ursache einer Schwebung ist die > Überlagerung zweier Schwingungen ähnlicher Frequenz, wie von Dir im > ersten Satz vorausgesetzt. Bei meinen Steueroszilatoren wird aber nichts lauter und leiser, es gibt keine Änderung der wahrgenommen Amplitude, da sie überhaupt keine (akkustisch) (für Menschen) wahrnehmbare Schwingungen erzeugen. Der erste gibt einfach alle 2 Sekunden einen Impuls aus, der dem Hüllkurvengenerator vom VCA des jeweiligen Tonfrequenzoszillators bescheid gibt, "Jetzt bitte die Hüllkurve abfahrn" Bradward B. schrieb: > Ich zitiere lediglich deine widersprüchlichen Angaben ... Dann erzähle doch mal wo der Widerspruch steckt? Ein langsamer Oszillator steuert, wann der schnelle zu hören ist. Du hast wohl einfach nicht erfassen können, worum es mir geht, wenn du da Widersprüche siehst.
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> Bei meinen Steueroszilatoren wird aber nichts lauter und leiser, es gibt > keine Änderung der wahrgenommen Amplitude, das sie überhaupt keine > (akkustisch) (für Menschen) wahrnehmbare Schwingungen erzeugen. Aber warum schreibst Du dann es handelst sich um "experiementelle Musik" also "hörbar/akustisch/Ändernde Amplitude" !?!. > Der erste gibt einfach alle 2 Sekunden einen Impuls aus, der dem > Hüllkurvengenerator vom VCA des jeweiligen Tonfrequenzoszillators > bescheid gibt, "Jetzt bitte die Hüllkurve abfahrn" OK, wir haben also eine Kette aus Oszillator und nachgeschalteten Tor/Gate - das hätte man auch im Eröffnungspost so zeigen können. > Bradward B. schrieb: >> Ich zitiere lediglich deine widersprüchlichen Angaben ... > > Dann erzähle doch mal wo der Widerspruch steckt? Ein langsamer > Oszillator steuert, wann der schnelle zu hören ist. Oben springst du munter zwischen hörbaren Oszillator und nicht hörbaren Oszillator umher das ist ein Widerspruch. Und unter Oszillator ist eher ein Sinus-Erzeuger gemeint, kein bellibiger Nadel-, Puls-generator. > Du hast wohl einfach nicht erfassen können, worum es mir geht, wenn du > da Widersprüche siehst. Naja wenn Du Deine Aufgabenstellungen nicht in Text für alle widerspruchsfrei beschreiben kannst, solltest Du es vielleicht mit einem Bild/Blockdiagramm versuchen - ein Bild sagt mehr als Tausend Worte.
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Bradward B. schrieb: > Aber warum schreibst Du dann es handelst sich um "experiementelle Musik" > also "hörbar/akustisch/Ändernde Amplitude" !?!. Vermutlich bringst du da irgendetwas durcheinander, es ist ja kein Widerspruch, es handelt sich ja aich darum, das tut jedoch überhaipt nichts zur Sache denn, Bradward B. schrieb: > das hätte man auch im Eröffnungspost so zeigen können. hätte man aber auch lassen können, da es völlig egal ist, was von den langsamen Oszilltoren angesteuert wird. Ob die ne Waschmaschine starten, ne Ampel auf rot stellen oder eben einen Ton auslösen, tut überhaupt nichts zur Sache. Oder willst du behaupten, bei Ampelansteuerung dauert eine Sekunde einen anderen Zeitraum als beim Waschmaschine starten? Bradward B. schrieb: > Oben springst du munter zwischen hörbaren Oszillator und nicht hörbaren > Oszillator umher das ist ein Widerspruch. Nur weil du munterem hin und hergespringe nicht folgen kannst, muss dass noch lange kein Widerspruch sein. Aufmerksames lesen würde helfen. Desweiteren würde ich die Erwähnung, dass der langsame den schnellen ansteuert, nicht als munteres Gespringe bezeichnen, ansonsten ging es immer um den Zeitraum, der verstreicht, bis die gleichzeitig gestarteten langsamen Schwinger wieder gleichzeitig Triggern, in Abhängigkeit der Periode/Frequenz des langsamsten, der Anzahl der Schwinger und des Periodenversatzes. Das wurde von den anderen helfenden auch so verstanden. Bradward B. schrieb: > Und unter Oszillator ist eher ein Sinus-Erzeuger gemeint, kein > bellibiger Nadel-, Puls-generator. Dann gibts auch noch die andere Pseudodefinition: "Wenn ein Etwas etwas regelmäßig und immer wieder tut, ist es ein Oszillator" Wobei ich zugeben muss, dass ich auch als erstes an eine harmonische Schwingung denke, wenn ich Oszillator lese. Bradward B. schrieb: > Naja wenn Du Deine Aufgabenstellungen nicht in Text für alle > widerspruchsfrei beschreiben kannst Ich hab da weniger Ansprüche an mich, mir langt es, wenn die meisten es verstehen und das war hier ja auch der Fall. Bradward B. schrieb: > ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Häufig zumindest. Auf der anderen Seite gibt es auch Bilder, wo man sich ohne beschreibende Worte denkt "bitte waaaaas?". Und dann gibts als Steigerung natürlich noch moderne (visuelle) Kunst. Was bei meinen Klangexperimenten so rauskommt, hat teilweise durchaus Ähnlichkeiten zu moderner Kunst. Völlig wirres chaotisches Klangchaos, dass sich dann aber wieder zu total harmonisch rythmischen Melodien entwickelt. Ich finds ziemlich faszinierend. Da ich immer noch nicht weiß, was du mir eigebtlich sagen willst, und auf meine Nachfragen/Einwände auch nur teilweise eingehst, wachsen meine Zweifel, dass wir auf nen grünen Zweig kommen werden, ich danke dir aber trotzdem für den Versuch.
Bradward B. schrieb: > "sehr ähnlichen Frequenzen" = "leicht unterschiedlicher Periode" das handhabe ich für mich so: Wenn die Frequenz > 1 Hz, bzw die Periode < 1 s ist, spreche ich von Frequenz, wenn Frequenz < 1Hz, bzw Periode > 1 s, dann von Periode. Mir sind Zahlen größer eins einfach sympathischer, das ist aber nur meine ganz persönliche Handhabung/Meinung und hat keinesfalls verbindlichen Charakter
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Wenn ich sowas vorhaette, wuerde ich meine Tracks mit einem "Programm" erzeugen, und dann mit Ascii-2-Midi verwursten und in den Sequenzer importieren. Dem sind die Zeiten ja erstmal egal. :) Das haette zumindest den Vorteil, dass das ganze deterministisch ist. Wenn der Hoerer aber nicht ueberfordert werden soll, muss es auch im vermeintlichen Chaos eine Ordnung geben.
Ich bin mir grad nicht sicher ob ich es schon erwähnt hab, ich mach es mit PureData. Motopick schrieb: > Wenn der Hoerer aber nicht ueberfordert werden soll, muss es auch im > vermeintlichen Chaos eine Ordnung geben. Das ist dass, was mich daran so fasziniert. Es versinkt im völligen Chaos, um dann wieder Struktur daraus auftauchen zu lassen, die dann wieder zu Chaos zerfällt. Über den Periodenversatz kann man schön einstellen, wie lange es von Chaos zur Ordnung dauert. Ich bin mir noch nicht sicher ob ichs Bug oder Feature nennen soll, aber wenn man den Periodenversätz ändert, während das Programm läuft, ergeben sich manchmal recht interessante "Stolperer".
J. T. schrieb: > Ich bin mir grad nicht sicher ob ich es schon erwähnt hab, ich mach es > mit PureData. Pure habe ich mir vor Jahren einmal angesehen. > Das ist dass, was mich daran so fasziniert. Es versinkt im völligen > Chaos, um dann wieder Struktur daraus auftauchen zu lassen, die dann > wieder zu Chaos zerfällt. Als Musiker waere mir immer die Reproduzierbarkeit wichtig. Es muss also irgendeine Form einer "Partitur" geben, deren genauste Befolgung ein hoffentlich aehnliches Replikat erzeugt. > Ich bin mir noch nicht sicher ob ichs Bug oder Feature nennen soll, aber > wenn man den Periodenversätz ändert, während das Programm läuft, ergeben > sich manchmal recht interessante "Stolperer". Die koennte ich mit meiner Methode natuerlich "mit Vorsatz" einstreuen. Synkopen gehoereh ja zum musikalischen Handwerk. Ich bin aber eher an "noch nicht gehoerten Klaengen", als an "noch nicht gehoerten Rhytmen" interessiert. :)
Motopick schrieb: > Als Musiker waere mir immer die Reproduzierbarkeit wichtig. > Es muss also irgendeine Form einer "Partitur" geben, deren genauste > Befolgung ein hoffentlich aehnliches Replikat erzeugt. Wenn ich es mit den gleichen Einstellungen starte, kommt das gleiche raus, ich denke aber, das meintest du nicht. Der Einwurf geht vermutlich mehr in Richtung "Wenn ich dir ein "Notenblatt" gäbe, käme dann das selbe raus, wenn du es nach den Noten spieltest"? Motopick schrieb: > Die koennte ich mit meiner Methode natuerlich "mit Vorsatz" einstreuen. > Synkopen gehoereh ja zum musikalischen Handwerk. Pure ist da äußerst flexibel und vielfältig, das ließe sich auch da sicher "vorsätzlich" einbauen. Wobei meine zufällig entdeckten Stolperer taktlich noch mehr "daneben" als Snkopen sind. Motopick schrieb: > Pure habe ich mir vor Jahren einmal angesehen. Ich muss mal schauen, ob ich alles soweit initialisiert hab dass man nur noch "Start" drücken muss, dann kann ich die Patches mal hochladen, falls es dich interressiert.
Motopick schrieb: > Ich bin aber eher an "noch nicht gehoerten Klaengen", als an > "noch nicht gehoerten Rhytmen" interessiert. :) Ich hab mich ne zeitlang sehr an Experimenten mit FM-Synthese erfreut.
Motopick schrieb: > Als Musiker waere mir immer die Reproduzierbarkeit wichtig. hierzu evtl noch, falls eine persönliche Frage erlaubr ist: Im Sinne von "Da ich Musiker bin, wäre mir Repro..." oder im Sinne von "Wäre ich Musiker, wäre mir"?
J. T. schrieb: > Motopick schrieb: >> Als Musiker waere mir immer die Reproduzierbarkeit wichtig. >> Es muss also irgendeine Form einer "Partitur" geben, deren genauste >> Befolgung ein hoffentlich aehnliches Replikat erzeugt. > > Wenn ich es mit den gleichen Einstellungen starte, kommt das gleiche > raus, ich denke aber, das meintest du nicht. Der Einwurf geht vermutlich > mehr in Richtung "Wenn ich dir ein "Notenblatt" gäbe, käme dann das > selbe raus, wenn du es nach den Noten spieltest"? Noten waeren da wohl nur unzureichend. Es wuerde wohl auf eine prozedurale Beschreibung hinauslaufen. Eine geeignete Spache waere z.B. LISP. Etwas vom Blatt spielen, ist etwas voellig anderes. Historische Partituren werden ja heute auch mit "aktuellen" Instrumenten aufgefuehrt. Das klingt dann sicher auch anders, als der Schreiber das noch im Ohr hatte. > Pure ist da äußerst flexibel und vielfältig, das ließe sich auch da > sicher "vorsätzlich" einbauen. Wobei meine zufällig entdeckten Stolperer > taktlich noch mehr "daneben" als Snkopen sind. Mit LISP habe ich da gute Erfahrungen. :) Ich habe vor 30 Jahren mal einen LISP-Interpreter um einen multitimbralen Sampleplayer erweitert. Leider war damals die Hardware nicht so leistungsfaehig wie heute... > Ich muss mal schauen, ob ich alles soweit initialisiert hab dass man nur > noch "Start" drücken muss, dann kann ich die Patches mal hochladen, > falls es dich interressiert. Nur keinen Aufwand!
J. T. schrieb: > Im Sinne von "Da ich Musiker bin, wäre mir Repro..." > oder im Sinne von "Wäre ich Musiker, wäre mir"? Ich habe das Konservatorium einige Jahre besucht, bin im Moment: Nicht oeffentlich praktizierender Musiker. :) Reproduzierbarkeit ist ja auch ein Argument bei der Aufnahme. Da macht man ja im Regelfall keine Zufallsexperimente.
J. T. schrieb: > Das liegt aber nur daran, dass die sich in einem "sehr günstigen" > Verhältnis zueinander bewegen. Nein, das liegt daran, dass die Verhältnisse rationale Zahlen sind, deren Werte der Uhrmacher bei der Anfertigung der Zahnräder festgelegt hat. > Wenn der Sekundenzeiger 57 Sek für ne > Runde bräuchte und der Minutenzeiger 60,372636 sek, wären unsere Tage > wohl länger. Wohl kaum. Viel wahrscheinlicher wäre dann die Uhr kaputt. Ob S. schrieb: > Sprich: das war wohl ein Troll. oder eine Reinkarnation von Kurt B.
Motopick schrieb: > Mit LISP noch nie von gehört, werd ich mir mal zu Gemüte führen. Motopick schrieb: > Ich habe das Konservatorium einige Jahre besucht, bin im Moment: > Nicht oeffentlich praktizierender Musiker. :) Danke für die Auskunft, ich bin "nur" autodidaktisch angelernter, nicht öffentlich praktizierender Musiker :D. Daher bin ich in musiktheoretischen Begriffen nur mäßig bewandert, aber vermutlich doch mehr, als "der Durchschnittspassant vonne Straße". Motopick schrieb: > Reproduzierbarkeit ist ja auch ein Argument bei der Aufnahme. > Da macht man ja im Regelfall keine Zufallsexperimente. Das gefühlte Highlight meiner "Musikerkarriere" ist aus dem Zufall entstanden, vermutlich mit ca 16 in der "Band" mit n paar Kumpels aus der Schule. Der Gitarrist und ich legten nach dem Song noch nen völlig ungeplanten, nennen wir es "Abschlusstakt", hin. Mein lieber Scholli, watt ham wir uns wie Jimi persönlich gefühlt :D Leider ging die Kassette mit der grottig schlechten Aufnahme davon bei irgendnem Umzug flöten.
Hp M. schrieb: > Nein, Nein im Sinne von "Du hast Unrecht, ein sehr günstiges Übersetzungsverhältnis bzw Bewegeungsverhältnis ist da wenig hilfreich"? Hp M. schrieb: > das liegt daran, dass die Verhältnisse rationale Zahlen sind, > deren Werte der Uhrmacher bei der Anfertigung der Zahnräder festgelegt > hat. dsnn wundert mich alldrdings dass du direkt im nächsten Atemzug so ein sehr günstiges (im Sinne von gut passend, nicht preiswert, falls das Mißverdtändnis da liegt) rationales Verhältnis erwähnst. Hp M. schrieb: > Wohl kaum. > Viel wahrscheinlicher wäre dann die Uhr kaputt. Der Wink mit dem Zaunpfahl ging also völlig an dir vorbei.
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J. T. schrieb: > Motopick schrieb: >> Mit LISP > > noch nie von gehört, werd ich mir mal zu Gemüte führen. Dafuer bist du jetzt ein wenig spaet. :) Aber immerhin war LISP mal die KI-Sprache. > Motopick schrieb: >> Ich habe das Konservatorium einige Jahre besucht, bin im Moment: >> Nicht oeffentlich praktizierender Musiker. :) > > Danke für die Auskunft, ich bin "nur" autodidaktisch angelernter, nicht > öffentlich praktizierender Musiker :D. Daher bin ich in > musiktheoretischen Begriffen nur mäßig bewandert, aber vermutlich doch > mehr, als "der Durchschnittspassant vonne Straße". > > Motopick schrieb: >> Reproduzierbarkeit ist ja auch ein Argument bei der Aufnahme. >> Da macht man ja im Regelfall keine Zufallsexperimente. > > Das gefühlte Highlight meiner "Musikerkarriere" ist aus dem Zufall > entstanden, vermutlich mit ca 16 in der "Band" mit n paar Kumpels aus > der Schule. Der Gitarrist und ich legten nach dem Song noch nen völlig > ungeplanten, nennen wir es "Abschlusstakt", hin. Mein lieber Scholli, > watt ham wir uns wie Jimi persönlich gefühlt :D Einige Jahre "Buehnenerfahrung" mit z.T. ca. 10000 Besuchern, kann ich schon noch anfuehren. Immerhin hilft das im praktischen Leben ja auch. Wenn es z.B um einen Vortrag zu einem Thema u.U. in freier Rede geht. > Leider ging die Kassette mit der grottig schlechten Aufnahme davon bei > irgendnem Umzug flöten. Sehr traurig das.
Motopick schrieb: > Dafuer bist du jetzt ein wenig spaet. :) > Aber immerhin war LISP mal die KI-Sprache. In dem Zusammenhang klingelt da tatsächlich dunkel was... Naja dann nutz ih meine Zeit lieber sinnvoller. Motopick schrieb: > Einige Jahre "Buehnenerfahrung" mit z.T. ca. 10000 Besuchern, kann ich > schon noch anfuehren. Nich schlecht, Herr Specht. Wir haben es nur auf die gefüllte Aula unserer Schule gebracht, bei irgendner Veranstaltung mit Anwesenheitspflicht :D Motopick schrieb: > Sehr traurig das. Allerdings, dass kannst wohl laut sagen.
J. T. schrieb: > Bei mir gehts um experimentelle Musik. In diese Richtung etwa > https://m.youtube.com/watch?v=lsAlFKXAMjM&pp=ygUKcG9seXJoeXRobQ%3D%3D. > Und ich wüsste gern, wie lange es dauert, bis es einmal durchgelaufen > ist. Das Video ist genial, die akustischen Zusammenhänge werden zusätzlich noch visuell unterstützt. Beim Start werden 35 Oszillatoren pro Sekunde um je eine Millisekunde verzögert eingeschaltet. Also nach 35ms sind alle Oszillatoren bereits einmal betätigt worden. Würde das so weiterlaufen, müsste man das kgV von 19 bis 35 ermitteln. Kleinere Zahlen sind bereits in den größeren Zahlen drin enthalten und müssen deshalb nicht mehr berücksichtigt werden. Dann würde eine Wiederholung erst nach 144.403.552.893,6 Sekunden erfolgen. Das sind 4579 Jahre. Wenn aber die Zeitdifferenz zwischen den ersten beiden Oszillatoren zum Beispiel nach 100 Sekunden bereits 100ms beträgt, dann müssen alle weiteren Oszillatoren ebenfalls 100ms Abstand haben und nicht mehr 1ms, damit die Zeitabstände zwischen zwei benachbarten Oszillatoren immer gleich bleibt! Dadurch bekommt man den gesamten Prozess auf eine Videolänge von 7:30 Minuten zusammengeschrumpft.
Michael M. schrieb: > Das Video ist genial, die akustischen Zusammenhänge werden zusätzlich > noch visuell unterstützt. schön, dass es noch jemandem auffällt! Michael M. schrieb: > Würde das so weiterlaufen, müsste man das kgV von 19 bis 35 ermitteln. > Kleinere Zahlen sind bereits in den größeren Zahlen drin enthalten und > müssen deshalb nicht mehr berücksichtigt werden erste Primzahl, die größer als die Hälfte ist? Michael M. schrieb: > Dann würde eine Wiederholung erst nach 144.403.552.893,6 Sekunden > erfolgen. Das sind 4579 Jahre. vielen Dank für die explizite Beantwortung meiner Frage. Michael M. schrieb: > Wenn aber die Zeitdifferenz zwischen den ersten beiden Oszillatoren zum > Beispiel nach 100 Sekunden bereits 100ms beträgt, das ergibt sich bei meiner Umsetzung automatisch, da ich jedem Triggeroszillator seine Periode vorgebe. (Genaugenommen gebe ich eine Grundperiode und einen Periodenversatz vor, und die einzelnen Oszillatoren "errechnen" sich dann ihre Periode selbst, PD ist da wirklich sehr flexibel und mehr eine Art "graphische Programmiersprache" als eine klassische Audioworkstation.) Leider lässt sich bei meiner jetzigen Umsetzung noch nicht vorspulen (direkt zu deinen beispielhaften 100 Sekunden springen), dass sollte sich aber auch recht einfach mit ner weiteren Laufzeitvariable, die zur Periode addiert wird, erledigen lassen.
P.S. in meiner aktuellen Umsetzung nutze ich nur die "schwarzen Tasten", das gibt den rythmisch melodiösen Stellen teilweise einen sehr fernöstlichen Klang (oder das was einem durch Film und Fernsehen als fernöstlich vermittelt wurdw?) P.P.S. Das verlinkte Video ist übrigens nicht von mir, es sollte nur als Bsp dienen. Aber ja, ich finde es auch genial
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J. T. schrieb: > Ich bin mir grad nicht sicher ob ich es schon erwähnt hab, ich mach es > mit PureData. Ach, keine echte Hardware, lediglich Simulation?! Und das im Forum "digitale Elektronik". Dann ist der Exkurs in Richtung Mischempfänger natürlich fehlplaziert. > Das ist dass, was mich daran so fasziniert. Es versinkt im völligen > Chaos, um dann wieder Struktur daraus auftauchen zu lassen, die dann > wieder zu Chaos zerfällt. So wie beim Fermi-Pasta-Ulam-Tsingou-Experiment ?, Das ist ja nun schon fast 70 Jahre her. https://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Pasta-Ulam-Tsingou-Experiment > Über den Periodenversatz kann man schön einstellen, wie lange es von > Chaos zur Ordnung dauert. Ordnung, Chaos sind IMHO philosophische Kategorien, in den exakten Wissenschaften spricht man eher von zufälligen Verhalten und (Auto-) Synchronisation. Und das in echter Hardware, keine Simulation: https://youtu.be/5v5eBf2KwF8?t=28
J. T. schrieb: > Motopick schrieb: >> Dafuer bist du jetzt ein wenig spaet. :) >> Aber immerhin war LISP mal die KI-Sprache. > > In dem Zusammenhang klingelt da tatsächlich dunkel was... Naja dann > nutz ih meine Zeit lieber sinnvoller. Das muss man nicht so verbissen sehen. LISP unterscheidet nicht zwischen "Programm" und "Daten". Das ist bis heute immer noch einzigartig. Um einen Gedanken davon zu bekommen: Wenn ich in meinem Taschenrechner eine "Liste" mit 20 Matrizen anlege, und sage ihm er soll die "Liste" invertieren, ist er schlau genug zu erkennen, 1.) dass es Matrizen sind, die er dann 2.) alle invertiert. Mit nur einem Befehl! Und wenn sich zwischen die Matrizen eine einfache reelle Zahl dazwischenmogelt, wird dann eben nur der Reziprokwert einer Zahl berechnet. Oder von einem skaleren Vektor der Reziprokwert der Elemente. Ich kann in der Ausgangsliste auch weitere Listen angeben die dann so behandelt werden. Auch rekursive Listen sind denkbar. Wenn es denn eine Abbruchbedingung gibt. Wenn man das auf musikalische Sequenzen anwendet, hat man ein sehr einfach handhabares Werkzeug, dass auch in komplexen Strukturen einsetzbar ist. Und meisst :) das gewuenschte liefert.
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Bradward B. schrieb: > Ach, keine echte Hardware, lediglich Simulation?! > Und das im Forum "digitale Elektronik". Dann ist der Exkurs in Richtung > Mischempfänger natürlich fehlplaziert. ändert an der ursprünglichen Fragestellung jetzt genau was? Bradward B. schrieb: > So wie beim Fermi-Pasta-Ulam-Tsingou-Experiment ? gewisse grundsätzliche Ähnlichkeiten sind zu erkennen, aber im Detail entwickeln die sich unterschiedlich, nach kurzem Blick auf den Link. Bradward B. schrieb: > Chaos sind IMHO philosophische Kategorien, in den exakten Wissenschaften Chaostheorie ein Begriff? Bradward B. schrieb: > und (Auto-) Synchronisation. Und das in echter Hardware, keine > Simulation: > https://youtu.be/5v5eBf2KwF8?t=28 ist nun etwas völlig anderes, Metronome über ne Tischplatte gekoppelt, laufen irgendwann synchron. Meine sind ja gerade nicht gekoppelt...
Motopick schrieb: > Um einen Gedanken davon zu bekommen: Wenn ich in meinem Taschenrechner > eine "Liste" mit 20 Matrizen anlege, und sage ihm er soll die "Liste" > invertieren, ist er schlau genug zu erkennen, 1.) dass es Matrizen > sind, die er dann 2.) alle invertiert. Mit nur einem Befehl! > Und wenn sich zwischen die Matrizen eine einfache reelle Zahl > dazwischenmogelt, wird dann eben nur der Reziprokwert einer Zahl > berechnet. Oder von einem skaleren Vektor der Reziprokwert der > Elemente. Ich kann in der Ausgangsliste auch weitere Listen angeben > die dann so behandelt werden. Auch rekursive Listen sind denkbar. > Wenn es denn eine Abbruchbedingung gibt. Da muss ich mir mal in ner ruhigen Minute ausführlicher Gedanken zu machen, erstmal vielen Dank für deine Ausführungen. Motopick schrieb: > Wenn man das auf musikalische Sequenzen anwendet, hat man ein > sehr einfach handhabares Werkzeug, dass auch in komplexen Strukturen > einsetzbar ist. Und meisst :) das gewuenschte liefert. In PD gibs auch viele Möglichkeiten pseudozufällige "autogenerative"? Melodie- und Rhythmusgeberatoren zu bauen, das fand ich auch immer recht spannend.
J. T. schrieb: > Bradward B. schrieb: >> Ach, keine echte Hardware, lediglich Simulation?! >> Und das im Forum "digitale Elektronik". > ändert an der ursprünglichen Fragestellung jetzt genau was? Alles. In einer Simulation kannste halt alles simulieren was die Mathematik hergibt, während es eben in echt Wirkmechanismen gibt die eine bestimmte Richtung (zum Gleichgewichtspunkt) vorgeben. Irgendwelche Softwaremodule mit der Aufschrift "Oszillator" verhalten sich eben "beliebiger" als reale Oszillatoren. Das musste schon mancher Softwerker im harten Berufsleben feststellen "Aber in der Simulation funktioniert es (trotzig mit dem Fuß aufgestampft)!" Deswegen ist ja mancher auch ausschliesslich an realer/praxisrelevanter Elektronik interessiert und nicht an "ästhetischen Spielereien". > Chaostheorie ein Begriff? Hm, du siedelst doch an der Küste, da kennste doch die Problematik der Kaventsmänner und "freak waves". Damit beschäftigt sich auch die Chaostheorie und versucht die Entstehung über nichtlineare Zusammenhänge zu erklären. Hat den Männern und Frauen auf See bis heute nicht geholfen, die verlassen sich lieber auf echte Elektronik bspw. in den Satelliten, die sie vor den heraufziehenden Gefahren warnt. * https://www.wissenschaftsjahr.de/2016-17/aktuelles/alle-aktuellen-meldungen/oktober-2016/monsterwellen.html * https://www.telepolis.de/features/Auf-der-Spur-der-Killerwellen-3416509.html
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Dergute W. schrieb: > Dieter B. schrieb: >> Das geht auch mit dem Taschenrechner: >> 1/2 - 1/2,1 - 1/2,2 = -199/462 > > Ich bezweifle nicht, dass diese Gleichung fuer sich stimmt. > Aber was hat das mit der Problemstellung zu tun? Das gesuchte Ergebnis ist halt, was der Taschenrechner als Nenner vom Bruch ausgibt. Gruß Dieter
Ob S. schrieb: > Sprich: das war wohl ein Troll. Das verbitte ich mir. Man muss das Ergebnis auch nicht vorher kennen.
Bradward B. schrieb: > Alles. > In einer Simulation kannste halt alles simulieren was die Mathematik > hergibt, Das war schon immer so, die Ergebnisse einer Simulation sollte man schon interpretieren können. Bradward B. schrieb: > während es eben in echt Wirkmechanismen gibt die eine bestimmte Richtung > (zum Gleichgewichtspunkt) vorgeben. sofern es einen solchen überhaupt gibt. Bradward B. schrieb: > Irgendwelche Softwaremodule mit der Aufschrift "Oszillator" verhalten > sich eben "beliebiger" als reale Oszillatoren Da gibt es nun (mindestens) 2 Interpretationsmöglichkeiten. Entweder ist deine Behauptung "Wenn man das echt aufbaut, stimmt das mit dem kgV nicht mehr", oder du willst einfach auf Krampf nicht sehen worum es geht und einfach nur Stress machen. Bradward B. schrieb: > Hm, du siedelst doch an der Küste, da kennste doch die Problematik der > Kaventsmänner und "freak waves". Und Kaventsmänner, quasi das Musterbeispiel für ein nichtdeterministisches System, haben mit exakt deterministischen, unterschiedlich schnell laufenden Pulsgebern nun was zu tun?
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> Da gibt es nun (mindestens) 2 Interpretationsmöglichkeiten. > Entweder ist deine Behauptung "Wenn man das echt aufbaut, stimmt das mit > dem kgV nicht mehr", oder du willst einfach auf Krampf nicht sehen worum > es geht und einfach nur Stress machen. Ich stelle lediglich (für mich) klar, das mich deine Verwendung des Begriffes "Oszillator" auf eine falsche Fahrte gelockt hat. Wie gesagt, ich dachte es geht hier um Oszillatoren als reale Sinusgeneratoren deren Verhalten hier als "Schwebung" beschrieben werden kann und nicht um ein Simulationsprogramm. Wenn diese Klarstellung aus Salamischeiben Stress veuracht, dann ist das "Eustress", also positiver Stress. Manchmal muß man die Konfortzone verlassen. > Und Kaventsmänner, quasi das Musterbeispiel für ein > nichtdeterministisches System, haben mit exakt deterministischen, > unterschiedlich schnell laufenden Pulsgebern nun was zu tun? Hm, also in den wissenschaftlichen Publikationen zu dem Thema ist Interferenz/Resonanz mehrerer Wellenschwingungen gerade das akzeptierte Erklärungsmodell für die Monsterwellen, insbesonders in der Variante "Drei Schwestern". Die Ansätze mit Nicht-deterministischen System" galten in diesen Publikationen eher als "sinnfrei"; also nicht falsch, aber warum soll man sich bei der Vorhersage des Auftretens, also deterministische Prognose, auf ein nichtdeterministisches Model stützen?!? Aber das ist nun wirklich off-topic für einen, der sich eher "spielerisch" mit PC-Sound-programmen wie "Pure data" beschäftigt. Damit bin ich hier raus, ist für mich Zeitverschwendung, sorry.
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Moin, Bradward B. schrieb: nach ca. 500kg Logorrhoe: > Damit > bin ich hier raus, ist für mich Zeitverschwendung, sorry. Genau mein Humor ;-) scnr, WK
Bradward B. schrieb: > Damit bin ich hier raus, ist für mich Zeitverschwendung, sorry. Na endlich siehst du ein, dass du zu diesem abschließend beantwortenden Thread nichts beitragen kannst. Bleiben wir also dabei, du meinst, wenn man dass ganze in echt aufbaut, kommt was anderes raus als die kgV-Geschichte. Denn der Schritt von Simulation zu Realität ändert deiner Meinung nach alles, in der Simulation kristallisiert sich die kgV-Geschichte raus, die kann es also nicht sein, da ja sonst nicht alles anders wäre. Kann man so sehen, wirkt aber bockig bis dumm.
J. T. schrieb: > Na endlich siehst du ein, dass du zu diesem abschließend beantwortenden > Thread nichts beitragen kannst. > > Bleiben wir also dabei, du meinst, wenn man dass ganze in echt aufbaut, > kommt was anderes raus als die kgV-Geschichte. > Denn der Schritt von Simulation zu Realität ändert deiner Meinung nach > alles, in der Simulation kristallisiert sich die kgV-Geschichte raus, > die kann es also nicht sein, da ja sonst nicht alles anders wäre. Kann > man so sehen, wirkt aber bockig bis dumm. Talk to the hand
J. T. schrieb: > Inkonsequent bist du also auch noch. Scheißtroll. Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen: * Beleidigung * Mutwillige Störung von Diskussionen https://www.mikrocontroller.net/articles/Hilfe:Forum_Nutzungsbedingungen
Bradward B. schrieb: > Talk to the hand Inkonsequent bist du also auch noch. Scheißtroll. Bradward B. schrieb: > Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen: > * Beleidigung Och mein süßes Schnuckiputz, war ich gemein zu dir? Jetzt guck dir den Thread an, schaue wie ich auf vernünftige Beiträge reagiere, dann schaue, wie ich auf DICH reagiere. Möglicherweise, aber nur gaaanz eventuell, hat es famit zu tun, dass du dich nicht an die Nutzungsbedingung hältst und mutwillig Diskussionen störst. Dir wurde mehrfach gesagt, dass es in diesem Thread NICHT um dein Geschwafel geht. Scheißtroll ist einfach eine, noch sehr freundliche, Umschreibung der Realität =). Bradward B. schrieb: > Damit > bin ich hier raus, ist für mich Zeitverschwendung, sorry. Bitte halte dich daran, und dich gleichzeitig aus meinen Diskussionen fern.
Also Chaoskind jt, du bist doch ein Arsch, du bist derjenige der in diesem Thread edgy wird, und manche sich nett Beteiligende ankotzt mit: "was hat das mit meiner Fragestellung zu tun ?" während du ansonsten auch jeden Quark von dir gibst, der mit dem Thema auch grad nichts zu tun hat. ist doch nichts dabei, etwas ums Thema herum zu reden. Mann ! krieg dich mal wieder ein, ich versteh gar nicht wie das kommt, oben noch so kackfreundlich, danki, danki, küss die Hand, und dann kommts wieder durch dieses "ich muß was zu meckern haben". ist das Arschkriechen und Radfahren, buckeln und treten ? Wenns Besessenheit ist, müßte man ja drüber hinwegsehen, aber fällt es dir nicht auf ? Soll das so sein ? Willst du so sein ? Ähm, dieses Musikvideo, toll, danke, und Aha!, dafür braucht man Primfaktorzerlegung, danke und wichtig auch der Hinweis, daß es nicht immer funktioniert.
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> Inkonsequent bist du also auch noch. Scheißtroll. Again, talk to the hand. > Bradward B. schrieb: >> Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen: >> * Beleidigung > > Och mein süßes Schnuckiputz, war ich gemein zu dir? . > Scheißtroll ist einfach eine, noch sehr freundliche, Umschreibung der > Realität =). Wiederholte Missachtung der Nutzungsbedingungen. > Bitte halte dich daran, und dich gleichzeitig aus meinen Diskussionen > fern. Sag ich doch zum dritten Mal - talk to the hand.
Carypt C. schrieb: > Also Chaoskind jt, du bist doch ein Arsch, du bist derjenige der in > diesem Thread edgy wird, Tut mir leid, aber wenn da einer ankommt, und meint sein Gewäsch abzuladen, ohne wenigst das Eröffnungspost zu lesen, werde ich halt ein wenig grantig. Bradward B. schrieb: > Ich stelle lediglich (für mich) klar, das mich deine Verwendung des > Begriffes "Oszillator" auf eine falsche Fahrte gelockt hat. Wie gesagt, > ich dachte es geht hier um Oszillatoren als reale Sinusgeneratoren J. T. schrieb im Beitrag #7683480, dem Eröffnungspost: > Die Oszilatoren geben pro Durchlauf einen Impuls ab, beim Start kommt > der Impuls von allen gleichzeitig, und dann laufen sie gemäß ihrer > Periodenunterschiede auseinander. Wer bei Impulsen an Sinusschwingung denkt, kann halt einfach nichts hilfreiches Beitragen. Carypt C. schrieb: > ist doch nichts dabei, etwas ums Thema herum zu reden ist es auch nicht, aber er will hier lediglich sein Gewäsch durchdrücken, dass nicht mal in der Nähe des Themas ist.
Bradward B. schrieb: >> Inkonsequent bist du also auch noch. Scheißtroll. > > Again, talk to the hand. > >> Bradward B. schrieb: >>> Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen: >>> * Beleidigung >> >> Och mein süßes Schnuckiputz, war ich gemein zu dir? . >> Scheißtroll ist einfach eine, noch sehr freundliche, Umschreibung der >> Realität =). > > Wiederholte Missachtung der Nutzungsbedingungen. > >> Bitte halte dich daran, und dich gleichzeitig aus meinen Diskussionen >> fern. > Sag ich doch zum dritten Mal - talk to the hand. Oh mein Gott bist du lächerlich, gehts dir jetzt wenigstens besser? Ich kann nix dafür, wenn du aus einem Opening, dass alle ausser dir richtig verstehen, nicht die nötigen Informationen ziehen kannst.
> Wer bei Impulsen an Sinusschwingung denkt, kann halt einfach nichts > hilfreiches Beitragen. Nur das eben von Dir im Subjekt und im Eröffnungspost nicht von Impulsen und PC-Simulations-Software geschrieben wurde, sondern im Unterforum "Elektronik" durchgehend von "Oszillatoren fast gleicher Frequenz". Und das ist nun mal das Szenario für eine "Schwebung". Tipp: * Beginne deine Posts mit einer nachvollziehbaren und aussagekräftigen Beschreibung deines Szenarios, keiner weiss was du vor dir auf dem Tisch hast. * Bei Problemen mit PC-Software sind Screenshots hilfreich. * Und für Themen, die nur am Rande mit Elektronik zu tun haben, benutze das Unterforum "offtopic".
> Carypt C. schrieb: >> ist doch nichts dabei, etwas ums Thema herum zu reden > > ist es auch nicht, aber er will hier lediglich sein Gewäsch > durchdrücken, dass nicht mal in der Nähe des Themas ist. Nun du hast Dich missverständlich ausgedrückt, das wurde geklärt und da mich PC-Simulations-Software mit eigentümlicher Komponenten-Bezeichnung nicht interessiert, habe ich mich explizit aus der Diskussion verabschiedet. Aber der TO akzeptiert diesen Rückzug nicht, schreibt eine Fehlauslegung nach der anderen, diffamiert Beiträge anderer als Gewäsch und spart nicht mit Beleidigungen. Fast scheint es, der TO hat Angst vor der Stille im Forum.
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Bradward B. schrieb: > habe ich mich explizit aus der Diskussion > verabschiedet. Damit geht normalerweise auch ein Fernbleiben in der Diskussion einher ;-) Bradward B. schrieb: > Nun du hast Dich missverständlich ausgedrückt J. T. schrieb: > Ich kann nix dafür, wenn du aus einem Opening, dass alle ausser dir > richtig verstehen, nicht die nötigen Informationen ziehen kannst. Bradward B. schrieb: > Nur das eben von Dir im Subjekt und im Eröffnungspost nicht von Impulsen > und PC-Simulations-Software geschrieben wurde, sondern im Unterforum > "Elektronik" Die Simulation läuft nunmal auf digitaler Elektronik, hätte ich es in Hardware aufgebaut, was du ja zu präferieren scheinst, hätte ich es vermutlich in analoger Elektronik gepostet. Und nochmal, wenn du unterschiedlich schnell laufende Impulsgeber hast, die gleichzeitig gestartet werden, ist es für den Zeitraum der verstreicht, bis sie wieder gleichzeitig "impulsieren", völlig unerheblich, ob es zuckende Froschschenkel, simulierte Oszillatoren oder echte reale Impulsgeber sind. Wenn deine Simulation diese Zeiträume handhaben kann, kommt das selbe raus, wie bei realen Impulsgebern, vorausgesetzt die realen laufen hinreichend stabil. Das war alles was ich wissen wollte, jeder ausser dir hat es verstanden. Bradward B. schrieb: > Aber der TO akzeptiert diesen Rückzug nicht, schreibt eine Fehlauslegung Ganz im Gegenteil, ich würde es sogar sehr begrüßen, wenn du dich zurückziehest. Da dass hier aber mein Thread ist, werd ich deine (im Prinzip ja nicht falschen, aber hier halt völlig) unangebrachten Einwürfe garantiert nicht unkommentiert lassen. Also zieh dich einfach zurück und sieh ein, dass DU dass Eingangspost, dass alle anderen verstanden haben wie ich es meinte, halt falsch verstanden hast. Impulse sind genannt worden, hamronische Oszillatoren hingegen mit keinem Wort.
Carypt C. schrieb: > ich versteh gar nicht wie das kommt, oben > noch so kackfreundlich, danki, danki, küss die Hand, und dann kommts > wieder durch dieses "ich muß was zu meckern haben". ist das > Arschkriechen und Radfahren, buckeln und treten ? Wenns Besessenheit > ist, müßte man ja drüber hinwegsehen, aber fällt es dir nicht auf ? Soll > das so sein ? Willst du so sein ? Dass nennt man übrigens "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus". Bradward B. schrieb: > Ja, das schreibst Du doch im ersten Satz: > " ich habe eine Reihe von Oszillatoren, die alle mit leicht > unterschiedlicher Periode laufen." !?! > > "sehr ähnlichen Frequenzen" = "leicht unterschiedlicher Periode" > > also nix anderes. > > Oder meinst du im Text periodischen Puls/(PWM)-Generator und schreibst > im Topic "Oszillator" ? > > Und vorne schreibste "Bei mir gehts um experimentelle Musik." Und nun > heist es auf einmal "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren > Frequenzen, ... " ?! Absichtliches Fehlverstehen ist auch kein Akt von Freundlichkeit, zumindest unterstelle ich ihm nicht, wirklich so doof zu sein, dass misszuverstehen.
> Bradward B. schrieb: >> Nur das eben von Dir im Subjekt und im Eröffnungspost nicht von Impulsen >> und PC-Simulations-Software geschrieben wurde, sondern im Unterforum >> "Elektronik" > > Die Simulation läuft nunmal auf digitaler Elektronik, hätte ich es in > Hardware aufgebaut, was du ja zu präferieren scheinst, hätte ich es > vermutlich in analoger Elektronik gepostet. So wie man Dich versteht läuft Deine Simulationssoftware aber auf einem PC, unter digitaler Elektronik versteht man aber hier Gatter, Zähler nicht komplexer als ein embedded controller. Wenn dir "offtopic" nicht passt, da hat es auch die Unterforen "DSP" oder PC-Software und für die von dir verwendete visuelle programmiersprache "Pure-date" könnte man auch in das Unterforum "PC-Programmierung" packen > Und nochmal, wenn du unterschiedlich schnell laufende Impulsgeber hast, > die gleichzeitig gestartet werden, ist es für den Zeitraum der > verstreicht, bis sie wieder gleichzeitig "impulsieren", > Wenn deine Simulation diese Zeiträume handhaben kann, kommt das selbe > raus, wie bei realen Impulsgebern, vorausgesetzt die realen laufen > hinreichend stabil. Das war alles was ich wissen wollte, Und warum kommt in deinem Eröffnungspost dann das Wort "Simulation" nicht vor? Das erwähnst du erst Tage später eher beiläufig. Und "oszillator" und "Impulsgenerator" sind zweierlei, dafür gibt es sogar unterschiedliche Schaltzeichen. Ein tastverhältniss oder Pulslänge in Bezug zur Periode wird auch nicht angegeben. > jeder ausser dir hat es verstanden. Mutige These, ich bin überzeugt das das lediglich eine Schutzbehauptung ist um nicht vor sich selbst ie Mehrdeutigkeiten und Salamitaltik eingestehen zu müßen. > Da dass hier aber mein Thread ist, werd ich deine (im > Prinzip ja nicht falschen, aber hier halt völlig) unangebrachten > Einwürfe garantiert nicht unkommentiert lassen. Es ist nicht "dein" thread, es ist "unser" thread. Und das bedeutet nun mal das man eine gemeinsame Sprache finden muß. Was schwierig ist, wenn der TO seine Problematik in einen "unüblichen" Kontext stellt und Fachbegriffe nach eigenen Gusto gebraucht. > Also zieh dich einfach zurück, Hab ich doch, aber du forderst immer irgendwelche Rechtfertigungen von mir ein. Ich habe dir mehrfach zu verstehen gegeben das ich auf deine auf-die-Person-und-nicht-auf-die-Sache-gerichteten Kommentare keinen Wert lege. Verzichte doch einfach mal auf persönliche Angriffe und bleib bei der Sache.. > Impulse sind genannt worden, hamronische Oszillatoren > hingegen mit keinem Wort. Doch Oszillatoren wurden genannt, sogar mehrmals, auch im Topic. Impulsgeneratoren wie sie die Simulationssoftware "pure data" verwendet dagegen ganz nach salamitaktik, erst Tage später. Weder wird ein link zum SW-Manual gegeben, noch ein Screenshot beigefügt. >> Und vorne schreibste "Bei mir gehts um experimentelle Musik." Und nun >> heist es auf einmal "Meine" Oszillatoren erzeugen aber keine hörbaren >> Frequenzen, ... " ?! > Absichtliches Fehlverstehen ist auch kein Akt von Freundlichkeit, Hier wird nichts absichtlich falsch verstanden, das ist einfach nicht eindeutig vom TO beschrieben. Wie gesagt, keiner außer dem TO weiss, was der TO vor sich hat.
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Bradward B. schrieb: > Und warum kommt in deinem Eröffnungspost dann das Wort "Simulation" > nicht vor? Meine Fresse, ist das wirklich so schwer zu verstehen? Es hat keinen Einfluss auf die Beantwortung der Frage. Daher nochmal ganz explizit. Auf welche Laufzeitunterschiede kommst du denn nun, wenn du einmal bspw 36 simulierte Impulsgeber hast, von denen der erste alle 2 Sekunden einen simulierten Impuls ausgibt, der 2te alle 2.001 s usw. Und einmal 36 reale Impulsgeber hast, von denen der erste alle 2 s, der zweite alle 2.001s der dritte alle 2.002s usw einen Impuls ausgibt? Selbstverständlich ist die Simulation fähig genug genug, die Zeiträume aufzulösen, und die echten stabil genug, um keinen Ärger zu machen. Es macht ganz einfach keinen Unterschied. Bradward B. schrieb: > Und "oszillator" und "Impulsgenerator" sind zweierle Und ein Oszillator, der Impulse liefert, kann kein harmonischer sein, wurde im opening auch explizit so gesagt. Bradward B. schrieb: > Ein tastverhältniss oder Pulslänge in Bezug zur Periode wird auch nicht > angegeben. Weil die Periode, der Periodenversatz und die Anzahl der Oszillatoren die einzigen Größen sind, die Einfluss auf die Antwort haben, ist es unnötig diese anzugeben. Bradward B. schrieb: > Mutige These, ich bin überzeugt das das lediglich eine Schutzbehauptung > ist um nicht vor sich selbst ie Mehrdeutigkeiten und Salamitaltik > eingestehen zu müßen. Auf deine Überzeugung geb ich nicht allzu viel. Es ist ja auch deine Überzeugung, dass sich ALLES ändert, wenn man von simulierten Dingsen zu realen Dingsen geht. Auch wenn du den Unterschied auf mehrfache Nachfrage nicht beziffern kannst. Bradward B. schrieb: > Es ist nicht "dein" thread, es ist "unser" thread. Falsch, ich hab ihn eröffnet, es ist mein Thread, ich bin sogar angehalten ihn selbst, soweit möglich, zu moderieren. Nur willst du halt partout nicht einsehen, dass alle deine Einwände nichts mit der Frage zu tun haben. Oder wie groß ist nun der Unterschied zwischen Simulation und Realität? Bradward B. schrieb: > Hab ich doch, aber du forderst immer irgendwelche Rechtfertigungen von > mir ein. Ich fordere überhaupt keine Rechtfertigung von dir ein, im Gegenteil, ich fordere, dass du dich einfach fernhältst, von meinen Threads. Kein Themenbezug und dann noch rumheulen, wenn man dich darauf aufmerksam macht. Oder wie groß ist nun der Unterschied zwischen der ALLES ändernden Simulation und der Realität? so Bradward B. schrieb: > Ich habe dir mehrfach zu verstehen gegeben das ich auf deine > auf-die-Person-und-nicht-auf-die-Sache-gerichteten Kommentare keinen > Wert lege. Und ich habe DIR, in meinem Thread, mehrfach zu verstehen gegeben, dass deine Einwände in diesem Fall nichts zur Sache tun. Interessiert dich ja auch nicht, warum sollte ich also, in meinem Thread, darauf eingehen, was du nicht von mir willst? Bradward B. schrieb: > Verzichte doch einfach mal auf persönliche Angriffe und bleib bei der > Sache.. Dann erzähl doch mal endlich, wie groß ist er denn nun, der Unterschied? Bradward B. schrieb: > Doch Oszillatoren wurden genannt Aber nur ein harmonischer Oszillator gibt eine Sinusschwingung ab. Und der wurde aber nicht erwähnt. Bradward B. schrieb: > Impulsgeneratoren wie sie die Simulationssoftware "pure data" verwendet > dagegen ganz nach salamitaktik Nein ganz einfach falsch. Nochmal aus dem Eröffnungspost: J. T. schrieb: > Die Oszilatoren geben pro Durchlauf einen Impuls ab, beim Start kommt > der Impuls von allen gleichzeitig, und dann laufen sie gemäß ihrer > Periodenunterschiede auseinander. Da steht eben nicht "Die harmonischen Oszillatoren geben pro Durchlauf eine Sinusschwingung ab", dass hast du da aber reininterpretiert, und das ist ganz einfach DEIN Fehler. Bradward B. schrieb: > Weder wird ein link zum SW-Manual gegeben, noch ein Screenshot > beigefügt. Weil es nichts mit der Fragestellung der Zeitdauer zu tun hat. Oder wie groß ist er nun, der Unterschied zwischen Realität und Simulation bei den, nun mehrfach genannten, Bedingungen. Bradward B. schrieb: > Hier wird nichts absichtlich falsch verstanden, Das Gefühl kommt aber bei jedem deiner Posts bei mir auf. DAS ist halt MEINE Interpretation deiner Texte, du interpretierst meine ja auch wie du sie auffasst. Bradward B. schrieb: > das ist einfach nicht eindeutig vom TO beschrieben. Aber eindeutig genug, dass die anderen Helfenden das Problem schon gelöst hatten, bevor du überhaupt im Thread in Erscheinung getreten bist. Ist ja nicht schlimm, man kann ja mal was falsch verrstehen, aber wenn andere es problemlos richtig verstehen, sollte man den Fehler evtl bei sich selbst und nicht beim Verfasser suchen.
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> > Bradward B. schrieb: >> Und "oszillator" und "Impulsgenerator" sind zweierle > > Und ein Oszillator, der Impulse liefert, kann kein harmonischer sein, > wurde im opening auch explizit so gesagt. Nope, da steht nicht explizit, das es kein Sinusgenerator ist. Und irgendwie ist es absurd von "hörbarer Musik" zu sprechen und gleichzeitig Schwingungen auszuschliessen. https://www.youtube.com/watch?v=c1iY-7ZhVJM > Bradward B. schrieb: >> Es ist nicht "dein" thread, es ist "unser" thread. > > Falsch, ich hab ihn eröffnet, es ist mein Thread, ich bin sogar > angehalten ihn selbst, soweit möglich, zu moderieren. Nur willst du > halt partout nicht einsehen, dass alle deine Einwände nichts mit der > Frage zu tun haben. Nochmal, ein "tread" ist eine Diskussion, kein Monolog. Es gibt kein Deutungsmonopol in einer Diskussion, im Gegenteil, die individuelle Interpretion ist immanent. > Ich fordere überhaupt keine Rechtfertigung von dir ein, im Gegenteil, > ich fordere, dass du dich einfach fernhältst, von meinen Threads. Warum schreibst Du dann "Deine Posts" in ein öffentliches Forum, wenn Du willst das man sich von "deinem Threads" fernhälst? > Da steht eben nicht "Die harmonischen Oszillatoren geben pro Durchlauf > eine Sinusschwingung ab", dass hast du da aber reininterpretiert, und > das ist ganz einfach DEIN Fehler. Siehe Anhang aus "Elektrochnik/Enzyklopädie" herausgegeben von Heinz Gottschalk und Max Lemberg : Oszillator = ("Harmonischer) Schwingungserzeuger. Und nun, willste jetzt aus der Drucklegung vor Deiner Geburt das Recht zur Ignoranz ableiten. > Bradward B. schrieb: >> Weder wird ein link zum SW-Manual gegeben, noch ein Screenshot >> beigefügt. > > Weil es nichts mit der Fragestellung der Zeitdauer zu tun hat. Doch, es hat was mit der Software zu tun, wenn man eine Frage zu den Einstellungen/Wirkung der Komponenten in der jeweiligen Software hat. > Bradward B. schrieb: >> Hier wird nichts absichtlich falsch verstanden, > > Das Gefühl kommt aber bei jedem deiner Posts bei mir auf. Eben, Gefühle täuschen, wobei es hier weniger nach Gefühl als nach "Verfolgungswahn"/"Paranoia o.ä. Persönlichkeitsfacetten ausschaut. > DAS ist halt > MEINE Interpretation deiner Texte, du interpretierst meine ja auch wie > du sie auffasst. Wenn Du (bösartige) Absicht unterstellst, interpretierst Du aber nicht den Text sondern irgendwas was Du meinst "zwischen den Zeilen" lesen zu können. > Aber eindeutig genug, dass die anderen Helfenden das Problem schon > gelöst hatten, bevor du überhaupt im Thread in Erscheinung getreten > bist. Erstaunlich, weil der Zusammenhang mit der Software "Pure Data" erst nach "meiner Erscheinung im thread" vom TO gegeben wurde.
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J. T. schrieb: > "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus". Es kommt auch darauf an, wer zuerst in den Wald ruft und was er in den Wald rein ruft. Mein bac, dein bac: https://youtu.be/y-bJVw6WVT8?si=WQ6wDVcYVH8ptoPE
Bradward B. schrieb: > Nope, da steht nicht explizit, das es kein Sinusgenerator ist. Und > irgendwie ist es absurd von "hörbarer Musik" zu sprechen und > gleichzeitig Schwingungen auszuschliessen. Na also, du willst es falsch verstehen. Die hörbaren/genügend schnellen Schwingungen, bekommen von den unhörbar langsamen Impulsen "gesagt" wann sie zu hören sein sollen. Es wurde explizit von Oszillatoren die Impulse liefern gesprochen. Bradward B. schrieb: > Nochmal, ein "tread" ist eine Diskussion, kein Monolog. Es gibt kein > Deutungsmonopol in einer Diskussion, im Gegenteil, die individuelle > Interpretion ist immanent. Dennoch ist der Threadersteller gehalten, seine Beiträge selbst zu moderieren, das steht zwar nicht explizit in den Nutzungsbedingungen, du kannst es aber an vielen Stellen im Forum lesen, das wird aich von der Moderation selbst so gesagt. Bradward B. schrieb: > Warum schreibst Du dann "Deine Posts" in ein öffentliches Forum, wenn Du > willst das man sich von "deinem Threads" fernhälst? Ich sag ja, sinnerfassendes Lesen gehört nicht zu deinen Stärken. Da steht nicht "man", da steht du, es geht mir ganz explizit um dich, weil DU den Diskussionsverlauf mit themenfremden Unnötigkeiten zuspamst. Nochmal: Wie groß ist denn nun der Unterschied zwischen Simulation und Realität? 36 simulierte Impulsgeber, der schnellste gibt alle 2 Sekunden einen simulierten Impuls ab, der jeweils nächste braucht jeweils eine Millisekunde länger. 36 reale Impulsgeber, der schnellste gibt alle alle 2 Sekunden einen realen Impuls ab, der jeweils nächste braucht je eine ms länger. Wie groß ist der zeitliche Unterschied zwischen Simulation und Realität, um einen Durchlauf zu bekommen, dass je alle simulierten Impulsgeber wieder gleichzeitig einen liefern, und je alle realen? Und meinst du nun immer noch, dass es so entscheiden für die Klärung der Frgae war, zu wissen ob es "echte Hardware" oder "lame Simulation" war? Du meinst, das ist ein Riesenunterschied. Bradward B. schrieb: >> ändert an der ursprünglichen Fragestellung jetzt genau was? > > Alles. Ich widerspreche dem entschieden. Bradward B. schrieb: > Siehe Anhang aus "Elektrochnik/Enzyklopädie" herausgegeben von Heinz > Gottschalk und Max Lemberg : Oszillator = ("Harmonischer) > Schwingungserzeuger. > Und nun, willste jetzt aus der Drucklegung vor Deiner Geburt das Recht > zur Ignoranz ableiten. und genau diesen harmonsichen erwähnte ich nirgendwo. weil es für die Klärung dwr Frage unerheblich ist. Was die langsamen ansteuern, beeinflusst nicht, wie sie es ansteuern. Und selbst in deinem schlauen Buch ist das harmonisch nur in Klammern. Bradward B. schrieb: > Doch, es hat was mit der Software zu tun, wenn man eine Frage zu den > Einstellungen/Wirkung der Komponenten in der jeweiligen Software hat. Hättest du nocht so rumgequengelt, wüsstest du bis jetzt noch nicht, dass es in Software läuft. Eben weil es keinerlei Einfluss auf die Frage hat. Anzahl an Impulsgebern, Periode und Periodenversatz, mehr braucht es nicht um auf den von mir angefragten Zeitraum zu kommen. Wurde ja sogar vorgeführt. Es mag ja sein, dass es dich interessiert, dann frag halt interessehalber nach, aber behaupte nicht, dass sei für die Klärung der Frage unabdingbar. Das ist schlicht und einfach, nachweislich, falsch. PUNKT. Bradward B. schrieb: > Eben, Gefühle täuschen, wobei es hier weniger nach Gefühl als nach > "Verfolgungswahn"/"Paranoia o.ä. Persönlichkeitsfacetten ausschaut. Und genauso trietzt du seit deinem 2ten Beitrag hier im Thread. Den ersten hab ich noch neutral, mit einem leichten Hang zur Häme gelesen, dein 2ter war dann eindeutig beleidigend. Bradward B. schrieb: >> Aber eindeutig genug, dass die anderen Helfenden das Problem schon >> gelöst hatten, bevor du überhaupt im Thread in Erscheinung getreten >> bist. > > Erstaunlich, weil der Zusammenhang mit der Software "Pure Data" erst > nach "meiner Erscheinung im thread" vom TO gegeben wurde. Wohl eher ein Beleg dafür, dass die Frage auch ohne die von dir geforderten Informationen zu klären war. Ach such doch bitte noch die Seite aus deinem schlauen Buch, die sagt, dass man einen Erzeuger nicht-harmonischer Schwingungen nicht Oszillator nennen darf. Und natürlich: J. T. schrieb: > Auf welche Laufzeitunterschiede kommst du denn nun, wenn > du einmal bspw 36 simulierte Impulsgeber hast, von denen der erste alle > 2 Sekunden einen simulierten Impuls ausgibt, der 2te alle 2.001 s usw. > Und einmal 36 reale Impulsgeber hast, von denen der erste alle 2 s, der > zweite alle 2.001s der dritte alle 2.002s usw einen Impuls ausgibt?
Michael M. schrieb: > J. T. schrieb: >> "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus". > > Es kommt auch darauf an, wer zuerst in den Wald ruft und was er in den > Wald rein ruft. > > Mein bac, dein bac: > > https://youtu.be/y-bJVw6WVT8?si=WQ6wDVcYVH8ptoPE herrlich, danke für diese Aufmunterung :D
J. T. schrieb: > Das ist schlicht und einfach, nachweislich, falsch. > PUNKT. und sollte ich mit dieser Aussage, wider Erwarten und wider besseren Wissen, falsch liegen, kannst du das ja sicher anhand einer kleinen Rechnung zeigen, die den Unterschoed zwischen Simu und Realität aufzeigt.
Bradward B. schrieb: > "meiner Erscheinung im thread" Wer Erscheinungen hat sollte zum Arzt gehen. (nach H. Schmidt)
> kannst du das ja sicher anhand einer kleinen > Rechnung zeigen, die den Unterschoed zwischen Simu und Realität > aufzeigt. Scherzkeks, Kriterium der Wahrheit ist die Praxis. Die Diskrepanz zwischen Simulation aka Rechnung mit der Realität wird nicht anhand einer weiteren Rechnung aka Simulation geführt sondern anhand einer Messung in der Realität und Vergleich dieses Messergebnisses mit der Simulation. > Ach such doch bitte noch die Seite aus deinem schlauen Buch, die sagt, > dass man einen Erzeuger nicht-harmonischer Schwingungen nicht Oszillator > nennen darf. Falls du Argumentation auf Niveau Kindergarten suchst, bist bei Fachbüchern für die Hochschule falsch. Wenn Du magst kannst, Du ja auch sagen rot ist gleich grün oder Schwarz ist gleich weiss, darfst Dich dann aber nicht wunder wenn Dich am Zebrastreifen ein Auto überrollt. Verständliche Bezeichnungen für Generatoren sind beispielsweise: *Rechteckgenerator *Sägezahngenerator *Pulsgenerator Also der Verständlichkeit wegen wird die Signalform gleich mitgenannt und wenn mgl. auch eine Skizze dazu an der die bestimmenten Parameter wie Tastverhältniss, Flankenanstieg- und Flankenabfallzeit eingetragen sind. In mancher Literatur findet sich "astabile Kippstufe" oder "Astabiler Multivibrator".
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Bradward B. schrieb: > Kriterium der Wahrheit Oh schön, dass du das Thema Wahrheit aufbringst. Lügst du eigentlich absichtlich oder ist dein Hirn nur im Bubdeskanzlermodus? Bradward B. schrieb: > Nur das eben von Dir im Subjekt und im Eröffnungspost nicht von Impulsen > und PC-Simulations-Software geschrieben wurde J. T. schrieb: > Die Oszilatoren geben pro Durchlauf einen Impuls ab, Ist aus dem Opening, und ohhh es werden Impulse erwähnt. Evtl liest du zukünftig das Opening einfach mal AUFMERKSAM, bevor du deinen Seromon ablädst. Auch deine Aussage, der Schritt von der Simu zur Realität würde ALLES ändern, ist in der Stringenz einfach nur Schwachsinn. Bei Änderung von allem könnte man durchaus von einer signifikanten Änderung sprechen. Hier geht es beim Schritt von der Simu zur Realität aber um Änderungen in der xten Nachkommastelle. Oder willst du immernoch behaupten, die Unterschiede wären gravierend. Bei meinen Vorraussetzungen (36 Impulsgeber, 2s Grundperiode, 1ms Periodenversatz) gehen sie irgendwo im Rauschen unter, eben weeeeit entfernt von signifikant. Wenn du weiter über die Diskrepanzen von Realität und Sinulation diskutieren möchtest, mach einen neuen Thread auf. Worum es hier ging, wurde nun mehrfach erwähnt und schon lange vor deinem Erscheinen geklärt. Selbst unser Bundeskanzler könnte sich das merken.
Bradward B. schrieb: > Verständliche Bezeichnungen für Generatoren sind beispielsweise: > *Rechteckgenerator > *Sägezahngenerator > *Pulsgenerator Komisch, auf vielen meiner Synths steht "Sawtooth-Osc" usw. Jetzt rate, wofür das "Osc" steht.
Michael M. schrieb: > Dadurch bekommt man den gesamten Prozess auf eine Videolänge von 7:30 > Minuten zusammengeschrumpft. Hier noch ein Video, das nur mit halber Geschwindigkeit abläuft, gegenüber dem ersten Video vom 13.06.2024 um 14:10 Uhr. Dadurch dauert ein Durchlauf doppelt so lange (15 Minuten): https://youtu.be/4GaGnU8Ij2Y?si=mPtPVwl9S7v4r6yK
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von J. T. schrieb: >Da muss doch irgendwas mit dem größten gemeinsamen Teiler sein, aber >irgendwie hab ich grad nen Knoten im Kopf. Damit hast du doch schon selbst die Lösung gefunden. Statt Sekunde nimmst Millisekunde, damit hast du ganze Zahlen. Also 2,001s = 2001ms, 2,002s = 2002ms. Nun nimmst du die größte Zahl und vervielfachst sie so lange bis die kleineren Zahlen da alle ganzzahlig reinpassen. Ist im Prinzip genauso wie beim Bruchrechnen den Hauptnenner zu suchen. https://www.youtube.com/watch?v=bJQLi5khwR0 Wenn das viele Zahlen sind ist das natürlich eine ganz schön aufwändige Rechnerei. Da bietet sich die Programmiersprache Python an. Programiere damit eine Wiederholungsschleife und laß Python rechnen.
Michael M. schrieb: > Hier noch ein Video, das nur mit halber Geschwindigkeit abläuft, > gegenüber dem ersten Video vom 13.06.2024 um 14:10 Uhr. Dadurch dauert > ein Durchlauf doppelt so lange (15 Minuten): Es könnte auch sein, dass der Versatz zwischen den einzelnen "Tontriggerern" kleiner ist, da gibt es viele Variationsmöglichkeiten. Da wird es tausende Videos von auf Youtube geben, ich hab auch schon welche mit einer Laufzeit von mehreren Stunden gefunden, die m0ssen wir jetzt nicht alle hier vorführen. Günter L. schrieb: > Damit hast du doch schon selbst die Lösung gefunden. Der Thread war ja soweit auch gelöst, aber danke für die abschließende Zusammenfassung.
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