Forum: Offtopic Seltsamer Online-Kauf


von Hans H. (wen_h)


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Hallo,

eben 3 Teile in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt. Ich sehe im 
Warenkorb den Preis der 3 Teile, die preiswerten! Versandkosten und den 
Gesamtpreis.

Ich wähle Zahlung per PayPal, logge mich bei PayPal ein, werde dort aber 
nach Abschluss des Kaufes zur Bestätigung zum Online-Shop zurück 
gereicht. Dort soll ich nun eine von drei Versandarten wählen, die alle 
drei richtig teuer sind. Egal welche Versandart ich wähle, der 
Gesamtpreis erhöht sich um die höheren Versandkosten.

Ist das OK so ?

Hans

von Stefan P. (form)


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Vielen Dank für die Meldung.
Unser Support-Team wird sich zeitnah um Ihr Anliegen kümmern.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hans H. schrieb:
> Ist das OK so ?

Für mich ja :-]

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Hans H. schrieb:
> eben 3 Teile in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt.

Was hält Dich davon ab, den Online-Shop beim Namen zu nennen?
Belangloses und Undurchsichtiges schreibt man nur am Freitag.

von Kurt A. (hobbyst)


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Hans H. schrieb:
> Ich wähle Zahlung per PayPal, logge mich bei PayPal ein, werde dort aber
> nach Abschluss des Kaufes zur Bestätigung zum Online-Shop zurück
> gereicht.

Eventuell ist die in PayPal hinterlegte Versandadresse nicht identisch 
mit der in der Bestellung angegebenen.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Oder die Bude ist Betrug und bietet den günstigen Versand nur gegen 
Vorkasseüberweisung an. Wobei der so günstig ist, das kein Vesand 
stattfindet.

Oder: Da Paypal Tracking erfordert, wird von vorher "Brief" auf 
hinterher "Paket" umgestellt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hans H. schrieb:
> Ist das OK so ?
Ist die Endung des geheimen Links zum geheimen Shop .com oder gar .cn?

> ?
BTW: bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt?

von Michael B. (alter_mann)


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Lothar M. schrieb:
> BTW: bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt?

Nicht plenken kann man schon in der Schule lernen. Ist aber die letzten 
Jahre immer am Freitag dran gewesen.

von Jens G. (jensig)


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Michael B. schrieb:
> Ist aber die letzten
> Jahre immer am Freitag dran gewesen.

Freitags ist immer nur das Praktikum hier im Forum ...

von Kalle G. (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> Ist das OK so ?
> Ist die Endung des geheimen Links zum geheimen Shop .com oder gar .cn?
>
>> ?
> BTW: bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt?

Bist du Moderator oder Trollfütterer?

von Lodda (Gast)


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Kalle G. schrieb:
> Bist du Moderator oder Trollfütterer?

Er ist selbst Troll, hat nur vergessen seinen Account zu wechseln.

von Mani W. (e-doc)


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Kalle G. schrieb:
> Bist du Moderator oder Trollfütterer?

Lodda schrieb:
> Er ist selbst Troll, hat nur vergessen seinen Account zu wechseln.

Ihr beiden Trolle habt nichts im Hirn als andere Menschen
zu belästigen!

von Michael B. (laberkopp)


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Lothar M. schrieb:
> bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt?

Wenn man ausreichend intelligent ist, auch über die Grenzen von 
Deutschland und dessen Sturköppen hinaus zu gucken.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Wenn man ausreichend intelligent ist, auch über die Grenzen von
> Deutschland und dessen Sturköppen hinaus zu gucken.
Rechtschreibung in einem deutschen Forum ist nun halt mal deutsche 
Rechtschreibung. Das zu erkennen hat mit Intelligenz oder Sturköpfigkeit 
nichts zu tun.

Die Ausrede "weil die Franzosen das auch machen" gilt nur in Frankreich. 
Und  Hans H. postet zudem sicher nicht aus Frankreich (dort würde er 
statt Hans ja _ans oder eher sogar Jean heißen). Zudem ist es schlicht 
egal, ob in irgendwelchen anderen Ländern von oben nach unten oder von 
rechts nach links oder mit geschwungenen verschlungenen Schörkeln 
geschrieben wird.

Letztlich habe ich ja auch nur gefragt, wo man diese Plenkerei lernt. 
Interessant, dass so viele darauf anspringen.


Zum Threadthema: so wie ich das sehe, ist der Thread eh' eine Totgeburt.

: Bearbeitet durch Moderator
von Heinrich K. (minrich)


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Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit?

von Cyblord -. (cyblord)


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Hans H. schrieb:
> Hallo,
>
> eben 3 Teile in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt. Ich sehe im
> Warenkorb den Preis der 3 Teile, die preiswerten! Versandkosten und den
> Gesamtpreis.
>
> Ich wähle Zahlung per PayPal, logge mich bei PayPal ein, werde dort aber
> nach Abschluss des Kaufes zur Bestätigung zum Online-Shop zurück
> gereicht. Dort soll ich nun eine von drei Versandarten wählen, die alle
> drei richtig teuer sind. Egal welche Versandart ich wähle, der
> Gesamtpreis erhöht sich um die höheren Versandkosten.

Einkaufen im Neuland ist halt nicht für Jeden was. Bleib doch einfach 
beim Penny und alles wird gut.

von Harald K. (kirnbichler)


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Heinrich K. schrieb:
> Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit?

Plenken ist eine Krankheit. Das ist kulturlos, wie das Kauen mit offenem 
Maul.

Ich habe schon Dreijährige mit besseren Tischsitten erlebt.

von Matthias S. (da_user)


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Heinrich K. schrieb:
> Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit?

Keine Ahnung.
Aber ausgiebiges plenken führt letzten Endes zum plonk. Das ist dann das 
Geräusch das der/die/das am Plenken Erkrankte macht, wenn er/sie/es 
hinter dem Aufmerksamkeitshorizont herunterfällt.

von Cyblord -. (cyblord)


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Matthias S. schrieb:
> Heinrich K. schrieb:
>> Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit?
>
> Keine Ahnung.
> Aber ausgiebiges plenken führt letzten Endes zum plonk. Das ist dann das
> Geräusch das der/die/das am Plenken Erkrankte macht, wenn er/sie/es
> hinter dem Aufmerksamkeitshorizont herunterfällt.

Außerdem verursacht Plenken starken Juckreiz im Hintern und vernichtet 
alles im Haus befindliche Klopapier. Nicht schön.

von Heinrich K. (minrich)


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Interessant! 😆😆😆😆
Allerdings betreffen sämtliche bisherige Wortmeldungen das "Plenken", 
bisher keine die "Plenkallergie"; jenen krankheitswertigen Zwang, auf 
ein Leerzeichen(space) hinweisen zu müssen .

von Harald K. (kirnbichler)


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Umgangsformen zu erwarten ist keine Krankheit.

Keine zu haben und das auszuleben kann man aber sicher nach ICD-10 
klassifizieren.

von Hans H. (wen_h)


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Lothar M. schrieb:
> Ist die Endung des geheimen Links zum geheimen Shop .com oder gar .cn?

Nö, ist ein bekannter .de Shop für elektronische Bauteile.

Bisher kaufte ich in einem Shop und zahlte bei PayPal - und fertig.

Hier habe ich offensichtlich bei PayPal nur scheinbar bezahlt und bin 
dann zum Shop zurück gereicht worden, um dort den Versand auszuwählen. 
Darunter der Button "Kauf abschießen" mit einem höheren Gesamtpreis. Das 
sah ich so zum ersten Mal.

●DesIntegrator ●. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> Ist das OK so ?
>
> Für mich ja :-]

Plus 11 mal Daumen hoch, erstaunlich. Dann ist ja alles gut.

von Cyblord -. (cyblord)


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Hans H. schrieb:
> Nö, ist ein bekannter .de Shop für elektronische Bauteile.

Dann nenn ihn doch einfach mal

von Heinrich K. (minrich)


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Harald K. schrieb:
> Umgangsformen zu erwarten ist keine Krankheit.

Ein Leerzeichen als Umgangsform zu bezeichnen ist sicherlich krankhaft.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Plenken ist eine Krankheit. Das ist kulturlos, wie das Kauen mit offenem
> Maul.


Mumpitz !!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans H. schrieb:
> Dort soll ich nun eine von drei Versandarten wählen, die alle
> drei richtig teuer sind.

Lothar M. schrieb:
> Zum Threadthema: so wie ich das sehe, ist der Thread eh' eine Totgeburt.

Das liegt daran, dass der TO nicht mal nennen kann, um wieviel das 
versenden teurer wurde.

So lange keine weiteren Angeben in Zahlen erfolgen, empfehle ich 
anzunehmen, es könne wie bei einem Kollegen sein. Nach dessen Äußerungen 
dachte jeder, es wäre besser er ginge zu einer Schuldnerberatung, bis 
nach vielen Minunten endlich herauskam, das es um 3 statt 2 Euro 
Versandkosten ging.

von Mani W. (e-doc)


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Idiotentreff in diesem Thread?

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hans H. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Hans H. schrieb:
>>> Ist das OK so ?
>>
>> Für mich ja :-]
>
> Plus 11 mal Daumen hoch, erstaunlich. Dann ist ja alles gut.

ja nun, von mir gibts nur qualitativ hochwertige Beiträge.
Das erkennt nur nicht jeder.

von Harald K. (kirnbichler)


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Hans H. schrieb:
> Bisher kaufte ich in einem Shop und zahlte bei PayPal - und fertig.
>
> Hier habe ich offensichtlich bei PayPal nur scheinbar bezahlt und bin
> dann zum Shop zurück gereicht worden, um dort den Versand auszuwählen.
> Darunter der Button "Kauf abschießen" mit einem höheren Gesamtpreis. Das
> sah ich so zum ersten Mal.

Das ist gar nicht so ungewöhnlich, das handhaben eine ganze Reihe auch 
seriöser Versandhändler so.

Einen Grund dafür gibt es auch:
Viele Händler bieten eine "Direktkauf"-Option an, bei der man ohne 
Anlegen eines Kundenkontos oder Angabe von Adressdaten bestellen kann. 
In diesem Fall erhält der Händler die Adressdaten erst nach Abwicklung 
des PayPal-Bezahlvorganges. Aber erst nachdem der Händler diese 
Adressdaten erhalten hat, kann er die Lieferkosten kalkulieren, denn 
erst dann weiß er (bzw. sein Warenwirtschaftssystem), wohin (in 
welches Land) die Ware zu versenden ist.

Wenn das aber auch bei Nutzung eines Kundenkontos (d.h. mit dem Händler 
bereits bekannter Lieferadresse), ist das Warenwirtschaftssystem bzw. 
dessen PayPal-Integration schlecht programmiert.

Das sollte in so einem Fall nur dann passieren, wenn während des 
PayPal-Bezahlvorganges dort eine abweichende Lieferadresse mit anderem 
Zielland gewählt wird.

Aber Webseiten"programmierer" ist halt etwas, wo man den 
Fachkräftemangel eben auch wahrnehmen kann. Leute, die sowas logisch, in 
sich konsistent, fehlerfrei und kundenfreundlich umsetzen können, sind 
selten und zu teuer.

von Sinus T. (micha_micha)


Angehängte Dateien:

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●DesIntegrator ●. schrieb:
> ja nun, von mir gibts nur qualitativ hochwertige Beiträge.

Jetzt kommt wenistens etwas Humor in diesen Thread. Dann passt ja auch 
dieses Bildchen  :-)

von Oliver S. (oliverso)


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Harald K. schrieb:
> Das ist gar nicht so ungewöhnlich, das handhaben eine ganze Reihe auch
> seriöser Versandhändler so.

Das hin-und zurück zu paypal ist völlig normal, ebenso, daß da zunächst 
nur der Preis ohne Versandkosten zu paypal wandert. paypal hat da halt 
verschiedene Zahlungsabläufe im Angebot. Manchmal landet man auch 
zweimal bei paypal, z.B. beim Briefmarkenkauf bei der Post. Abgerechnet 
wird dann trotzdem nur einmal.

Was aber natürlich nicht geht, ist, daß die Versandkosten danach höher 
sind, als zuvor ausgewählt - wenns denn tatsächlich so war.

Macher Händler berechnet verschieden hohe Versandkosten, ja nach 
Zahlungsart. Das kann man dann aber schon vor der Zahlung nachlesen.
Da ja der Onlineshop immer noch nicht genannt wurde, bleiben halt nur 
Vermutungen. In dem Fall lautet die "Layer 8-Problem".

Oliver

Beitrag #7692499 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7692534 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Joachim B. (jar)


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Heinrich K. schrieb:
> Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit?

plenken ? ? ?

😇😇😇😇scnr

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7692544 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7692551 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7692556 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hans H. (wen_h)


Angehängte Dateien:

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Eben mal wieder was in einem anderen Shop gekauft, nach der Zahlung via 
PayPal wird man zum Shop zurück geleitet und dann werden die 
Versandkosten und evtl. Steuern berechnet, was ich erst mal abgebrochen 
habe.

Man beachte die Meldung im roten Kasten:

"Sie sehen den endgültigen Betrag, wenn Sie zum Händler zurückkehren."

Wird ein zusätzlicher Betrag abgebucht, oder wie funktioniert das?
Kaufpreis war 80 Euro und den Betrag habe ich via PayPal bezahlt.
Laut Meldung können es nun auch 112,01 Euro sein.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Hans H. schrieb:
> erst mal abgebrochen

oder

Hans H. schrieb:
> habe ich via PayPal bezahlt

Watt denn nu?

Hans H. schrieb:
> Wird ein zusätzlicher Betrag abgebucht, oder wie funktioniert das?

- Ware in den Korb
- Bezahlen gehen
- PP einloggen
- zurück zum Laden
- Zusammenfassung prüfen
- "Bestellung abschicken" anklicken.

Das was da steht ist das was du bezahlst, Lesen hilft.

von Nevs (noname_user)


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Und solchen Quark gibt es nun auch bei Paypal, mit RatenZahlung und erst 
nach 30 Tagen bezahlen? Da wird das Problem liegen, sowas hatte ich 
dieses Jahr noch nicht, bei dem bischen was ich nun nur noch kaufe u. da 
drüber bezahle.

Dann sag doch mal die beiden Shops, vllt. liegt es ja auch an deinem 
PP-Konto.
Bis jetzt war bekannt dass Händler über die PP-Zahlung mit einer 
Autorisierung arbeiten können, aber nicht dass man damit nachträglich 
noch mehr Geld nachziehen kann.
Und du bist dir sicher auf der PP-Seite gewesen zu sein?

von Jens M. (schuchkleisser)


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Nevs schrieb:
> RatenZahlung und erst
> nach 30 Tagen bezahlen

Das läuft rein über Paypal, je nach Laden, Benutzer, Artikel und Summe.

Nevs schrieb:
> Bis jetzt war bekannt dass Händler über die PP-Zahlung mit einer
> Autorisierung arbeiten können, aber nicht dass man damit nachträglich
> noch mehr Geld nachziehen kann

Einige Händler schließen über PP ein Abo ab, Spotify z.B.
Da wird dann später vollkommen automatisch nachgekauft.
In diesem Fall wird aber aus Sicherheitsgründen die PP-Adresse 
verwendet, daher kann der Versand erst nach Autorisierung berechnet 
werden.
Der Laden gibt an "Ware 80€, Versand bis zu 40€" und PP sagt dann eben 
wie hier "Sie zahlen bis zu 120€".
Wie viel es wirklich ist, sieht man wenn Autorisiert und dann erst den 
Kauf abschließt.

Anstatt froh zu sein, das der Laden Betrug verhindert...

von Nevs (noname_user)


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Harald K. schrieb:
> Das ist gar nicht so ungewöhnlich, das handhaben eine ganze Reihe auch
> seriöser Versandhändler so.
>
> Einen Grund dafür gibt es auch:
> Viele Händler bieten eine "Direktkauf"-Option an, bei der man ohne
> Anlegen eines Kundenkontos oder Angabe von Adressdaten bestellen kann.
> In diesem Fall erhält der Händler die Adressdaten erst nach Abwicklung
> des PayPal-Bezahlvorganges. Aber erst nachdem der Händler diese
> Adressdaten erhalten hat, kann er die Lieferkosten kalkulieren, denn
> erst dann weiß er (bzw. sein Warenwirtschaftssystem), wohin (in
> welches Land) die Ware zu versenden ist.
>
> Wenn das aber auch bei Nutzung eines Kundenkontos (d.h. mit dem Händler
> bereits bekannter Lieferadresse), ist das Warenwirtschaftssystem bzw.
> dessen PayPal-Integration schlecht programmiert.
>
> Das sollte in so einem Fall nur dann passieren, wenn während des
> PayPal-Bezahlvorganges dort eine abweichende Lieferadresse mit anderem
> Zielland gewählt wird.
>
> Aber Webseiten"programmierer" ist halt etwas, wo man den
> Fachkräftemangel eben auch wahrnehmen kann. Leute, die sowas logisch, in
> sich konsistent, fehlerfrei und kundenfreundlich umsetzen können, sind
> selten und zu teuer.

Der Pabst betet wieder was von der Kanzel herunter, und muß sich alles 
zusammenreimen, nur um mal wieder zu beweisen dass er nichts weiß!
Das beste Standard-Bsp. ist doch ebay, da kann ich abweichend von meinen 
PP-Standort-Daten alles möglich einkaufen u. genau dorthin liefern 
lassen, was ich dort bei der Zahlung eingebe. Das interessiert PP 
überhaupt nicht, u. da gibt es auch keine 2-malige Hin-und Her-Tour, 
wgn. angeblicher VersandkostenAbweichungen. Entweder sind das Fehler 
oder Tricks des Shops, aber PP kann das nicht so zulassen. Bei ebay 
bekommt man ja keinen fähigen Menschen mehr ans Telefon wgn. dem Maßstab 
dafür.

Jens M. schrieb:
> Einige Händler schließen über PP ein Abo ab, Spotify z.B.
> Da wird dann später vollkommen automatisch nachgekauft.
> In diesem Fall wird aber aus Sicherheitsgründen die PP-Adresse
> verwendet, daher kann der Versand erst nach Autorisierung berechnet
> werden.
> Der Laden gibt an "Ware 80€, Versand bis zu 40€" und PP sagt dann eben
> wie hier "Sie zahlen bis zu 120€".
> Wie viel es wirklich ist, sieht man wenn Autorisiert und dann erst den
> Kauf abschließt.
>
> Anstatt froh zu sein, das der Laden Betrug verhindert...
Dir ist aber schon die bundesdeutsche Gesetzgebung für den Fernabsatz 
über den Onlinehandel klar, dass dort ausführlich vor dem Kauf der 
gesamte Preis  inkl. Versandkosten klar angezeigt werden muss? Nix mit 
später noch mal was nachberechnen und drauf schlagen.
Damit ist der TO nun aber mal in der Pflicht sein Debakel genauer zu 
beweisen. Vllt. hat er ja auch bloß Probleme auf seinem PC mit dem 
Browser oder mit seinem PP-Account. Damit muß ich wohl morgen mal dort 
bei PP anrufen wgn. dieser Umstände!

von Nevs (noname_user)


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Jens M. schrieb:
> - Bezahlen gehen
> - PP einloggen
> - zurück zum Laden
> - Zusammenfassung prüfen
> - "Bestellung abschicken" anklicken.
>
> Das was da steht ist das was du bezahlst, Lesen hilft.

Was soll das PP-Einloggen bitte bringen, wenn ich was an meinen Nachbarn 
oder Freund liefern oder für den bezahlen will?
Die bei PP hinterlegten Daten bekommt der Händler, bis auf die 
email-Adresse u. meinen dortigen PP-Namen, nicht zu sehen. Und selbst 
die könnte ich vorher noch ändern, also den PP-Namen, wenn man ein 
gewerbliches PP-Konto hat u. damit privat einkaufen wollte. Völliger 
Mumpitz was der TO beschreibt, aber das Bild als Screenshot wirkt ja 
echt.
Für einen Kaufvertrag im Onlinehandel ist verbindlich, der Name von mir, 
die Lieferadresse + meine Anschrift als Zahlungsschuldner, wenn die von 
der Lieferadresse abweicht, mehr nicht. Nichts mit versteckten Kosten 
oder Nachberechnungen. Max. Rabatte oder Gutschriften, nur muß die der 
Shop schon vorher ausrechnen.

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Nevs schrieb:
> Dir ist aber schon die bundesdeutsche Gesetzgebung für den Fernabsatz
> über den Onlinehandel klar, dass dort ausführlich vor dem Kauf der
> gesamte Preis  inkl. Versandkosten klar angezeigt werden muss?

Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert, 
wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt, was erst kommt, 
nachdem man bei PP alles bestätigt hat, und dann zurück zum Händler 
kommt, der alles zusammenrechnet und den Endbetrag inkl. Versand 
anzeigt?
Leute wie du sind offensichtlich der Grund warum in Deutschland das 
Internet immer noch Neuland ist.
Lesen. Da steht alles.

Nevs schrieb:
> Pabst

Mit P

Nevs schrieb:
> Das beste Standard-Bsp. ist doch ebay

Nur weil du nur einen Laden kennst, ist das weder Standard noch "beste".

von Jens M. (schuchkleisser)


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Nevs schrieb:
> Was soll das PP-Einloggen bitte bringen, wenn ich was an meinen Nachbarn
> oder Freund liefern oder für den bezahlen will?

Kannst du bei dem Laden nicht.
Aus Betrugsschutzgründen, denn sonst könnte jemand mit deinen Daten bei 
sich zuhause was an seine Adresse bestellen.
Evtl. sogar mit deiner Mithilfe, weil "Deine Nichte hat jemanden Tot 
gefahren und du mußt jetzt Kaution Paypalen".
So stellt PP sicher, das die Ware zu dir kommt und der Betrüger keinen 
Vorteil bekommt.

Nevs schrieb:
> Die bei PP hinterlegten Daten bekommt der Händler, bis auf die
> email-Adresse u. meinen dortigen PP-Namen, nicht zu sehen.

In diesem Fall die Zieladresse. Kann der Händler bei PP anfordern, und 
PP zeigt das auch an.

Nevs schrieb:
> Und selbst
> die könnte ich vorher noch ändern, also den PP-Namen, wenn man ein
> gewerbliches PP-Konto hat u. damit privat einkaufen wollte.

Das ist ja auch sinnvoll, z.B. für deine zahlreichen Adressen 
(Packstation, Arbeit usw.)
Und dein Zugang zum PP-Konto ist für den Händler ein zweiter Faktor.

Nevs schrieb:
> Für einen Kaufvertrag im Onlinehandel ist verbindlich, der Name von mir,
> die Lieferadresse + meine Anschrift als Zahlungsschuldner, wenn die von
> der Lieferadresse abweicht, mehr nicht.

Ja und jetzt? Gibst du bei PP ein, Händler bekommts, Ware geht zu dir, 
du hast ein neues Spielzeug.

Nevs schrieb:
> Nichts mit versteckten Kosten
> oder Nachberechnungen

Es wird nichts versteckt und es wird nicht nachberechnet.
Du faselst dir da irgendwas zusammen...

von Wolf17 (wolf17)


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Jens M. schrieb:
> Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert,
> wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt
Schön wärs. Es gibt Shops, da gilt das nur als verbindliches 
Kaufangebot, auch wenn schon mit PP bezahlt wurde! Der Kaufvertrag kommt 
erst zustande, wenn der Händler den Auftrag durch Bestätigung annimmt, 
sonst wird er auf PP zurückzahlen.

von Harald W. (wilhelms)


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Lothar M. schrieb:

> Letztlich habe ich ja auch nur gefragt, wo man diese Plenkerei lernt.

Gibt es eigentlich ein Land, in dem standardmäßig geplenkt wird?

von Michael L. (nanu)


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Wolf17 schrieb:
> Jens M. schrieb:
>> Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert,
>> wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt
> Schön wärs. Es gibt Shops, da gilt das nur als verbindliches
> Kaufangebot, auch wenn schon mit PP bezahlt wurde! Der Kaufvertrag kommt
> erst zustande, wenn der Händler den Auftrag durch Bestätigung annimmt,
> sonst wird er auf PP zurückzahlen.

Mal abgesehen davon, daß mir das in vielen Jahren noch nie passiert ist: 
Das müssen ganz schön dumme Shopbetreiber sein. PP wickelt die 
Transaktionen schließlich kostenbehaftet ab.

von Nevs (noname_user)


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Jens M. schrieb:
> Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert,
> wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt, was erst kommt,
> nachdem man bei PP alles bestätigt hat, und dann zurück zum Händler
> kommt, der alles zusammenrechnet und den Endbetrag inkl. Versand
> anzeigt?
Du kennst dich halt nicht aus, ich kauf zwar aktuell nicht mehr viel 
online ein, aber voriges oder sogar dieses Jahr war es noch so, dass man 
mit der Zahlungsbestätigung bei Paypal den Kauf abgeschlossen hat, und 
zurück beim Onlineshop die Zusage des Kaufes bekam, mit einer Übersicht 
was gekauft und wie bezahlt wurde.
Wenn du nur bei Frickelbuden einkaufst, weil du den normalen Vorgang 
nicht kennst, dein Problem.

> Leute wie du sind offensichtlich der Grund warum in Deutschland das
> Internet immer noch Neuland ist.
> Lesen. Da steht alles.
Na wenn du dich für so erfahren hälst, warum schreibst du dann solchen 
Quark wie hier drüber? Auf PP wird mit der Bestätigung der Bezahlung der 
gesamte Vorgang dort abgeschlossen.

> Nevs schrieb:
>> Das beste Standard-Bsp. ist doch ebay
> Nur weil du nur einen Laden kennst, ist das weder Standard noch "beste".
Ich werde dir jetzt nicht alle Läden aufzählen wo ich dieses und letztes 
Jahr online was bestellt habe, das war u.a. auch Reichelt, da läuft es 
überall genauso ab. Vor der Bezahlung bei PP ist der Endpreis 
ersichtlich.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Jens M. schrieb:
> Kannst du bei dem Laden nicht.
> Aus Betrugsschutzgründen, denn sonst könnte jemand mit deinen Daten bei
> sich zuhause was an seine Adresse bestellen.
> Evtl. sogar mit deiner Mithilfe, weil "Deine Nichte hat jemanden Tot
> gefahren und du mußt jetzt Kaution Paypalen".
> So stellt PP sicher, das die Ware zu dir kommt und der Betrüger keinen
> Vorteil bekommt.

Was bist denn du für ein Traumdeuter? Und welchen Laden meinst du 
eigentlich, doch wohl Paypal? Dann könnte ich ja nie was bezahlen für 
jemand anders und zu noch jemand anderem liefern lassen! Das von dir 
hört sich so richtig nach Wahrsagerei an. Allein über ebay kann ich mit 
Bezahlung bei Paypal auswählen wohin ich das geschickt haben will, bei 
Reichelt geht das auch, nur bei dir wohl nicht?
Ich bin zwar heute auch schon wieder fast 17 Std. am Stk. auf den 
Beinen, aber solchen Käse würde wie Du ich nicht mal nach Mitternacht 
schreiben.
Jetzt mal für dich zum Mitschreiben, wenn ich bei Paypal was bezahle, 
dann ist denen das schei_ egal wer das bekommt und wohin und was das 
ist.
Deswegen heißt das auch Onlinekauf und Fernabsatz und nicht 
zwangs-Neurose von einem µC-Net-User.

Jens M. schrieb:
> Es wird nichts versteckt und es wird nicht nachberechnet.
Um was geht es hier in dem Thread eigentlich, haste wahrscheinlich schon 
wieder vergessen?

> Du faselst dir da irgendwas zusammen...
Im Gegensatz zu dir kann ich hier noch klar lesen, u. bei PP habe ich 
vllt. mehrere Bank-Konten und Tel.Nr. wie email-Adressen, aber nur eine 
MeldeAnschrift, u. das ist die an welcher ich aktuell meinen Wohnsitz 
habe. Den Rest interessiert die nicht. Aber deine Faselei deutet auf 
völlig Unkenntnis bzgl. PP und Onlinekauf ganz stark hin.
Denk und glaube was du willst, ist mir he Schnuppe.

von Nevs (noname_user)


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Michael L. schrieb:
> Mal abgesehen davon, daß mir das in vielen Jahren noch nie passiert ist:
> Das müssen ganz schön dumme Shopbetreiber sein. PP wickelt die
> Transaktionen schließlich kostenbehaftet ab.

Der Wolf17 hat schon nicht ganz Unrecht, der Händler kann auch die 
Zahlung wieder zurückschieben, dann hat er nur die knapp 40 Cent an der 
Backe, und bricht den Kauf damit ab. Soll alles so gehen, wäre ja auch 
ein Problem wenn sein Warenbestand plötzlich über Nacht nicht ausreicht 
und er in Lieferverzug käme. Reichelt macht das z.B. immer so, dass die 
das Geld bei PP erst mit dem Versand annehmen, aber PP vorher schon in 
Verwahrung nahm, nennt sich Autorisierung. Man hat dann mehrere 
Buchungen, mit tlws. über mehrere Tage in dem Vorgang.

von Wolf17 (wolf17)


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Nevs schrieb:
> Du kennst dich halt nicht aus, ich kauf zwar aktuell nicht mehr viel
> online ein, aber voriges oder sogar dieses Jahr war es noch so, dass man
> mit der Zahlungsbestätigung bei Paypal den Kauf abgeschlossen hat, und
> zurück beim Onlineshop die Zusage des Kaufes bekam, mit einer Übersicht
> was gekauft und wie bezahlt wurde.
> Wenn du nur bei Frickelbuden einkaufst, weil du den normalen Vorgang
> nicht kennst, dein Problem.
Frickelbude? Otto.de hatte 2022 >6Mrd€ Umsatz
Unkenntnis kann man durch lesen der AGB bekämpfen, Punkt 2:
...Anklicken Button „bestellen“ geben Sie ein verbindliches KaufANGEBOT 
ab
https://www.otto.de/shoppages/service/agb
Oder bei Reichelt: Durch Anklicken des Buttons „Jetzt kaufen“ ... geben 
[Sie]  ein verbindliches KaufANGEBOT ... ab. Ein Vertrag kommt durch die 
Bestellbestätigung noch nicht zustande.
Oder Amazon: Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das 
bestellte Produkt an Sie versenden.
Oder Digikey: Sie stimmen zu, dass es sich bei Ihrer Bestellung um ein 
Kaufangebot ... handelt.

Dies alles ist unabhängig von einer schon erfolgten Bezahlung.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Wolf17 schrieb:
> Frickelbude? Otto.de hatte 2022 >6Mrd€ Umsatz
Umsatz hat nichts mit Gewinn oder erfolgreichem Handeln unmittelbar zu 
tun, die Quelle aus FÜ istd as beste Bsp. dafür

> Unkenntnis kann man durch lesen der AGB bekämpfen, Punkt 2:
> ...Anklicken Button „bestellen“ geben Sie ein verbindliches KaufANGEBOT
> ab
> https://www.otto.de/shoppages/service/agb
AGB´s werden so geschrieben wie die Firma das gern hätte, in D-Land 
herrscht ja Vertragsfreiheit

> Oder bei Reichelt: Durch Anklicken des Buttons „Jetzt kaufen“ ... geben
> [Sie]  ein verbindliches KaufANGEBOT ... ab. Ein Vertrag kommt durch die
> Bestellbestätigung noch nicht zustande.
> Oder Amazon: Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das
> bestellte Produkt an Sie versenden.
> Oder Digikey: Sie stimmen zu, dass es sich bei Ihrer Bestellung um ein
> Kaufangebot ... handelt.
>
> Dies alles ist unabhängig von einer schon erfolgten Bezahlung.
Reichelt Amazon DigiKey, da wo ich nicht einkaufe, wenn es sich umgehen 
lässt, u. das aus gutem Grund. Was das BGB ist weisst du aber auch 
schon, nur nicht was da in gewissen § dazu drin steht.
Was kam dazu eigentlich zu dem dem Phänomen hier von dir? Sag mal an, 
nur immer als Ko-Kommentar in andere Beiträge sich reingrätschen...tolle 
Wurst

von Michael L. (nanu)


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Wolf17 schrieb:
> Oder bei Reichelt: Durch Anklicken des Buttons „Jetzt kaufen“ ... geben
> [Sie]  ein verbindliches KaufANGEBOT ... ab. Ein Vertrag kommt durch die
> Bestellbestätigung noch nicht zustande.
> Oder Amazon: Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das
> bestellte Produkt an Sie versenden.
> Oder Digikey: Sie stimmen zu, dass es sich bei Ihrer Bestellung um ein
> Kaufangebot ... handelt.

Keine der o.g. Buden hat jemals Geld vor einer Bestellbestätigung 
abgebucht, eingezogen, erhalten.

> Dies alles ist unabhängig von einer schon erfolgten Bezahlung.

Ich bin kein Jurist, würde aber naiverweise die Vereinahmung des 
Kaufbetrages als Annahme des Kaufangebotes ansehen. Alles mal abgesehen 
von vom Kunden zu früh gezahlten Vorkassebeträgen.

Abgesehen davon waren alle bisher von mir per Paypal bezahlten 
Rechnungsbeträge inkl. Versandkosten. Ich kann's mir auch gar nicht 
anders Vorstellen, da meines Wissens dem Endkunden vor Bezahlung der zu 
zahlende Betrag genannt werden muß.

Also wird es schon irgendeine Besonderheit beim Kauf des TE gegeben 
haben. Letzt war doch gerade auch so ein seltsamer Fall hier im Forum, 
wo sich dann rausgestellt hat, daß der Käufer mit Firmenkonto gekauft 
hat.

: Bearbeitet durch User
von Hans H. (wen_h)


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Jens M. schrieb:
> - Ware in den Korb
> - Bezahlen gehen
> - PP einloggen
> - zurück zum Laden
> - Zusammenfassung prüfen
> - "Bestellung abschicken" anklicken.

Muss vielleicht vorausschicken, dass ich PayPal nahezu ausschließlich 
für die Bezahlung bei Ebay verwende. Die hier zur Diskussion stehende 
Zahlungsmethode betrifft einen Shop.

Bei Ebay kenne ich diese Abfolge:

> - Ware in den Korb
> - Bezahlen gehen
> - PayPal als Zahlungsart wählen
> - bei PayPal einloggen
> - den dort angezeigten Preis bezahlen
> - Kauf bestätigen - fertig

Danach sehe ich wieder Ebay mit der Meldung:
"Vielen Dank für Ihren Einkauf"

Scheinbar läuft die PayPal-Zahlung bei Kauf in einem Shop anders. Man 
wird nach dem einem Dummy-Bezahlvorgang zum Shop zurück verwiesen und 
dort wird dann erst der zu zahlende Preis ermittelt. Man hat sich ja 
vorher verpflichtet, diesen Preis zu bezahlen:

"Sie verpflichten sich zur Zahlung von bis zu ... EUR"
"Sie sehen den endgültigen Betrag, wenn Sie zum Händler zurückkehren."

Erstaunlich, dass da niemand Stress macht. Die Käufer scheinen diese 
Methode wohl zu akzeptieren.

von Hans H. (wen_h)


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Jens M. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> erst mal abgebrochen
>
> oder
>
> Hans H. schrieb:
>> habe ich via PayPal bezahlt
>
> Watt denn nu?

Gute Frage. Der Status ist wohl, ich habe gekauft und nicht bezahlt.
Muss das nächste Woche mit dem Händler klären.

von Soul E. (soul_eye)


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Hans H. schrieb:
> Scheinbar läuft die PayPal-Zahlung bei Kauf in einem Shop anders. Man
> wird nach dem einem Dummy-Bezahlvorgang zum Shop zurück verwiesen (...)

Üblicherweise wählt man Paypal als Zahlungsquelle aus. Adresse eingeben 
braucht man nicht.

Dann öffnet sich ein kleines Paypal-Fenster, da loggt man sich bei 
Paypal ein und wählt aus ob Guthaben oder Bankeinzug. Nach dem Login 
überträgt Paypal die Lieferadresse zum Händler und sichert die 
Zahlungsausführung zu.

Anschließend geht es zurück zum Händler, wo man die Übersicht angezeigt 
bekommt und auf "Zahlungspflichtig Kaufen" klickt. Erst jetzt wird 
Paypal beauftragt, die in der Übersicht angezeigte Summe abzubuchen.


Das ist der normale Ablauf. "Dummy-Zahlungen" gibt es keine. Der Händler 
teilt aber Paypal eine Summe mit, die als Basis für die Bonitätsprüfung 
dient. Diese muss nicht identisch sein mit dem beim Checkout bezahlten 
Betrag.

von Oliver S. (oliverso)


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Soul E. schrieb:
> Das ist der normale Ablauf.

Das ist einer der möglichen normalen Abläufe. Ein anderer ist, daß mit 
der Zahlung bei paypal der Kauf sofort abgeschlossen ist.

Es gibt da einfach verschiedene Abläufe, und die Händler nutzen die 
auch.

Oliver

von Hans H. (wen_h)


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Das Problem konnte eben in einem erneuten Anlauf gelöst werden.

Oliver S. schrieb:
> Soul E. schrieb:
>> Das ist der normale Ablauf.
>
> Es gibt da einfach verschiedene Abläufe, und die Händler nutzen die
> auch.

Genau der Punkt, es gibt offensichtlich verschiedene Abläufe.

> Das ist einer der möglichen normalen Abläufe. Ein anderer ist, daß mit
> der Zahlung bei paypal der Kauf sofort abgeschlossen ist.

Genau so kennt ich das bisher bei Ebay, wo ich eigentlich alles kaufe.

In dem betreffenden Shop lief es anders:

- Ware in den Korb legen
- Bezahlen gehen
- PayPal als Zahlungsart wählen
- bei PayPal einloggen
- den dort angezeigten Preis bezahlen*
- zurück zum Händler (es musste ein Mehrpreis akzeptiert werden)
- Zwangsregistierung durchführen (obwohl als Gast gekauft)
- Passwort ausdenken und 2x eingeben
- Bestätigen, dass man die Nutzungsbedingungen gelesen habe
- Kauf abschließen

*: hier würde man bei Ebay den Kauf abschließen

PayPal speichert übrigens den nicht abgeschlossenen Vorgang. Beim 
nächsten Einloggen bei PayPal startet der Bezahlvorgang erneut. Also hat 
man gekauft (Kaufvertrag abgeschlossen) und die Zahlung steht noch aus.

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