Hallo, eben 3 Teile in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt. Ich sehe im Warenkorb den Preis der 3 Teile, die preiswerten! Versandkosten und den Gesamtpreis. Ich wähle Zahlung per PayPal, logge mich bei PayPal ein, werde dort aber nach Abschluss des Kaufes zur Bestätigung zum Online-Shop zurück gereicht. Dort soll ich nun eine von drei Versandarten wählen, die alle drei richtig teuer sind. Egal welche Versandart ich wähle, der Gesamtpreis erhöht sich um die höheren Versandkosten. Ist das OK so ? Hans
Vielen Dank für die Meldung. Unser Support-Team wird sich zeitnah um Ihr Anliegen kümmern.
Hans H. schrieb: > eben 3 Teile in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt. Was hält Dich davon ab, den Online-Shop beim Namen zu nennen? Belangloses und Undurchsichtiges schreibt man nur am Freitag.
Hans H. schrieb: > Ich wähle Zahlung per PayPal, logge mich bei PayPal ein, werde dort aber > nach Abschluss des Kaufes zur Bestätigung zum Online-Shop zurück > gereicht. Eventuell ist die in PayPal hinterlegte Versandadresse nicht identisch mit der in der Bestellung angegebenen.
Oder die Bude ist Betrug und bietet den günstigen Versand nur gegen Vorkasseüberweisung an. Wobei der so günstig ist, das kein Vesand stattfindet. Oder: Da Paypal Tracking erfordert, wird von vorher "Brief" auf hinterher "Paket" umgestellt.
Hans H. schrieb: > Ist das OK so ? Ist die Endung des geheimen Links zum geheimen Shop .com oder gar .cn? > ? BTW: bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt?
Lothar M. schrieb: > BTW: bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt? Nicht plenken kann man schon in der Schule lernen. Ist aber die letzten Jahre immer am Freitag dran gewesen.
Michael B. schrieb: > Ist aber die letzten > Jahre immer am Freitag dran gewesen. Freitags ist immer nur das Praktikum hier im Forum ...
Lothar M. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Ist das OK so ? > Ist die Endung des geheimen Links zum geheimen Shop .com oder gar .cn? > >> ? > BTW: bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt? Bist du Moderator oder Trollfütterer?
Kalle G. schrieb: > Bist du Moderator oder Trollfütterer? Er ist selbst Troll, hat nur vergessen seinen Account zu wechseln.
Kalle G. schrieb: > Bist du Moderator oder Trollfütterer? Lodda schrieb: > Er ist selbst Troll, hat nur vergessen seinen Account zu wechseln. Ihr beiden Trolle habt nichts im Hirn als andere Menschen zu belästigen!
Lothar M. schrieb: > bitte nicht Plenken. Wo lernt man das denn überhaupt? Wenn man ausreichend intelligent ist, auch über die Grenzen von Deutschland und dessen Sturköppen hinaus zu gucken.
Michael B. schrieb: > Wenn man ausreichend intelligent ist, auch über die Grenzen von > Deutschland und dessen Sturköppen hinaus zu gucken. Rechtschreibung in einem deutschen Forum ist nun halt mal deutsche Rechtschreibung. Das zu erkennen hat mit Intelligenz oder Sturköpfigkeit nichts zu tun. Die Ausrede "weil die Franzosen das auch machen" gilt nur in Frankreich. Und Hans H. postet zudem sicher nicht aus Frankreich (dort würde er statt Hans ja _ans oder eher sogar Jean heißen). Zudem ist es schlicht egal, ob in irgendwelchen anderen Ländern von oben nach unten oder von rechts nach links oder mit geschwungenen verschlungenen Schörkeln geschrieben wird. Letztlich habe ich ja auch nur gefragt, wo man diese Plenkerei lernt. Interessant, dass so viele darauf anspringen. Zum Threadthema: so wie ich das sehe, ist der Thread eh' eine Totgeburt.
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Hans H. schrieb: > Hallo, > > eben 3 Teile in einem Online-Shop in den Warenkorb gelegt. Ich sehe im > Warenkorb den Preis der 3 Teile, die preiswerten! Versandkosten und den > Gesamtpreis. > > Ich wähle Zahlung per PayPal, logge mich bei PayPal ein, werde dort aber > nach Abschluss des Kaufes zur Bestätigung zum Online-Shop zurück > gereicht. Dort soll ich nun eine von drei Versandarten wählen, die alle > drei richtig teuer sind. Egal welche Versandart ich wähle, der > Gesamtpreis erhöht sich um die höheren Versandkosten. Einkaufen im Neuland ist halt nicht für Jeden was. Bleib doch einfach beim Penny und alles wird gut.
Heinrich K. schrieb: > Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit? Plenken ist eine Krankheit. Das ist kulturlos, wie das Kauen mit offenem Maul. Ich habe schon Dreijährige mit besseren Tischsitten erlebt.
Heinrich K. schrieb: > Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit? Keine Ahnung. Aber ausgiebiges plenken führt letzten Endes zum plonk. Das ist dann das Geräusch das der/die/das am Plenken Erkrankte macht, wenn er/sie/es hinter dem Aufmerksamkeitshorizont herunterfällt.
Matthias S. schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit? > > Keine Ahnung. > Aber ausgiebiges plenken führt letzten Endes zum plonk. Das ist dann das > Geräusch das der/die/das am Plenken Erkrankte macht, wenn er/sie/es > hinter dem Aufmerksamkeitshorizont herunterfällt. Außerdem verursacht Plenken starken Juckreiz im Hintern und vernichtet alles im Haus befindliche Klopapier. Nicht schön.
Interessant! 😆😆😆😆 Allerdings betreffen sämtliche bisherige Wortmeldungen das "Plenken", bisher keine die "Plenkallergie"; jenen krankheitswertigen Zwang, auf ein Leerzeichen(space) hinweisen zu müssen .
Umgangsformen zu erwarten ist keine Krankheit. Keine zu haben und das auszuleben kann man aber sicher nach ICD-10 klassifizieren.
Lothar M. schrieb: > Ist die Endung des geheimen Links zum geheimen Shop .com oder gar .cn? Nö, ist ein bekannter .de Shop für elektronische Bauteile. Bisher kaufte ich in einem Shop und zahlte bei PayPal - und fertig. Hier habe ich offensichtlich bei PayPal nur scheinbar bezahlt und bin dann zum Shop zurück gereicht worden, um dort den Versand auszuwählen. Darunter der Button "Kauf abschießen" mit einem höheren Gesamtpreis. Das sah ich so zum ersten Mal. ●DesIntegrator ●. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Ist das OK so ? > > Für mich ja :-] Plus 11 mal Daumen hoch, erstaunlich. Dann ist ja alles gut.
Hans H. schrieb: > Nö, ist ein bekannter .de Shop für elektronische Bauteile. Dann nenn ihn doch einfach mal
Harald K. schrieb: > Umgangsformen zu erwarten ist keine Krankheit. Ein Leerzeichen als Umgangsform zu bezeichnen ist sicherlich krankhaft.
> Plenken ist eine Krankheit. Das ist kulturlos, wie das Kauen mit offenem > Maul. Mumpitz !!
Hans H. schrieb: > Dort soll ich nun eine von drei Versandarten wählen, die alle > drei richtig teuer sind. Lothar M. schrieb: > Zum Threadthema: so wie ich das sehe, ist der Thread eh' eine Totgeburt. Das liegt daran, dass der TO nicht mal nennen kann, um wieviel das versenden teurer wurde. So lange keine weiteren Angeben in Zahlen erfolgen, empfehle ich anzunehmen, es könne wie bei einem Kollegen sein. Nach dessen Äußerungen dachte jeder, es wäre besser er ginge zu einer Schuldnerberatung, bis nach vielen Minunten endlich herauskam, das es um 3 statt 2 Euro Versandkosten ging.
Hans H. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Hans H. schrieb: >>> Ist das OK so ? >> >> Für mich ja :-] > > Plus 11 mal Daumen hoch, erstaunlich. Dann ist ja alles gut. ja nun, von mir gibts nur qualitativ hochwertige Beiträge. Das erkennt nur nicht jeder.
Hans H. schrieb: > Bisher kaufte ich in einem Shop und zahlte bei PayPal - und fertig. > > Hier habe ich offensichtlich bei PayPal nur scheinbar bezahlt und bin > dann zum Shop zurück gereicht worden, um dort den Versand auszuwählen. > Darunter der Button "Kauf abschießen" mit einem höheren Gesamtpreis. Das > sah ich so zum ersten Mal. Das ist gar nicht so ungewöhnlich, das handhaben eine ganze Reihe auch seriöser Versandhändler so. Einen Grund dafür gibt es auch: Viele Händler bieten eine "Direktkauf"-Option an, bei der man ohne Anlegen eines Kundenkontos oder Angabe von Adressdaten bestellen kann. In diesem Fall erhält der Händler die Adressdaten erst nach Abwicklung des PayPal-Bezahlvorganges. Aber erst nachdem der Händler diese Adressdaten erhalten hat, kann er die Lieferkosten kalkulieren, denn erst dann weiß er (bzw. sein Warenwirtschaftssystem), wohin (in welches Land) die Ware zu versenden ist. Wenn das aber auch bei Nutzung eines Kundenkontos (d.h. mit dem Händler bereits bekannter Lieferadresse), ist das Warenwirtschaftssystem bzw. dessen PayPal-Integration schlecht programmiert. Das sollte in so einem Fall nur dann passieren, wenn während des PayPal-Bezahlvorganges dort eine abweichende Lieferadresse mit anderem Zielland gewählt wird. Aber Webseiten"programmierer" ist halt etwas, wo man den Fachkräftemangel eben auch wahrnehmen kann. Leute, die sowas logisch, in sich konsistent, fehlerfrei und kundenfreundlich umsetzen können, sind selten und zu teuer.
●DesIntegrator ●. schrieb: > ja nun, von mir gibts nur qualitativ hochwertige Beiträge. Jetzt kommt wenistens etwas Humor in diesen Thread. Dann passt ja auch dieses Bildchen :-)
Harald K. schrieb: > Das ist gar nicht so ungewöhnlich, das handhaben eine ganze Reihe auch > seriöser Versandhändler so. Das hin-und zurück zu paypal ist völlig normal, ebenso, daß da zunächst nur der Preis ohne Versandkosten zu paypal wandert. paypal hat da halt verschiedene Zahlungsabläufe im Angebot. Manchmal landet man auch zweimal bei paypal, z.B. beim Briefmarkenkauf bei der Post. Abgerechnet wird dann trotzdem nur einmal. Was aber natürlich nicht geht, ist, daß die Versandkosten danach höher sind, als zuvor ausgewählt - wenns denn tatsächlich so war. Macher Händler berechnet verschieden hohe Versandkosten, ja nach Zahlungsart. Das kann man dann aber schon vor der Zahlung nachlesen. Da ja der Onlineshop immer noch nicht genannt wurde, bleiben halt nur Vermutungen. In dem Fall lautet die "Layer 8-Problem". Oliver
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Heinrich K. schrieb: > Ist Plenkallergie eigentlich eine behandlungsfähige Krankheit? plenken ? ? ? 😇😇😇😇scnr
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Eben mal wieder was in einem anderen Shop gekauft, nach der Zahlung via PayPal wird man zum Shop zurück geleitet und dann werden die Versandkosten und evtl. Steuern berechnet, was ich erst mal abgebrochen habe. Man beachte die Meldung im roten Kasten: "Sie sehen den endgültigen Betrag, wenn Sie zum Händler zurückkehren." Wird ein zusätzlicher Betrag abgebucht, oder wie funktioniert das? Kaufpreis war 80 Euro und den Betrag habe ich via PayPal bezahlt. Laut Meldung können es nun auch 112,01 Euro sein.
Hans H. schrieb: > erst mal abgebrochen oder Hans H. schrieb: > habe ich via PayPal bezahlt Watt denn nu? Hans H. schrieb: > Wird ein zusätzlicher Betrag abgebucht, oder wie funktioniert das? - Ware in den Korb - Bezahlen gehen - PP einloggen - zurück zum Laden - Zusammenfassung prüfen - "Bestellung abschicken" anklicken. Das was da steht ist das was du bezahlst, Lesen hilft.
Und solchen Quark gibt es nun auch bei Paypal, mit RatenZahlung und erst nach 30 Tagen bezahlen? Da wird das Problem liegen, sowas hatte ich dieses Jahr noch nicht, bei dem bischen was ich nun nur noch kaufe u. da drüber bezahle. Dann sag doch mal die beiden Shops, vllt. liegt es ja auch an deinem PP-Konto. Bis jetzt war bekannt dass Händler über die PP-Zahlung mit einer Autorisierung arbeiten können, aber nicht dass man damit nachträglich noch mehr Geld nachziehen kann. Und du bist dir sicher auf der PP-Seite gewesen zu sein?
Nevs schrieb: > RatenZahlung und erst > nach 30 Tagen bezahlen Das läuft rein über Paypal, je nach Laden, Benutzer, Artikel und Summe. Nevs schrieb: > Bis jetzt war bekannt dass Händler über die PP-Zahlung mit einer > Autorisierung arbeiten können, aber nicht dass man damit nachträglich > noch mehr Geld nachziehen kann Einige Händler schließen über PP ein Abo ab, Spotify z.B. Da wird dann später vollkommen automatisch nachgekauft. In diesem Fall wird aber aus Sicherheitsgründen die PP-Adresse verwendet, daher kann der Versand erst nach Autorisierung berechnet werden. Der Laden gibt an "Ware 80€, Versand bis zu 40€" und PP sagt dann eben wie hier "Sie zahlen bis zu 120€". Wie viel es wirklich ist, sieht man wenn Autorisiert und dann erst den Kauf abschließt. Anstatt froh zu sein, das der Laden Betrug verhindert...
Harald K. schrieb: > Das ist gar nicht so ungewöhnlich, das handhaben eine ganze Reihe auch > seriöser Versandhändler so. > > Einen Grund dafür gibt es auch: > Viele Händler bieten eine "Direktkauf"-Option an, bei der man ohne > Anlegen eines Kundenkontos oder Angabe von Adressdaten bestellen kann. > In diesem Fall erhält der Händler die Adressdaten erst nach Abwicklung > des PayPal-Bezahlvorganges. Aber erst nachdem der Händler diese > Adressdaten erhalten hat, kann er die Lieferkosten kalkulieren, denn > erst dann weiß er (bzw. sein Warenwirtschaftssystem), wohin (in > welches Land) die Ware zu versenden ist. > > Wenn das aber auch bei Nutzung eines Kundenkontos (d.h. mit dem Händler > bereits bekannter Lieferadresse), ist das Warenwirtschaftssystem bzw. > dessen PayPal-Integration schlecht programmiert. > > Das sollte in so einem Fall nur dann passieren, wenn während des > PayPal-Bezahlvorganges dort eine abweichende Lieferadresse mit anderem > Zielland gewählt wird. > > Aber Webseiten"programmierer" ist halt etwas, wo man den > Fachkräftemangel eben auch wahrnehmen kann. Leute, die sowas logisch, in > sich konsistent, fehlerfrei und kundenfreundlich umsetzen können, sind > selten und zu teuer. Der Pabst betet wieder was von der Kanzel herunter, und muß sich alles zusammenreimen, nur um mal wieder zu beweisen dass er nichts weiß! Das beste Standard-Bsp. ist doch ebay, da kann ich abweichend von meinen PP-Standort-Daten alles möglich einkaufen u. genau dorthin liefern lassen, was ich dort bei der Zahlung eingebe. Das interessiert PP überhaupt nicht, u. da gibt es auch keine 2-malige Hin-und Her-Tour, wgn. angeblicher VersandkostenAbweichungen. Entweder sind das Fehler oder Tricks des Shops, aber PP kann das nicht so zulassen. Bei ebay bekommt man ja keinen fähigen Menschen mehr ans Telefon wgn. dem Maßstab dafür. Jens M. schrieb: > Einige Händler schließen über PP ein Abo ab, Spotify z.B. > Da wird dann später vollkommen automatisch nachgekauft. > In diesem Fall wird aber aus Sicherheitsgründen die PP-Adresse > verwendet, daher kann der Versand erst nach Autorisierung berechnet > werden. > Der Laden gibt an "Ware 80€, Versand bis zu 40€" und PP sagt dann eben > wie hier "Sie zahlen bis zu 120€". > Wie viel es wirklich ist, sieht man wenn Autorisiert und dann erst den > Kauf abschließt. > > Anstatt froh zu sein, das der Laden Betrug verhindert... Dir ist aber schon die bundesdeutsche Gesetzgebung für den Fernabsatz über den Onlinehandel klar, dass dort ausführlich vor dem Kauf der gesamte Preis inkl. Versandkosten klar angezeigt werden muss? Nix mit später noch mal was nachberechnen und drauf schlagen. Damit ist der TO nun aber mal in der Pflicht sein Debakel genauer zu beweisen. Vllt. hat er ja auch bloß Probleme auf seinem PC mit dem Browser oder mit seinem PP-Account. Damit muß ich wohl morgen mal dort bei PP anrufen wgn. dieser Umstände!
Jens M. schrieb: > - Bezahlen gehen > - PP einloggen > - zurück zum Laden > - Zusammenfassung prüfen > - "Bestellung abschicken" anklicken. > > Das was da steht ist das was du bezahlst, Lesen hilft. Was soll das PP-Einloggen bitte bringen, wenn ich was an meinen Nachbarn oder Freund liefern oder für den bezahlen will? Die bei PP hinterlegten Daten bekommt der Händler, bis auf die email-Adresse u. meinen dortigen PP-Namen, nicht zu sehen. Und selbst die könnte ich vorher noch ändern, also den PP-Namen, wenn man ein gewerbliches PP-Konto hat u. damit privat einkaufen wollte. Völliger Mumpitz was der TO beschreibt, aber das Bild als Screenshot wirkt ja echt. Für einen Kaufvertrag im Onlinehandel ist verbindlich, der Name von mir, die Lieferadresse + meine Anschrift als Zahlungsschuldner, wenn die von der Lieferadresse abweicht, mehr nicht. Nichts mit versteckten Kosten oder Nachberechnungen. Max. Rabatte oder Gutschriften, nur muß die der Shop schon vorher ausrechnen.
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Nevs schrieb: > Dir ist aber schon die bundesdeutsche Gesetzgebung für den Fernabsatz > über den Onlinehandel klar, dass dort ausführlich vor dem Kauf der > gesamte Preis inkl. Versandkosten klar angezeigt werden muss? Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert, wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt, was erst kommt, nachdem man bei PP alles bestätigt hat, und dann zurück zum Händler kommt, der alles zusammenrechnet und den Endbetrag inkl. Versand anzeigt? Leute wie du sind offensichtlich der Grund warum in Deutschland das Internet immer noch Neuland ist. Lesen. Da steht alles. Nevs schrieb: > Pabst Mit P Nevs schrieb: > Das beste Standard-Bsp. ist doch ebay Nur weil du nur einen Laden kennst, ist das weder Standard noch "beste".
Nevs schrieb: > Was soll das PP-Einloggen bitte bringen, wenn ich was an meinen Nachbarn > oder Freund liefern oder für den bezahlen will? Kannst du bei dem Laden nicht. Aus Betrugsschutzgründen, denn sonst könnte jemand mit deinen Daten bei sich zuhause was an seine Adresse bestellen. Evtl. sogar mit deiner Mithilfe, weil "Deine Nichte hat jemanden Tot gefahren und du mußt jetzt Kaution Paypalen". So stellt PP sicher, das die Ware zu dir kommt und der Betrüger keinen Vorteil bekommt. Nevs schrieb: > Die bei PP hinterlegten Daten bekommt der Händler, bis auf die > email-Adresse u. meinen dortigen PP-Namen, nicht zu sehen. In diesem Fall die Zieladresse. Kann der Händler bei PP anfordern, und PP zeigt das auch an. Nevs schrieb: > Und selbst > die könnte ich vorher noch ändern, also den PP-Namen, wenn man ein > gewerbliches PP-Konto hat u. damit privat einkaufen wollte. Das ist ja auch sinnvoll, z.B. für deine zahlreichen Adressen (Packstation, Arbeit usw.) Und dein Zugang zum PP-Konto ist für den Händler ein zweiter Faktor. Nevs schrieb: > Für einen Kaufvertrag im Onlinehandel ist verbindlich, der Name von mir, > die Lieferadresse + meine Anschrift als Zahlungsschuldner, wenn die von > der Lieferadresse abweicht, mehr nicht. Ja und jetzt? Gibst du bei PP ein, Händler bekommts, Ware geht zu dir, du hast ein neues Spielzeug. Nevs schrieb: > Nichts mit versteckten Kosten > oder Nachberechnungen Es wird nichts versteckt und es wird nicht nachberechnet. Du faselst dir da irgendwas zusammen...
Jens M. schrieb: > Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert, > wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt Schön wärs. Es gibt Shops, da gilt das nur als verbindliches Kaufangebot, auch wenn schon mit PP bezahlt wurde! Der Kaufvertrag kommt erst zustande, wenn der Händler den Auftrag durch Bestätigung annimmt, sonst wird er auf PP zurückzahlen.
Lothar M. schrieb: > Letztlich habe ich ja auch nur gefragt, wo man diese Plenkerei lernt. Gibt es eigentlich ein Land, in dem standardmäßig geplenkt wird?
Wolf17 schrieb: > Jens M. schrieb: >> Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert, >> wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt > Schön wärs. Es gibt Shops, da gilt das nur als verbindliches > Kaufangebot, auch wenn schon mit PP bezahlt wurde! Der Kaufvertrag kommt > erst zustande, wenn der Händler den Auftrag durch Bestätigung annimmt, > sonst wird er auf PP zurückzahlen. Mal abgesehen davon, daß mir das in vielen Jahren noch nie passiert ist: Das müssen ganz schön dumme Shopbetreiber sein. PP wickelt die Transaktionen schließlich kostenbehaftet ab.
Jens M. schrieb: > Dir ist aber schon klar, das der Abschluss des Kaufs erst dann passiert, > wenn man auf "Zahlungspflichtig bestellen" kickt, was erst kommt, > nachdem man bei PP alles bestätigt hat, und dann zurück zum Händler > kommt, der alles zusammenrechnet und den Endbetrag inkl. Versand > anzeigt? Du kennst dich halt nicht aus, ich kauf zwar aktuell nicht mehr viel online ein, aber voriges oder sogar dieses Jahr war es noch so, dass man mit der Zahlungsbestätigung bei Paypal den Kauf abgeschlossen hat, und zurück beim Onlineshop die Zusage des Kaufes bekam, mit einer Übersicht was gekauft und wie bezahlt wurde. Wenn du nur bei Frickelbuden einkaufst, weil du den normalen Vorgang nicht kennst, dein Problem. > Leute wie du sind offensichtlich der Grund warum in Deutschland das > Internet immer noch Neuland ist. > Lesen. Da steht alles. Na wenn du dich für so erfahren hälst, warum schreibst du dann solchen Quark wie hier drüber? Auf PP wird mit der Bestätigung der Bezahlung der gesamte Vorgang dort abgeschlossen. > Nevs schrieb: >> Das beste Standard-Bsp. ist doch ebay > Nur weil du nur einen Laden kennst, ist das weder Standard noch "beste". Ich werde dir jetzt nicht alle Läden aufzählen wo ich dieses und letztes Jahr online was bestellt habe, das war u.a. auch Reichelt, da läuft es überall genauso ab. Vor der Bezahlung bei PP ist der Endpreis ersichtlich.
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Jens M. schrieb: > Kannst du bei dem Laden nicht. > Aus Betrugsschutzgründen, denn sonst könnte jemand mit deinen Daten bei > sich zuhause was an seine Adresse bestellen. > Evtl. sogar mit deiner Mithilfe, weil "Deine Nichte hat jemanden Tot > gefahren und du mußt jetzt Kaution Paypalen". > So stellt PP sicher, das die Ware zu dir kommt und der Betrüger keinen > Vorteil bekommt. Was bist denn du für ein Traumdeuter? Und welchen Laden meinst du eigentlich, doch wohl Paypal? Dann könnte ich ja nie was bezahlen für jemand anders und zu noch jemand anderem liefern lassen! Das von dir hört sich so richtig nach Wahrsagerei an. Allein über ebay kann ich mit Bezahlung bei Paypal auswählen wohin ich das geschickt haben will, bei Reichelt geht das auch, nur bei dir wohl nicht? Ich bin zwar heute auch schon wieder fast 17 Std. am Stk. auf den Beinen, aber solchen Käse würde wie Du ich nicht mal nach Mitternacht schreiben. Jetzt mal für dich zum Mitschreiben, wenn ich bei Paypal was bezahle, dann ist denen das schei_ egal wer das bekommt und wohin und was das ist. Deswegen heißt das auch Onlinekauf und Fernabsatz und nicht zwangs-Neurose von einem µC-Net-User. Jens M. schrieb: > Es wird nichts versteckt und es wird nicht nachberechnet. Um was geht es hier in dem Thread eigentlich, haste wahrscheinlich schon wieder vergessen? > Du faselst dir da irgendwas zusammen... Im Gegensatz zu dir kann ich hier noch klar lesen, u. bei PP habe ich vllt. mehrere Bank-Konten und Tel.Nr. wie email-Adressen, aber nur eine MeldeAnschrift, u. das ist die an welcher ich aktuell meinen Wohnsitz habe. Den Rest interessiert die nicht. Aber deine Faselei deutet auf völlig Unkenntnis bzgl. PP und Onlinekauf ganz stark hin. Denk und glaube was du willst, ist mir he Schnuppe.
Michael L. schrieb: > Mal abgesehen davon, daß mir das in vielen Jahren noch nie passiert ist: > Das müssen ganz schön dumme Shopbetreiber sein. PP wickelt die > Transaktionen schließlich kostenbehaftet ab. Der Wolf17 hat schon nicht ganz Unrecht, der Händler kann auch die Zahlung wieder zurückschieben, dann hat er nur die knapp 40 Cent an der Backe, und bricht den Kauf damit ab. Soll alles so gehen, wäre ja auch ein Problem wenn sein Warenbestand plötzlich über Nacht nicht ausreicht und er in Lieferverzug käme. Reichelt macht das z.B. immer so, dass die das Geld bei PP erst mit dem Versand annehmen, aber PP vorher schon in Verwahrung nahm, nennt sich Autorisierung. Man hat dann mehrere Buchungen, mit tlws. über mehrere Tage in dem Vorgang.
Nevs schrieb: > Du kennst dich halt nicht aus, ich kauf zwar aktuell nicht mehr viel > online ein, aber voriges oder sogar dieses Jahr war es noch so, dass man > mit der Zahlungsbestätigung bei Paypal den Kauf abgeschlossen hat, und > zurück beim Onlineshop die Zusage des Kaufes bekam, mit einer Übersicht > was gekauft und wie bezahlt wurde. > Wenn du nur bei Frickelbuden einkaufst, weil du den normalen Vorgang > nicht kennst, dein Problem. Frickelbude? Otto.de hatte 2022 >6Mrd€ Umsatz Unkenntnis kann man durch lesen der AGB bekämpfen, Punkt 2: ...Anklicken Button „bestellen“ geben Sie ein verbindliches KaufANGEBOT ab https://www.otto.de/shoppages/service/agb Oder bei Reichelt: Durch Anklicken des Buttons „Jetzt kaufen“ ... geben [Sie] ein verbindliches KaufANGEBOT ... ab. Ein Vertrag kommt durch die Bestellbestätigung noch nicht zustande. Oder Amazon: Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das bestellte Produkt an Sie versenden. Oder Digikey: Sie stimmen zu, dass es sich bei Ihrer Bestellung um ein Kaufangebot ... handelt. Dies alles ist unabhängig von einer schon erfolgten Bezahlung.
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Wolf17 schrieb: > Frickelbude? Otto.de hatte 2022 >6Mrd€ Umsatz Umsatz hat nichts mit Gewinn oder erfolgreichem Handeln unmittelbar zu tun, die Quelle aus FÜ istd as beste Bsp. dafür > Unkenntnis kann man durch lesen der AGB bekämpfen, Punkt 2: > ...Anklicken Button „bestellen“ geben Sie ein verbindliches KaufANGEBOT > ab > https://www.otto.de/shoppages/service/agb AGB´s werden so geschrieben wie die Firma das gern hätte, in D-Land herrscht ja Vertragsfreiheit > Oder bei Reichelt: Durch Anklicken des Buttons „Jetzt kaufen“ ... geben > [Sie] ein verbindliches KaufANGEBOT ... ab. Ein Vertrag kommt durch die > Bestellbestätigung noch nicht zustande. > Oder Amazon: Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das > bestellte Produkt an Sie versenden. > Oder Digikey: Sie stimmen zu, dass es sich bei Ihrer Bestellung um ein > Kaufangebot ... handelt. > > Dies alles ist unabhängig von einer schon erfolgten Bezahlung. Reichelt Amazon DigiKey, da wo ich nicht einkaufe, wenn es sich umgehen lässt, u. das aus gutem Grund. Was das BGB ist weisst du aber auch schon, nur nicht was da in gewissen § dazu drin steht. Was kam dazu eigentlich zu dem dem Phänomen hier von dir? Sag mal an, nur immer als Ko-Kommentar in andere Beiträge sich reingrätschen...tolle Wurst
Wolf17 schrieb: > Oder bei Reichelt: Durch Anklicken des Buttons „Jetzt kaufen“ ... geben > [Sie] ein verbindliches KaufANGEBOT ... ab. Ein Vertrag kommt durch die > Bestellbestätigung noch nicht zustande. > Oder Amazon: Ein Kaufvertrag kommt erst dann zustande, wenn wir das > bestellte Produkt an Sie versenden. > Oder Digikey: Sie stimmen zu, dass es sich bei Ihrer Bestellung um ein > Kaufangebot ... handelt. Keine der o.g. Buden hat jemals Geld vor einer Bestellbestätigung abgebucht, eingezogen, erhalten. > Dies alles ist unabhängig von einer schon erfolgten Bezahlung. Ich bin kein Jurist, würde aber naiverweise die Vereinahmung des Kaufbetrages als Annahme des Kaufangebotes ansehen. Alles mal abgesehen von vom Kunden zu früh gezahlten Vorkassebeträgen. Abgesehen davon waren alle bisher von mir per Paypal bezahlten Rechnungsbeträge inkl. Versandkosten. Ich kann's mir auch gar nicht anders Vorstellen, da meines Wissens dem Endkunden vor Bezahlung der zu zahlende Betrag genannt werden muß. Also wird es schon irgendeine Besonderheit beim Kauf des TE gegeben haben. Letzt war doch gerade auch so ein seltsamer Fall hier im Forum, wo sich dann rausgestellt hat, daß der Käufer mit Firmenkonto gekauft hat.
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Jens M. schrieb: > - Ware in den Korb > - Bezahlen gehen > - PP einloggen > - zurück zum Laden > - Zusammenfassung prüfen > - "Bestellung abschicken" anklicken. Muss vielleicht vorausschicken, dass ich PayPal nahezu ausschließlich für die Bezahlung bei Ebay verwende. Die hier zur Diskussion stehende Zahlungsmethode betrifft einen Shop. Bei Ebay kenne ich diese Abfolge: > - Ware in den Korb > - Bezahlen gehen > - PayPal als Zahlungsart wählen > - bei PayPal einloggen > - den dort angezeigten Preis bezahlen > - Kauf bestätigen - fertig Danach sehe ich wieder Ebay mit der Meldung: "Vielen Dank für Ihren Einkauf" Scheinbar läuft die PayPal-Zahlung bei Kauf in einem Shop anders. Man wird nach dem einem Dummy-Bezahlvorgang zum Shop zurück verwiesen und dort wird dann erst der zu zahlende Preis ermittelt. Man hat sich ja vorher verpflichtet, diesen Preis zu bezahlen: "Sie verpflichten sich zur Zahlung von bis zu ... EUR" "Sie sehen den endgültigen Betrag, wenn Sie zum Händler zurückkehren." Erstaunlich, dass da niemand Stress macht. Die Käufer scheinen diese Methode wohl zu akzeptieren.
Jens M. schrieb: > Hans H. schrieb: >> erst mal abgebrochen > > oder > > Hans H. schrieb: >> habe ich via PayPal bezahlt > > Watt denn nu? Gute Frage. Der Status ist wohl, ich habe gekauft und nicht bezahlt. Muss das nächste Woche mit dem Händler klären.
Hans H. schrieb: > Scheinbar läuft die PayPal-Zahlung bei Kauf in einem Shop anders. Man > wird nach dem einem Dummy-Bezahlvorgang zum Shop zurück verwiesen (...) Üblicherweise wählt man Paypal als Zahlungsquelle aus. Adresse eingeben braucht man nicht. Dann öffnet sich ein kleines Paypal-Fenster, da loggt man sich bei Paypal ein und wählt aus ob Guthaben oder Bankeinzug. Nach dem Login überträgt Paypal die Lieferadresse zum Händler und sichert die Zahlungsausführung zu. Anschließend geht es zurück zum Händler, wo man die Übersicht angezeigt bekommt und auf "Zahlungspflichtig Kaufen" klickt. Erst jetzt wird Paypal beauftragt, die in der Übersicht angezeigte Summe abzubuchen. Das ist der normale Ablauf. "Dummy-Zahlungen" gibt es keine. Der Händler teilt aber Paypal eine Summe mit, die als Basis für die Bonitätsprüfung dient. Diese muss nicht identisch sein mit dem beim Checkout bezahlten Betrag.
Soul E. schrieb: > Das ist der normale Ablauf. Das ist einer der möglichen normalen Abläufe. Ein anderer ist, daß mit der Zahlung bei paypal der Kauf sofort abgeschlossen ist. Es gibt da einfach verschiedene Abläufe, und die Händler nutzen die auch. Oliver
Das Problem konnte eben in einem erneuten Anlauf gelöst werden. Oliver S. schrieb: > Soul E. schrieb: >> Das ist der normale Ablauf. > > Es gibt da einfach verschiedene Abläufe, und die Händler nutzen die > auch. Genau der Punkt, es gibt offensichtlich verschiedene Abläufe. > Das ist einer der möglichen normalen Abläufe. Ein anderer ist, daß mit > der Zahlung bei paypal der Kauf sofort abgeschlossen ist. Genau so kennt ich das bisher bei Ebay, wo ich eigentlich alles kaufe. In dem betreffenden Shop lief es anders: - Ware in den Korb legen - Bezahlen gehen - PayPal als Zahlungsart wählen - bei PayPal einloggen - den dort angezeigten Preis bezahlen* - zurück zum Händler (es musste ein Mehrpreis akzeptiert werden) - Zwangsregistierung durchführen (obwohl als Gast gekauft) - Passwort ausdenken und 2x eingeben - Bestätigen, dass man die Nutzungsbedingungen gelesen habe - Kauf abschließen *: hier würde man bei Ebay den Kauf abschließen PayPal speichert übrigens den nicht abgeschlossenen Vorgang. Beim nächsten Einloggen bei PayPal startet der Bezahlvorgang erneut. Also hat man gekauft (Kaufvertrag abgeschlossen) und die Zahlung steht noch aus.
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