Hallo liebe Mitforisten, ich versuche hier das Kollektive MC.net Gehirn anzuzapfen - ggf hat jemand eine Idee oder sogar ein besseres Konzept. Problem: Ich möchte mehrere Laborräume eines Optiklabors beleuchten. Aktuell sind dort LED leuchten verbaut. Durch die Vorschaltgeräte ist das Licht mit allerlei Frequenzen moduliert. 100Hz, einige KHz bis in den Breich ca. 300kHz. In diesem Labor wird sensitive optische Messtechnik entwickelt, 0-250kHz und idR >> 20 Bit Auflösung, tlw Photomultiplier etc. In der Entwicklungsphase ist diese Beleuchtung natürlich super hinderlich und muss in der Regel für Messungen ausgeschaltet sein. Leider gibt der Markt meiner Kenntnis nach keine LED-Vorschaltgeräte her, die auch nur im entferntesten diesen Anforderungen gerecht werden. Selbst teure Geräte aus dem Bereich der Video und Studiotechnik sind quasi nicht zu gebrauchen. Deshalb mein bisheriger verzweifelter Plan: Umgehung der Vorschaltgeräte in den Leuchten. Einsatz von Stromgeregelten Labornetzgeräten als Versrogung. Diese Primärseitig oder über Schalteingang von der Haustechnik ansteuern. Deshalb suche ich a) nach einer besseren Idee b) nach Netzteilen die das gut können also -möglichst viele Kanäle -Strom ist 350mA, Spannung so um die 35-40V Eigentlich wäre also ein Netzteil mit 200V und wenig Strom super. Alternativ müssen es eben einige Labornetzteile sein die dann aller Wahrscheinlichkeit deutlich mehr Strom pro Kanal können als sie müssten. Ihr seht, die Lösung ist nicht besonders elegant. Bin offen für bessere Ideen.
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Christoph K. schrieb: > Strom ist 350mA, Spannung so um die 35-40V Immerhin. Aber: Wenn die Lampen mehrer parallele LED Stränge, auch mit Stromverteilungswiderständen haben, kann es bei Reduzierung des Stroms zum Dimmen vorkommen, daß einzelne Stränge zuerst dunkler werden als andere, was je nach Lampenkonstruktion zumindest merkwürdig aussieht (Hälfte einer Röhre dunkel) oder auch Farbverschiebungen auslösen kann (kaltweiss bleibt an während warmweiss dunkler wird). Besorgt euch einfach ordentliche Lampen, die flimmerfrei dimmen, wie Philips Professional.
Michael B. schrieb: > Besorgt euch einfach ordentliche Lampen, die flimmerfrei dimmen, wie > Philips Professional. Es dreht sich um das unsichtbare Flimmern > 100 Hertz.
Christoph K. schrieb: > Deshalb mein bisheriger verzweifelter Plan: > > Umgehung der Vorschaltgeräte in den Leuchten. Einsatz von > Stromgeregelten Labornetzgeräten als Versrogung. Diese Primärseitig oder > über Schalteingang von der Haustechnik ansteuern. Spricht aus Deiner Sicht etwas dagegen, dies erstmal mit einigen wenigen (3..5) LED Strängen und handelsüblichen Laborn. aus zu bprobieren, ob Dein Gedanke eine messbare Verbesserung bietet? Einfach, bevor man viel investiert. In welchem PLZ Gebiet bist Du denn -- ggfs kann mal ein Forist vorbeikommen und dich unterstützen.
Glühobst, mit Wolfram-Faden. Auf DC - vielleicht 12V vom Automobilbereich, Halogen usw. Also ohne Vorschaltgeräte.... [Wenn, dann besser SCHNELL, bevor die letzten Reste GANZ vom Markt verschwunden sind.]
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Mit dem AMC7135 gibt/gab es doch mal einen analogen Konstantstromtreiber als SMD-Teil. Gern in Taschenlampen eingesetzt, dann auch 2,3,4 bis zu 8 parallel. Den kann man zwar nicht dimmen, aber evtl. lässt sich das durch Schaltgruppen entsprechend ausreichend abbilden. Dazu eine (vmtl. ebenfalls analoge, d.h. Trafobasierte) Spannungsversorgung und los geht's. Eine analoge Stromregelstufe wird halt reichlich Abwärme produzieren, aber wenn sogar das flimmern einer Schaltstromregelschaltung stört, also nur die Stromschwankungen durch die Glättungsspule, dann geht's nur so.
Jens M. schrieb: > aber wenn sogar das flimmern einer Schaltstromregelschaltung stört, also > nur die Stromschwankungen durch die Glättungsspule, dann geht's nur so. Mehrere Elkos parallel schalten
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Stephan S. schrieb: > Mehrere Elkos parallel schalten Aus einem Pi-Filter (bzw. mehreren in Reihe) kann man ja Pipi-Filter machen. Oder Pipipi. Damit wird der Stromrippel aber immer nur kleiner, er geht nicht ganz weg. Ob 2 oder drei Stufen genug bringen, muss man ausprobieren.
Stephan S. schrieb: > Jens M. schrieb: >> aber wenn sogar das flimmern einer Schaltstromregelschaltung stört, also >> nur die Stromschwankungen durch die Glättungsspule, dann geht's nur so. > > Mehrere Elkos parallel schalten Stromstabilisierung durch parallel geschaltete Elkos? Wären da nicht eher Spulen angesagt?!
Rüdiger B. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Besorgt euch einfach ordentliche Lampen, die flimmerfrei dimmen, wie >> Philips Professional. > > Es dreht sich um das unsichtbare Flimmern > 100 Hertz. Philips professional flimmern nicht.
Es gibt inzwischen viele Vorschaltgeräte die nicht mehr Flimmern, da der LED Strom DC getrieben wird, such mal nach ECXd 400.348 dieses dürfte deinen Anforderungen genügen. Stichpunkt heißt hier Dimmung "Analog". Auf das Dimmen kann man auch verzichten...
Ein Ansatz könnten auch mehrere Konstantspannungs-LED (Leiterplatten oder flexible Streifen) sein, die parallel verbaut sind, z. B. hinter eine entsprechenden Streuscheibe. Das Dimmen, was ja im Grunde nur ein Einstellen der Helligkeit ist, kann man dann durch entsprechend viele eingeschaltete LED-Streifen ermöglichen. Die Effizienz ist zwar niedriger als bei Konstantstrom-LED aber mittlerweile auch gar nicht mehr so schlecht. Diese kommen auf immerhin rund 130 Lumen je Watt bei Ra 90: https://www.tridonic.com/de/int/product/28005350?tab=1 Achtung bei der Auswahl der Treiber: die meisten CV-Treiber lassen - wie auch Konstantstrom-Treiber - das Schalten auf der Sekundärseite nicht zu. Da wären dann entweder je geschalteter Strang ein Treiber notwendig oder ein wenig suchen. Es gibt solche Geräte aber, z. B. von upowertek die BSR-Serie (die allerdings nur in 24 V).
Peter M. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Jens M. schrieb: >>> aber wenn sogar das flimmern einer Schaltstromregelschaltung stört, also >>> nur die Stromschwankungen durch die Glättungsspule, dann geht's nur so. >> >> Mehrere Elkos parallel schalten > > Stromstabilisierung durch parallel geschaltete Elkos? > Wären da nicht eher Spulen angesagt?! Elkos parallel zu den LEDs
Anton W. schrieb: > Es gibt inzwischen viele Vorschaltgeräte die nicht mehr Flimmern, da der > LED Strom DC getrieben wird, such mal nach ECXd 400.348 dieses dürfte > deinen Anforderungen genügen. Stichpunkt heißt hier Dimmung "Analog". > Auf das Dimmen kann man auch verzichten... Unter "analoger Dimmung" verstehen viele Hersteller entsprechender Votrschaltgeräte oder Spannungswandlermodule einen Analogeingang, z.B. mit 0-5 V oder 0-10 V. Ich halte den Ansatz mit einem Labornetzgerät für gar nicht mal so schlecht. Hochwertige moderne Geräte sind ja keine (reinen) Linearnetzteilheizungen mehr, sondern entweder sauber gefilterte reine Schaltnetzteile oder Hybride mit einer Schaltnetzteileingangsstufe und einem Linearreglerstufe, so dass nur sehr wenige Volt verbraten werden müssen. Recht geeignet erscheint mir ein EA-PS 3200-02 C mit 200 V und 2 A: https://elektroautomatik.com/shop/de/produkte/programmierbare-dc-laborstromversorgungen/dc-laborstromversorgungen/serie-ps-3000c-br-160-bis-640-w/866/labornetzgeraet-0...200-v/0...2-a?c=543 Falls es bei mehreren Stränge darum gehen sollte, diese mit dem gleichen Strom zu versorgen, ohne alle in Serie zu schalten, kann man auch ganz hervorragend mit einem Stromspiegel arbeiten. Ich setzte so etwas zur allergrößten Zufriedenheit bei meiner Mikroskopbeleuchtung ein, siehe Schaltplanausschnitt.
Erstmal vielen Dank für die bisherigen Beiträge, Michael B. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Michael B. schrieb: >>> Besorgt euch einfach ordentliche Lampen, die flimmerfrei dimmen, wie >>> Philips Professional. >> >> Es dreht sich um das unsichtbare Flimmern > 100 Hertz. > > Philips professional flimmern nicht. Um hier und bei konsorten mal einzuhaken: Bitten den Eingangspost mal lesen und verstehen, dann schauen was da drin ist und kurz nachdenken: Für diese Anwendung fällt alles aus, was aus einem einfachen getakteten Stromregler besteht. Ich habe sie ALLE, wirklich ALLE, getestet und es sind in der FFT der Photoströme immer folgende Komponenten zu sehen: 100 Hz --> Gleichrichtung der Netz-AC bei einfach gedimmten Lampen einige 100 bis einige 1000 Hz einige 10 bis einige 100 kHz für den eigentlichen Schaltregler der den Konstantstrom macht. Andrew T. schrieb: > Christoph K. schrieb: >> Deshalb mein bisheriger verzweifelter Plan: >> >> Umgehung der Vorschaltgeräte in den Leuchten. Einsatz von >> Stromgeregelten Labornetzgeräten als Versrogung. Diese Primärseitig oder >> über Schalteingang von der Haustechnik ansteuern. > > Spricht aus Deiner Sicht etwas dagegen, dies erstmal mit einigen wenigen > (3..5) LED Strängen und handelsüblichen Laborn. aus zu bprobieren, > ob Dein Gedanke eine messbare Verbesserung bietet? > > Einfach, bevor man viel investiert. > > In welchem PLZ Gebiet bist Du denn -- ggfs kann mal ein Forist > vorbeikommen und dich unterstützen. Ich hab das bereits getestet. Das ist gar kein Thema. z.B. mit Keithely oder Keyence SMU, mit HP und EA Labornetzteil. Letztendlich reicht ein halbwegs brauchbares Netzteil mit Konstantstrommöglichikeiten aus. die Herausfordeurung ist: 3 Räume mit jeweils 4-5 LED-Leuchten. (https://www.zumtobel.com/com-de/produkte/mirel_evo.html?&GUID=F518AAE3-43EF-4AE5-9F04-BE9A6EC43432#MIREL%20evolution%20Einlegeleuchte%20mit%20Linsenoptik) Die Treiber lassen sich umgehen, dennoch kann ich die nicht auf LED-Ebene neu verdrahten. Ich kann also nur Leuchtenweise parallel oder in Reihe schalten. Wobei Parallel wegen der Stromverteilung ohne weitere Maßnahmen ausscheidet. Grüße Andreas S. schrieb: > Falls es bei mehreren Stränge darum gehen sollte, diese mit dem gleichen > Strom zu versorgen, ohne alle in Serie zu schalten, kann man auch ganz > hervorragend mit einem Stromspiegel arbeiten. Ich setzte so etwas zur > allergrößten Zufriedenheit bei meiner Mikroskopbeleuchtung ein, siehe > Schaltplanausschnitt. das wäre halt dann eine eigene Elektronik. Das wollte ich vermeiden. Wenns so weit kommt, würde ich mir eher selbst das ganze Netzteil bauen--> Meanwell AC/DC auf Strangspannung + X mit analoger Nachregelung über Bipolar/ FET mit OPV und ner Referenz + kleiner Shunt.
Anton W. schrieb: > Es gibt inzwischen viele Vorschaltgeräte die nicht mehr Flimmern, da der > LED Strom DC getrieben wird, such mal nach ECXd 400.348 dieses dürfte > deinen Anforderungen genügen. Stichpunkt heißt hier Dimmung "Analog". > Auf das Dimmen kann man auch verzichten... das Ding ist allein für die 100Hz mit <1% spezifiziert, das ist 2-3 Größenordnungen zu schlecht. Bei der Schaltfrequenz des Reglers sieht es dann richtig übel aus.
Uns was sagt die Firma info@zumtobel.info dazu? Da würde ich mal anfragen!
Christoph K. schrieb: > Anton W. schrieb: >> Es gibt inzwischen viele Vorschaltgeräte die nicht mehr Flimmern, da der >> LED Strom DC getrieben wird, such mal nach ECXd 400.348 dieses dürfte >> deinen Anforderungen genügen. Stichpunkt heißt hier Dimmung "Analog". >> Auf das Dimmen kann man auch verzichten... > > das Ding ist allein für die 100Hz mit <1% spezifiziert, das ist 2-3 > Größenordnungen zu schlecht. > Bei der Schaltfrequenz des Reglers sieht es dann richtig übel aus. Naja, das "Ding" ist ja auch für Dimmbetrieb spezifiziert, niemand schreibt vor, das nicht auch bei 100% zu betreiben. Ich würde nochmal nachdenken, ob die Ausschlusskriterien nicht zu hart sind
Klaus F. schrieb: > Uns was sagt die Firma mailto:info@zumtobel.info dazu? > Da würde ich mal anfragen! Was auch immer das zur Lösung beitragen sollte bleibt wohl dein Geheimnis. Anton W. schrieb: > Christoph K. schrieb: >> Anton W. schrieb: >>> Es gibt inzwischen viele Vorschaltgeräte die nicht mehr Flimmern, da der >>> LED Strom DC getrieben wird, such mal nach ECXd 400.348 dieses dürfte >>> deinen Anforderungen genügen. Stichpunkt heißt hier Dimmung "Analog". >>> Auf das Dimmen kann man auch verzichten... >> >> das Ding ist allein für die 100Hz mit <1% spezifiziert, das ist 2-3 >> Größenordnungen zu schlecht. >> Bei der Schaltfrequenz des Reglers sieht es dann richtig übel aus. > > Naja, das "Ding" ist ja auch für Dimmbetrieb spezifiziert, niemand > schreibt vor, das nicht auch bei 100% zu betreiben. > Ich würde nochmal nachdenken, ob die Ausschlusskriterien nicht zu hart > sind Die 100 Hz und die schaltfrequenz haben nichts mit dem Dimmen zu tun
Christoph K. schrieb: > Klaus F. schrieb: >> Uns was sagt die Firma mailto:info@zumtobel.info dazu? >> Da würde ich mal anfragen! > > Was auch immer das zur Lösung beitragen sollte bleibt wohl dein > Geheimnis. Hallo, du hattest doch selbst die Leuchten dieses Herstellers oben angegeben und verlinkt. Das ist ein teurer Markenhersteller. Also warum sollte man den für spezielle Anforderungen an seine Leuchten nicht befragen dürfen? Noch schlauer wäre natürlich gewesen, das vor der Anschaffung der Leuchten zu tun. Wenn ich eine Sonderausführung eines Gerätes brauche, frage ich durchaus bei Herstellern solcher Produkte nach. Und erst sekundär in Bastlerforen.
Klaus F. schrieb: > Christoph K. schrieb: >> Klaus F. schrieb: >>> Uns was sagt die Firma mailto:info@zumtobel.info dazu? >>> Da würde ich mal anfragen! >> >> Was auch immer das zur Lösung beitragen sollte bleibt wohl dein >> Geheimnis. > > Hallo, du hattest doch selbst die Leuchten dieses Herstellers oben > angegeben und verlinkt. > Das ist ein teurer Markenhersteller. > Also warum sollte man den für spezielle Anforderungen an seine Leuchten > nicht befragen dürfen? > Noch schlauer wäre natürlich gewesen, das vor der Anschaffung der > Leuchten zu tun. > Wenn ich eine Sonderausführung eines Gerätes brauche, frage ich durchaus > bei Herstellern solcher Produkte nach. Und erst sekundär in > Bastlerforen. Klaus, es ist ja nett, dass du versuchst zu helfen. Glaubst du wirklich, genug Kontext zu haben, um diese Aussagen treffen zu können? Wohl eher nicht. Unabhängig davon hat kein Leuchtenherstelller ein Interesse daran mir für meine 10 leuchten eine Lösung zu fricklen. Die sich am Ende auch nicht von dem unterscheiden wird was sowieso schon zur Debatte steht. Messtechnik mit mehr also 20 Bit tatsächlichem Dynamikumfang und extremer Sensitivität erfordert leider eben auch oft Sonderlösungen.
Christoph K. schrieb: > Messtechnik mit mehr also 20 Bit tatsächlichem Dynamikumfang und > extremer Sensitivität erfordert leider eben auch oft Sonderlösungen. Exakt so ist es. Der Vertriebler wird sich nur darauf berufen, dass in deren elektronischem Hochglanzprospekt steht, dass die Produkte flimmerfrei seien. Und der Anbieter habe schon Tausende sehr zufriedener Kunden, die damit auch riesige Hallen und Stadien beleuchten. Eventuell kann er auch noch herunterbeten, welche Ergonomierichtlinien durch seine Produkte erfüllt würden. Und nun mal meine dumme Frage: Offenbar hast Du ja schon ein paar Netzgeräte ausfindig gemacht, die einen entsprechend sauberen Ausgangsstrom liefern. Eine Keithley (statt Keyence?) SMU mag vielleicht "etwas" mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein, aber was spricht denn nun gegen ein hochwertiges Labornetzgerät? Gibt es irgendwelche baurechtlichen Bedenken? Ggf. wird dann die gesamte Beleuchtung eben als Laborgerät statt als Haustechnik deklariert. Und damit BG und Feuerwehr nicht meckern, wird zusätzlich irgendeine billige Funzel an die Decke geschraubt, die künftig als (nicht verwendete) offizielle Raumbeleuchtung dient.
Da du die entsprechnde Messtechnik hast(optisch) wäre ein Test mit DC Filterung das einfachste.
Christoph K. schrieb: > Messtechnik mit mehr also 20 Bit tatsächlichem Dynamikumfang und > extremer Sensitivität erfordert leider eben auch oft Sonderlösungen. dann fragt man Hersteller an und bestellt die Sonderlösung, für ein Labor brauchten wir ein 1HE 1000A Netzteil, welches regulär nur mit 500A 5V geliefert wurde, das wurde vom Hersteller für uns auf 1000A 2V modifiziert. Ich verstehe aber immer noch nicht die Anforderungen vom TO 1. warum Multi Channel? (man kann auch mehrere Netzteile nehmen) 2. Statt Schaltnetzteile kann man linear Netzteile nehmen
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An die Vorschaltgeräte musst du sowieso ran? Und eigentlich müssen die Leuchten nur dann flimmerfrei sein wenn gemessen wird? Kannst du zwei Vorschaltgeräte verbauen? Ein "normales" und eines mit Akku und analogem KSQ, zwischen beiden wird umgeschaltet (Bluetooth, DALI o.ä.). In der normalen Betriebszeit wird der Akku geladen und das Licht flimmert, während der Messungen wird auf "Notstrom" umgeschaltet und ist mit reiner DC flimmerfrei.
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