Hallo, bei dem Versuch, zwei Bauteile von einer Platine zu entlöten, sind mir ein paar Leiterbahnen abgerissen. Es handelt sich um eine defekte Steuerplatine aus einem alten Geschirrspüler Neff excellent, die ich gern wieder reparieren würde, einschließlich der ramponierten Leiterbahnen. Ich habe mal ein paar Bilder angehängt: Bild01 zeigt die betroffenen Bauteile (rot eingerahmt) vor dem Auslöten. Bild02 und Bild03 zeigen den IC TNY264GN in Großaufnahme - ebenfalls vor dem Auslöten. Auf Bild04 ist zu sehen, dass bei dem IC die Kontakte/Leiterbahnen oben und unten rechts durch das Auslöten beschädigt sind. Hierbei stellt sich mir die Frage, ob unten am rechten Beinchen des IC's eine Verbindung zu der danebenliegenden DuKo besteht. Derzeit gehe ich davon aus, dass das der Fall ist. Kann das jemand bestätigen? Falls ja, wäre meine Idee, das zu reparieren, folgendermaßen: Ich würde einen 0,45 mm Kupferdraht durch die DuKo stecken und erst mal von der anderen Seite der Platine festlöten und dann eine Verbindung zum Beinchen des IC's legen und das Ganze großzügig verzinnen/verlöten. Draht an beiden Enden kürzen, fertig. Die Bahn am Anschluss oben rechts würde ich ein Stück weit freilegen und dann ganz simpel eine Brücke zum Beinchen das IC's löten, ganz ohne "Hilfsdraht". Weil die Bahn sich aber etwas von der Platine gelöst hat, würde ich sie am liebsten vorher noch ankleben, weil ja das Beinchen vom IC auch schon "in der Luft hängt" und nicht mehr fixiert werden kann. Kann man das so machen und wenn ja, welchen Kleber nimmt man für so was? Außerdem würde ich mich über weitere Tipps freuen! Grüße
Wie hast du das denn hingekriegt? Vorschlag 1: Nicht in Durchkontaktierungen löten. Die sind dafür nicht ausgelegt, das ist alles sehr empfindlich. Mit Pech machst du die kaputt. Besser die Leitung weiter verfolgen und einen Draht an den Transistor löten. Vorschlag 2: Offensichtlich fließt Leistung über diese Leitung. Daher: Verbliebenen Leiterzug auf der Platine vorsichtig freikratzen, dann einigermaßen dicken Draht dort und am Beinchen des ICs anlöten. Ankleben kannst du die Leiterbahn nicht. Mit extrem viel Fingerspitzengefühl könnte man eine winzige Menge Epoxidharz aufbringen. Sekundenkleber verbrennt bei den Löttemperaturen und ist dann extrem unangenehm. Sinnvollerweise zuerst löten und dann meinetwegen festkleben. Aber vorsicht: Die Reparaturen sind viel schwieriger als das Auslöten. Weißt du, was da schiefgegangen ist? Du musst das wissen, um den Fehler nicht noch einmal zu machen.
Danke radarange! Also am unteren Beinchen den Draht direkt zum Transistor und am oberen Beinchen doch eine Drahtbrücke nutzen. Klingt gut und mache ich! Ich nehme an, dass in beiden Fällen ein 0,45mm bzw. ~0,4 mm (nachdem Entfernen der Lackschicht) Draht reichen würde? F. schrieb: > Aber vorsicht: Die Reparaturen sind viel schwieriger als das Auslöten. > Weißt du, was da schiefgegangen ist? Ich würde es mit dem Wort Unerfahrenheit begründen, um das Wort Dummheit zu vermeiden. Ich habe wenig Übung bei solchen Arbeiten, aber in diesem Fall gingen die Kontakte/Bahnen recht leicht ab. Außerdem habe ich das Lötzinn irgendwie nicht richtig heiß bekommen. Dann durch Ungeduld zu viel Vorspannung auf die Teile gegeben und die Bahn war ab. Lehrgeld! Bei dem Widerstand ist mir das auch passiert (Siehe Bild05). Den würde ich wieder da einstecken, wo er hingehört und dann ein Stück ~0,4 mm Draht durch das Loch an dem Steckerkontakt stecken und das andere Ende am Widerstand anlöten. Vom Platz her müsste es gerade so passen, dass der Stecker nicht behindert wird. Den Epoxidharzkleber würde ich dann wohl weglassen. Oder kann ich die Bahnen vielleicht doch vorher festkleben? Hält der die Löttemperaturen vielleicht doch aus? Auch hier bin ich für bessere Lösungen offen und freue mich über jeden Tipp!
Benno B. schrieb: > Ich würde es mit dem Wort Unerfahrenheit begründen, um das Wort Dummheit > zu vermeiden. Dummheit ist es, die Erfahrung gleich an der zu reparierenden Platine zu sammeln und nicht erstmal an irgendwelchen Schrottplatinen zu üben ;-) Die ehemalige Kupferbahn dürfte einen Querschnitt von etwa 0.04mm² gehabt haben, also etwa einem Draht mit 0.25mm ø entsprechend
:
Bearbeitet durch User
Du kannst auch ein Loch durch die Platine bohren, wenn oben und unten keine Leiterbahnen oder generell kein Kupfer ist und einen Draht durchstecken. Wenn du keine Heißluft hast, kann man mechanisch alle Beinchen vom Gehäuse trennen, z.B mit einem Dremel und einzeln die Beinchen durch Löten entfernen. Oftmals wird versucht per Hebelwirkung und Erhitzen der einzelnen Beinchen das Bauteil zu entfernen. Das geht in der Regel schief. Gruß Dirk
Rainer W. schrieb: > Die ehemalige Kupferbahn dürfte einen Querschnitt von etwa 0.04mm² > gehabt haben, also etwa einem Draht mit 0.25mm ø entsprechend Die Stromtragfähigkeit wird auch von der Oberfläche bestimmt.
Danke Rainer W., Dirk R. und hhinz! Rainer W. schrieb: > Dummheit ist es, die Erfahrung gleich an der zu reparierenden Platine zu > sammeln und nicht erstmal an irgendwelchen Schrottplatinen zu üben ;-) Ich bin einer von denen, die auch nach der Übungsphase ab und zu noch Fehler machen. Rainer W. schrieb: > Die ehemalige Kupferbahn dürfte einen Querschnitt von etwa 0.04mm² > gehabt haben, also etwa einem Draht mit 0.25mm ø entsprechend Welche der drei Bahnen meinst Du? Dirk R. So ein Heißluftdings habe ich und auch hitzefestes Kupferklebeband, aber damit habe ich es mich nicht getraut. Zu viel Zeugs in der Nähe des IC's. Ich dachte, es klappt so. Im Falle des IC's hat es ja auch bei den ersten fünf Beinchen funktioniert, nur bei den beiden letzten nicht. Danke für den Tipp mit dem Abfräsen! Ich hatte mich hinterher geärgert, dass ich die Beinchen nicht einfach abgeknipst habe. Das wäre jedenfalls bei den unteren Vier möglich gewesen, aber ich wollte alle Teile im Ganzen raus haben. Das ist nun das Ergebnis! Na dann übe ich nun eben das Flicken einer Platine! :) hhinz Kannst Du eine bestimmte Drahtstärke empfehlen?
:
Bearbeitet durch User
Rainer W. schrieb: > Benno B. schrieb: >> Ich würde es mit dem Wort Unerfahrenheit begründen, um das Wort Dummheit >> zu vermeiden. > Dummheit ist es, die Erfahrung gleich an der zu reparierenden Platine zu > sammeln und nicht erstmal an irgendwelchen Schrottplatinen zu üben ;-) Dumm ist vor allem Dein Kommentar, Du bist natürlich direkt mit einer Weller Reworkstation geboren worden. Er hat die Platine zertölpelt, vermutlich bleifrei und Lötkolben mit zu wenig Wärmenachfuhr und gerupft, bevor das Lot flüssig war. Ist zum Glück überschaubar und mit ein paar dünnen Drähtchen zu flicken. Rainer W. schrieb: > Die ehemalige Kupferbahn dürfte einen Querschnitt von etwa 0.04mm² > gehabt haben, also etwa einem Draht mit 0.25mm ø entsprechend Da muß nichts groß gerechnet werden. Ich hätte Wrapdraht, Benno kann z.B. ein Stück Netzkabel zerlegen und dessen Litzendrähtchen verwenden. Benno B. schrieb: > Danke für den Tipp mit dem Abfräsen! Ich hatte mich hinterher geärgert, > dass ich die Beinchen nicht einfach abgeknipst habe. Abknipsen ist eine blöde Idee und reißt gerne die Leiterbahn mit. Andere Ideen sagen, Beinchen einzeln erhitzen und ein Leerenblättchen drunter zu schieben. Sowas habe ich in 0,03mm, Problem, wo man als Heimwerker ein kurzes Stück davon bekommt.
Benno B. schrieb: > Bei dem Widerstand ist mir das auch passiert (Siehe Bild05). > Den würde ich wieder da einstecken, wo er hingehört und dann ein Stück > ~0,4 mm Draht durch das Loch an dem Steckerkontakt stecken und das > andere Ende am Widerstand anlöten. Die Kontaktfläche unten an der hochstehenden Leiterbahn hat doch eine Durchkontaktierung. Wenn die auf der Rückseite auch breit mit dem Widerstand verbunden ist, sollte das reichen.
Benno B. schrieb: > Kannst Du eine bestimmte Drahtstärke empfehlen? Nimm den von dir erwähnten Kupferdraht mit 0,45mm Durchmesser.
Danke für Deine zahlreichen Tipps Manfred! Manfred P. schrieb: > Er hat die Platine zertölpelt, vermutlich bleifrei und Lötkolben mit zu > wenig Wärmenachfuhr und gerupft, bevor das Lot flüssig war. Ist zum > Glück überschaubar und mit ein paar dünnen Drähtchen zu flicken. Meine Lötstation ist von KSGER. Die hat ganz ordentlich Kraft, aber prinzipiell liegst Du mit Deiner Vermutung ganz richtig. Lötzinn ist bleifrei, wurde nicht richtig flüssig, zu viel Vorspannung auf die Teile usw.. Manfred P. schrieb: > Da muß nichts groß gerechnet werden. Ich hätte Wrapdraht, Benno kann > z.B. ein Stück Netzkabel zerlegen und dessen Litzendrähtchen verwenden. Ich habe hier alle möglichen Kupfersachen und Drähte, aber leider kein Netzkabel, was ich zerlegen könnte. Danke Wolf17! Wolf17 schrieb: > Die Kontaktfläche unten an der hochstehenden Leiterbahn hat doch eine > Durchkontaktierung. Wenn die auf der Rückseite auch breit mit dem > Widerstand verbunden ist, sollte das reichen. Die ist leider nur auf der oberen Seite mit dem Widerstand verbunden (gewesen).
:
Bearbeitet durch User
Danke hhinz, das hilft sehr! Dann nehme ich den 0,45 mm Draht. Für alle drei Bahnen!
Die Reparaturen kannst du im Prinzip so machen, wie du das vorhast. Beim Widerstand nochmal schauen, ob der auf der Unterseite auch noch irgendwo hingeht (vermutlich nicht) und dort dann ebenfalls die Verbindung herstellen. Unerfahrenheit ist nicht schlimm, manche Platinen sind aber auch sehr empfindlich. Aber merke dir fürs nächste Mal: Sobald du eine Leitung abgerissen hast, denke darüber nach, was du falsch gemacht hast, sonst folgen noch weitere. Mir passiert das auch ab und zu, gerade dann, wenn man unbedingt jetzt noch schnell mit Gewalt die eine Verbindung machen will. Bringt aber nichts, in der Ruhe liegt die Kraft. Natürlich haben wir jetzt Leute, die rummosern und sich das giftige Blei im Lötzinn zurückwünschen. Ist nicht notwendig, bleifrei geht genauso gut. Das Lötzinn sollte vernünftig und qualitativ hochwertig sein, dann klappt das auch. Ich vermute mal, ein großer Teil der Blei-Nostalgie kommt daher, dass früher kaum so richtig mieses Lötzinn leicht erhältlich war, man aber mittlerweile genügend sauschlechte bleifreie Lote einfach so im Internet bestellen kann. Ich habe verschiedene bleifreie Lote getestet (allesamt vernünftige Lote von etablierten Herstellern, ich habe keine Lust, mir Schrott zu kaufen) und die funktionieren genauso gut wie vernünftige bleihaltige Lote. Die Temperatur muss etwas höher sein, aber das war's dann auch schon. Sinnvollerweise arbeitest du mit ordentlicher Temperatur und zügig, aber nicht überhastet. Ewig lange zu kalt auf einer Lötstelle herumbraten beansprucht die Platine sehr stark, zu heiß darf es aber auch nicht sein. Fang mal mit etwa 370°C an. Bei den Temperaturen ist aber trotzdem die Platine sehr empfindlich, also möglichst wenig Kraft auf die Leiterbahnen bringen, sondern eher stückweise arbeiten und zwischendurch abkühlen lassen.
Benno B. schrieb: > Bild03 zeigen den IC TNY264GN in Großaufnahme - ebenfalls vor > dem Auslöten. Ja, da WÄRE viel schlauer gewesen, die Pins des IC mit feinem Seitenschneider direkt am Gehäuse einzeln abzuzwicken. Und anschließend die Reste der Pins einzeln abzulösen. Ich schreibe das in der Hoffnung auf künftige Reparaturen auch anderer Leser.
Klaus F. schrieb: > die Pins des IC mit feinem > Seitenschneider direkt am Gehäuse einzeln abzuzwicken. Das wird bei der Baugröße schief gehen. Man reißt so fast sicher mehrere Pads von der Platine ab.
Mit "feinem Seitenschneider" meinte ich ja eben nicht die Klauenzange für Rinder. Der engagierte Bastler kann natürlich seinen Dremel mit "Flex" Scheibe einsetzen.
Der reparaturansatz klingt brauchbar, aber auch hier gilt: Immer reichlich frisches lot und flussmittel benutzen, um benetzung der oberflächen und damit die wärmeübertragung zu gewährleisten. Das ist auch scheinbar das Hauptproblem beim auslöten. Es hilft bei doppelseitigen platinen üblicherweise nicht, zinn wegzunehmen, vielmehr hilft es, reichlich zinn hinzuzugeben und dann durchwärmung von bauteil und kupfer abzuwarten, bevor man das bauelement abhebt oder aus dem loch holt. Man kann da ruhig 30s und mehr erhitzen, die bauelemente sind ja schon kaputt und die platine macht das eher mit, als das gewaltsame aushebeln. Wenn ich mir die leiterbahnen anschaue, stelle ich mir einen blanken lötkolben vor, der minutenlang in die alte lötstelle gedruckt wird.
Klaus F. schrieb: > Mit "feinem Seitenschneider" > meinte ich ja eben nicht die Klauenzange für Rinder. Ich auch nicht. > Der engagierte Bastler kann natürlich seinen Dremel mit "Flex" Scheibe > einsetzen. Das geht auch schnell schief, sollte man unbedingt an Altplatinen üben. Bedenke, dass es sich beim Chip des TE um SMD handelt, nicht THT.
Ich danke Euch für die Tipps, radarange, klaus27f, klaus27f, frickelfreak und hhinz! Besten Dank auch an alle anderen Helfer! Damit sollte die Reparatur ja eigentlich klappen! :) Und hoffentlich passiert das so schnell nicht wieder. Die Fehlerquellen habt Ihr mir ja aufgezeigt. Viele Grüße!
Ich hätte hier zum Entlöten einfach die Heißluftpistole genommen, auf ca 370°C. Etwas Alufolie am Übertrager entlang um den Rest der Platine zu schützen und gut is. Das klappt normalerweise ohne Probleme. Beim Widerstand hat einfach nur Lötzinn gefehlt. Der Trick beim Entlöten ist die Lötstellen zunächst ordentlich mit neuem Lötzinn einzukleistern.
> Der Trick beim Entlöten ist > die Lötstellen zunächst ordentlich mit neuem Lötzinn einzukleistern. Ach wo. Das Problem entsteht ja wenn man versucht ein IC runterzunehmen wo das Loetzinn noch nicht richtig warm ist. Das hat man natuerlich irgendwann im Gefuehl. Ich stups die im Zweifel immer mal leicht mit der Pinzette von der Seite an. Ein Trick ist es aber auch ein Stueck Loetzinn daneben zu legen. Wenn das Schmilzt dann weiss man das es nun nicht mehr lange dauert bis der Rest warm ist. Und man weiss auch das man seine Heisluft klein genug eingestellt hat das sie einem nicht andere Bauteile wegweht. .-) Vanye
Hallo, Der Reparaturversuch ist geglückt! Die Maschine läuft wieder einwandfrei! Nun stellt sich mir aber noch eine Frage, die ich die ganze Zeit nicht richtig klären konnte. Was ist, wenn der Widerstand vom Wert her nicht passt? In diesem Fall habe ich 100 Ohm gewählt, weil ich im Zuge meiner Internetsuche am häufigsten auf diesen Wert gestoßen bin, als ich nach Reparaturberichten gesucht habe. Außerdem bieten die Reparaturset-Verkäufer im Zusammenhang mit dem TNY264GN und Neff Spülmaschinen scheinbar gar keinen anderen Widerstand an. Vielleicht lag es aber auch an meinen Suchbegriffen. Jedenfalls bin ich mir gerade nicht mehr so sicher und wollte noch mal hören, was Ihr dazu sagt, auch mit Blick auf das Thema Sicherheit. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dazu noch was schreiben könnt! PS: Verzeiht mir, dass ich für diese Übung bleihaltiges Zinn benutzt habe. Ich wollte kein unnötiges Risiko eingehen. Danke amesser und vanye_rijan!
:
Bearbeitet durch User
Benno B. schrieb: > Was ist, wenn der Widerstand vom Wert her nicht passt? Ist recht unkritisch, aber die gewählten 100 Ohm passen schon. Du hättest aber einen Sicherungswiderstand nehmen müssen, ein normaler ist da ungeeignet.
Danke hhinz! Ich hatte mir diesen hier in so einem Reparaturset besorgt. Ging zügig und ich bin davon ausgegangen, dass die Leute, die so was scheinbar in großen Mengen verkaufen, sich ein bisschen auskennen. Dann werde ich mir wohl mal so ein Teil vom Chinamann bestellen. Sind diese Werte in Ordnung: 100 Ohm, 3 Watt, 5%?
:
Bearbeitet durch User
Benno B. schrieb: > Dann werde ich mir wohl mal so ein Teil vom Chinamann bestellen. > Sind diese Werte in Ordnung: 100 Ohm, 3 Watt, 5%? Und das ist dann auch ein Sicherungswiderstand?
H. H. schrieb: > Und das ist dann auch ein Sicherungswiderstand? Es steht auf jeden Fall dabei: https://de.aliexpress.com/item/1005005979173904.html?spm=a2g0o.productlist.main.5.53975f2j5f2j6q&algo_pvid=59b03a3f-2abc-43a8-8c23-1e53ea693ae5&algo_exp_id=59b03a3f-2abc-43a8-8c23-1e53ea693ae5-2&pdp_npi=4%40dis%21EUR%211.34%211.13%21%21%2110.28%218.64%21%4021038e7717199365390393250e8e72%2112000035148975800%21sea%21DE%21125525233%21&curPageLogUid=90DaEDJoX4Yo&utparam-url=scene%3Asearch%7Cquery_from%3A
Im Datenblatt ist ein 8,2 Ohm Widerstand angegeben (anderes Design). Auf dem Bild (aus eBay) ist eine Siemens Steuerung, die deiner verdächtig ähnlich aussieht. Da sehe ich 10 Ohm. Aber guck lieber selbst. Die Farben sind für mich nicht eindeutig. Der dicke Kondensator, der sieht auch sehr gewölbt aus. Mag sein, dass das auf dem Bild täuscht, aber den würde ich auch austauschen.
Der TNY264 ist laut Datenblatt für 9W geeignet. Das wären weniger wie 50mA primär, 5V an 100R, 0,25W. Wie hinz schon sagte, das ist unkritisch. Einfach den Ebayverkäufer fragen, ob es ein Sicherungswiderstand ist.
Frank O. schrieb: > Im Datenblatt ist ein 8,2 Ohm Widerstand angegeben (anderes > Design). > Auf dem Bild (aus eBay) ist eine Siemens Steuerung, die deiner > verdächtig ähnlich aussieht. Da sehe ich 10 Ohm. Aber guck lieber > selbst. Die Farben sind für mich nicht eindeutig. Ich sehe da 100 Ohm. Wenn der TE die E-Nr. seiner Spülemine durchgibt, dann schau ich mal nach. > Der dicke Kondensator, der sieht auch sehr gewölbt aus. Mag sein, dass > das auf dem Bild täuscht, aber den würde ich auch austauschen. Das wird nur die Deckscheibe sein, die wird schon unter leichtem Druck nachgeben.
H. H. schrieb: > Ich sehe da 100 Ohm. Dann passt es ja. H. H. schrieb: > Das wird nur die Deckscheibe sein, die wird schon unter leichtem Druck > nachgeben. Ah, ok!
H. H. schrieb: > Wenn der TE die E-Nr. seiner Spülemine durchgibt, dann schau ich mal > nach. Das wäre sehr nett! Wo finde ich diese Nummer?
:
Bearbeitet durch User
Frank O., danke für's Raussuchen! Die Platinen sehen irgendwie alle recht ähnlich aus. Ich gucke mal, ob der Verkäufer noch was sagen kann.
Benno B. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Wenn der TE die E-Nr. seiner Spülemine durchgibt, dann schau ich mal >> nach. > Das wäre sehr nett! Wo finde ich diese Nummer? Auf dem Typenschild, und das findet man an der Oberkante der Tür.
H. H. schrieb: > Auf dem Typenschild, und das findet man an der Oberkante der Tür. Danke! Die war für mich irgendwie nicht so richtig zu sehen, aber wenn man weiß, wo man suchen muss... S41M85B2DE/01
Eigentlich denke ich, ich repariere nichts mehr, dann war ich heute bei VW und hab gefragt was ein Getriebeölwechsel am DQ250 kostet ... Ich glaube ich mache doch noch alles selbst.
Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur! Neff, Siemens, Bosch und noch ein paar andere Marken gehören alle zu BSH, insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Steuerungen auch ähnlich bis gleich aussehen. Um wirklich bewerten zu können, wie groß der Widerstand sein muss bzw. darf, müsste man den Schaltplan erfassen. Auf dem ausgelöteten Widerstand ist nicht zu sehen? So, wie der Widerstand aber angebracht ist und auch bei dieser Bauform, die recht viel Leistung abgeben kann, ist schon davon auszugehen, dass er irgendwie in der Spannungsversorgung hängt und daher sinnvollerweise auch die Funktion einer Sicherung übernehmen sollte. Hat er ja bei dir auch offensichtlich getan, wenn er nun auch kaputt ist, nachdem sich der IC verabschiedet hat.
F. schrieb: > Neff, Siemens, Bosch und noch ein paar andere Marken gehören alle zu > BSH, insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Steuerungen auch > ähnlich bis gleich aussehen. Zu den bekannten Marken gesellen sich noch Constructa und Junkers. Einer der großen Vorteile dieses Herstellers ist a) genau diese Gleichteilestrategie und b) die recht gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen, die man auch anhand der veröffentlichten Explosionszeichnungen recht gut identifizieren kann. Natürlich gibt es keine Schaltpläne von "Modulen", wo kämen wir da hin, wenn man (wie in diesem Thread) wirklich auf Bauteilebene reparieren könnte? Aber das hat auch damit zu tun, daß die "Module" nicht von BSH, sondern von irgendwelchen Zulieferern produziert werden. Tja, wenn die EU-Reparaturgesetzgebung zwingend detaillierte Schaltpläne vorschreiben würde ...
Harald K. schrieb: > Zu den bekannten Marken gesellen sich noch Constructa und Junkers. Gaggenau gehört auch noch dazu, ist aber sehr selten geworden. > Natürlich gibt es keine Schaltpläne von "Modulen", wo kämen wir da hin, > wenn man (wie in diesem Thread) wirklich auf Bauteilebene reparieren > könnte? Aber das hat auch damit zu tun, daß die "Module" nicht von BSH, > sondern von irgendwelchen Zulieferern produziert werden. Der Zulieferer braucht keinen Schaltplan, sondern nur ein Layout und einen Bestückungsplan. Natürlich haben die Hersteller Schaltpläne, das sind ja keine Module, die von irgendwo eingekauft werden, sondern Eigenentwicklungen. > Tja, wenn die EU-Reparaturgesetzgebung zwingend detaillierte > Schaltpläne vorschreiben würde ... Kommt sicher auch noch. Ich kann die Geheimniskrämerei nicht verstehen. Früher war das vielleicht ein großer Aufwand, die Schaltpläne drucken zu lassen, einzulagern, dann rauszusuchen und Kunden zuzuschicken, aber heute knallt man das alles ins Internet und fertig.
Wolf17 schrieb: > Der TNY264 ist laut Datenblatt für 9W geeignet. Das wären weniger wie > 50mA primär, 5V an 100R, 0,25W. Wie hinz schon sagte, das ist > unkritisch. > Einfach den Ebayverkäufer fragen, ob es ein Sicherungswiderstand ist. Danke! So kann ich das schon mal ein wenig nachvollziehen. Den Verkäufer habe ich schon angeschrieben. Ob der Zeit für eine Antwort hat...? F. schrieb: > Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur! Danke! > Um wirklich bewerten zu können, wie groß der Widerstand sein muss bzw. > darf, müsste man den Schaltplan erfassen. Auf dem ausgelöteten > Widerstand ist nicht zu sehen? Ich habe noch mal ein Bild gemacht. Man kann dort tatsächlich noch was drauf erkennen. H. H. schrieb: > Also eine EPG60110. Es ist ein Sicherungswiderstand 100 Ohm / 3W. Danke hhinz! Das ist ja sehr gut! :) Harald K., interessante Information. Danke! Ich habe noch mal ein Bild von dem alten und dem neuen Widerstand angehängt. Auf dem Alten (Bild W-alt) kann man noch irgendwas erkennen. Ich lese da: 3126 R Vielleicht kann damit ja jemand was anfangen. Kann man denn bei dem Neuen (Bild W-neu) davon ausgehen, dass das kein Sicherungswiderstand ist? Ich könnte den zur Not auch mal zerpflücken. Den habe ich ja doppelt bekommen.
:
Bearbeitet durch User
Benno B. schrieb: > Kann man denn bei dem Neuen (Bild W-neu) davon ausgehen, dass das kein > Sicherungswiderstand ist? Die allermeisten Hersteller kennzeichnen solche mit einem 5. Band. > Ich könnte den zur Not auch mal zerpflücken. Am Labornetzteil gezielt aufheizen, bei gut 500mA sollte er innerhalb einer Minute unterbrechen. Aber ob du ein LNG bis 50V hast?
Benno B. schrieb: > Kann man denn bei dem Neuen (Bild W-neu) davon ausgehen, dass das kein > Sicherungswiderstand ist? Ich könnte den zur Not auch mal zerpflücken. > Den habe ich ja doppelt bekommen. Da werde solche Kits (Kit LNK304GN + Widerstand 100 Ohm, 3 W, flammhemmend) verkauft. Ob die direkt vergleichbar mit richtigen Sicherungswiderständen sind, wage ich zu bezweifeln. Aber fragen wir doch einmal Hinz. H.Hinz, sei doch so nett und mach uns ein bisschen schlauer.
F. schrieb: > Harald K. schrieb: > >> Tja, wenn die EU-Reparaturgesetzgebung zwingend detaillierte >> Schaltpläne vorschreiben würde ... > > Kommt sicher auch noch. Ich kann die Geheimniskrämerei nicht verstehen. > Früher war das vielleicht ein großer Aufwand, die Schaltpläne drucken zu > lassen, einzulagern, dann rauszusuchen und Kunden zuzuschicken, aber > heute knallt man das alles ins Internet und fertig. Je einfacher Schaltpläne zugänglich sind/wären, desto mehr Volldeppen versuchen sich an Reparaturen, zu denen sie weder geistig, noch ausbildungsmässig oder ausrüstungsmässig überhaupt annähernd in der Lage sind. Abschreckende Beispiele sind ja zu Genüge selbst hier im Forum zu finden, wobei das hiesige Nachfragen schon einmal bedeutend besser ist, als direkt den röchelnden Patienten umzubringen..
Frank O. schrieb: > H.Hinz, sei doch so nett und mach uns ein bisschen schlauer. Meine Kristallkugel gibt leider nicht her was da bei Ebay verkauft wird.
Thema Sicherungswiderstand : WIKIPEDIA sagt dazu: " Auch Widerstände können als Sicherung spezifiziert sein (sogenannte Sicherungswiderstände). Sie besitzen dann neben ihrem Widerstandswert auch ein definiertes Abbrandverhalten bei Überlastung. " https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schmelzsicherung#Aufbau_und_Funktion am Absatzende Reichelt hat einige Werte, mit 100 Ohm allerdings nur 2W. https://www.reichelt.de/sicherungsdrahtwiderst-nde-c8384.html?ACTION=2&GROUPID=8384&START=0&OFFSET=16
Klaus F. schrieb: > Sie besitzen dann neben ihrem Widerstandswert > auch ein definiertes Abbrandverhalten bei Überlastung. " Die anderen sind eben nur "flammhemmend" und haben keinen zugesicherten Strom, bei denen sie abbrennen.
H. H. schrieb: > Benno B. schrieb: >> Kann man denn bei dem Neuen (Bild W-neu) davon ausgehen, dass das kein >> Sicherungswiderstand ist? > > Die allermeisten Hersteller kennzeichnen solche mit einem 5. Band. > > >> Ich könnte den zur Not auch mal zerpflücken. > > Am Labornetzteil gezielt aufheizen, bei gut 500mA sollte er innerhalb > einer Minute unterbrechen. Aber ob du ein LNG bis 50V hast? Nein, ich habe hier leider nichts mit 50V. Klaus F. schrieb: > Thema Sicherungswiderstand : > > WIKIPEDIA sagt dazu: > " Auch Widerstände können als Sicherung spezifiziert sein (sogenannte > Sicherungswiderstände). Sie besitzen dann neben ihrem Widerstandswert > auch ein definiertes Abbrandverhalten bei Überlastung. " Interessant zu wissen wäre dann auch, wie sich ein normaler Widerstand in diesem Fall verhalten würde. Wenn also der IC seinen Dienst versagt, geht das zu Lasten des Sicherungswiderstandes, der dann "abbrennt". Was macht denn dann ein normaler Widerstand? Und können weitere Teile beschädigt werden, weil der sich eben nicht so verhält, wie ein Sicherungswiderstand? > Reichelt hat einige Werte, mit 100 Ohm allerdings nur 2W. > https://www.reichelt.de/sicherungsdrahtwiderst-nde-c8384.html?ACTION=2&GROUPID=8384&START=0&OFFSET=16 Ja, da hatte ich auch schon geguckt, bevor ich bei den Chinesen geguckt habe.
Benno B. schrieb: > Interessant zu wissen wäre dann auch, wie sich ein normaler Widerstand > in diesem Fall verhalten würde. "Den Widerstand" gibt es nicht. Kohleschichtwiderstände sollten definiert abbrennen. MOX (Metalloxid Widerstände) gehen eben NICHT kaputt, sondern glühen lustig vor sich hin. da es ein Oxid ist, verbrennt es auch nicht igendwann, wie ein Metall. Metallschicht erhöht bei Hitze seinen Widerstand (Glühlampe lässt grüßen). Es kann passieren, das er so hochohmig wird das er eben nicht unterbricht. Oder wenn kein Sauerstoff dran kommt, dann geht er auch nicht kaputt. Es hängt somit nicht nur vom Widerstandsmaterial ab, sondern auch, wie es geschützt ist, also ob Luft drankommt.
Danke, Gerald B.! Was bedeutet das für meine aktuelle Konfiguration, wenn der IC mal wieder den Geist aufgeben möchte und der Widerstand kein Sicherungswiderstand ist, sondern was auch immer? Welche Szenarien kämen hier in Frage? Die Maschine steht in der Küche und dort ist auch Sauerstoff. :)
Benno B. schrieb: > Welche Szenarien kämen hier in Frage? Im besten Fall lötet sich der Widerstand selbst aus und unterbricht so den Strom. Anderenfalls kokelt er ein Loch in die Platine.
H. H. schrieb: > Tatüü, tataa,.... Also doch nicht "unkritisch"? Gerald B. schrieb: > Benno B. schrieb: >> Welche Szenarien kämen hier in Frage? > > Im besten Fall lötet sich der Widerstand selbst aus und unterbricht so > den Strom. Anderenfalls kokelt er ein Loch in die Platine. Meine Befürchtung! Der originale IC hat schon das Platinengehäuse von innen angekokelt, aber mehr ist nicht passiert. Die Schaltung funktionierte also gut. Deshalb hätte ich es gern wieder so, wie es im Original war. Nun hat sich zu meiner Freude der Verkäufer der Widerstände doch noch gemeldet und mir mitgeteilt, dass es sich um Sicherheitswiderstände handelt. Nochmals besten Dank an alle Helfer!
Benno B. schrieb: > H. H. schrieb: >> Tatüü, tataa,.... > Also doch nicht "unkritisch"? Der genaue Widerstandswert ist unkritisch. > Nun hat sich zu meiner Freude der Verkäufer der Widerstände doch noch > gemeldet und mir mitgeteilt, dass es sich um Sicherheitswiderstände > handelt. Er hat dir doch sicher ein Datenblatt geliefert, das dies bestätigt.
H. H. schrieb: > Benno B. schrieb: > Er hat dir doch sicher ein Datenblatt geliefert, das dies bestätigt. Nein, bislang nicht, aber vielleicht kommt noch eins. Ich weiß nur nicht, wie so ein Datenblatt das bestätigen kann. Es muss ja nicht zu diesem Widerstand gehören. Es reicht ja, wenn in dem Datenblatt die Maße stimmen. Dann muss ich davon ausgehen, dass es auch zu dem Widerstand gehört. Oder gibt es noch andere Merkmale? Außerdem ist so ein Datenblatt auch ganz schnell nach den eigenen Wünschen angepasst, denke ich. Also mir bleibt wohl nur, zu vertrauen? Wie beim Ali auch.
:
Bearbeitet durch User
Benno B. schrieb: > Also mir bleibt wohl, zu vertrauen? Oder eine ~0,2A Sicherung in Reihe zu schalten.
Danke Wolf17! Die Idee finde ich gut! Sie fällt momentan aber erst mal aus verschiedenen Gründen weg: Ich kenne mich mit Sicherungen auch nicht aus und müsste wieder weiter Fragen stellen: Welche nimmt man dafür genau? Usw... Wahrscheinlich hätte ich so ein Teil auch nicht im Haus und müsste sie (wegen der Vertrauenswürdigkeit ;)) für teuer Versand bei reichelt oder gar mouser bestellen. Und da kann ich dann ja auch gleich den "echten" Sicherungswiderstand besorgen, wenn wieder auf Lager. Außerdem hat es den Anschein, dass Sicherungswiderstände nicht teurer sind als andere, eher billiger. Wenn das der Fall ist, wäre mein Verkäufer vielleicht nicht mehr am Markt, wenn er so schlecht kalkuliert. Die Kundenzufriedenheit spricht außerdem für ihn. Hier wäre wahrscheinlich irgendwann mal so ein Spezi unter den Käufern, der es ganz genau wissen will und allein wegen des "fehlenden" 5ten Farbringes die Teile mal genauer unter die Lupe genommen hätte. Und wenn es einfach nur ein Konkurrent macht, um dem Mitbewerber eine "passende" Bewertung zu geben. Das ist hier offensichtlich nie der Fall gewesen. Muss alles nichts heißen, aber ich habe diesbezüglich trotzdem kein so schlechtes Gefühl. Deine Idee finde ich trotzdem gut!
Benno B. schrieb: > Außerdem hat es den Anschein, dass Sicherungswiderstände nicht teurer > sind als andere, eher billiger. Ist nicht so.
H. H. schrieb: > Benno B. schrieb: >> Außerdem hat es den Anschein, dass Sicherungswiderstände nicht teurer >> sind als andere, eher billiger. > > Ist nicht so. Stimmt! Ich hatte mich von dem Vorschaubild bei reichelt, welches ich als 4er Pack interpretiert habe, täuschen lassen. https://www.reichelt.de/sicherungswiderstand-axial-2-0-w-100-ohm-5--vsw-2-0-100-p107442.html?&trstct=pos_0&nbc=1 Ganz schön viel teuer sogar! Dennoch denke ich, dass sich aus den Reihen der Kunden irgendwann mal Unmut bemerkbar gemacht hätte, wenn mit den Teilen irgendwas nicht stimmt. Oder eben der Mitbewerber, der einen Kollegen aussortieren möchte... Auf jeden Fall rede ich mir das jetzt mal gern ein, damit ich nicht noch einen Sicherungswiderstand besorgen muss. :-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.