Hallo Zusammen, da ich mehrere DC Sicherungen Verbraut habe und mir einmal eine Ausgelöst hat, ohne das ich es direkt mitbekommen habe, wollte ich mir etwas "basten" was mir den Ausfall melden. Es geht um 46-56 V Spannung. Ziel ist es, das ich, sobald eine Sicherung fällt eine Meldung bekomme (würde ich mit einem ESp realisieren). Die Frage ist, wie schaue ich am besten ob die Ausgangsseitige Spannung der Sicherung da ist? Meine erste Idee war es 5 Relais anuschließen und dann die Kontakte durchzuschleifen. Würde ja gehen, abgesehen davon, das 5 Relais die ganze Zeit angezogen sind. Was der größere haken ist, kleine Relais die lange leben habe ich nicht gefunden. Hat einer eine Idee wie man es vielleicht eleganter oder einfacher löst? Vorab, ich bin auch kein ESP Programmierheld, ich ändre andere Programme immer nur ein bisschen ab, das sie bei mir funktionieren). Oder doch mit den Relais, aber mit wechen (kleinen)?
Ae 0. schrieb: > da ich mehrere DC Sicherungen Verbraut habe und mir einmal eine > Ausgelöst hat, ohne das ich es direkt mitbekommen habe, wollte ich mir > etwas "basten" was mir den Ausfall melden. > .. > Meine erste Idee war es 5 Relais anuschließen und dann > die Kontakte durchzuschleifen. Die Sicherungen liegen vermutlich im Pluszweig. Dann würde ich einfach Spannungteiler aus Widerständen nehmen, deren Abzweig auf den ESP gehen.
Ae 0. schrieb: > kleine Relais die lange leben habe ich nicht gefunden Solange sie nicht im Minutentakt schalten, und ihre Kontakte nicht überlastet und nicht zu wenig bekastet werden, halten Relais normalerweise "ewig". Vielleicht doch Relais nehmen? Oder Optokoppler? Wir wissen zu wenig über deine Anwendung. Die empfohlenen Spannungsteiler tun's vielleicht auch schon.
Monk schrieb: > Wir wissen zu wenig über deine Anwendung. Der angegebene Spannungsbereich von 46-56V deutet auf Akku/Solar hin.
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Hallo bis jetzt habe ich diese kleinen blauen Relais für 48V genommen. Die werden allerdings bei vollem Akku 54V schon ganz schön warm/heiß. Oft schalten würden sie ja nicht. Nur im Falle eines spannungsausfalls. optokoppler gibt es nicht fpür den Sannungsbereich, oder? da müsste ich Vorwiederstände nehmen. Die Frage ist dann nur, würde es mit einer "so großen" spannungsschwankung gehen? Ja, sicherungen sind im Pluszweig. Bei Spannungsteilern fehlt mir das Wissen darüber. Ok, kann man sich anlesen. Soweit hatte ich noch nicht gedacht. wobei da dann für mich die frage ist wie Werte ich es mit der ESp Aus?
Ae 0. schrieb: > Hallo bis jetzt habe ich diese kleinen blauen Relais für 48V genommen. Ach diese! Dann ist ja alles klar. ...... nicht > optokoppler gibt es nicht fpür den Sannungsbereich, oder? > da müsste ich Vorwiederstände nehmen. > Die Frage ist dann nur, würde es mit einer > "so großen" spannungsschwankung gehen? Ja sicher. Aber einen konkreten Schaltungsentwurf wirst du erst bekommen, wenn du deine Schaltung offen legst. Eine Universallösung für alles gibt es nämlich nicht.
Ae 0. schrieb: > > Ja, sicherungen sind im Pluszweig. Bei Spannungsteilern fehlt mir das > Wissen darüber. Monk schrieb: > .. > Ja sicher. Aber einen konkreten Schaltungsentwurf wirst du erst > bekommen, wenn du deine Schaltung offen legst. Eine Universallösung für > alles gibt es nämlich nicht. Trotzdem mal ein Ansatz: https://www.mikrocontroller.net/attachment/639078/IMG_2264.jpg
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An vernünftige Leitungsschutzschalter kann man Hilfskontakte anbauen. Besonders nett ist dieser von ABB, weil der nicht mehr Platz braucht: https://www.reichelt.de/integrierter-hilfsschalter-1-schliesser-abb-s2c-h10-p178013.html?&nbc=1
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Ae 0. schrieb: > optokoppler gibt es nicht fpür den Sannungsbereich, oder? da müsste ich > Vorwiederstände nehmen. Normalerweise ist am Eingang nur eine Diode und braucht dann immer einen Widerstand. > Die Frage ist dann nur, würde es mit einer "so > großen" spannungsschwankung gehen? 46-56V ist nicht "groß", also kein Problem. Die Lösung mit Spannungteiler ist die einfachste. Mit Optokoppler hast du die Möglichkeit, den GND (0V) der Anwendung vom GND des ESP zu trennen. Ob die Potenzialtrennung notwendig oder sinnvoll ist, ist ohne Info über das Gesamtsystem schlecht zu beurteilen.
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Bauform B. schrieb: > An vernünftige Leitungsschutzschalter kann man Hilfskontakte anbauen. > Besonders nett ist dieser von ABB, weil der nicht mehr Platz braucht: Das ist die vernünftigste Lösung, so wirds auch im Schaltschrank gemacht.
Durch den Einsatz eines PNP-Transistors verbraucht die Schaltung erst Strom (max. 5mA), wenn die Sicherung ausgelöst hat. In Serie zur optisch gut sichtbar montierten roten Melde-LED kann noch eine IR-Optokoppler-LED zu Auswertungszwecken mit einem MC geschaltet werden. Der 47k Widerstand kann entfallen, wenn sichergestellt ist, dass hinter der Sicherung stets ein Verbraucher angeschlossen ist. Sonst verbraucht der Widerstand ständig 1,2mA! Bei induktiven Lasten sollte antiparallel zur BE-Strecke noch eine Diode geschaltet werden.
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Ae 0. schrieb: > Optokoppler gibt es nicht für den Sannungsbereich, oder? da müsste ich > Vorwiderstände nehmen Ein LTV815 mit CTR>600% (Reichelt 21ct) kommt mit 1mA aus (Rv 47k). Dann alle Ausgänge in Reihe schalten. (Spannungsabfall 1V je Ausgang)
Ae 0. schrieb: > Was der größere haken ist, kleine > Relais die lange leben habe ich nicht gefunden. Ich habe (beruflich) hunderte Kleinrelais verbaut, Lebensdauerprobleme sind mir nicht erinnerlich. Auch privat verbaue ich gerne Relais, in Deinem Fall würde ich das aber nicht tun. Ae 0. schrieb: > optokoppler gibt es nicht fpür den Sannungsbereich, oder? da müsste ich > Vorwiederstände nehmen. Die Frage ist dann nur, würde es mit einer "so > großen" spannungsschwankung gehen? Widerstände ohne "ie"! Die Spannungsdifferenz ist albern gering. Rechne mal 40 Volt mit 20kOhm, fließen rund 2mA durch die Optokoppler-LED. Bei 60 Volt / 20k eben 3mA, das interessiert niemanden. Jörg R. schrieb: > Trotzdem mal ein Ansatz: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/639078/IMG_2264.jpg Sehe ich kritisch, bei 1:1,5 noch im definierten Eingansbereich des µC zu bleiben. Wolf17 schrieb: > Dann alle Ausgänge in Reihe schalten. (Spannungsabfall 1V je Ausgang) Schlechte Idee, damit bekommt man am µC kein Low mehr hin. Rüdiger B. schrieb: > Relais paralell zur Sicherung, braucht Strom wenn sie auslöst. Ich würde eher Optokoppler parallel legen, deren Ausgänge dann auch parallel. Habe ich vor ein paar Monaten mit LEDs gemacht, als optische Anzeige.
Manfred P. schrieb: >> Dann alle Ausgänge in Reihe schalten. (Spannungsabfall 1V je Ausgang) > Schlechte Idee, damit bekommt man am µC kein Low mehr hin. Ja und bei Speisung über Rv mit 46-56V sind diese für high zu viel... TIP: Der Spannungsteiler ist bereits erfunden! Man kann über die Kette auch die Basis eines nach Masse gehenden NPN ansteuern...
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Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Trotzdem mal ein Ansatz: >> https://www.mikrocontroller.net/attachment/639078/IMG_2264.jpg > > Sehe ich kritisch, bei 1:1,5 noch im definierten Eingansbereich des µC > zu bleiben. Wie kommst Du auf den Wert?
Beitrag #7693914 wurde vom Autor gelöscht.
Monk schrieb: > Ae 0. schrieb: >> Hallo bis jetzt habe ich diese kleinen blauen Relais für 48V genommen. > > Ach diese! Dann ist ja alles klar. ...... nicht > Die SRD-Printrelais von Songle (sollten den meisten Elektrobastlern schonmal untergekommen sein)
Ae 0. schrieb: > da ich mehrere DC Sicherungen Verbraut habe und mir einmal eine > Ausgelöst hat, ohne das ich es direkt mitbekommen habe, Welche? Sind es Schmelzsicherungen, oder Automaten? Wenn Automaten, dann gibt es von eaton, Siemens, ABB Anbauhilfsschalter. Damit bist Du netzgetrennt, und ohne Gefahr.
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Hallo Zusammen, 1000 dank für die schnellen und massen an Ideen. Ich glaube, ich werde es mit den Optokopplern machen. Die Teile für an die Automaten zu besten, würde wahrscheinlich auch bei meinen DC Sicherungen gehen so wie es aussieht, aber Preislich sehe ich es gerade nicht ganz so ein. Das mit dem Ralis Parallel zur Sicherung war auch eine gute Idee. Da bin ich im leben nicht mehr drauf gekommen, aber da wa mal was in der Lehre vor 40 Jahren. Die Optos gewinnen, weil Preis, größe und Stromaufnahme sehr gering sind. Danke nochmal.
Rüdiger B. schrieb: > Relais paralell zur Sicherung, braucht Strom wenn sie auslöst. funktioniert natürlich nur solange wie eine Last vorhanden ist, im ersten Moment wird das der Fall sein, die Sicherung hat ja ausgelöst. Was ist wenn der Verbraucher aber sowas wie eine Unterspannungsabschaltung hat, dann gehts nicht.
Lucky schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Relais paralell zur Sicherung, braucht Strom wenn sie auslöst. > > funktioniert natürlich nur solange wie eine Last vorhanden ist, Würde ich ja auch so nicht mit OK machen. Sondern den + nach der Sicherung an den OK, die Kathode des OK auf den Bezugspunkt (gnd, Minus). Aber wenn es finanziell am Anbauschalter scheitert, ... Spätestens wenn die Hütte abbrennt, und der Sachverständige feststellt, dass die Sicherung gebrückt ist, wie auch immer, gibts Ärger.
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Das ganze ist Hobbybastelei nur um was zu sehen. Wenn ich nach wenn die Hütte brennt Sachverständiger ... kommt, darf niemand irgendwas machen was er nicht erlernt hat. Ob sowas dann Sinnvoll ist? Und ja, da fängt auch das Batteriewechseln beim Auto an, oder das Leuchtmittel im Haus wechseln. Soetwas finde ich dann schon übertrieben. Die Anbauschalter für 20€ das Stück für "nur" eine Meldung zu bekommen, das etwas ist, gegenüber 20€ für das komplette zusammen finde ich schon ein Wort. Es ist nichts Kriegsentscheidenes was muß, oder wo es zu Problemen kommt, wenn eine Sicherung fällt.
Ae 0. schrieb: > Die Anbauschalter für 20€ das Stück Du kannst dir ja ein billigeren Mikroschalter dran basteln. https://www.pollin.de/p/miniatur-schnappschalter-ms-c-mit-zusatzbetaetiger-27-mm-420976 Wenn es genügt, den Ausfall der Spannung zu detektieren, wäre mir ein Optokoppler am liebsten.
Ich würd die Sicherung gleich gegen eine elektronische ersetzen. Dann kannst sie jederzeit wieder einschalten.
Thomas S. schrieb: > Lucky schrieb: >> Rüdiger B. schrieb: >>> Relais paralell zur Sicherung, braucht Strom wenn sie auslöst. >> >> funktioniert natürlich nur solange wie eine Last vorhanden ist, > > Würde ich ja auch so nicht mit OK machen. Sondern den + nach der > Sicherung an den OK, die Kathode des OK auf den Bezugspunkt (gnd, > Minus). > > Aber wenn es finanziell am Anbauschalter scheitert, ... > Spätestens wenn die Hütte abbrennt, und der Sachverständige feststellt, > dass die Sicherung gebrückt ist, wie auch immer, gibts Ärger. Du hängst das Relais parallel zur Last, d.h. es ist immer angezogen bis die Sicherung auslöst, das war ja die Idee genau das zu vermeiden. Aber parallel zum Sicherungskontakt ist ja auch nur bedingt funkztionsfähig, scheitert sobald die Last weg ist
Monk schrieb: > Ae 0. schrieb: >> Die Anbauschalter für 20€ das Stück > > Du kannst dir ja ein billigeren Mikroschalter dran basteln. > https://www.pollin.de/p/miniatur-schnappschalter-ms-c-mit-zusatzbetaetiger-27-mm-420976 > > Wenn es genügt, den Ausfall der Spannung zu detektieren, wäre mir ein > Optokoppler am liebsten. würde ich nicht machen, wenn die Mechanik die Sicherung blockiert, du sollte zwar intern auslösen auch wenn die Mechanik gehalten wird, aber ich würde es nicht manipulieren in dieser weisen.
Einfach die Sicherungsabgänge über Dioden verknüpfen. Sobald einer der Abgänge auf 0V liegt kann man damit eine LED odgl aktivieren.
Rainer D. schrieb: > Einfach die Sicherungsabgänge über Dioden verknüpfen. Sobald einer der > Abgänge auf 0V liegt kann man damit eine LED odgl aktivieren. Vom Prinzip so, allerdings über den Optokoppler, über dann den Eingang bei der ESP geschaltet wird.
Ae 0. schrieb: > Meine erste Idee war es 5 Relais anuschließen und dann > die Kontakte durchzuschleifen. Würde ja gehen, abgesehen davon, das 5 > Relais die ganze Zeit angezogen sind. Einfacher Spannungsteiler, ggf. Transistor (vgl. Brown-Out) wäre keine Lösung? Ae 0. schrieb: > optokoppler gibt es nicht fpür den Sannungsbereich, oder? Also ich hab letztens mit Optokoppler 400 VDC geschaltet. Hält so ein popeliger PC817 nicht 60 Volt oder so aus? Genau weiß ich es jetzt nicht aber es gibt da draußen echt viele Optokoppler mit nem weitem Spannungsbereich.
M. K. schrieb: > Also ich hab letztens mit Optokoppler 400 VDC geschaltet. Hält so ein > popeliger PC817 nicht 60 Volt oder so aus? Genau weiß ich es jetzt nicht > aber es gibt da draußen echt viele Optokoppler mit nem weitem > Spannungsbereich. Wen interessiert das? Sein ESP läuft mit 3,3 Volt!
Jörg R. schrieb: >> Sehe ich kritisch, bei 1:1,5 noch im definierten Eingansbereich des µC >> zu bleiben. > Wie kommst Du auf den Wert? Großzügig mit 40 / 60 V kalkuliert. Minecrafter 2. schrieb: > Die SRD-Printrelais von Songle Die haben in der Standardversion 48V 4500 Ohm, also an 56 Volt 0,7 Watt, was die Erwärmung erklärt. Ae 0. schrieb: > Die Optos gewinnen, weil Preis, größe und Stromaufnahme sehr gering > sind. Richtige Entscheidung. Thomas S. schrieb: > Spätestens wenn die Hütte abbrennt, und der Sachverständige feststellt, > dass die Sicherung gebrückt ist, wie auch immer, gibts Ärger. Sinnfreie Bedenken. Wer die Hose voll hat, sollte garnichts machen. Lucky schrieb: > Aber parallel zum Sicherungskontakt ist ja auch nur bedingt > funkztionsfähig, scheitert sobald die Last weg ist Das sollte er testen, Sicherung ziehen. M. K. schrieb: > Ae 0. schrieb: >> optokoppler gibt es nicht fpür den Sannungsbereich, oder? > Also ich hab letztens mit Optokoppler 400 VDC geschaltet. > Hält so ein popeliger PC817 nicht 60 Volt oder so aus? Problem nicht verstanden, es geht um den EINGANG des Optokopplers. Den kann man mit Widerständen auf beliebige Werte anpassen, ist ja nur eine Leuchtdiode.
Jörg R. schrieb: > Trotzdem mal ein Ansatz: > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/639078/IMG_2264.jpg Ja, Spannungsteiler ist das einfachste und günstigste. Mit einem 74HC133 dahinter kannst Du 13 Sicherungen überwachen. Oder mit einem 4051 je 8 Stück mit Erkennung, welche Sicherung angesprochen hat.
Ich habe meine Akkus mit einem remote auslösbaren Sicherungsautomat (verschaltet mit Temperaturüberwachung) und Statuskontakt, für weitere Verwendung, verwendet. Kann mal schaun was das für ein Typ ist wenns interessiert.
Moin, Ae 0. schrieb: > Das mit dem Ralis Parallel zur Sicherung war auch eine gute Idee. Da bin > ich im leben nicht mehr drauf gekommen, aber da wa mal was in der Lehre > vor 40 Jahren. Funktioniert aber nur, wenn nach Öffnen der Sicherung sichergestellt ist, dass der Verbraucher weiterhin mindestens so viel Strom zieht, wie die Relaisspule zum Anziehen braucht. Bei einer Glühlampe geht's, bei anderen Verbrauchern eher fraglich. Gruß, Roland
Roland D. schrieb: > Bei einer Glühlampe geht's, bei anderen Verbrauchern eher fraglich. Umd mancte Verbraucher komnen damit nicht klar, z.B LED Lampen die dadurch zum nervigen Blitzer werden. Oder Mikrocontroller, die keinen Startup-Reset machen, weil ihre Stromversorgung nicht ganz auf 0 abfällt. Der konkrete Anwendungsfall ist offenbar immer noch geheim. Daher diskutiere ich lieber, warum es NICHT gegen könnte, als dem TO die Lösung auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Geheimprojekte ist das hier nämlich meiner Meinung nach die falsche Plattform.
Ae 0. schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Einfach die Sicherungsabgänge über Dioden verknüpfen. Sobald einer der >> Abgänge auf 0V liegt kann man damit eine LED odgl aktivieren. > > Vom Prinzip so, allerdings über den Optokoppler, über dann den Eingang > bei der ESP geschaltet wird. Jepp, im Optokoppler sitzt auch nur ne LED. Ok, ich hab sein Eingangspost so verstanden, ESP kann, aber muss nicht, da er sowieso kaum programmieren kann.
Jupp, die Esp bekommt ein high oder low Signal und schickt mir dann eine Nachricht. Süß mit dem geheimen Anwendungsfall. Aber nun gut. Es geht um 5 Inverter a KW, Step Down sind 3 für verschiedene Stannungen, Raspberry ist der Kleineste verbraucher dran. Meine gesammte Außenbeleichtung, inkl. Der kleinen CNC und Drucker in der Garage. Für den Winter eine Begleitheizung für das Wasser. Und die Viecher, ach, und 2.Futterautomaten. Hilft das jetzt? Ok, Spaß und Ironie beiseite. Ich werde direkt an die Spannungsversorgung gehen. Dann Leuchten die LEDs zwar dauerhaft, aber da sie so wenig Leistung brauchen fällt es kaum ins Gewicht. (dann kann ich die Step Down auch mit überwachen).
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> Sehe ich kritisch, bei 1:1,5 noch im definierten Eingansbereich des µC >>> zu bleiben. >> Wie kommst Du auf den Wert? > > Großzügig mit 40 / 60 V kalkuliert. Ok. Allerdings gibt der TO 2 präzise Werte vor, nämlich 46V und 56V. Die ließen sich mit einem einfachen Spannungsteiler abdecken, wenn auch nicht elegant, da gebe ich Dir mit der kritischen Sichtweise recht. Dann also Plan B. Mit einer LED und 2 Widerständen kann auch Dein Bereich problemlos abgedeckt werden, siehe Messungen: https://www.mikrocontroller.net/attachment/639317/Fuse-Check.png https://www.mikrocontroller.net/attachment/639318/Fuse-Check-LED.jpg Die Displays links zeigen den Messwert am Punkt „ESP“. Zusätzlich hat man durch die LED noch eine optische Kontrolle. Meine verwendete grüne LED leuchtet mit ca. 1mA sehr hell.
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Jörg R. schrieb: > Die ließen sich mit einem einfachen Spannungsteiler abdecken, also bitte nicht so wie Du es gezeichnet hast. > wenn auch nicht elegant, Weil es so ein "grobe Spannungsstabilisierung mittels grüner LED" ist. Korrekt gehört der ESP eingang an das obere Ende von R2. Hat auch den Vorteil, da bei Ausfall der LED durch Unterbrechung nicht 1mA in den ESP gedrückt werden (was die meisten seiner Eingänge zwar ertragen, aber wenig sorgfältig designed ist).
Andrew T. schrieb: > Korrekt gehört der ESP eingang an das obere Ende von R2. Dann würde der ESP-Eingang, je nach Batteriespannung, zwischen 2 und 3 Volt schwanken.
Enrico E. schrieb: > Andrew T. schrieb: >> Korrekt gehört der ESP eingang an das obere Ende von R2. > > Dann würde der ESP-Eingang, je nach Batteriespannung, zwischen 2 und 3 > Volt schwanken. Und (wegen R2) sauber auf "0V" gehen statt ggfs. hochohmig Störungen einzufangen. Mit LED dazwischen wie oben skizziert: ESP CMOS Eingang nicht per pull down terminiert. That's the point .-)
Andrew T. schrieb: > That's the point. Und the point ist aber auch, dass man einen 10k Widerstand parallel zur LED schalten könnte und noch einen 100nF parallel zum Eingang. Dann wird's etwas besser .-)
Andrew T. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Die ließen sich mit einem einfachen Spannungsteiler abdecken, > > also bitte nicht so wie Du es gezeichnet hast. Es gibt 2 Zeichnungen von mir. Welche meinst Du und was daran stört Dich? >> wenn auch nicht elegant, > > Weil es so ein "grobe Spannungsstabilisierung mittels grüner LED" ist. Die grüne LED hat nichts mit „wenn auch nicht elegant“ zu tun. Du solltest schon korrekt zitieren. Das „wenn auch nicht elegant“ kommt aus einem ganz anderen Zusammenhang. > Korrekt gehört der ESP eingang an das obere Ende von R2. Dann kann aber kein Digital I/O verwendet werden. > Hat auch den Vorteil, da bei Ausfall der LED durch Unterbrechung nicht > 1mA in den ESP gedrückt werden (was die meisten seiner Eingänge zwar > ertragen, aber wenig sorgfältig designed ist). Ausfall der LED? Die bekommt 1mA, wann soll die denn ausfallen? Enrico E. schrieb: > Andrew T. schrieb: >> Korrekt gehört der ESP eingang an das obere Ende von R2. > > Dann würde der ESP-Eingang, je nach Batteriespannung, zwischen 2 und 3 > Volt schwanken. Nein. Die Spannung an R2 kommt in meiner Schaltung bis ca. 0,7V, wenn Ue 60V beträgt. Damit der Eingang des ESP auf 0V kommt, wenn eine Sicherung auslöst, kann er über den internet Pulldown runtergezogen werden.
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Jörg R. schrieb: > Du > solltest schon korrekt zitieren. Das tue ich. Offensichtlich überfordert dich die einfache Beschreibung die ich oben gab. > Nein. Die Spannung an R2 kommt in meiner Schaltung bis ca. 0,7V, wenn Ue 60V beträgt. Ändert leider nix daran, das die LED da raus gehört, und ggfs. R2 angepasst im spannungsteiler - zwingt ja niemand auf 620. Ok. ich sehe bei Dir ist Hopfen&Malz verloren.
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