Tach Community wie würdet ihr euch entscheiden - ich brauch für das Unterwegssein - einen sehr leichten, '(aber auch robusten) Reisebegleiter. Also für den Flieger, für Städtetouren - und und und. ich hab einen Thinkpad x220 - der ist schon nicht schlecht. Frage würdet ihr euch denn in diesem Falle - und für die o.g. Zwecke noch einen Asus EeePc zulegen!? Hmmm - ja da würd ggf. linux ja auch noch draufpasssen. Denke ich mal., Bin gespannt wie ihr das seht!? hier die Daten des ASUS EeePC .... z.b. des 901 Asus Eee PC 901 Prozessor: Intel Atom N270 1 x 1.6 GHz (Intel Atom) Grafikkarte: Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 950, Kerntakt: 400 MHz, shared Memory, 6.14.10.4906 Hauptspeicher 1024 MB , DDR3 200MHz 3-3-3-8-11 Bildschirm: 8.90 Zoll 16:10, 1024 x 600 Pixel, spiegelnd: nein Mainboard: Intel 945GM Massenspeicher 4 GB + 8 GB SSD, 12 GB , Phison Soundkarte: Realtek HD Audio Anschlüsse: 3 USB 2.0, 1 VGA, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: MMC, SD, Webcam (1.3M), Mikrofon (Array) Netzwerk: Atheros AR8121/AR8113 PCI-E Ethernet Controller (10/100MBit/s), Ralink RT2860 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Broadcom Abmessungen:Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 42 x 225 x 174 Akku: 49 Wh Lithium-Ion, AL23-901 7.4V 6.6Ah Betriebssystem: Microsoft Windows XP Home 32 Bit Gewicht: 1.125 kg, Netzteil: 200 g
To G. schrieb: > für die o.g. Zwecke noch einen Asus EeePc zulegen!? Wieso das denn? Das ist eine uralte und kacklahme Kiste; nur weil man da Linux drauf laufen lassen kann, muss man sich doch nicht so einen Schrott anschaffen. Oder willst Du Dich selbst kasteien, durch den geringen Arbeitsspeicherausbau und das schlechte niedrigauflösende Display noch ein bisschen mehr?
Moin, To G. schrieb: > Bin gespannt wie ihr das seht!? Solange du nicht auf die Idee kommst, irgendein Video damit gucken zu wollen oder im www zu surfen (ausser vielleicht fefes blog), oder irgendeinen Desktop mit bisschen Faxen laufen zu lassen, koennte es vielleicht gehen - aber ich wuerd's nicht machen... Gruss WK
Das X220 ist der perfekte Reisebegleiter. Die Chance, dass der gestohlen wird, geht mittlerweile gegen Null, (wenn doch, ist der Ersatz billig,) der Akku hält lange und das Gerät ist mit seinem A4-Format ziemlich kompakt. Bei mir hat allerdings ein Microsoft Surface-Tablet das X220 als Begleiter ersetzt, weil ich eigentlich unterwegs nur noch lese und wenig schreibe. Für den Linuxer ist das allerdings keine Alternative.
Die Kriterien müssten bei Läppis eigentlich ganz woanders liegen. Erst müssen die Zugänglichkeit zur BIOS-Batterie, die praktikable Tauschbarkeit von RAM und Festplatte/SSD gegeben sein. Dann kommt alles andere.
habe hier noch das Original herumliegen, verschiedene Linuxe ausprobiert, mit Puppy Linux war es - naja - noch so erträglich. Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an. Grottenlangsam und das Display eher ein Witz. Andererseits ist der X220 der letzte anständige Lenovo laptop, auf einem solchen schreibe ich das.
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Ich habe lange Zeit nach einem Tablet fürs Reisen gesucht, gerade wenn man länger weg ist wurde es mir zu nervig, nur das Smartphone dabei zu haben. Recherchen, Fotos sortieren, Emails schreiben, Skype/Teams, usw. geht halt am großen Bildschirm doch besser. Nach langer Suche wurde habe ich mich dann für das Microsoft Surface Go3 entschieden (damals war das recht frisch). Formfaktor eines Tablets, aber dank x64-Architektur ein vollwertiger PC. Ich habe ein Linux installiert und den Desktop stark angepasst weil ein klassischer Desktop (wie z.B. Plasma) auf so einem Gerät wenig sinnvoll ist. Läuft wunderbar. Walter T. schrieb: > Bei mir hat allerdings ein Microsoft Surface-Tablet das X220 als > Begleiter ersetzt, weil ich eigentlich unterwegs nur noch lese und wenig > schreibe. Für den Linuxer ist das allerdings keine Alternative. Wieso nicht? Siehe oben.
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Ich würde eine Reisebegleiterin vorziehen.
Udo S. schrieb: > Ich würde eine Reisebegleiterin vorziehen. Da laeuft aber doch gar kein Linux drauf, oder? scnr, WK
Ich habe hier den Asus EEEPC 1201HA, auch mit einem Atom Hirn, 3GB RAM und MkLinux. Gut, er funktioniert, aber von Performance kann man hier nicht reden. Selbst das Öffnen eines PDF kann schon dauern und im Netz kannste dir während des Ladens einer etwas umfangreicheren Seite schon mal ein Kaffee holen. Das alles, obwohl da schon eine SSD verbaut wurde. Ursprünglich war da mal Windows 7 Starter installiert - ist mir ein Rätsel, wie das überhaupt spielen konnte. Da doch lieber ein kleines älteres Business Notebook mit Core Duo oder so.
Ich hatte 2014 einen bei einer Rundreise durch Thailand dabei. Damals schon langsam und unbequem, bleib lieber bei Deinem X220 oder schiess Dir statt dessen einen X240 bis X270.
Harald K. schrieb: > Wieso das denn? Das ist eine uralte und kacklahme Kiste Die waren schon lahm als sie neu auf dem Markt waren. Die Gehäuse sind klobig und schwer, die Tastatur kaum zu gebrauchen. Der Akku dürfte mittlerweile tot sein, außer man findet irgendwo Ersatz. Man schaue sich die Mächtigkeit des Gehäuses an: https://www.notebookcheck.net/fileadmin/_migrated/pics/linke_seite_50.jpg Möchte man das wirklich in der Tasche mitschleppen?! To G. schrieb: > 1024 x 600 Pixel Da könnte selbst mikrocontroller.net schwierig zu bedienen werden... Ein gewöhnliches Smartphone dürfte heutzutage in jeglicher Hinsicht besser sein als ein EEE-PC. Es gibt sogar Mini-Tastaturen für Smartphones/Tablets oder solche Konstruktionen: https://www.amazon.de/dp/B0CKVQDPJ7/ Die Grenzen zum Mini-Laptop sind fließend, wie beim Surface zu sehen.
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Le X. schrieb: > Wieso [Surface Tablet mit Linux] nicht? Siehe oben. Gefühlt würde ich sagen, dass Linuxprogramme mit vernünftiger Touch-Unterstützung noch seltener als unter Windows sind. Und das will etwas heißen. Und wenn ich eh Android-Apps nutzen wollte, wäre jedes andere Tablet ein Begleiter mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber vielleicht ist mein Stand veraltet.
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Wenn es für dich wirklich wichtig ist, unterwegs einen Laptop dabei zu haben, dann kaufe dir ein ordentliches Arbeitsgerät mit mindestens - 4 CPU Kernen (8 Threads) zu je 2,2GHz - 16 GB RAM - Full HD Display 15" - Modem mit 4G und 5G - 3 USB Ports Wenn dir das übertrieben vorkommt, dann brauchst du vermutlich kein Laptop sondern hättest nur gerne eins. Auf das Gewicht und "möglichst dünn" würde ich nur wenig Wert legen, denn diese Geräte sind mechanisch empfindlich und überhitzen schnell (bzw. werden dann langsam). Wenn du einen ordentlichen Rucksack mit gepolstertem Laptop-Fach hast, dann passt da jedes normale Arbeitsgerät rein, und dann ist auch völlig egal, ob er 500g mehr oder weniger wiegt. Bedenke, dass man sich im Urlaub von den Gewohnheiten des Alltags trennen soll. Dazu gehört für die meisten Menschen der Computer und idealerweise auch das Smartphone (außer zum Fotografieren und Taxi bestellen). Die Idee, daß man für Linux keine Power bräuchte, halte ich für Schwachsinn. Denn deine Programme werden Power brauchen. Geht ja schon beim Web Browser los. Linux mag Ok sein, um einem alten Computer, den man schon hat, noch ein paar Jahre eingeschränkt weiter nutzen zu können. Aber wenn man schon neu kauft, dann soll das auch nachhaltig sein, also wenigstens 6 Jahre (besser 10) ernsthaft brauchbar sein.
To G. schrieb: > ich brauch für das Unterwegssein - > einen sehr leichten, '(aber auch robusten) Reisebegleiter. Also für den > Flieger, für Städtetouren - und und und. Ich trage dafür bei privaten Reisen ein Android-Tablet durch die Welt. Nichts besonderes, damit der Schaden, wenn es geklaut wird, nicht so groß ist. Nächstes Update, wenn das Tablet das zeitliche segnet, wird ein Tablet mit guter Stifteingabe. Laptop dann, wenn Business. Die Kiste gehört sowieso der Firma. Ich habe nur ein bisschen Papierkram wenn der auf einer Geschäftsreise verschwindet. Auf einen EeePC würde ich im Leben nicht setzen. Wozu um Himmelswillen?
Walter T. schrieb: > Gefühlt würde ich sagen, dass Linuxprogramme mit vernünftiger > Touch-Unterstützung noch seltener als unter Windows sind. Und das will > etwas heißen. Das Thema "Touch" und "Convertible" ist im Bereich der Linux-Desktops praktisch nicht existent, das stimmt. Unity ist vor einem Jahrzehnt gescheitert, und seitdem hat sich da nichts mehr großartig getan. Fancy Wischgesten usw. sind also nicht zu erwarten. Allerdings funktioniert das Touch grundsätzlich gut (Wayland vorrausgesetzt). Ein Touch entspricht halt einem Mausklick. Scrollen in pdfs funktioniert auch gut und intuitiv. > Und wenn ich eh Android-Apps nutzen wollte, wäre jedes andere Tablet ein > Begleiter mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich denke das ist der Knackpunkt. Will ich Android-Apps nutzen dann sollte ich mir auch ein Android-Gerät zulegen. Das muss der TE wissen.
> Bin gespannt wie ihr das seht!? Das sind steinalte sacklahme Witzkisten. Aber ich vermute mal du redest von gebrauchtkaufen oder? Ich hab mit vor einigen Jahren genau fuer so eine Anwendung einen Panasonic CF-MX4 gekauft. Der war damals sauteuer. (so um die 4kEuro) https://www.vb-computers.de/product_info.php?products_id=751 https://it-mixx.de/panasonic-toughbook-cf-mx4-tablett-hdmi Der ist natuerlich aus heutiger sicht auch veraltet, aber halt rotzbillig und 100x besser verarbeitet als aktuelle Vollplastikkisten und noch akzeptabel schnell und schoen leicht. Ich hab da im uebrigen Alma9.3 drauf. Laeuft super! Vanye
Pollin hat auch zeitweise gute gebrauchte Arbeitsgeräte im Programm. Dort habe ich 2x gekauft, war beide male voll zufrieden. Die Gerate waren in gutem Zustand.
To G. schrieb: > Frage würdet ihr euch denn in diesem Falle - und für die o.g. Zwecke > noch einen Asus EeePc zulegen!? Was sind die "o.g. Zwecke"? Wo Du das rumträgst, ist nicht relevant, sondern was Du damit machen willst. Ich habe vor einiger Zeit ein ähnliches Gerät (mit Atom N450) mal wieder aus dem Schrank geholt. War sehr ernüchternd, spätestens beim Browser machte es absolut keinen Spass mehr. Für SSH nach Hause reicht sowas natürlich, aber dafür ist ein Smartphone mit BT-Tastatur handlicher.
To G. schrieb: > wie würdet ihr euch entscheiden - ich brauch für das Unterwegssein - > einen sehr leichten, '(aber auch robusten) Reisebegleiter. Also für den > Flieger, für Städtetouren - und und und. Als Sitzerhöhung, Tischunterlage fürs Fastfood, oder Schuhablage im Hotelzimmer? Nur mal so gefragt, weil, es kommt halt darauf an. Oliver
To G. schrieb: > Frage würdet ihr euch denn in diesem Falle - und für die o.g. Zwecke > noch einen Asus EeePc zulegen!? Nein. Geldverschwendung. Zu alt, zu lahm. Vorschlag: altes Macbook Air von 2013 oder so. Diese Teile sind inzwischen recht günstig zu bekommen, sie sind leicht, und von der Leistung dennoch annehmbar - und zwar ein paar Zehnerpotenzen besser als so ein Uralt eeepc. Gibts in 11.6" (selten) und 13.3" (häufig). Ersatzteile gibts bei ifixit. Und ja, da läuft auch Linux drauf, wenn es sein muss. Windows auch. fchk
Hängt viel davon ab, was genau man damit machen will. Ob vielleicht ein Android-Tablet plus Bluetooth-Tastatur und ggf BT-Maus auch ausreicht. Gerade mobil hat ein Tablet mit eigenem Mobilfunk und GPS-Empfänger mitunter Vorteile gegenüber Laptops. Auch preislich, und vom Gewicht her.
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Matthias S. schrieb: > Ursprünglich war da mal Windows 7 Starter installiert - ist mir ein > Rätsel, wie das überhaupt spielen konnte. Ja, kenn ich. Als das Notebook (ein 10" Samsung) nach gefuehlten 10 min mit dem "Ihr PC wird eingerichtet" o.ae. nicht fertig war, habe ich es ausgeschaltet, und ein Windows XP installiert. Und einen Monat spaeter noch auf 2 GB RAM aufgeruestet. Die Leistung war fuer die damalige Zeit, 2012, schon in Ordnung. Immerhin konnte man auf dem Ding auch 64 bit Betriebssysteme laufen lassen. Zumindest testweise. :) Das so ein kleines Atoemchen mit den Webseiten heute nicht fertig wird, muss man wohl eher den Webseiten anlasten. Nach 10 Jahren treuer Dienste, haeuften sich dann "ploetzlichen" Abstuerze. An seiner Stelle tut ein 1.6 GHz Centrinodoppelkerner nun seinen Dienst. Der ist natuerlich erheblich flotter... Fuer Embeddedanwendungen mag so ein Atom oder Centrino Celeron auch heute noch brauchbar sein. Wenn das Gesamtsystem geduldig genug ist.
Motopick schrieb: > Das so ein kleines Atoemchen mit den Webseiten heute nicht fertig wird, > muss man wohl eher den Webseiten anlasten. Das stimmt zwar, aber klingt ungefähr wie eine Klage, dass man mit dem Benz Motorwagen nicht auf die Autobahn darf. Es gibt aber frischere Netbooks bis 300€, die damit weniger Probleme haben.
Niklas G. schrieb: > Die Gehäuse sind > klobig und schwer, die Tastatur kaum zu gebrauchen. Da reden wir aber nicht von EEEPC. Das sind eher so Handschmeichler mit 11" Bildschirm. Winzig kleine Dinger.
Matthias S. schrieb: > Da reden wir aber nicht von EEEPC. Das sind eher so Handschmeichler mit > 11" Bildschirm. Winzig kleine Dinger. Schau dir doch das Bild an. Die Dinger sind so fett wie 3 Tablets: https://www.notebookcheck.net/fileadmin/_migrated/pics/linke_seite_50.jpg Die RJ45-Buchse passt bequem da hinein (plus Akku-Wulst plus Display); moderne Tablets (und manche Laptops) sind schmaler als der RJ45-Stecker... Damals hatte ein Bekannter die Version mit Xandros Linux drauf, und ich musste ihm dabei helfen das WiFi einzurichten, weil die Software nicht mit dem Umlaut in der SSID klarkam... Das Linux lief schon nicht gerade gut, ich will mir gar nicht vorstellen wie da Windows XP oder ein aktuelles Linux drauf laufen würden. Die Teile waren vor allem auf eins optimiert: Billig zu sein. Daher wurden da schon starke Kompromisse bei Leistung und Mobilität gemacht (man hätte auch da schon leistungsfähigere und kompaktere Geräte bauen können, aber halt teurer). Anderthalb Jahrzehnte später ist das nicht besser geworden. Und ein LTE-Modem hat's auch nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Motopick schrieb: >> Das so ein kleines Atoemchen mit den Webseiten heute nicht fertig wird, >> muss man wohl eher den Webseiten anlasten. > > Das stimmt zwar, aber klingt ungefähr wie eine Klage, dass man mit dem > Benz Motorwagen nicht auf die Autobahn darf. Der waere mir wohl "etwas" zu lahm. Und die "Inbetriebnahme" vor einer Fahrt zu muehselig. Besonders lustik ist es, sich die JS-Ausduenstungen die da auf die Welt losgelassen werden, auch einmal im Detail anzuschauen. Z.B. gewalttriefende Ankuendigungen an die "Mitbrogrammierer", dieses und jenes zu lassen, und zu- oder nichtzuverwenden. Und, manches funktioniert noch nicht mal (reibungslos). Da wird z.B. ein Scaling von genau(!) 100 % vorausgesetzt. Sonst "verschindet" das per JS generierte Webseitenmenue im Nirvana. Ein nichtsahnender Besucher sieht sich navigationslos. Testet sowas keiner? Was wird da fuer Schrott zusammengehackt... Dumm, duemmer, Webseitenbrogrammierer > Es gibt aber frischere Netbooks bis 300€, die damit weniger Probleme > haben. So etwas habe ich auch im Inventar.
Motopick schrieb: > Dumm, duemmer, Webseitenbrogrammierer Ist zwar richtig, daß "Webseitenprogrammierer" ein Schimpfwort ist, aber so ist die Welt halt, und man muss damit leben, daß man mit von Idioten gestalteten Dingen konfrontiert wird. Die Idioten gehen nämlich auch dann nicht weg, wenn man sie korrekterweise als solche bezeichnet, und die idiotisch gestalteten Webseiten werden dadurch auch nicht besser. Ist leider so. Muss man hinnehmen. Und deswegen ist ein niedrigstauflösendes Display, wie es die einfachsten "Netbooks" damals hatten, halt unbrauchbar. Unter 800 Pixelzeilen ist es vollkommen sinnlos, damit irgendwas anstellen zu wollen. Bessere Kompaktnotebooks haben höhere Bildschirmauflösungen. Man sollte auch versuchen, um den 16:9-Schlitzdisplaydreck einen Bogen zu machen.
Moin, das X220 ist doch super. hab mir erst kürzlich den Nachfolger zugelegt (X230), war bei Kleinanzeigen.de für 80,- EUR drin. Hab den für 60,- EUR mitgenommen. Top Gerät. 16GB RAM, 180GB SSD, nichts abgenutzt, strammes Displayscharnier, Trackpoint & Touchpad. Läuft super mit Debian 12 "Bookworm" (KDE) & Windows10 im Dualboot. Hatte noch ne 1TB SSD liegen, die werkelt da nun drin...Ich brauche nicht mehr. -Volmur-
Harald K. schrieb: > Motopick schrieb: >> Dumm, duemmer, Webseitenbrogrammierer > > Ist zwar richtig, daß "Webseitenprogrammierer" ein Schimpfwort ist, aber > so ist die Welt halt, und man muss damit leben, daß man mit von Idioten > gestalteten Dingen konfrontiert wird. > > Die Idioten gehen nämlich auch dann nicht weg, wenn man sie > korrekterweise als solche bezeichnet, und die idiotisch gestalteten > Webseiten werden dadurch auch nicht besser. Ist leider so. Muss man > hinnehmen. > > > Und deswegen ist ein niedrigstauflösendes Display, wie es die > einfachsten "Netbooks" damals hatten, halt unbrauchbar. Unter 800 > Pixelzeilen ist es vollkommen sinnlos, damit irgendwas anstellen zu > wollen. Dieser geistige Zirkelschluss "deswegen" ist mir nun nicht kausal einleuchtend. Der beschriebene "navigationslose" Effekt, war auf einem Geraet mit FHD. Da taete ein Zoom/Scale bei Winzigbildern schon mal gut. Nur verschwand dann die Navigation... An einem passenden Monitor, konnte das alte Netbook auch 1920x1080 oder 1680x1050. Im uebrigen bin ich der Meinung, dass viel zu viel "hingenommen" wird. > Bessere Kompaktnotebooks haben höhere Bildschirmauflösungen. Man sollte > auch versuchen, um den 16:9-Schlitzdisplaydreck einen Bogen zu machen. 1920x1200 ist leider selten.
Motopick schrieb: > Im uebrigen bin ich der Meinung, dass viel zu viel "hingenommen" wird. Es ist der geistigen Hygiene dienlich, sich nicht zu sehr in Dinge hineinzusteigern, über die man sich zwar aufregen, sie aber dennoch nicht ändern kann. Du. Wirst. Webseitenprogrammierer. Nicht. Erziehen. Können.
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