Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Littelfuse Lampertheim sucht Elektroniker/Ings


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von Udo S. (urschmitt)


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Ich hoffe das verstößt nicht gegen die Forenregeln.
Ich war heute in Lampertheim unterwegs und habe gesehen, dass Littelfuse 
ein großes Plakat am Firmengebäude hat.
Die suchen Ings E-Technik und Elektroniker.

Vielleicht hilfts jemand.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die frühere BBC/ABB, später bis 2018 IXYS
https://de.wikipedia.org/wiki/IXYS
"In Deutschland ist IXYS im südhessischen Lampertheim vertreten, dort 
wurde 1990 die Leistungshalbleiter-Sparte von Asea Brown Boveri 
übernommen."

Mein Industriepraktikum vor dem Studium habe ich bei BBC gemacht, 
allerdings in Mannheim, nicht Lampertheim.

von Udo S. (urschmitt)


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Ja, das ist auf dem ehemaligen ABB Firmengelände in Lampertheim.
Littelfuse hat da einen Teil der Gebäude belegt.

von Helmut K. (hk_book)


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von Udo S. (urschmitt)


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Helmut K. schrieb:
> Na ja, anscheinend wechselt man da das Personal durch...

Dazu kann ich nichts sagen. Ich habe nur den Werbebanner gesehen.
Du scheinst da ja mehr zu wissen ...

von Helmut K. (hk_book)


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Udo S. schrieb:
> Du scheinst da ja mehr zu wissen ...

Nur das, was man in der Nachbarschaft so mitkriegt.

Hier noch das Statement der IGM, ganz ohne Wertung meinerseits. Ich habe 
weder mit der Firma noch mit der Gewerkschaft etwas zu tun:

https://www.igmetall-bezirk-mitte.de/aktuelles/meldung/kundgebung-fuer-solidaritaet-mit-den-gekuendigten-beschaeftigten-und-gegen-einschuechterungsversuche-durch-ixys-littelfuse

Der verlinkte Zeitungsbericht des Mannheimer Morgen bezog sich auf die 
von der IGM veranstaltete Demo.

Wie überall gilt: Augen auf, bei der Wahl des Arbeitgebers, das muss 
jeder selbst entscheiden und Information ist immer noch Holpflicht.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Das ist eben die US-Mentalität. Hire+fire und so.
Da muss man wohl noch lernen, dass es Gewerkschaften gibt.

von Oliver S. (oliverso)


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Udo S. schrieb:
> Ich war heute in Lampertheim unterwegs und habe gesehen, dass Littelfuse
> ein großes Plakat am Firmengebäude hat.
> Die suchen Ings E-Technik und Elektroniker.

Mein Bäcker hier sucht Aushilfen, der Heizungsbauer sucht Heizungsbauer, 
der Metallbaubetrieb um die Ecke Techniker, und alle mit mehr oder 
weniger großen Plakaten.

Wenn du die alle hier auflisten willst, die aktuell mit Plakaten o.ä. 
nach Fachkräfte suchen, muß das Forum einen größeren Server mieten.

Oliver

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Das ist eben die US-Mentalität. Hire+fire und so.
> Da muss man wohl noch lernen, dass es Gewerkschaften gibt.

Trade Unions gibt es in den USA auch. Interessant aber, dass lt. IG 
Metall die Arbeitnehmer sofort vor die Tür gesetzt wurden, sogar zwei 
Betriebsräte.

In meiner Praxis habe ich erlebt, dass amerikanische Tochterfirmen bei 
einer Kündigung die Frist beachten, aber konsequent bis zum Ablauf der 
Frist freistellen. Dieses Vorgehen fand ich letztlich "typisch" 
amerikanisch.

von Helmut K. (hk_book)


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Rainer Z. schrieb:
> Trade Unions gibt es in den USA auch. Interessant aber, dass lt. IG
> Metall die Arbeitnehmer sofort vor die Tür gesetzt wurden, sogar zwei
> Betriebsräte.

Na ja, die IGM formuliert da auch ziemlich tricky:

Unter Missachtung der in Deutschland üblichen Standards hat das 
Unternehmen zwölf Beschäftigte nicht nur gekündigt, sondern sie auch 
unmittelbar fristlos des Betriebsgeländes verwiesen. Darunter auch zwei 
Betriebsräte, die eigentlich einem besonderen Kündigungsschutz 
unterstehen.

Die verwenden das "fristlos" so nahe an der Kündigung, dass man es damit 
in Verbindung bringen soll/kann, beziehen es aber auf die Freistellung 
(fristlos des Betriebsgeländes verwiesen). Es steht nirgends, dass 
Littlefuse nicht ordentlich gekündigt hat. Insofern deckt sich das mit 
deinem folgenden Satz:
>
> In meiner Praxis habe ich erlebt, dass amerikanische Tochterfirmen bei
> einer Kündigung die Frist beachten, aber konsequent bis zum Ablauf der
> Frist freistellen. Dieses Vorgehen fand ich letztlich "typisch"
> amerikanisch.

Mir ist nicht bekannt, dass es für Freistellungen nach einer Kündigung 
Fristen gibt, was die IGM in ihrer Einlassung glauben machen will. Dann 
wird rückwärts auf den (zurecht bestehenden) besonderen Kündigungsschutz 
für Betriebsräte verwiesen... wie schon gesagt: tricky, da haben sich 
die Richtigen getroffen zum Schlagabtausch!

von Udo S. (urschmitt)


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Oliver S. schrieb:
> Mein Bäcker hier sucht Aushilfen, der Heizungsbauer sucht Heizungsbauer,
> der Metallbaubetrieb um die Ecke Techniker, und alle mit mehr oder
> weniger großen Plakaten.

und ich dachte wir wären hier in einem Forum für µC und Elektronik und 
nicht für Bäcker und Heizungsbauer

Oliver S. schrieb:
> Wenn du die alle hier auflisten willst, die aktuell mit Plakaten o.ä.
> nach Fachkräfte suchen, muß das Forum einen größeren Server mieten.

Vor allem wenn so völlig sinnbefreite Postings wie deins das Forum 
fluten.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Udo S. schrieb:
> Vor allem wenn so völlig sinnbefreite Postings

Naja, Werbung fuer Arbeitgeber ist hier auch nicht wirklich erwuenscht, 
noch dazu, wenn die sich einen schlechten Ruf erarbeitet haben.
Aber so ist das eben, wenn man Sachen "teilt" die man nicht verifiziert 
hat.

Die koennten ja auch eine kostenpflichtige Anzeige schalten, wenn sie es 
ernst meinen wuerden.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)



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Hach ja, 1975 das Industriepraktikum bei BBC.

Meinen Schütz-Würfel hatte ich schon mal erwähnt. Hier mein damaliger 
Plan.
Es geht nix verloren. Das ist schon die Reinschrift, ich habe auch noch 
ein paar Karnaugh-Veitch Diagramme dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Karnaugh-Veitch-Diagramm

In der Nachbar-Lehrwerkstatt hatten sie gerade die TTL-Digitaltechnik 
entdeckt und einen elektronischen Würfel aufgebaut, vermutlich eine 
Elektorschaltung.
Der Ausbilder für den ollen Schaltschütz-Krempel war begeistert, dass 
man dasselbe auch damit bauen kann.
Ein 3-bit-Johnson-Zähler mit drei Schützen, zwei weitere für die 
Start-Stop-Logik. Dazu sieben Glimmlampen mit E14-Sockel. Aufgebaut auf 
einem Lochblech mit quadratischen Löchern. Alles direkt aus der 
Netzspannung betrieben.
Das rappelte gewaltig beim Würfeln, vermutlich war der Zufall nicht ganz 
korrekt, ein Schütz ist zeitlich eher abgefallen als angezogen. Und die 
zwei unzulässigen der acht Zustände kamen sicher auch mal vor.

Und weil es so schön war gab es auch noch das 1200 Jahre alte Rätsel um 
Bauer, Wolf, Schaf und Kohlkopf, wie es im Handbuch zum Kosmos 
Spielcomputer Logikus beschrieben ist. Ein Lehrer Karls des Großen hat 
es aufgeschrieben.
Hier natürlich auch mit Glimmlampen und Schützen.

: Bearbeitet durch User
von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Gerade bei LinkedIn gelesen:

Werbung für einen Job bei LF: "Dein Einstieg in die 
Leistungshalbleiterei"
https://www.linkedin.com/jobs/search/?currentJobId=3638962297

Jaja, die Halbleiterei. Wusste ich noch gar nicht, daß es das auch als 
Verb gibt.

Nachdem man dort eine Weile "gehalbleitert" hat, hat man wohl halb 
geleitert und halb gelitten :-) In jedem Fall ist man bei einem längeren 
Auffenthalt in solchen Firmen aufgrund der sehr starken Spezialisierung 
nicht mehr allgemein marktfähig, was glaube ich als "semiconnected" 
bezeichnet wird (oder was es semiconducted)?

von Harald W. (wilhelms)


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Christoph db1uq K. schrieb:
,
> Ein 3-bit-Johnson-Zähler mit drei Schützen, zwei weitere für die
> Start-Stop-Logik. Und die zwei unzulässigen der acht Zustände
> kamen sicher auch mal vor.

Ich habe jetzt die Schaltung nicht überprüft, aber ein Johnson-
Zähler mit drei "Flipflops" zählt nur bis 6. Siehe auch Innen-
schaltung des 4017.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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J. S. schrieb:
> Halbleiterei

Das koennte die gegenderte Version sein:
Der Halbleiter
Die Halbleiterei

Man schreibt deshalb nicht
in der Halbleiterproduktion
sondern
fuer die Halbleiterproduktion.

Sollte es nicht besser Halbleitendeproduktion heissen oder 
Halbleitenderei?

Das sollte man zu klaeren bis zum Freitag zurueckstellen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dieter D. schrieb:
> Das koennte die gegenderte Version sein:
> Der Halbleiter

Halbleites - wer sich nicht entscheiden kann.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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J. S. schrieb:
> Jaja, die Halbleiterei. Wusste ich noch gar nicht, daß es das auch als
> Verb gibt.

Dann bilden wir dich mal weiter:

Der Suffix "-ei" wird im Deutschen zur Bildung von Tätigkeiten,

z.B. Heucheln -> Heuchelei

Wirkungsstätten, Ortsangaben (meist für berufliche Tätigkeiten)

z.B. Bäcker -> Bäckerei

und Gebieten

z.B. Tschechien -> Tschechei

gebildet.

Halbleiterei, wenn man Fachgebiet als Gebiet mit hinzu nimmt, passt in 
allen drei Fällen, als Tätigkeit in einem Gebäude von Littlefuse auf dem 
Gebiet der Halbleitertechnik.

So zeigt sich dann auch, dass die strammen deutschen Demokraten, die 
nach deinem Beitrag sofort aus den Löchern gekrochen kamen, von ihrer 
Muttersprache noch weniger Ahnung haben als ich. Gratulation.

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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In welchem Kinderfilm singen die Piraten "was ist der schönste Beruf auf 
der Welt? Das ist die Seeräuberei" (später "Schatzgräberei")?

> ein Johnson-Zähler mit drei "Flipflops" zählt nur bis 6
Harald verfährt nach dem Motto "da nicht sein kann, was nicht sein darf"
Als state-machine (Zustandsdiagramm) gesehen: Drei Relais können acht 
Zustände einnehmen, 000 bis 111, von denen im Johnson-Zähler nur 6 
"legal" sind. Die Zustände 010 und 101 sollten nicht vorkommen. Tun sie 
aber gelegentlich, für CMOS z.B. durch Einschaltknacks oder 
Betriebsspannungseinbruch, hier die Unzulänglichkeiten der 
Relaismechanik.

Beim Entwurf von programmierbarer Logik mit state-machines sollte man 
daher die unbenutzten Zustände wenigstens in die benutzten zurückkehren 
lassen. Gerade beim Ringzähler könnte der sonst nur noch zwischen 010 
und 101 hin- und herschalten.

Aber das hat nichts mehr mit BBC/Littelfuse zu tun, nur alte 
Erinnerungen an mein Praktikum.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hannes J. schrieb:
> Gratulation.

Wohlwissen aufgegriffen haben um den Spaß noch etwas fortzusetzen.

von Rolf (rolf22)


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Wendels B. schrieb:
> Die koennten ja auch eine kostenpflichtige Anzeige schalten, wenn sie es
> ernst meinen wuerden.

In welchem Medium hätte das denn eine echte Chance und wäre kein 
rausgeworfenes Geld?

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Dieter D. schrieb:
> Sollte es nicht besser Halbleitendeproduktion heissen oder
> Halbleitenderei?
Ja genau, let us gender :-)

>Halbleitendeproduktion
Halbleiterproduzierende und gesucht werden natürlich "Entwickelnde" und 
nicht etwa Entwickler.

Die HLs selber heißen natürlich Halbleitende, damit die weiblichen HLs 
mitgenannt werden und sich nicht übergangen fühlen. Das ist jetzt 
Pflicht, seit mehrere Waferinnen und Chippinnen geklagt haben.

Wie ich erfahren haben will, setzt aber trotzdem niemand weibliche 
Halbleiter ein, weil die zwar freiwillig doppelt so viel leisten, wie 
ihre männlichen Kollegen und sich mit 28% weniger Spannung abspeisen 
lassen, aber einmal im Monat für 3 Tage ziemlich rumzicken und zu nichts 
zu gebrauchen sind.

: Bearbeitet durch User
von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Rolf schrieb:
> In welchem Medium hätte das denn eine echte Chance und wäre kein
> rausgeworfenes Geld?

Man schaltet eine seriöse Anzeige auf der eigenen homepage, vergibt 
einen eindeutigen Namen und wartet auf Tante Google. Arbeitsuchende 
würden dann aus dem Wust an Infos im Netz zielsicher die echten 
Firmenseiten selektieren können, würden die ansurfen und wären so in der 
Lage, den gesamten anderen Mist und die tonnenweisen toten Links zu 
ignorieren.

Produkte bieten die Firmen ja auch auf diese Weise an. Wie machen die 
denn ihre Produkte bei Kunden bekannt?

Stattdessen verstecken die Firmen die Stellen hinter einem komplizierten 
Bewerbungsprozess mit eigenem Datenbanksystem, wo keine Suchmaschine an 
Stichworte kommt. Oder sie beauftragen windige Personalberater, die dann 
die Stellen dann auf allenmöglichen Börsen in unterschiedlichen 
Formulierungen duplizieren und sich gegenseitig besuchen, um sich die 
Aufträge abjagen. Auf diese Weise taucht dann jede Stelle überall 10 mal 
in unterschiedlichen Versionen auf und bildet sogar noch Derivate von 
noch windigeren Beratern, die sich dranhängen, die Annonce kopieren und 
so potenzielle Bewerber finden und an sich binden wollen. Bewirbst du 
dich dann bei einem Personalheini, macht oder hat der einen Vertrag mit 
der Firma und will abkassieren. Damit wirst du unnötig teuer und die 
Firmen sagen ab.

Da viele erfahrene Entwickler diese Masche kennen und ihre Erfahrungen 
gemacht haben, sehen sie auf Dauer von Bewerbungen ab. Es lohnt sich 
einfach nicht. Man verschwendet viel Zeit für nichts.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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J. S. schrieb:
> Oder sie beauftragen windige Personalberater, ...

Das hast Du wieder zu gendern vergessen, also Personalberatende werden 
beauftragt. Das machen die Personalabteilungen, die deutlich 
überproportional mit nichtmännlichem Personal bestückt ist und das nun 
auch dort in den Leitungspositionen so auch ist. Nach dem diese dort 
wegen der Quoten sitzen oder dumme Quotenvorgaben haben, werden mit den 
Stellenausschreibungen solche externe beauftragt. Das hat den Vorteil, 
dass bei zu häufigen Personalfehlgriffen nicht der eigene Kopf rollt, 
sondern auf die mangelnde Leistungen der externen Personalberatenden 
verwiesen werden kann. Meistens hat noch die Leitung mitgemischt und 
andere Anbieter waren diesen zu teuer, so dass diese der schwarze Peter 
zugeschoben werden kann. Das wissen diese, halten still und nichts 
passiert.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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J. S. schrieb:
> rumzicken

Es sind meistens um die fünf Tage in denen diese besser keine 
Bewerbungsgespräche führen sollten. Wenn man schon mal bei einem 
Bewerbungsgespräch war, wo ein gut aussehender Typ dabei war, 
Gleichstellungsbeauftragende und noch einer weitere weibliche leitende 
Person gerade voll rollig sind, wird das zum Schauspiel, das kann man 
gar nicht mit Worten beschreiben, wenn man nicht super Autorende wäre.

von Joachim B. (jar)


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J. S. schrieb:
> und sich mit 28% weniger Spannung abspeisen
> lassen, aber einmal im Monat für 3 Tage ziemlich rumzicken und zu nichts
> zu gebrauchen sind.

manche sogar mindestens die doppelte Zeit wegen PMS wobei das "P" für 
"Pre" und "Post" stehen kann. Andere können so auch die Zeit zwischen 
"pre" und "post" vollständig zickig überbrücken, gilt oft auch für 
"diverse"

von Simon R. (Gast)


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Hannes J. schrieb:
> Dann bilden wir dich mal weiter:
> Der Suffix "-ei" wird im Deutschen zur Bildung von Tätigkeiten,
> z.B. Heucheln -> Heuchelei

Ich fürchte, da bist du jetzt aber schwer auf dem Holzweg, denn:
Heucheln wäre ein Tätigkeitswort, Halbleiter aber ein Substantiv.
Auf einem ordentlichen GYM lernt man sowas auch :-)

Zurück zum Thema:

Man muss nicht unbedingt nach Lampertheim, wenn es um einen neuen Job 
geht:
Gleich um die Ecke, hier in Rodenbach, gibt es auch genug Firmen, die 
suchen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Angehängte Dateien:

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> Lampertheim
Gerade im neuen DUBUS-Magazin 3/2024 gelesen. Ein Sender in Lampertheim 
verursacht "Backscatter" von Flugzeugen, die nahe dem Flughafen 
Frankfurt fliegen. Im Spektrum sieht man Dopplerverschiebungen. Ein 
Artikel von Nils Schiffhauer.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich suche nach der Sendefrequenz. Anscheinend ist das ein amerikanischer 
Sender:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lampertheim_Station
https://www.luftbildsuche.de/info/luftbilder/antennenanlage-militrisch-genutzen-liegenschaft-ibb-transmitter-station-lampertheim-aussendung-radio-liberty-radio-free-europe-heute-auch-voa-lampertheim-hessen-deutschland-347683.html
Also Kurz- und eventuell Mittelwelle.
Auf dem Original ist oben noch die Mittenfrequenz zu entziffern:
11,935 MHz +/-25 kHz

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