Habe durch einen Bedienfehler (Spannungsmessung im KFZ-Bordnetz, während die Leitung am Meßgerät noch in 10A steckte) mein Amprobe zerstört. Die 13A-Sicherung im Meßgerät hat gehalten :-( Nachdem ich etwas weggebrannte Leiterbahn in der Nähe der 10A Buchse gebrückt hatte, zeigt es zwar wieder halbwegs plausible Werte an, aber ich traue dem nicht mehr: Batteriewarnung steht dauerhaft im Display, trotz vollem Akku. Ton (Pieper) ist komplett tot. Messwerte stehen nicht sofort stabil im Display, sondern laufen in den Nachkommastellen langsam nach. Amprobe ist ja kein Sonderangebot, da hätte ich eine robustere Reaktion auf Fehlbedienung erwartet. Hatte jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist da was zu retten? Oder doch besser ein Fluke kaufen?
Besonders schlau waere es, wenn oefter solche Strommessungen anstehen, sich Messshunts zuzulegen, und dann gepflegt nur den Spannungsabfall zu messen. Und/oder ein separates Multimeter nur fuer Strommessungen zu benutzen. Mit deutlich anderen (dickeren) Kabeln...
H. H. schrieb: > Wulf D. schrieb: > Amprobe gehört schon länger zu Fluke... Interessant, war mir neu. Nun gut, das Teil dürfte mehr als 15 Jahre alt sein und hat sein Geld verdient. Ähnliche Misshandlung im Ohm-Messbereich hat es immer weggesteckt.
Motopick schrieb: > Besonders schlau waere es, … Wohl wahr, hinter her ist man immer schlauer. Vielleicht das nächste Mal.
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