hallo, ich habe - wegen pv - nach dem Zähler einen SLS-Schalter installiert. Der löste sofort aus. Eigentlich habe ich eine stabile neuzeitliche Installation (2002). Alles ist über einen FI abgesichert. Woran kann es liegen, dass der SLS auslöst? Das Teil ist gebraucht gekauft "voll funktionsfähig". Gehen die Dinger öfters kaputt? Das Teil war relativ warm. danke für Nachsicht und Unterstützung
Wieder so eine Frage, auf die man nur Gegenfragen kann: Welche Antwort erwartest du denn jetzt? Oliver
Karl K. schrieb: > (..) > danke für Nachsicht Unverständnis für das Geschreibsel trifft es eher:-( ..und relativ warm ist relativ subjektiv.
Karl K. schrieb: > SLS-Schalter Wenn keine weiteren Angaben gemacht werden, handelt es sich um 16A SLS. Gemaess BVG wurden damit die Leistungen durch den Auftragnehmer erfuellt.
Oliver S. schrieb: > Welche Antwort > erwartest du denn jetzt? "Ein Selektiver Hauptleitungsschutzschalter (SLS, SH-Schalter, SHU-Schalter), ist ein besonderer Leitungsschutzschalter, der Selektivitätsanforderungen zu vor- und nachgeschalteten Überstromschutzeinrichtungen genügt. Das bedeutet, dass ein SH-Schalter bei einem Kurzschluss nicht wie andere Leitungsschutzschalter sofort, sondern verzögert abschaltet, wodurch nachgeschaltete Überstromschutzeinrichtungen (Schmelzsicherungen oder normale Leitungsschutzschalter) stets vorher abschalten."(wiki) Das Ding wird warm. Nachgeschaltete Fi und Sicherungen lösen nicht aus. Meine Schlussfolgerung ist, das Teil ist kaputt. Bevor ich die 150€ für einen nagelneuen ausgebe würde ich gerne wissen, ob meine Schlussfolgerung richtig ist, oder ob es andere Gründe geben kann, warum der 63A-SLS auslöst ohne dass 63Ampere fließen.
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Du hast WAS? Gerade bei PV darf der SLS maximal 35A oder in Ausnahmefällen (16mm² Verdrahtung im Zählerkasten) auch 50A sein, niemals 63A. Das war schon der falsche Kauf. Und JA, der muß defekt sein denn du hast garantiert keine 63A dadurch leiten können ohne daß deine Hauselektrik abgefackelt wäre.
Karl K. schrieb: > Das Teil ist gebraucht > gekauft "voll funktionsfähig". Gehen die Dinger öfters kaputt? Warum kauft man gebraucht? Geiz ist geil?
Karl K. schrieb: > wegen pv - nach dem Zähler einen SLS-Schalter installiert Sollte der nicht immer vor dem Zähler sein ?
Karl K. schrieb: > Der löste sofort aus. Sofort kann nur ein satter Kurzschluss sein... Am Netz!
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Chris K. schrieb: > Sollte der nicht immer vor dem Zähler sein ? vor dem Zähler schützt er den Zähler und alles, was danach kommt - danach halt nur was danach kommt. Es gibt die Dinger auch für Hutschiene. Ich denke, nach dem Zähler ist auch zulässig. Zumindest ist es genau so sinnvoll bzw. sinnlos wie nach dem Zähler. Mani W. schrieb: > Sofort kann nur ein satter Kurzschluss sein... Ein Kurzschluss war es nicht. Ein paar Minuten ging alles. Dann flog L2 raus. Dachte es läge an der Mikrowelle. Habe dann die Phasen getauscht - war aber ohne Mikrowelle auch nicht besser. Definitiv kaputt. Mani W. schrieb: > Geiz ist geil? Im Prinzip ja. Habe jetzt einen 35A-SLS neu bestellt. Ich werde dann ja sehen, was mit dem gebrauchten Sache ist.
Karl K. schrieb: > ich habe - wegen pv - nach dem Zähler einen SLS-Schalter installiert. Der SLS Schalter ist so konzipiert, dass dieser im Vorzählerbereich verbaut wird. Im Nachzählerbereich reicht eine "normale Sicherung" aus. Eigentlich wird die PV von einer Elektrofirma errichtet. Die sollte den SLS im Vorzählerbereich installieren... warum das nicht gemacht wurde??? Zu den gebrauchten SLS Schalter -> es gibt einige Chargen eines Herstellers die jetzt nach ca. 10 Jahren nicht mehr einschalten und somit definitiv kaputt sind. Im Schalter gibt es zwei Kreise. Ein Hauptkreis und einen Hilfskreis. Nach dem Ausschalten und wieder Einschalten wird nur noch der Hilfskreis eingeschaltet und der Hauptkreis nicht. Dann bei ca. 1..2 A löst der Hilfskreis wieder aus, weil der gesamte Strom nur noch über den Hilfskreis fließt. Gruß Peter
Chris K. schrieb: > Sollte der nicht immer vor dem Zähler sein ? Bei mir (Wohnhaus u. Werkstatt) sitzen vor den Zählern 50A NH-Sicherungen. Die 36A SLS kommen nach dem Zähler. Alles von Fachfirmen.
Peter R. schrieb: > Der SLS Schalter ist so konzipiert, dass dieser im Vorzählerbereich > verbaut wird. Einziger Grund, den sls vor den Zähler zu setzen ist, dass der Zählertausch für die Stadtwerke dann einfacher wird, weil sie nicht an die NH-Sicherungen ran müssen. Ich gehe jetzt davon aus, dass mein SLS doch nicht kaputt ist. Ich hatte den Anschluss für die Erdung übersehen. Der wird einen Sinn haben, so dass deswegen der SLS ausgelöst hat. Thomas R. schrieb: > Du hast WAS? Gerade bei PV darf der SLS maximal 35A 35A sind mir ohnehin lieber als 63A - deswegen warte ich, bis der neubestellte SLS da ist. Aus Fehlern lernt man. War für mich ein lehrreicher thread. Ist mir die 50€ für den falsch bestelten SLS wert. Danke für die insgesamt hilfreichen Beiträge.
Karl K. schrieb: > Einziger Grund, den sls vor den Zähler zu setzen ist, dass der > Zählertausch für die Stadtwerke dann einfacher wird, weil sie nicht an > die NH-Sicherungen ran müssen. Nein, der Grund sind die TABs des Netzbetreibers die das oft vorschreiben. Vorteil ist, dass man damit einen laienbedienbaren Hauptschalter hat, der den Zähler und den kompletten unverplombten Bereich hinter dem Zähler stromlos schaltet.
Udo S. schrieb:
Ich sehe keinen Vorteil darin, dass ich die Anlage vor dem Zähler statt
hinter dem Zähler stromlos stellen kann.
Karl K. schrieb: > Ich sehe keinen Vorteil darin, dass ich die Anlage vor dem Zähler statt > hinter dem Zähler stromlos stellen kann. Dein Netzbetreiber sieht das anders.
Karl K. schrieb: > Ich hatte > den Anschluss für die Erdung übersehen. Wo wird denn dein SLS geerdet? Ich kenne nur einen Anschluss für einen Neutralleiter. Wenn du den SLS nicht mal korrekt verdrahten kannst ist an der Stelle vielleicht doch ein Elektriker von Nöten.
Karl K. schrieb: > Ich sehe keinen Vorteil darin, dass ich die Anlage vor dem Zähler statt > hinter dem Zähler stromlos stellen kann. Der Netzbetreiber macht die Vorschriften für deinen Zählerschrank. Wenn der es so will, damit auch der angelernte Mitarbeiter den Zähler tauschen kann ... Dann ist das für dich sozusagen Gesetz. Der Vorteil für dich ist, dass der Netzbetreiber dir ansonsten den Strom abstellt.
Stephan schrieb: > Dann ist das für dich sozusagen Gesetz. Wir sind uns doch einig, dass der sls vor dem Zähler allein dem Interesse des Netzbetreibers entspricht und dass Netzbetreiber das unterschiedlich handhaben. Wenn der Zähler alle 20Jahre gewechselt wird ist das ohnehin eine sinnfreie Schikane. Wie mein Netzbetreiber das handhabt weißt du nicht und ich auch nicht. Kann sein dass der Zählerschrank getauscht werden muss, kann sein dass der zuständige Mitarbeiter ein Auge zudrückt, kann sein dass SLS nach dem Zähler zulässig ist. Was soll ich mir darüber jetzt schon einen Kopf machen. Wir sind in Deutschland, dem Land der ganz, ganz vielen Vorschriften. Wenn man die alle einhalten will kommt man zu nichts anderem mehr.
Karl K. schrieb: > Wie mein Netzbetreiber das handhabt weißt du nicht und ich auch nicht. Auch wenn du nix weißt, es aber leicht herausfinden könnest, ist doch klar, daß eine Selbstmontage vor dem Zähler an der Plombe scheitert, und damit sowieso gar nicht zur Debatte steht. Oliver
Karl K. schrieb: > Wir sind in > Deutschland, dem Land der ganz, ganz vielen Vorschriften. Wenn man die > alle einhalten will kommt man zu nichts anderem mehr. Starke Worte von jemand der seinen SLS noch nicht mal richtig anklemmt. Bist wohl auch so einer der mit 130 in die Autobahnbaustelle fährt obwohl schon 200m vorher ein 80 Schild stand.
Oliver S. schrieb: > Auch wenn du nix weißt, es aber leicht herausfinden könnest, ist doch > klar, daß eine Selbstmontage vor dem Zähler an der Plombe scheitert, und > damit sowieso gar nicht zur Debatte steht. Eben deswegen hinter dem Zähler.
Karl K. schrieb: > ich habe - wegen pv - nach dem Zähler einen SLS-Schalter installiert. Und Alle hier wissen wo und wie der von dir verschaltet wurde? Nachtrag: Ach nein, jetzt macht es klick, du hast da einfach mal einen neuartigen Hauptschalter hinter den Zähler, also vor die ganze Anlage gehängt? Ganz schön mutig .... > Der löste sofort aus. Dafür hatte er sicher einen Grund, und nun hast du den wieder ausgebaut, und wartest auf einen 35A SLS? > Eigentlich habe ich eine stabile neuzeitliche Installation (2002). typische Laienaussagen, Fachleute würden das Datum u. die Art des Zählers, und die Netzform oder Größe des Anschlusses oder der Kd.Anlage erklären. > Alles ist über einen FI abgesichert. Ein FI oder eher RCD ist keine Sicherung, sondern ein notwendige und auch nicht mehr neuzeitliche Schutzmaßnahme > Woran kann es liegen, dass der SLS auslöst? Was ist denn deine Kd-Anlage eigentlich, oder was hinter dem SLS dann hing? Durch pures planloses Zusammenschalten am aktiven Netz passiert sowas öfter. Mit 230V~ ist nicht zu Spaßen, da recht sich sofort jeder Fehler. > Das Teil ist gebraucht gekauft "voll funktionsfähig". Im Eingangsposting hätte schon die Größe und der Typ, vllt. noch mit Bild hingehört! Man kann so ein Teil aber auch vorher oder auch danach noch prüfen. > Gehen die Dinger öfters kaputt? Die Frage erübrigt sich bei deinen Fähigkeiten und Kenntnissen, und aus der Ferne sowieso. Mit der Salamitaktik wirst du hier auch nicht froh werden und weiter kommen. Leider
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Nevs schrieb: > Mit der Salamitaktik wirst du hier auch nicht froh werden und weiter > kommen. Leider Ich bin doch weitergekommen. Ich weiß jetzt, wo der Fehler war, wie es richtig geht und bekomme die Installation so hin, wie ich sie haben will. Ich liebe dieses Forum - auch wenn man manchmal gnadenlos runtergemacht wird ist es meist sehr hilfreich.
Karl K. schrieb: > Ich bin doch weitergekommen. Ich weiß jetzt, wo der Fehler war, wie es > richtig geht und bekomme die Installation so hin, wie ich sie haben > will. Ach ja, dann zeig mal die Stelle wo das ein ähnlicher Anfrager auch erkennt? Oder deinen Lösungsweg findet? Karl K. schrieb: > Ich liebe dieses Forum - auch wenn man manchmal gnadenlos runtergemacht > wird ist es meist sehr hilfreich. Das glaube ich dir, u. hätte meinen ganzen Beitrag mir dann auch sparen können. Wo es allerdings hilfreich für dich war, wirst nur du selber wissen. Deine Art zu antworten zeigt mir nun wie du das hier gelöst hast. Es geht wahrscheinlich auch nicht anders hier.
Nevs schrieb: > Das glaube ich dir, u. hätte meinen ganzen Beitrag mir dann auch sparen > können. Wo es allerdings hilfreich für dich war, wirst nur du selber > wissen. > Deine Art zu antworten zeigt mir nun wie du das hier gelöst hast. Es > geht wahrscheinlich auch nicht anders hier. Hast Du mal über Umschulung nachgedacht? Prinzipiell soll die bis ins hohe Alter funktionieren.
Karl K. schrieb: > Ich weiß jetzt, wo der Fehler war, wie es > richtig geht und bekomme die Installation so hin, wie ich sie haben > will. Und Dir muss man den Fehler aus der Nase ziehen?
Ist der SLS-Schalter von Hager? Die sind für dieses Fehlerbild bekannt, und der ist dann defekt.
Nevs schrieb: > Im Eingangsposting hätte schon die Größe und der Typ, vllt. noch mit > Bild hingehört! 12kW Deye-Hybrid + 10kW Speicher, soll erstmal nur als Inselanlage angeschlossen werden. Zwischen Netz und WR soll es keine Verbindung geben. Wenn die Einspeisegenehmigung vorliegt soll das dann umgeklemmt werden. Die hausseitige Verkabelung im Zählerkasten soll komplett neu gemacht werden. Der Fehler im sls beruhte auf dem fehlenden N-Anschluss - dann kann er nicht funktionieren.
Karl K. schrieb: > Der Fehler im sls beruhte auf dem fehlenden N-Anschluss - dann kann er > nicht funktionieren. An der Stelle ist dann der Hinweis, die Finger von Dingen zu lassen, die man nicht kann, dann doch angebracht. An der Stelle im Stromkreis macht es schon heftig rums. Oliver
Ein SLS baut man normalerweise vor den Zähler ein, wenn man den dazu berechtigt ist! So nen automatischen China Umschalter würde ich nicht in der Anlage haben wollen und auch sonst sieht der Schrank eher naja aus. Keine netzzeitige Trennstelle ist übrigens ein Grund den Zählertausch zu verweigern, bei wesentlicher Anlagenänderung.
Sven L. schrieb: > automatischen China Umschalter Eigentlich kann der Deye Wechselrichter die Trennung vom Netz auch selbst erledigen. Den Umschalter habe ich eingebaut, damit immer eine vollständige Trennung vom Netz sichergestelt ist und damit mir niemand vorwerfen kann, dass ich den Zähler rückwärts laufen lasse. Für die 18€ funktioniert der Umschalter erstaunlich gut. Zur Zeit produziert die PV-Anlage den Tagesbedarf bis 11Uhr - danach wird abgeriegelt. Ob sich der zusätzliche Aufwand für das Einspeisen überhaupt lohnt, erscheint mir zweifelhaft. So gewaltig ist der Ertrag der 11kWp-Anlage anscheinend nicht.
Karl K. schrieb: > So gewaltig ist der Ertrag > der 11kWp-Anlage anscheinend nicht. Meine 10kWp-Anlage hat seit 2019 schon über 30.000kWh zu ca. 11ct. eingespeist. Also entweder ist an deiner Anlage etwas kaputt, oder 3.300€ sind bei dir nichts wert. Da loht sich in jedem fall ein Eispisewechselrichter.
Karl K. schrieb: > Falls es noch jemanden interessiert - der Inselbetrieb funktioniert > jetzt. Darf der Überspannungsschutz im AAR sein? SLS sind dort glaube ich auch nicht erlaubt (zu großer Wert), siehe https://hager.com/de/wissen/normen/vde-ar-n-4100 Punkt 03 Oder ist der NAR oben?
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es gibt SLS für die Hutschiene(nach dem Zähler) und für die Sammelschienen(vor dem Zähler). Der Große Vorteil ist eben das man selber abschalten kann.
Thomas schrieb: > es gibt SLS für die Hutschiene(nach dem Zähler) und für die > Sammelschienen(vor dem Zähler). Eigentlich sind die für Hutschiene zum Nachrüsten älterer Anlagen gedacht.
Flip B. schrieb: > Meine 10kWp-Anlage hat seit 2019 schon über 30.000kWh zu ca. 11ct 11kwp => 11000KWh/anno Eigenverbrauch mindestens 3000kWh (von ca. 5000) => x0,35€ =1.050€/anno Rest Einspeisung 8000x0,08= 640€/anno Kosten der Anlage < 8000€. Einspeisung wäre schon schön aber rechnen tut sich die Anlage auch ohne. Ist halt die Frage, wie groß der Aufwand für das ganze Genehmigungs-Gedöns ist.
Karl K. schrieb: > Einspeisung wäre schon schön aber rechnen tut sich die Anlage auch ohne. > Ist halt die Frage, wie groß der Aufwand für das ganze > Genehmigungs-Gedöns ist. Bei der NetzeBW (für Anlage mit Speicher): -3 Formulare vom Installateur (Fertigmeldung, IBN WR, IBN Speicher) -1 Übersichtsschaltplan der Anlage -Bank- und Steuerdaten -2 Nummern vom MaStaR (WR + Speicher) -Fotos der Anlage und Module Die Anmeldung des Vorhabens über eine gut gestaltete Klickstrecke. Ich weiß ja nicht, was hier manche für nen Stundenlohn haben, aber die 3 Dinge, die man selbst beibringen muss, sind schnell erledigt. Btw: Ein guter Solarteur füllt einem den Papierkram weitgehend aus.
Wer ohne in das Installateurverzeichnis des zuständigen Netzbetreibers eingetragen zu sein, arbeiten am Zählerschrank vornimmt, kann nach §13 NAV in Haftung genommen werden. https://www.gesetze-im-internet.de/nav/__13.html
Michael S. schrieb: > Wer ohne in das Installateurverzeichnis des zuständigen > Netzbetreibers > eingetragen zu sein, arbeiten am Zählerschrank vornimmt, kann nach §13 > NAV in Haftung genommen werden. FUD! > https://www.gesetze-im-internet.de/nav/__13.html Hättest du mal lesen sollen, komplett.
Bedeutet das, daß ich nicht einen Elektriker aus einem anderen Bundensland an meiner Anlage arbeiten lassen darf, wenn er nicht auch in dem Verzeichnis des Netzbetreibers eingetragen ist? Das kann doch nicht sein, Strom ist doch Strom egal von welchem Netzbetreiber...
Hardy F. schrieb: > Bedeutet das, daß ich nicht einen Elektriker aus einem anderen > Bundensland an meiner Anlage arbeiten lassen darf, wenn er nicht auch in > dem Verzeichnis des Netzbetreibers eingetragen ist? Kommt auf Art und Umfang der Arbeiten an. Und dann gibts ja noch den Gasteintrag... > Das kann doch nicht sein, Strom ist doch Strom egal von welchem > Netzbetreiber... Jeder verteidigt sein kleines Herzogtum, und die Handwerkerlobby hilft dabei.
Instandhaltungsarbeiten im Nachzählerbereich dürfen auch von "anderen" durchgeführt werden. Steht da aber auch ausdrücklich drin.
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