Hallo, habe gewissermassen als Greenhorn eine Simulation mit LTSpice erstellt und komme jetzt aber nicht weiter ohne Eure Hilfe! Zuerst fehlt mir als Componente ein variabler Widerstand, der z.Z. ein Fest-R mit R22 ist. Für ein Run fehlen mir einige Vereinbahrungen, denn bisher gibt es keine aussagekräftigen Oszillogramme zu sehen. Daher bitte ich um die Vervollständigung der ASC-Datei im Anhang und um eine kurze Erklärung dazu! Ingo
Er kennt die Transistoren und Dioden nicht, schnelle Abhilfe: .model MP41 PNP ansonsten ein Modell suchen. Und für die Diode einen bekannten Typ wählen (Rechtsklick auf die Diode, dann Pick New Diode, z.B. 1N914). 5s Simulationszeit ist viel zu lange, mach mal ein paar (20) ms. Dann simuliert er schon mal. Allerdings kommt mir die Schaltung komisch vor, denn die R10, R11 sollten mMn nach -9V gehen, damit der asabile Multivibrator loslegen kann. Weiter habe ich noch nicht geschaut. Variable Widerstände kann man mit {R22val} machen, und dann den Wert als .par R22val=100 auf 100 Ohm setzen. Link zum Original-Schaltplan?
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Aufgrund der berechtigten Frage nach dem Plan hänge ich diesen jetzt an! Die um Ge-Typen erweiterten LIBs ist jetzt auch verfügbar.
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Soll das eine Sirene sein? Oder macht der nur "piep piep"? Mit den schönen Russen-Transistoren...
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Hallo Ingo, ein paar gute Hinweise gibt es ja schon. Auf den ersten Blick kommt mir C1, C2 mit 10 Farad ein wenig ;) gross vor. Out1 und out4 wurden neben dem Wire ins Leere platziert. Torsten B. schrieb: > R10, R11 sollten mMn nach -9V gehen das ist korrekt. Das ist ein Fehler im "Originalplan". Das Poti (R16,R22) ist falsch angeschlossen, weicht vom Plan ab. 8Ohm als Verbraucher an der letzten Stufe ist ein bissl wenig, 1k wäre besser. grüsse
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John B. schrieb: >... Mit den angeführten Korrekturen funktionierts. Ham R. schrieb: > Soll das eine Sirene sein? Oder macht der nur "piep piep"? "Der" wechselt zwischen zwei Tönen. Wie musikalisch das klingt, habe ich nicht untersucht. :) grüsse
John B. schrieb: > ... > "Der" wechselt zwischen zwei Tönen. Wie musikalisch das klingt, habe ich > nicht untersucht. :) Dann ist doch LTspice genau richtig. LTspice kann Spannungen im Bereich -1...+1 V als .wav-Datei ausgeben. Die kann man dann über einen Audioplayer anhören. Ergänzung: Siehe in LTspice Help -> Dot Commands -> ".WAVE -- Write Selected Nodes to a .Wav File"
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ja, Spannungen als WAV Dateien ausgeben ist bekanntlich einfach und bei Interesse in der Hilfe nachzulesen. Bei entsprechenden Fragestellungen, habe ich das oft er mal angewendet. Es kann sehr nützlich sein. Gefragt wurde aber nach etwas Anderem. Der TE schlägt sich derzeit noch mit den Basics herum. Mal sehen ob er an seiner Aufgabenstellung überhaupt dran bleibt.
Ingolf O. schrieb: > ein variabler Widerstand Ingo, Dazu noch ein Hinwies: Ein Poti, das an drei Anschlüssen angeschlossen ist, kannst du einfach durch zwei Widerstände darstellen. Grusse
Upps, hier ist ja noch einiges bei rumgekommen, trotz oder vielleicht erst recht wegen des WEs. Danke an alle Hinweisgeber, insbeondere an John B.! Ich hänge auch noch einen 2. Plan, der als Korrektur gelten soll, mit an. Wobei ich davon ausgehe, dass dieser auch nicht fehlerfrei ist. Da nach der Funktion gefragt wurde:Es wird ein Ton der in der Wenbrücke erzeugt wird und zwischen 1...2kHz liegen soll, mit der AVM-Frequenz von 1...2Hz getaktet. Damit entsteht ein intervallartiger Ton, der das dem Sputniks ähneln soll. s. OGG-Datei
Ingolf O. schrieb: > Ich hänge auch noch einen 2. Plan Lieber Ingolf, vorerst enthalte ich mich jeden Kommentars zum zweiten Plan. Zunächst würde ich gerne die Tipps zum ersten Plan von dir in LTspice so umgesetzt sehen, dass es auch bei dir so funktioniert, dass du die Signalkurven des LTspice präsentieren kannst. Auf dem Weg zur erfolgreichen Umsetzung, berate ich dich gerne. Du kannst jeden Tipp hier ansprechen, seine Umstzung zeigen und fallweise die Probleme konkret ansprechen. (Fehlermeldungen, Verständnisschwierigkeiten, usw.) Derzeit sehe ich keine Umsetzung, also schiebe ich keine neuen Tipps und Korrekturen nach. Das wäre mir zu einseitig und zu wenig Kooperatiion. Es hätte zu starke Ähnlichkeit mit dem Abarbeiten eines Auftrages. Hier bin ich aber nicht Arbeitnehmer, sondern Hobbyist.
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