THT-Widerstände als Schüttgut, ca 0,5 kg Werte querbeet, Bauform überwiegend 0207 Man schüttet sie einfach in eine große Schublade, in der man auch kramen kann. Wenn man den Farbcode lesen kann, findet man in wenigen Augenblicken das richtige Bauteil. Ein gutes und effizientes Ordnungsprinzip. Abgabe gegen (aufgerundetes) Porto im Maxibrief für 2,75 Euro Bei Interesse kann man mich über Forums-PN kontaktieren. Grüße Christian
Die zu sortieren ist eine schöne Arbeit für lange Winterabende. Den Haufen hätte ich gerne.
Ideal für ein Strafgefangenenlager! Multimeter und los...
Würd ich auch nehmen. Gerade, weil man den Farbringen SOFORT den Wert sieht und nicht lange messen muss. Wenn der Wert drauf gedruckt ist, muss man immer erst nach der Brille suchen oder messen. Widerstand braucht man immer mal.
Hast PN, falls noch nicht weg, hätt‘ ich Interesse.
Christian M. schrieb: > Ideal für ein Strafgefangenenlager! Multimeter und los... Was ich bei meinen 34401A noch vermisse: Widerstandsmessung mit E24-Anzeige. Nicht "11,92114 kOhm", sondern "12 kOhm -0,66%"
Soul E. schrieb: > Was ich bei meinen 34401A noch vermisse: Widerstandsmessung mit > E24-Anzeige. Nicht "11,92114 kOhm", sondern "12 kOhm -0,66%" Wirklich eine nette Idee! Am besten aber (umschaltbar) mit beiden Optionen.
Soul E. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Ideal für ein Strafgefangenenlager! Multimeter und los... > > Was ich bei meinen 34401A noch vermisse: Widerstandsmessung mit > E24-Anzeige. Nicht "11,92114 kOhm", sondern "12 kOhm -0,66%" Müßte beim DMM6500 per Script gehen.
Martin M. schrieb: > Gibt es da keine App dafür...? Wenn man sieht, wie oft hier Leute nach der Identifizierung von Bauteilen fragen, wäre das sicher eine lohnende KI App, aber der Aufwand ist immens. Daher werden wir wohl noch 100 Kahre auf solche nützlichen Apps warten müssen und bekommen in der Zwischenzeit nur KI Bilderzeugung, KI Photoaufhübschung, KI Forumsbeitragsfilterung und KI Preismaximierung.
Ich habe solche Widerstände nur passend zum dritten Farbring einsortiert. Also eine Kiste Rot, eine Orange... Spart Schachteln und passende Werte finden geht ausreichend schnell.
Michael B. schrieb: > noch 100 Kahre auf solche nützlichen Apps warten > müssen <Räusper> 'Nein Mama, ich muss mein Zimmer nicht aufräumen. Ich habe eine KI App die in den Haufen alles findet was ich suche' Statt dem Müllhaufen könnte man sich auch einfach ein E24 Sortiment zulegen und pflegen. https://www.reichelt.de/metallschichtwiderstandssortiment-e24-metall-e-24-p12050.html
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Michael schrieb: > Statt dem Müllhaufen könnte man sich auch einfach ein E24 Sortiment > zulegen und pflegen. Pflegemittel aber unbedingt vor der Anwendung an unauffälliger Stelle testen.
Michael schrieb: > Statt dem Müllhaufen könnte man sich auch einfach ein E24 Sortiment > zulegen und pflegen. > https://www.reichelt.de/metallschichtwiderstandssortiment-e24-metall-e-24-p12050.html Schon richtig. Mit dem E24-Sortiment hat man lückenlos alle Werte und sortiert. Auf der anderen Seite ist nix dran auszusetzen, dass Christian S. den "Müllhaufen" verschenkt, statt ihn (einfacher) zu entsorgen. Muss auch positiv gesehen werden. Jedenfalls ich finde das sehr in Ordnung.
Danke, Rainer. Mir ist es hin und wieder passiert, dass solche Haufen unwillkürlich entstehen, wenn ein Kleinteilemagazin gekippt wird oder während des Transport geschüttelt wird. Oder die Schubladen-Trenner heben sich irgendwie wegen der sperrigen Widerstands-Drähte an. Die Sammlung ist auch sauber, es ist kein Staubsaugerbeutel-Inhalt dazwischen - wie es hier von anderen schon angeboten wurde. P.S.: Seit 11:36 Uhr übrigens vergeben.
Frank D. schrieb: > Ich habe solche Widerstände nur passend zum dritten Farbring > einsortiert. Finde ich nicht besonders klug. Als ich noch nicht das Geld für viele Schatullen hatte, habe ich das so gemacht: 12 Döschen für E12 nach den ersten 2 Ringen sortiert, dann braucht man nur noch nach dem richtigen Farbwert für die Dimension zu schauen. Solch sortierte Schatullen habe ich immer noch, nur die alten Kohleschicht von damals brauche ich nur noch für das Steckbrett. 73 Wilhelm
Christian S. schrieb: > Mir ist es hin und wieder passiert, dass solche Haufen > unwillkürlich entstehen Das Problem kenne ich. Man baut etwas auf dem Steckbrett auf und probiert verschidene Widerstandswerte aus und hat nachher keine Lust sie wieder korrekt einzusortieren.
Christian S. schrieb: > Mir ist es hin und wieder passiert, dass solche Haufen > unwillkürlich entstehen, wenn ein Kleinteilemagazin gekippt wird ... Vor rund 30 Jahren habe ich mal das Ergebnis eines solchen Unglücks bekommen - allerdings E96 von 10 Ohm bis 511kOhm. Manche Werte haben bis heute überlebt.
Solche Tüten gab es früher auch von Völkner und Pollin für Geld. Von der großen Anzahl 39k eines Sortiments zehre ich noch immer. Die aus dem Steckbrett lassen sich schnell wieder einsortieren, mit dem: http://www.zabex.de/site/ohmmeter.html
>http://www.zabex.de/site/ohmmeter.html
Nicht schlecht, mit angepasster Software könnte man noch die Idee von
Soul E. umsetzen.
Frank D. schrieb: > Ich habe solche Widerstände nur passend zum dritten Farbring > einsortiert. Also eine Kiste Rot, eine Orange... > Spart Schachteln und passende Werte finden geht ausreichend schnell. der Vorschlag mit Ring 1+2 gefällt mir besser. Man muss davon ausgehen eine Mischung aus Kohleschicht- und Metallfilms zu haben, letztere haben aber 4 Ringe. der 1k ist somit braun-schwarz-rot bzw braun schwarz schwarz braun.
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Vorhin kam dieses Gadget von AliExpress an, eigentlich gedacht um Drähte beim Löten zu halten. Aber es hilft auch Widerstände beim Messen zu halten. So oft muss ich die nicht messen das mir das spezielle Messgerät dafür bauen würde. https://de.aliexpress.com/item/1005006842058545.html Habe aber nur 1,59 € dafür bezahlt.
Ich habe so ein Konvolut in E12 1% von Beyschlag verbleit. Fund in einem Karton auf dem Sperrmüll. Da hat wohl mal jemand in den 80ern als Praktikant in seiner Firma von jedem Widerstandskarton im Labor ein Stück Gurt abgeschnitten. Leider sind nach 30, 40 Jahren die Gurte zum Teil abgebröselt, bzw. die Widerstände rausgefallen. So habe ich etwa die Hälfte in sortiert am Gurt, und die andere Hälfte in einer großen Tüte. Da ich selbst von den gegurteten kaum welche brauche, verkneife ich mir das Sortieren der Tüte. Auch wenn einem das innere Belohnungssystem weismachen will, daß man dabei Beute macht. Einzig der Wickel mit 10k war komplett zerfallen, da habe ich mal ein Dutzend einzeln aus dem Haufen raussortiert (und bis heute nicht verbraucht.)
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Soul E. schrieb: > Was ich bei meinen 34401A noch vermisse: Widerstandsmessung mit > E24-Anzeige. Nicht "11,92114 kOhm", sondern "12 kOhm -0,66%" Der AVR-Transistortester kann das. :) Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Martin M. schrieb: > der Vorschlag mit Ring 1+2 gefällt mir besser. > Man muss davon ausgehen eine Mischung aus Kohleschicht- und Metallfilms > zu haben, letztere haben aber 4 Ringe. Sollte aber auch gehen: Die Körper der Metallfilmwiderstände haben eine andere Farbe als die der Kohleschicht-Rs; jedenfalls die, die ich kenne. Als ich mir dieses System Ende der 60er Jahre ausgedacht habe, wäre ein 1% Widerstand und dann noch Metallfilm für mich eine Preziose gewesen. Kohleschicht in E12 für einen Amateur in 5 Potenzen und vielleicht 5 oder 10 von jedem Wert wären schon grossartig gewesen. Es waren auch genug ausgelötete dabei. Nicht wie z.B. heute von Pollin Metallfilm 1%, 100 St. für 2,50 EU. Die Schatullen waren zu dieser Zeit auch nicht preiswert. Es war ausserdem ein Hobby, und allzuviel Geld war als Schüler und später Student auch nicht vorhanden. Man hatte ja auch noch andere Interessen... Tempora mutantur... 73 Wilhelm
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