Ich habe vorhin zwei Überwachungskameras vor dem Schrott gerettet, die leider üble Vandalismus-Schäden haben. Bei beiden hat irgendwelchen ungebetenen Gästen wahrscheinlich die ursprüngliche Farbgebung nicht gefallen, ganz besonders nicht die Transparenz der Linse, und so wurde sich kurzerhand künstlerisch betätigt und diese Farbgebung "korrigiert". Eine der Kameras hat der leichten Deformation am Rand nach zu urteilen auch ordentlich eine in die Fresse bekommen. Wirklich schlimm sieht's aber nicht aus, nur die Außenkante des Gehäuses, die innere Kante ist noch in Ordnung. Frage... wie kriegt man die Farbe wieder ab? Ohne die Linse zu beschädigen oder das Plastikgehäuse darunter gleich mit aufzulösen? Ich habs vorsichtig geschafft, Teile der Linse und die LEDs links und rechts mit dem Fingernagel freizukratzen, aber wirklich weit kommt man auf diese Weise nicht und die Linse wird so niemals wieder sauber. Gibt es irgendwelche Graffiti-Reiniger, die evtl. nur die Farbe anlösen, ohne die Plastik zu beschädigen oder eine evtl. vorhandene Beschichtung der Linse zu zerstören? Die Kameras scheinen nicht tot zu sein (wenn man den Akku rausnimmt und wieder reinsteckt, dann blinkt zumindest rechts kurz eine LED auf) und daher würde ich gerne versuchen, die wieder in einen gebrauchsfähigen Zustand zu kriegen. Danke euch!
Wattestäbchen mit Isopropanol (nicht triefend nass). Solche Linsen sind u.U. nicht flüssigkeitsdicht. Wenn Iso nichts bringt, dann das gleiche Verfahren mit Feuerzeugbenzin ausprobieren. Und so weiter. Es gibt noch Terpentinersatz oder "Kaltreiniger". Eine Beschichtung der Linse sollte damit nicht angegriffen werden. Kaltreiniger ist aber schon das heftigste und den würde ich als letztes Mittel ausbrobieren. Auf keinen Fall Aceton oder Nitroverdünnung. Das Gehäuse würde ich so lassen.
Glücklicherweise muss die Linse ja nicht perfekt sein. Wenn du den Lack mit dem Fingernagel abkratzen kannst, ist das schonmal ein sehr guter Anfang. Ansonsten halt die üblichen Verdächtigen, Isopropanol für den Anfang. Aceton funktioniert ggf. besser, könnte aber Polystyrol und PMMA anlösen. Polycarbonat dürfte nicht davon betroffen sein, jetzt musst du halt raten, woraus die Linse besteht. ;)
> und die Linse
Versuche mal einen alten verkratzten Kunststoffeimer wieder auf
Neuzustand zu bringen? Aceton löst auch Plaste auf. Grafitti-Reiniger
wäre ein Versuch, aber eine optische Linse wieder schönzumachen, habe
ich wenig Hoffnung. Bei trüben Autoscheinwerfer hilft polieren mit
Zahnpasta, bei Linsen mit Vergütung eher nicht.
Aus einer Bankkarte einen kleinen Schaber zurechtschneiden? Bekommt man die Linse ganz ausgebaut? Dann könnte man die vorher in einem Reiniger baden, z.B. Orangenöl. Es scheint ja kein Lösemittelhaltiger Lack auf Kunststofflinse zu sein, das würde nicht mehr ab gehen. Wenn die Linse in einem 12 mm Feingewinde sitzt wäre es noch besser, das ist Standard und da gibt es günstigen Ersatz.
Erst mal mit Öl probieren. Das löst Kunststoff so schnell nicht auf. (Dummerweise ist so ein Lack auch Kunststoff). Aber: Viele Lacke mögen kein Öl, und lösen sich. Welches Öl? Wenn es schnell gehen soll und gerade greifbar, Diesel oder Caramba (Ist das Gleiche drin). Mit mehr Zeit, Sonnenblumenöl aus der Küche. (Küchenkrepp durchfeuchten und drauflegen, kann aber Tage oder Wochen dauern). Grüße Bernd
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Danke euch, das mit dem Öl oder Diesel/Caramba kann man wirklich mal versuchen, dürfte die schonendste Möglichkeit sein. Um die LEDs freizukratzen, musste man sich mit dem Fingernagel schon echt Mühe geben, aber da war es mir auch egal wenn ich an den kleinen Fenstern im Gehäuse Kratzer hinterlasse. Das geht aber bei der Linse nicht. Ich würde ja beinahe sagen, daß die Linsen Glas sind, 100% sicher bin ich mir da aber nicht. Ich weiß auch nicht, ob man die demontieren kann, irgendwie sieht das alles recht fest verpackt aus und es ist auch wasserdicht. Aceton wäre nur die allerletzte Möglichkeit wenn gar nichts anderes geht und man die Dinger sonst sowieso wegschmeißen kann. Das kriegt die Farbe definitiv runter, aber wird ganz sicher den Kunststoff des Gehäuses anlösen und wenn die Linse außen beschichtet ist, wird Aceton wahrscheinlich auch diese Beschichtung angreifen. Evtl. stellt man auch erschrocken fest, daß die Linse aus Kunststoff ist... und dann wär's wohl vorbei mit Kamera retten. Aber sonst könnte man Aceton als letztes Mittel probieren, auch unter Inkaufnahme, daß der Kunstoff rund um die Linse evtl. was abkriegt.
Ben B. schrieb: > Gibt es irgendwelche Graffiti-Reiniger, die evtl. nur die Farbe anlösen, > ohne die Plastik zu beschädigen Nein. Bei Plastiklinsen hilft nur eine neue Plastiklinse. Schon Alkohol zerstört ja PMMA. Und der alte gute Abbeizer Dichlormethan oder das moderne Butylacetat wird gar zum kleben von Plexiglas verwendet, löst es also sehr stark. Bei Glaslinsen müsstest du nur auf den Plastikgehäuserand aufpassen und könntest Aceton (bricht Acrylllacke) oder Natronlauge (bricht Öl- und Kunstharzfarbe) verwenden. Da die Farbe (Acryl mit Wasser, Kunstharz mit Waschbenzin) aber die Plastiklinse nicht angegriffen hat, ist die Farbe wirklich nur eine Schicht auf der Linse, vielleicht haftet sie nicht gut
Linse ausbauen und in Natronlauge einlegen. Ich würde mit 2% und 24h anfangen. Das müsste auch mit Plastiklinsen gehen. Oder gleich das ganze Plastikgehäuse ohne Metallteile einlegen. Wenn keine NaOH Pellets greifbar sind, geht auch Abflussreiniger auf NaOH Basis. Am besten Granulat, dann kann man die Alustückchen vorher raussortieren, die mit Wasserstoffbildung für das Aufschäumen sorgen. Handschuhe, Augenschutz, alte Klamotten benutzen, Spritzer sofort abwaschen.
mit normalen spiritus habe ich die LCD Abdeckung eines PC1500 blind bekommen, mit original Messingpolitur Sidol habe ich die wieder poliert und blank bekommen.
Ben B. schrieb: > Ich habe vorhin zwei Überwachungskameras vor dem Schrott gerettet Das hättest Du sein lassen sollen. Neue Kameras kosten leider weniger, als das ganze Reinigungszeug, und den Ärger, die dreckige Bude und danach ein unbefriedigens Ergebnis. HolgerR
Holger R. schrieb: > Neue Kameras kosten leider Kommt auf die Qualität an. Vernünftige gibt es nicht unter 50€. Allerdings sehen die Mülldinger auch nicht vernünftig aus
Joachim B. schrieb: > mit normalen spiritus habe ich die LCD Abdeckung eines PC1500 blind > bekommen, Was auch immer da anders ist, Isopropanol ist weniger schadensträchtig.
Manfred P. schrieb: > Isopropanol ist aber giftig (Hautkontakt), für meinen Camsensor habe ich lieber Ethanol 99.9% p.a. mit voller Branntweinsteuer gekauft, ist zwar nicht billig zur Desinfektion von Wunden geeignet aber verdünnt auch Seelentröster. Das braucht man ja nicht oft Literweise.
Joachim B. schrieb: > zur Desinfektion von Wunden geeignet Brennt wie Sau, man nimmt lieber Benzin (Wundbenzin), das ist zwar auch brennbar, aber nicht in der Wunde.
Michael B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> zur Desinfektion von Wunden geeignet > > Brennt wie Sau fand ich nicht schlimm und hatte ich zum Sensorputzen eh immer dabei.
Ben B. schrieb: > Ich würde ja beinahe sagen, daß die Linsen Glas sind, 100% sicher > bin ich mir da aber nicht. Ist irgendwo auf den Kameras ein Typenschild, Hersteller, Modellbezeichnung o.ä. erkennbar? Damit ließen sich eventuell auf der allwissenden Müllhalde Hinweise zum Linsenmaterial finden. Michael B. schrieb: > ist die Farbe wirklich nur eine > Schicht auf der Linse, vielleicht haftet sie nicht gut Dann könnte ein Kriechmittel (z.B. WD40) hilfreich sein, das sich zwischen Linse und Farbschicht reinmogelt.
dunkel übermalen? könnte nach Abkleben bestimmter Stellen innerhalb von 10 Sekunden passiert sein.
Joachim B. schrieb: > ist aber giftig (Hautkontakt) Aha, erzähl das mal dem Hersteller von Sterillium.
Andreas M. schrieb: > Aha, erzähl das mal dem Hersteller von Sterillium was soll ich dem erzählen? Du zündest wieder Nebelbomben um was zu verschleiern? Es ist kein Isopropanol und kein Brennspiritus. Es scheint ein Markename zu sein wie Ceran vs. Glaskeramik.
Joachim B. schrieb: > ist aber giftig (Hautkontakt) man sollte es nicht trinken und den ganzen Tag drin rumpanschen. Es wird aber in Desinfektionsmitteln genommen. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/2-Propanol#Toxikologie Und darunter bei "Verwendung" Zitat: "Hautdesinfektion mit 70%igen 2-Propanol vor Injektionen u. ä."
Joachim B. schrieb: > was soll ich dem erzählen? Du zündest wieder Nebelbomben um was zu > verschleiern? > Es ist kein Isopropanol und kein Brennspiritus. > Es scheint ein Markename zu sein wie Ceran vs. Glaskeramik Lesen kannst du wohl auch nicht. Rate doch mal was der Inhaltsstoff "Propan-2-ol" ist. Und nur so am Rande, Isopropanol wird seit Jahrzehnten in der Medizin zum Desinfizieren eingesetzt. Jedes mal wenn du beim Arzt einen Pieks bekommst schmiert er genau das über Deinen Arm. Hättest du aber bei Wiki alles selbst herausfinden können statt Unsinn zu behaupten.
Joachim B. schrieb: > Es ist kein Isopropanol 70% IPA, wie beim Arzt wenn er die Einstichstelle desinfiziert, wie viele Covid-Desinfizierer, IPA ist DAS Mittel der Wahl. Trinken sollst du es nicht. Übrigens auch nicht so viel Alkohol. Auch reines Gift.
Udo S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ist aber giftig (Hautkontakt) > > man sollte es nicht trinken und den ganzen Tag drin rumpanschen. Es wird > aber in Desinfektionsmitteln genommen. > Siehe > https://de.wikipedia.org/wiki/2-Propanol#Toxikologie In Krankenhäusern sterben die Leute wegen wat anderem weg als vom Iso
:
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●DesIntegrator ●. schrieb: > In Krankenhäusern sterben die Leute wegen wat anderem weg als vom Iso Ich kenne recht viele, die sind wieder lebendig aus dem Krankenhaus rausgekommen. Und auch nicht am ISO gestorben. Da sind auch einige Ärzte und Krankenschwestern darunter :-)
s'scheint aber auch etliche tausend zu geben, die nicht wieder raus kommen. Und das nicht wegen dem weshalb man rein gekommen ist. MRSA, Ärztpfusch etc. gerade auch bei letzterem würde sich jede Terrorzelle über die erlegte Strecke freuen. Da muss so'n Kämpfer lange dran stricken.
Andreas M. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> [viel ot] > > Und das hat jetzt was mit dem Entfernen von Farbe zu tun? das wünsche ich Dir auch
> Neue Kameras kosten leider weniger, als das ganze Reinigungszeug, Dann benutzt Du verdammt teure Reiniger, denn > Ist irgendwo auf den Kameras ein Typenschild, > Hersteller, Modellbezeichnung o.ä. erkennbar? Das sind wohl Arlo Go 2. Darüber bin ich ein wenig enttäuscht, weil ich nicht weiß, ob man damit noch was anfangen kann bzw besser, ob man damit was anfangen möchte. Ich habe da jetzt noch nicht so ausgiebig recherchiert, aber die Dinger funktionieren wohl nur richtig, wenn man sie in einer Arlo-gebundenen Cloud einsetzt. Die kostet monatlich Geld (das ist für mich eigentlich das No-Go) und die SIM-Karten fehlen. Mit dem Thema Verwendbarkeit wollte ich mich beschäftigen wenn ich weiß, ob ich die Dinger gerettet kriege oder nicht. Wenn ich die Farbe nicht runterkriege, lohnt sich die Zeit und evtl. Ausprobier-Geld dafür nicht. So ganz wertlos sind die Dinger nicht, das Internet sagt 230 Euronen pro Stück und sie sollen eine sehr hohe Akkulaufzeit haben. Man liest was von 5..6 Monaten allein mit dem Akku. So ganz glaube ich daran nicht, aber ich fände schon einen Monat nicht schlecht und ich habe so kleine Solar-Panels dazu. Jedenfalls ist es kein 30-Euro-Chinaschrott. Nochmal zurück zum Thema Farbe: Was ist mit Abbeizer aus dem Baumarkt? Greift Abbeizer das Plastikgehäuse oder eine evtl. vorhandene Beschichtung auf der Linse an?
Udo S. schrieb: > man sollte es nicht trinken es nervt, darum geht es hier nicht! Ich schrieb ja nur warum ich Ethernol vorziehe, warum nun diese Nebendiskusion?
Ben B. schrieb: > Was ist mit Abbeizer aus dem Baumarkt? Greift Abbeizer das > Plastikgehäuse oder eine evtl. vorhandene Beschichtung auf der Linse an? Ja, wenn es nur eine Sorte gäbe... Wie setzt sich denn der beabsichtigte Abbeizer genau zusammen? Statt teurem Zeug mit möglicherweise riskanter Zusammensetzung schon die von mir vorgeschlagene billige Natronlauge probiert?
Wolf17 schrieb: > schon die > von mir vorgeschlagene billige Natronlauge probiert? bevor man mit irgendwelchem Ätzzeug auf die Linse geht sollte man nachdenken.
Bei Natronlauge bin ich mir unsicher, ob die überhaupt was an der Farbe ausrichtet. >> Abbeizer > Ja, wenn es nur eine Sorte gäbe... > Wie setzt sich denn der beabsichtigte Abbeizer genau zusammen? Da bin ich leider überfragt. Keine Ahnung was es im Baumarkt so gibt. Hornbach ist bei mir in der Nähe. Hat jemand vielleicht einen guten Vorschlag oder Erfahrung mit der Anwendung von Abbeizer auf Kunststoffteilen? Isopropanol hat auf die Schnelle leider gar nichts bewirkt. Ob sich das bei einer höheren Einwirkzeit noch ändern würde weiß ich nicht. Als nächstes versuche ich vielleicht mal etwas Öl oder einen Tropfen Diesel und schaue was passiert. Das halte ich auch noch für sehr milde. Aber wenn das auch nichts bringt, dann werde ich zu schärferem Zeug greifen müssen. Vielleicht wirklich Abbeizer, manche Leute verwenden sowas ja auf Stoßstangen oder anderen Auto-Teilen und Stoßstangen sind ja heute auch alle aus Kunststoff. Oder mal schauen, vielleicht ist einer dabei, der sich mit Wasser verdünnen lässt. Dann wäre nur die Frage, ob eine längere Einwirkzeit für den Fall, daß die Plastik doch leicht angegriffen wird, besser ist als höhere Wirkung und dafür entsprechend kürzer.
Michael B. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Neue Kameras kosten leider Schade halbes Zitat fehlt. > > Kommt auf die Qualität an. > > Vernünftige gibt es nicht unter 50€. Gute Kameras gibt es nicht unter 300 € Ich habe Lupus, Finde die gut, weil die meine Daten da speichern wo ich es möchte, und nicht auf einer gebührenpflichten Cloud. > > Allerdings sehen die Mülldinger auch nicht vernünftig aus Danke. Gruß HolgerR
Mein Versuchsreihenfolge für solche Probleme: Pinselreiniger (Terpentinersatz), Diesel, Bremsenreiniger, Benzin und wenn das Zeug immer noch nicht weg ist Aceton (Fingernagellackentferner von der Frau). Letzterer löst sehr gern alles auf, also Vorsicht.
Abbeizer kann auch Kalilauge enthalten, diese kann auch in Spülmaschinenmittel enthalten sein, nebst Waschsoda Natronlauge. Zersetzt Pinselhaarborsten.
Die rein mechanische Lösung mit nem Kunststoffspachtel abkratzen erscheint mir da am wenigsten schädlich. Falls wirklich nur mit Chemie was zu machen ist würde ich mit Alk anfangen, wenn vorhanden dann IPA, wenn nicht und man dem haushaltsüblichen Spiritus nicht traut, dann halt 80% Strohrum, der dürfte für Reinigungszwecke sogar besser als der 100% sein. Wenn mit Öl, dann auf keinen Fall Sonnenblumenöl, das polymerisiert an der Luft zu einer Pampe, die man noch viel schlechter wegkriegt, wie die Farbe. Bei Raps- oder Olivenöl passiert das nicht. Aber zum Öl hätte ich bei aktuellen Farben eh kein Vertrauen. Dann noch eher mit Natronlauge. Das Problem dabei ist, dass man die am besten irgendwie zähflüssig machen sollte. Die ist ja, weil sie ähnlich wie Seife wirkt, ja sogar flüssiger wie Wasser. Aber die soll nur bei Lösemittelfarbe funktionieren, heutzutage wird ja fast nur mehr fast lösemittelfreie Acrylfarbe verkauft. Dafür soll Aceton ein gutes Mittel sein, das jedoch die Gefahr birgt, die Plastiklinse zu beschädigen.
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