Heute im Radio auf BR2 wurde von gamescom berichtet. Auffällig wäre gewesen, wie viele Firmen dort vertreten sind, die mit Spielen eigentlich wenig zu tun haben und dort mit vielen Ausbildungsstellen und Einstieg in den Beruf warben. Es wurden dort ein paar Gründe genannt, die mir dann doch eine gewisse Reaktion entlockten. Um dem Thread nicht schon eine Richtung vorzugeben, erst mal nicht mehr dazu. Was meint Ihr, was die gamescom (Games Conventions) für diese Firmen attraktiv machen könnte dort Werbung für Ausbildungen, Studium und Berufe zu machen, die wenig mit Gaming zu tun haben?
Na was wohl? Dort gehen Schüler hin!
Wer in der Spieleindustrie arbeiten möchte, macht i.d.R. auch erst eine Ausbildung...
Heutige CAD/CAM- oder VR - Systeme wären ohne leistungsfähige Grafik nicht denkbar. Und die wurde -und wird zum größten Teil heute noch- für Spiele entwickelt. "Seriöse" Anwender waren anfangs sogar stolz darauf, daß ihre Systeme NUR Text darstellen konnten.
Die westliche Spieleindustrie ist inzwischen auch so woke, links (siehe Release von Dustborn - funded by EU 🤣, keine 100 Spieler am Releaseday, go woke, go broke - aber natürlich von den woken Spiele Journalisten hochgelobt), da willst du nicht mehr arbeiten.
:
Bearbeitet durch User
Ein Beispiel aus den Radiobeiträgen werden ich hier mal nennen. Interessant waren die wenigen Interviews, die dort mit den PersonalerInnen geführt wurden. Ein Frau nannte dort das Gamer noch die Fähigkeit besitzen würden strategisch zu denken. Wer das nicht könne, käme bei den Spielen nicht weit und hätte dann auch kein Interesse mehr an Spielen. Fällt Euch noch mehr ein?
Hallo Weil man so auf positiv gelaunte und interessierte Menschen trifft. Zur Erklärung: Vor sehr, sehr vielen Jahren (Jahrzehnten...) ging es mit der Berufsschule zu einer E-Technik- und irgendwie auch Ausbildungsmesse (was ja für Berufsschüler sehr sinnig ist... Ironie!). Was für ein langweiliger Scheiß (sorry, aber das war es und genauso, wenn nicht noch kritischer sehe ich das heute auch noch) der so mies war, dass ich mich heute noch sehr genau dran erinnere. Nahezu nichts über Technik, kein Basteln, kein "Selbst mal dran" keine Messgerätevorführungen, stattdessen theoretischer und "bürokratischer" Kram und gefühlt 20 "Meister Röhricht Stände" und "Weiterbildungswerbung" (Nochmal: Für Auszubildende die voll in der Ausbildung waren...), BG Driss, und Karriereversprechen,... Da passt eine Technik zeigende, daran auch Spielen lassende und Unterhaltungpositive Umgebung, voll mit Leuten die dort wirklich freiwillig hingehen (und nicht hingeschleppt wurden) sehr viel besser ins Konzept Leute in einer Ausbildung zu locken. Udo schrieb: > Und die wurde -und wird zum größten Teil heute noch- für > Spiele entwickelt. "Seriöse" Anwender waren anfangs sogar stolz darauf, > daß ihre Systeme NUR Text darstellen konnten. Passt vom Grundsatz ganz gut zu meinen (hoffentlich mittlerweile veralteten) Beobachtungen bei jener "Messe" vor etwa 35 Jahren Sowas von Dröge, Konservativ, Bürokratisch, Spaßfern... Am besten noch stolz darauf das Freitags durch die Azubis gekehrt wurde und man die Meister Röhricht einstellung ("Lehrjahre sind keine Herrenjahre" Geblubber) hatte... Gut wenn da sich was endlich dran ändert und "die Jugend" heute sich nicht mehr so leicht verar...en und alles gefallen lässt, bzw. den Handwerk und all den meister Röhrichts den Mittelfinger zeigt. Ich war leider zu blöd und zu Unterwürfig um das zu meiner Ausbildungszeit zu erkenen... Leider auch in der Indusrie in den frühen 90er Jahren sehr üblich
:
Bearbeitet durch User
Darius schrieb: > Vor sehr, sehr vielen Jahren (Jahrzehnten...) ging es mit der > Berufsschule zu einer E-Technik- und irgendwie auch Ausbildungsmesse > (was ja für Berufsschüler sehr sinnig ist... Ironie!). Das hat sich geändert. Vor wenigen Jahren ging ich angelegentlich mit auf so eine Messe und war recht angetan, was man da alles selber machen durfte. Und dann war da ein Stand vom Glas-Trösch, wo man mit einem Hammer auf eine Sicherheitsglasscheibe dreschen durfte. Alle AusbildungsanwärterInnen haben sich da in die Reihe gestellt und durften mal draufhauen. Das hat mich auch interessiert und ich fragte: "Darf ich auch?" "Ja klar!" lautete die Antwort und gleich danach war die Scheibe kaputt. Meine Kinder sagten nur "Oh, Mann, war ja klar, wie peinlich!" Ab da durfte ich dann nichts mehr machen... :-/ Dieter D. schrieb: > die dort mit den PersonalerInnen geführt wurden. Ein Frau nannte dort > das Gamer noch die Fähigkeit besitzen würden strategisch zu denken. Lustig, dass man sich hier laufend das Maul darüber zerreißt, wie blöde die PersonalerInnen im Grunde doch sind. Und auf einmal wird das, was die sagen, dafür hergenommen, um Gamern irgendwelche herausragenden Lebensfähigkeiten anzudichten.
Darius schrieb: > Vor sehr, sehr vielen Jahren (Jahrzehnten...) ging es mit der > Berufsschule zu einer E-Technik- und irgendwie auch Ausbildungsmesse > (was ja für Berufsschüler sehr sinnig ist... Ironie!). So pumpt man die Besucherzahlen von Messen auf. Wenn niemand freiwillig hin geht dann gibt es Gratiseintritt für Schulklassen und Ähnliches, die man über die Messe jagt. > Was für ein langweiliger Scheiß Klassische Messen sind in der Tat gähnen langweilig. Irgendwann habe ich auch kapiert, dass man darauf von vorne bis hinten belogen wird (nachdem ich ein paar mal für meinen damaligen Arbeitgeber am Stand auf der CeBit stehen durfte). Klassische Messen als Besucher funktionieren dann, wenn man sich als Besucher vorbereitet, Termine an Ständen ausmacht und sich Dinge zeigen lässt die man wirklich sehen wollte. Unvorbereitet über so eine Messe laufen ist Zeitverschwendung. Die Gamescom würde ich aber nicht als klassische Messe sehen. Die hat einen Fachanteil, aber auch einen Event- und Happening-Anteil; und Influenzer-Treffen. Ach ja, und angeblich sind auch die Bundeswehr, der BND und Rheinmetall vor Ort um Personal anzuwerben https://www.dbwv.de/ticker-zurueck-zur-startseite/bundeswehr-und-bnd-suchen-nachwuchs-auf-gamescom
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Was meint Ihr, was die gamescom (Games Conventions) für diese Firmen > attraktiv machen könnte dort Werbung für Ausbildungen, Studium und > Berufe zu machen, die wenig mit Gaming zu tun haben? Also, als ich in dem Alter war für solche Anliegen, hätte ich mich schon gefreut, wenn mir einer von den Technikern vom Space Invader/Asteroids mal auf die Schuler geklopft hatte und gesagt: "hey, wir hätten eine Ausbildung für dich, wie man solche Spielekisten herstellt, repariert oder verkauft usw. hättest du Lust? Da hätte ich nicht lange überlegen müssen. Prinzipiell wollten die also nur mein Geld. Eine andere Sache ist ja die, überhaupt Leute zu erreichen, wenn man Werbung für Ausbildungsplätze macht. Das ist das gleiche wie beim Sport. Größere Ereignisse bzw. Teilnehmermengen kannst du nur noch über Schulen organisieren und selbst die sind ja gar nicht mehr lokal. Oder wie beflügelnd hätte das ein können, hätte mir jemand aus dieser Richtung auf die Schultern geklopft: https://www.bnd.bund.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Karrieresuche_Formular.html War leider auch void, und so blieben einem damals nur die Angebote von der Stange, oder eben vom Grabbeltisch. Heute ist das etwas anders, vielleicht nicht völlig - aber schlecht ist es vielleicht nicht. Letztlich können sich ja die Jugendlichen selber entscheiden, welcher Weg besser zu ihnen zu passen scheint. Allerdings ist mir erst später in der Ausbildung aufgefallen, wie gerne ich geschweißt hatte - während gleichzeitig die Zukunftsaussichten für Schweißer eher deprimierend waren, aus mehrererlei Hinsicht.
Lothar M. schrieb: > Lustig, dass man sich hier laufend das Maul darüber zerreißt, wie blöde > die PersonalerInnen im Grunde doch sind. > > Und auf einmal wird das, was die sagen, dafür hergenommen, um Gamern > irgendwelche herausragenden Lebensfähigkeiten anzudichten. Manchmal verplappern sich diese zur Freude anderer. Zum Beispiel GamerInnen hätten gelernt mit Mißerfolgen umzugehen ohne viel heulen.
Dieter D. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Lustig, dass man sich hier laufend das Maul darüber zerreißt, wie blöde >> die PersonalerInnen im Grunde doch sind. >> >> Und auf einmal wird das, was die sagen, dafür hergenommen, um Gamern >> irgendwelche herausragenden Lebensfähigkeiten anzudichten. > > Manchmal verplappern sich diese zur Freude anderer. Zum Beispiel > GamerInnen hätten gelernt mit Mißerfolgen umzugehen ohne viel heulen. Auf der anderen Seite beklagen sich Soziologen (oder waren es Pädagogen? ...egal!) darüber, dass die Kiddies den Schwierigkeitsgrad ihrer Spiele immer so einstellen, dass sie gerade noch gewinnen und damit gemäß der Aussage dieser -nun ja- Experten die Fähigkeit verlieren, mit Niederlagen umzugehen. Also was denn nun???
Udo schrieb: > Auf der anderen Seite beklagen sich Soziologen (oder waren es Pädagogen? > ...egal!) darüber, dass die Kiddies den Schwierigkeitsgrad ihrer Spiele > immer so einstellen, dass sie gerade noch gewinnen und damit gemäß der > Aussage dieser -nun ja- Experten die Fähigkeit verlieren, mit > Niederlagen umzugehen. Dann dürfte es andererseits aber keine Spiele geben, die so schlecht sind, das man sie schnell beiseite legt. Das man den Schwierigkeitsgrad mindestens am Anfang so legt, das man voran kommt, ist nachvollziehbar. Viele reizt es aber, dann einen weiteren Durchgang mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad zu starten.
Udo schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Lothar M. schrieb: >>> Lustig, dass man sich hier laufend das Maul darüber zerreißt, wie blöde >>> die PersonalerInnen im Grunde doch sind. >>> >>> Und auf einmal wird das, was die sagen, dafür hergenommen, um Gamern >>> irgendwelche herausragenden Lebensfähigkeiten anzudichten. >> >> Manchmal verplappern sich diese zur Freude anderer. Zum Beispiel >> GamerInnen hätten gelernt mit Mißerfolgen umzugehen ohne viel heulen. > > Auf der anderen Seite beklagen sich Soziologen (oder waren es Pädagogen? > ...egal!) darüber, dass die Kiddies den Schwierigkeitsgrad ihrer Spiele > immer so einstellen, dass sie gerade noch gewinnen und damit gemäß der > Aussage dieser -nun ja- Experten die Fähigkeit verlieren, mit > Niederlagen umzugehen. > > Also was denn nun??? Vor über 20 Jahren war es mal so, dass Spiele extrem schwer waren und entsprechend Misserfolge brachten. Als Tomb Raider rauskam, habe ich es mal bei einem Cousin gespielt. Aus heutiger Sicht sehr schwer, viel learning-by-dying und auf der PlayStation nur seltene Speicherpunkte. Oder Hitman, in dem man während der Mission nicht speichern konnte und wegen Spielfehlern und Bugs immer wieder von vorne anfangen musste. Ich bin kein aktiver "Gamer", aber soweit ich mitkriege, wurden die Spiele (von ein paar Ausnahmen abgesehen) immer einfacher (was nicht heißt, dass sie schlechter wurden). Beide Aussagen können also stimmen, je nachdem, welches Alter man ansetzt. Aber mal ehrlich, wer hat Lust, einen Film anzusehen, bei dem die Dialoge so leise, schnell oder undeutlich sind, dass man ständig zurückspringen muss, um sie zu verstehen, oder ein Buch zu lesen, in dem die Sätze so lang und verschachtelt sind, dass man sie mehrfach lesen muss? Also warum sollte das bei Spielen anders sein? Und zum Thema noch: Dieter D. schrieb: > Was meint Ihr, was die gamescom (Games Conventions) für diese Firmen > attraktiv machen könnte dort Werbung für Ausbildungen, Studium und > Berufe zu machen, die wenig mit Gaming zu tun haben? Vielleicht haben sie nicht mit "Gaming" aber mit manchen der Spiele zu tun. Bei den Egoshootern die Sicherheitsbranche, bei den Simulatoren entsprechende Firmen, wie Autofirmen bei Rennspielen, Agrarfirmen beim Bauernhofsimulator usw.
Hallo Florian schrieb: > Also warum sollte das bei Spielen anders sein? Weil es wohl auch dort Zeitgenossen gibt, die nach außen hin so gebildet bzw.bei Spielen hart in Nehmen tun, wie jene, welche mit ihrem Literaturkonsum angeben (dann aber im stillen am liebsten "Die kleine Raupe nimmersatt" konsumieren) Florian schrieb: > ...oder ein Buch zu lesen, in dem > die Sätze so lang und verschachtelt sind, dass man sie mehrfach lesen > muss? Vom Reden (angeben) her oder um Untergebene zu quälen und langweilen (Deutschkursus so ab der zwölften Klasse Gymnasium, je nach Folterknecht und Kultusministerium bzw. Lehrplan aber auch früher) sind solche Bücher, möglichst noch mit depressiven Themen von ganz früher in DL gerne die Zeit 1914 bis 1945 und oder Massenarbeitslosigkeit und Gewalt in der Familie (die dann aber aktuell mit gleichgeschlechtlichen Interessen der Protagonisten...), sind solche Bücher aber durchaus beliebt...also bei den Angebern und Folterknechten - die Folteropfer sehen das natürlich etwas anders... https://www.youtube.com/watch?v=aNWCta81lto https://www.youtube.com/watch?v=tlutyYa9UfQ Der typische "Ich bin ja so gebildete Hochliteratur Seesteher und Leser - der es auch zum Autor gebracht hat" In echt dann aber: Die kleine Raupe nimmersatt und RTL2...
:
Bearbeitet durch User
Darius schrieb: > Der typische "Ich bin ja so gebildete Hochliteratur Seesteher und Leser > - der es auch zum Autor gebracht hat" > > In echt dann aber: Die kleine Raupe nimmersatt und RTL2... Hast du mal bitte Quellen zum Thema "Literaten & Raupe Nimmersatt"? Ich würde diese besagte Korrelation gerne überprüfen.
Florian schrieb: >>> Manchmal verplappern sich diese zur Freude anderer. Zum Beispiel >>> GamerInnen hätten gelernt mit Mißerfolgen umzugehen ohne viel heulen. >> >> Auf der anderen Seite beklagen sich Soziologen (oder waren es Pädagogen? >> ...egal!) darüber, dass die Kiddies den Schwierigkeitsgrad ihrer Spiele >> immer so einstellen, dass sie gerade noch gewinnen und damit gemäß der >> Aussage dieser -nun ja- Experten die Fähigkeit verlieren, mit >> Niederlagen umzugehen. >> >> Also was denn nun??? > Beide Aussagen können also stimmen, je nachdem, welches Alter man > ansetzt. Und wohl auch je nach dem, wer das sagt (10 Experten, 11 Meinungen).
Udo schrieb: > Auf der anderen Seite beklagen sich Soziologen (oder waren es Pädagogen? > ...egal!) darüber, dass die Kiddies den Schwierigkeitsgrad ihrer Spiele > immer so einstellen, dass sie gerade noch gewinnen und damit gemäß der > Aussage dieser -nun ja- Experten die Fähigkeit verlieren, mit > Niederlagen umzugehen. Das ist aber auch ziemlicher Nonsens. Dieser Zusammenhang passt viel besser auf Testkonstruktionen - wo tatsächlich oft eine 50/50 Antwortwahrscheinlichkeit angepeilt wird. Spiele können auch verbuggt sein, oder umgekehrt spielerisch wirklich gut gemacht. Unreal II war eigentlich ganz gut, nur nach hinten raus eher schlecht zusammengereimt, und teilweise recht krass - aber eben kaputt. Naja, wie im Leben manchmal auch. Der Endkampf in Silver war schwierig, aber weit hinter einem Savepunkt nach hinten geschoben. Der Überbaal in D2 taucht nur manchmal auf. Wenn man den trifft, und gerade nichts passendes dabei hat, kann man den nicht bekämpfen, und darf sich ärgern. Das Glücksspiel in D2 ist ganz gut - macht aber offline immer noch mehr Spaß als Online. Außerdem sind so manche Item-Finde-Zusammenhänge reichlich bizarr, wo man sich fragt, ob das nicht anständiger (also weniger verbuggt) laufen könnte. Die letzen Patches und Korrekturen waren auch ein wenig so lala, denn früher konnte man noch ganz gut einkaufen, was den gesamteindruck durchaus aufgewertet hatte - mittlerweile hat man nur noch Ramsch vs gutes Zeug und kaum noch was dazwischen. Das war am Anfang noch viel besser, aber da funktionierte einiges andere wie aktuell (z.B. die Begleiter-Teleports) auch noch nicht so gut. Echtes Verschlimmbessering also. Einer meiner Lieblings-Charakterbuilds https://planetdiablo.eu/forum/threads/guide-die-nova-nova-dual-sorc-in-1-11.1137310/ wurde kaputtgepatcht - mit fragwürdiger Begründung.* So weit weg vom Real Life ist das irgendwie auch nicht. *Kann man immer noch spielen, dann aber nur mit einem ?? oder einem https://de.wikipedia.org/wiki/Stinkefinger#/media/Datei:Gesto,_David_Černý(sochař),_21.10.2013,_Praha.jpg ständig im Hinterkopf
:
Bearbeitet durch User
Hannes J. schrieb: > Ach ja, und angeblich sind auch die Bundeswehr, der BND und Rheinmetall > vor Ort um Personal anzuwerben Game of Drones https://youtu.be/vp2tMWCVN8A
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.