Einen guten Abend in die Runde, oh shit its Friday but not... so, zum Kurzen Kommen: bin Freund von Clapton, Cale etc.. Bei vielen Konzerten derer, ja, was länger her, ist da eine Frau mit einer Gitarre. Jemand weis wer sie ist? Sie ist auch nicht immer im Back. Jemand Ahnung? Who is she? She looks lucky to play with them... Würde mich freuen eine Antwort zu erhalten. Jemand Ahnung? Ja,spät, gute Nacht an alle! Rolf senden! JAU!
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Rolf S. schrieb: > ...ist was länger her, da ist eine Frau mit einer Gitarre. Entweder Juliane Werding, oder Janis Joplin. 🎸
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Rolf S. schrieb: > Bei vielen Konzerten derer, ja, was länger her, ist da eine Frau mit > einer Gitarre. Jemand weis wer sie ist? Sheryl Crow, und jetzt ab ins Bett mit Dir.
Hallo Tja Rolf, hier "darfst" du halt nicht so schreiben wie du als echter Mensch, der wohl auch schon älter ist (Musikinteresse...?) , sich aber wohl zwischen jüngeren oder wenigstens von der Sprache her jung (zeitgemäß) gebliebenen bewegt, sprichst. Es ist leider typisch, für einen großen Anteil an Forenteilnehmen konservativ und geistig in den 60er, 70er, 80er oder 90er stehen gebliebenen Zeitgenossen, Veränderungen in der Sprache und auch in ausgeschriebenen Texten nicht akzeptieren zu können und bockig zu sein... An die "witzigen" Sprücheklopfer und diese Sprüche dann auch noch mit "Lesenswert" belohnenden: Es ist schon länger üblich, englischsprachige Kurzsätze und Floskeln beim Sprechen und Schreiben (ja ganz, ganz böse...) zu nutzen, zumindest wenn man im Heute lebt und nicht als Hobby ausschließlich 80er Jahre Homecomputer (oder nicht sogar Heimrechenmaschinen...?) hat, und nicht nur seinesgleichen auf Youtube sucht, nicht generell im eigenen Auto unterwegs ist, sondern im ÖPNV echte (junge) Menschen sieht und sprechen hört, ..., und auf der Arbeit und in der Freizeit nicht mit seinen 55 Jahren zu den jüngsten zählt. Sprache, auch die geschriebene, und wie man sich ausdrückt, ändert sich wie so vieles halt... P.S: Ich weilte in frühen 70er Jahren schon auf dieser Welt... zwar sehr, sehr klein, aber immerhin...
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Dieterich schrieb: > sondern im ÖPNV echte (junge) Menschen sieht und sprechen hört, für jemanden, der hauptberuflich mit dem ÖPNV unterwegs ist ist das ein absolut abschreckendes Beispiel. Sowohl das Sehen als auch das Hören. nur meine Meinung... P.S. die 70er habe ich um ein paar Jahre versäumt. Für das Delta reichen aber 2 Bits ;-)
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Dieterich schrieb: > Ich weilte in frühen 70er Jahren schon auf dieser Welt... Ich ebenfalls - und damit auch viele meiner Bekannten und Verwandten. > Es ist schon länger üblich, englischsprachige Kurzsätze und Floskeln > beim Sprechen und Schreiben (ja ganz, ganz böse...) zu nutzen, zumindest > wenn man im Heute lebt Da scheint es dann doch starke Unterschiede zu geben: Hier sondert man keine englischen Floskeln ab, im Gegenteil: Ich beobachte eher eine Rückbesinnung auf ältere Mundart um vom Amerikanismus der 80er und 90er weg zu kommen. Ansonsten kann man den Thread auch gerne löschen...
Mario M. schrieb: > Isch geh Bus. 😂 Das ist mir auch schon aufgefallen, daß junge Leute kein "Ich" mehr aussprechen können. Es klingt mehr nach "Üsch".
Peter D. schrieb: > Das ist mir auch schon aufgefallen, daß junge Leute kein "Ich" mehr > aussprechen können. Das ist "kanaksprak". Das ist ein (wenn auch nicht allgemein bejubelter) Erfolg der Integration von Jugendlichen aus südöstlichen Mittelmeeranrainerstaaten. Die sogenannte "Jugendsprache" hat derzeit recht viel von denen übernommen. "Biodeutsche" Jugendliche untereinander "Habibi" sagen zu hören, ist auch etwas ... ungewohnt. Und hey, isch komm aus Kreuzberg! Ischschwör!
https://www.youtube.com/watch?v=hncnlbgr86Q da wird der Name Christine genannt, soll es die sein? Peter war schneller.
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@Mod, bitte löschen, Begr.: "gehört wirklich nicht hier hin" .
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