Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Niederohmiges Intercomm-Headset gleichzeitig an PMR Funke nutzen


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von Jay M. (jayhh)


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Hallo zusammen,
Ich hoffe ich finde hier Hilfe für ein recht einfaches Vorhaben.
Leider bin ich in Sachen Elektronik und Schaltungen ausdenken nicht gut.
Habt also bitte nachsehen mit mir. Löten kann ich.

Ich habe berufsbedingt folgende Aufgabenstellung, die ich für mich lösen 
möchte.

Ich bin im Bereich Veranstaltungen tätig und habe während des Betriebes 
stets ein Intercomm Headset auf, um mit der Regie etc zu sprechen.

Ich verwende zb ein Bose B40 Intercomm headset. Mikrofon Impedanz 150Ohm 
an einer RTS KP-4016 station.
Gleichzeitig nutzen wir Funkgeräte (in unserem Fall Motorola CP040) für 
internen Funk für die Technik.

Mein Vorhaben ist, dass ich in der Lage sein möchte mit meinem Kopfhörer 
beide Quellen zu hören und zu besprechen.
Beim Anschluss des 150Ohm Bose headsets an die Funke hört man wegen der 
niedrigen Impedanz kaum etwas. Ist also so nicht zu gebrauchen.
Ich habe bereits mit Mikrofonverstärkern herum experimentiert, was 
soweit auch ganz ok zu funktionieren scheint.
Jedoch bin ich da erst am Anfangsstadium.
Ich bräuchte also so eine Art Mikrofon-Splitter, wovon ein Signal, dass 
zur Funke geht verstärkt, das andere Signal, welches in die Intercomm 
Station geht unverändert ist.
Beides soll sich natürlich nicht gegenseitig beeinflussen bzw von 
einander isoliert sein.
Wahrscheinlich ist das für euch ein Klacks. Ich tu mich da aber schon 
schwer, weil ich da keinen Plan von hab.

Es wäre also nett wenn ihr mich bei meinem Projekt ein wenig an die Hand 
nehmen könntet.

Ich möchte dann eine kleine Box mit 9V Versorgungsspannung für bauen.

Herzlichen Dank

von Thomas R. (thomasr)


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Ein Mikro auf zwei Anlagen aufteilen kann zu erheblichen Problemen mit 
Brummschleifen etc. führen. Wirst du als Veranstaltungstechniker kennen.

Bei einer so geringen Impedanz des Bose Mikros braucht es wohl einen 
Vorverstärker mit entsprechend geringer Ausgangsimpedanz. Bei ELV 
findest du einige Vorverstärker, der LV200 kann sogar direkt die 
Hörkapsel eines Headsets betreiben, hat also eine extrem geringe 
Ausgangsimpedanz. Mit so etwas fertigem würde ich beginnen und das 
Ausgangssignal über Spannungsteiler auf die beiden Mikroeingänge von 
Bose und Motorola verteilen.

von Jay M. (jayhh)


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Hi Thomas
Danke für die Antwort.
Ich hatte mir bei ELV bereits den SMV5-2 gekauft. Konnte ihn aber noch 
nicht testen.
Die Nummer mit dem Vorverstärker krieg ich wohl schon geregelt.
Ich frag mich wie ich die beiden Kreise von einander isoliert bekomme, 
da ja die Intercomm-Station ihre eigene Spannung anlegen wird.
Laut meinem Verständnis bräuchte ich sowas hier vorgeschaltet (ART Pro 
Audio SPLITComPro - Mikrofon-Splitter) wobei ich den direct out für die 
Intercomm Station nutzen würde. An dem isolierten Ausgang würde ich den 
Mikrofonvorverstärker klemmen.
A:ist mir das Teil aber zu gross und B: wird es sicher auch kleine 
Bausätze geben oder man lötet sich da selber was zurecht.
Da hab ich bislang aber noch nichts gefunden bzw hab mich beim Suchen zu 
doof angestellt ;)

von Thomas R. (thomasr)


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Du stöpselst doch nur ein Headset in den Vorverstärker ein? Und so wie 
ich das verstanden habe wird das das Bose sein? (wie machst du das mit 
den Hörkapseln? Nimmst du eine Seite für das Motorola und die andere für 
die Bose?)

Mit dem batteriebetriebenen LV200 hast du am Ausgang ein so starkes und 
niederimpedantes Signal daß du damit locker zwei parallele Übertrager 
speisen kannst die dann galvanisch getrennt auf die beiden 
Mikrofoneingänge gehen. Dabei kannst du die Übertrager selbst so 
aussuchen daß die Pegel passen oder machst an den Ausgang des zweiten 
Übertrager noch ein Poti damit der Mikroeingang nicht übersteuert wird.

von Jay M. (jayhh)


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Genau, es wird nur das Bose headset sein. Zu 99% werde ich nur über das 
intercomm system hören. Ton von der Funke würde ich parallel anliegen 
haben wollen.

Ich hatte einen Testaufbau gemacht, wo ich beides parallel aufgeklemmt 
habe.
Das hat soweit auch super funktioniert mit dem „netten“ Nebeneffekt, 
dass sobald Ton aus der Funke kommt der Ton aus der Intercomm leiser 
wird.
Fand ich gut. Ist wahrscheinlich elektrisch gesehen Blödsinn (?) aber 
für meine Zwecke schien mir das optimal.
Hab das aber noch nicht weiter verfolgt.
Wie würdest du das elektrisch korrekt lösen?

von Thomas R. (thomasr)


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Elektrisch korrekt wäre jeweils ein Ohr zu nehmen, alles andere 
erfordert Übertrager.

von Jay M. (jayhh)


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Ok. Hab mal bisschen nach den Übertragern geschaut.
Frage dazu:

Die werden ja angegeben mit einem Impedanzverhältnis von 
Eingang/Ausgang.
Heisst das, die verstärken das Signal?
Mir ist dann nicht klar, wieso vor den Übertragern einen Verstärker 
(Lv200) kommt.
In meinem Verständis splitte ich das Bose Mikro Signal mit 2 
Übertragern.
1 Übertrager mit zb Verhältnis 1:4 und der andere (direct out) 1:1 zu 
dem Intercomm System.
Bei Bedarf würde ich dann nach dem 1:4 Übertrager für die Funke einen 
Mikrofonverstärker setzen.

Wo ist mein Denkfehler?
Danke für die Mühe!!

von Thomas R. (thomasr)


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Du kannst nicht einfach ein sehr schwaches Mikrofonsignal auf zwei 
Eingänge verwenden (zumindest nicht wenn deren Eingangsimpedanz 
unbekannt ist). Außerdem ist der eine Eingang offensichtlich für ein 
dynamisches Mikrofon (Bose) und der Eingang der Handfunke für ein 
Elektretmikrofon (mit Speisung)

Also mußt du das schwache Signal erst verstärken und dann aus dem 
verstärkten Signal die zwei Mikrofoneingänge bedienen. Und damit die 
sich nicht gegenseitig beeinflussen sollten sie mit Übertragern 
galvanisch entkoppelt sein. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit von 
Brummschleifen drastisch.

Nimm einfache 600 Ohm 1:1 Übertrager. Bei dem Funkeingang würde ich noch 
einen 10µF Elko zwischenschalten um die DC Speisung zu blockieren.

https://www.ebay.de/itm/353851983440

von Jay M. (jayhh)


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Ok Danke. Ich probier das aus.
Der Elko dann zwischen + und Masse?
Welchen braucht man da wohl?

Danke dir

von Thomas R. (thomasr)


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Jay!!!

Der Elko soll in die "heiße" Leitung zum/vom Mikrofon. Aus der Funke 
kommt auf dieser Leitung eine DC von 1 bis 5 Volt raus um das Mikro zu 
versorgen. Diese DC muß vom Übertrager ferngehalten werden. Also Plus 
vom Elko an den Mikroeingang des PMR und Minus an die Mikrofonseite.

von Jay M. (jayhh)


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Danke Thomas!
Probier ich aus!

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Jay M. schrieb:
> Ich bräuchte also so eine Art Mikrofon-Splitter, wovon ein Signal, dass
> zur Funke geht verstärkt, das andere Signal, welches in die Intercomm
> Station geht unverändert ist.
Du brauchst einfach einen Line-Out aus deinem Empfangsmodul oder du 
gehst mit einem Mischpult als PreAmp mit zwei Signalen raus. Dazu reicht 
ein 100,- Euroteil vom B.

von Jay M. (jayhh)


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hi zusammen

Hab jetzt viel rumprobiert und mich damit beschäftigt. Ich lerne viel 
bei dem Projekt, tue mich dennoch recht schwer damit, weil ich sowas das 
allererste mal mache. Aber es wird besser :)

Ich habe mal die folgende Schaltung aufgebaut, die auch soweit 
funktioniert.
Ich hoffe ich habe das im Schaltplan (was ich auch in dem Zuge lernen 
muss) korrekt dargestellt.
Schwierigkeiten habe ich mit der Beschriftung.
Aus welcher Sicht der Bauteile sieht man das?
Zb ist "Intercomm-mic-in" der input für das Intercomm. Also nicht der 
Mikrofon-Input aus dem Intercomm heraus.
Wir herum beschriftet man das richtig? Ich komm da ständig durcheinander 
weil ich da selbst nicht durchblicke :)

Ich hätte gerne eure Meinung zu der Schaltung.
Habe zur Schaltung der Betriebsspannung und gleichzeitig PTT Funktion 2 
Transistoren verwendet und kein relais, da ich so wenig Strombedarf als 
mgl. haben möchte. Die Betriebsspannung kommt von 3xCr2032 Knopfzellen 
in Reihe.
Bevorzugt soll eine verwendet werden, 3V Spannung. Da bin ich aber noch 
nicht weiter, weil der Verstärkerbausatz ->= 4V Spannung braucht. 
Mittels boost converter auf 5V bekomme ich Einstreuung ins Signal. Das 
wird es also nicht werden.

Strombedarf ist aktuell ca 5mA.

Aktuell kommen von 2xCR2032 in Reihe ca 5,4V am Verstärkermodul an.

von Axel R. (axlr)


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Also Lt.Schaltplan des Motorola-Funkgerätes braucht es ca.10mV RMS. 
Sendebetrieb wird duch einfaches "anschalten" des Mikrofons (auf der 
GND-Seite, Schalter am Schirm) erwirkt. Die Elektretkapsel lässt 
ca.300-400µA fliessen, was das Q470 durchschalten lässt. Aus dem 
Bose-Mikrofon kommen so. (ungelesen) 1-2mV heraus.
Dein Schaltplan haut prinzipiell schonmal fast hin. Aber dein 
Transistor, der die PTT schalten soll, muss am Mikrofoneingang dort am 
Elko "oberhalb" angeschlossen werden. Direkt an der Funke. Und dann? 
schliesst er die NF kurz... Da musst du also auch nochmal ran.
Die beiden Knopfzellen gehen derzeit nur an die Basis der beiden 
Transistoren? Was ist UB? Und was psssiert, wenn der "obere" deiner 
beiden Transistoren durchsteuert. Wird "UB" dann kurzgeschlossen?

von Axel R. (axlr)


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Das Motorola C040 hat einen TDA8541 (gibts den überhaupt noch?) als 
Brückenendstufe verbaut. Achtung: auch der am "Accessory Connector" 
angeschlossene Hörer liegt einbeinig NICHT auf Masse(GND), sondern 
direkt am PIN5 des og. Verstärkers. Nicht mit Masse verbinden, auch 
nicht irgendwie aus Versehen "hintenrum" oderso. Hier zur Sicherheit in 
beide Zweige einen 4R7 einbauen.

Hast Du Schaltungsunterlagen zur INtecomm RTS KP-4016?

von Axel R. (axlr)


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Da jetzt die "teu'ren" NTE-Übertrager mit zu verbauen, wo sie garnicht 
nötig sind, finde ich auch grenzwertig, um nicht zu sagen "unnötig und 
teuer". Hast Du die schon gekauft? Zumal die Dinger sehr anfällig für 
50Hz Brummstörungen sind.

von Axel R. (axlr)


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https://products.rtsintercoms.com/binary/F01U304914.pdf
Schaltung ist leider keine dabei, leidlgich der Hinweis auf 
Eingangsspannug und Impedanz am Headset-Anschluss. -50dBu und 600Ω.
Interessanter ist der Hinweis bei Bose: -71dBV und 150Ω. Das sind (kurz 
nachgedacht) keine 300µV bei Nennschalldruck. Das man da im Funkgerät 
nichts hört, ist ja fast klar.
https://assets.bose.com/content/dam/Bose_DAM/Web/consumer_electronics/global/products/headphones/soundcomm_b40_headset/pdf/826112_og_soundcomm-b40-headset_de.pdf

von Jay M. (jayhh)


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Hi Axel
vielen Dank für die Infos und deine Mühe!

Ich habe den Plan nochmal aktualsiert, da der nicht dem Steckbrett 
entsprach (zb UB führt ins Leere etc).
Hab erst ein Steckbrett aufgebaut und dann den Schaltplan zu gezeichnet. 
Und wie gesagt, noch ist das verwirrend für mich.


Also der Taster soll die 6V in auf die Basis der beiden Transistoren 
geben. Transistor 1 schaltet die 6V UB (Betriebsspannung des SMV5-2 
Verstärkermoduls durch). Am UB Eingang des SMV5-2 hab ich C2-10u zur 
Glättung eingefügt.
Transistor 2 schaltet das PTT Signal durch. R1-38k hinzugefügt. Nur 
Schalten der Masse des Mic-in muss ich am Objekt mal probieren.


Die Anmerkung mit den 4,7 Ohm Widerständen verstehe ich nicht. Was 
sollen diese tun? Den Strom begrenzen? Das ist mir noch nicht ganz klar. 
Vielleicht -wenn du kannst- kannst du mir das bildlich darstellen?


Die NTE habe ich da, ja. Hatte mir die Dinger bestellt und zusätzlich 
günstige Noname-Varianten. Ich finde tatsächlich klingen die NTE besser. 
Ich muss die aber nicht verwenden und kann die zurücksenden. Hatte die 
aber im Steckbrett so gelassen.
Ist aber schon richtig, dass dort Audio-Übertrager in den Schaltplan 
gehören, richtig? ... weil du schreibst...unnötig.

Dankeschön
LG

von Axel R. (axlr)


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Schau ich mir am Wochenende noch mal genauer an, versprochen.
Heute is bissl "schlecht", leider

von Jay M. (jayhh)


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Danke dir

von Jay M. (jayhh)


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Grad gesehen: R1 beim PTT muss wohl in Reihe nicht parallel

von Axel R. (axlr)


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Noch ne kurze Frage zu deinem Bose-Headset:
Im Datenblatt wird ja Mikrofonausgangsspannung mit -72dB angegeben und 
die Eingangsspannung vom Intercom mit -50dB. Da fehlen ja quasi 20dB ..
Steckt das Headset direkt dort dran oder ist da noch ne „Anschaltbox“ 
dazwischen? Im Datenblatt dachte ich, sowas gelesen zu haben. Oder ist 
das optionales Zubehör von Bose?
Sonst würde ich das Mikrofon vom Headset erstmal generell über den 
Vorverstärker laufen lassen und von dort „verzweigen“ und die Pegel 
getrennt an die Gegebenheiten beider Geräte anpassen.

von Jay M. (jayhh)


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Das Bose geht direkt in die Intercom. Die Verstärkung läuft komplett 
über diese. Da ist nix zwischen.
So wird es standardmäßig immer verkabelt. Headset geht direkt in die 
Intercom.
Wir verwenden in der Regel auch andere Headsets wie das RTS HR-2.

https://products.rtsintercoms.com/la/en/hr-2/

Das Bose habe nur ich persönlich.
Normalerweise werden die headsets von der Produktion ausgegeben.

: Bearbeitet durch User
von Axel R. (axlr)


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Wenn Du den ELV-MIc-VV nicht ständig mit den Knopfzellen betreiben 
magst, kann das so, wie im Anhang, funktionieren.
Der eine Transistor (PNP) schaltet quasi alles ein und der zweite 
Transistor (NPN) bildet fürs Funkgerät ne Konstantstromquelle, die von 
der NF moduliert wird und lässt gleichzeitig soviel Strom fliessen, dass 
das Motorola sendet. Sonst ist er gesperrt und hochohmig.
Wichtig ist halt, dass auf beiden Ausgängen vom Funkgerät 3.x Volt am 
Lautsprecher anliegen. Der TDA8541 ist zwar im Fehlerfall leicht 
getauscht, aber es gibt auf die schnelle keine zu (mehr) zu kaufen.

Weiteres gern per PN. Kritik, Anregungen und Bedenken aber natürlich 
auch hier. Sind bestimmt noch ein, zwei Schusselfehler drin ;)
(Ich hab nen Screenshot angehangen. Der pdf Export hat iwie nicht 
funktioniert.)

von Axel R. (axlr)


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ein simples
1
set Option.ShowTextOrigins 0;

in der Eagle-Kommandozeile oben lässt die kleinen Kreuze am Text 
verschwinden. Das nur mal so am Rande. Ging schon immer und auch in der 
Version 9.6.2.

Was passiert eigentlich mit dem Mikrofon Richtung "intercom", wenn man 
an der Funke was mitteilen möchte? Müsste das dann nicht Stummgeschaltet 
werden, damit die Regie nix mitbekommt?

von Jay M. (jayhh)


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Ich benutze Fusion 360 und hab mich mal mit dem PCB Modul beschäftigt.

Die Intercom kriegt vom Funkruf nix mit, weil man das Sprechen an der 
Intercom auch eintasten muss.
Ich baue die Schaltung heute mal auf und schau mir das an.
Vielen Dank

von Axel R. (axlr)


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C5 ca. 100nF. Ist son üblicher wert. Ist im Funkgerät auch drinn. Man 
kann hier etwas kleiner werden, 47nF oder auch 33nF. Dann klingt es 
Heller, wird aber auch schnell „dünn“, vom Klang her.
Email:
Stromtuner<at>gmx<punkt>de
Oder Axel.Ruehl<at>gmx<punkt>de
Die PNs kommen nicht immer an.

von Axel R. (axlr)


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Wenn man keine Batterie nehmen will, ginge die Schaltung im Anhang auch.
Müsste "geradeso" reichen, von der Verstärkung her. Viel mehr geht, ob 
der geringen Betriebsspannung, nicht.
Der Transistor arbeitet in Basisschaltung; der Spannungsabfall über dem 
R1 ist quasi der gleiche, wie über R6 ( rechts im Bild ). Mit etwas mehr 
Betriebsspannung ginge das noch besser.

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